CH158114A - Jaucherührwerk. - Google Patents

Description

  
 



     Jaueherührwerk.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ergänzung zum Hauptpatent und besteht darin, dass die axial verschiebbare, das Rührorgan tragende Welle   zwischen    dem letzteren und dem Antrieb eine Kupplung auf weist, nach deren Lösen das Gestell mit dem
Antrieb entfernt werden kann, ohne den
Rührer zur Jauche hinauszunehmen, und das untere Ende dieser Welle eine Führung erhält.



   Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfin dung beispielsweise veranschaulicht.



   Die Welle 1 weist eine   Kupplung    in Form eines Vierkantes 2 mit   Gegenhülse    3 auf, welche durch einen Stift 4 zusammengehalten werden. 5 ist eine Führung der nach unten verlängerten Welle, die so lange ist, dass das untere Wellenende beim höchsten Stande der Welle beziehungsweise des   Rühr-    flügels   16    stets noch darin gehalten ist. Das Gestell für den Antrieb 6, im vorliegenden Falle als Schneckenrad und Schnecke dargestellt, weist einen Kasten 7 auf, welcher auf so hohen Füssen 8 steht, dass für die   Kupplungshülse    zum Hochziehen des Flügels genügend Raum unter dem   Kasten boden    9 ist, in welchem sich gleichzeitig   aurh    ein
Führungslager 10 befindet.

   Ein Stellring 11  über dem Schneckenrad dient zur Fixierung der   Wellen-beziehungsweise    Flügelhöhe.



   Die Befestigung des Schneckenrades auf der Welle kann zum Beispiel durch eine lange Keilnut in der Welle und einen   Keil    im Rade oder durch Fixierung des Schnecken rades auf einer hohlen Welle und Verbindung der letzteren mit einer innern vollen Welle durch   Klemmschrauben    wie beim ersten Aus    führnngsbeispiel    des Hauptpatentes geschehen.



   Der Deckel 12 des   Getriebekastens    kann   zur    bessern Wartung des Antriebes abnehmbar sein. Das obere Ende der Welle hat ein Loch 13 oder einen Bügel, um die Welle zum Hochheben besser fassen zu können.



      Der Antrieb ist wie im E Hauptpatent durch      Daotorantrieb    gedacht. Es   kann    auf für Handbedienung noch ein   Zahnradvorgelege    vorgesehen werden.



      Die Füsse des : Kastens können auf der    Grube durch Bolzen befestigt werden.  



   Das obere Ende des untern Wellenteils ist, wenn der Flügel ganz unten ist, mit der Oberseite der Grubenabdeckuug 14 in einer Ebene.



   Zur besseren Führung der Welle ist unter der   (; rubenabdeekung    noch ein Führungslager 15 vorgesehen.



   In der untersten Stellung steht der Flügel 16 auf der Führung 5 auf. Diese Führung ist so lang, dass die Welle auch in der obersten Stellung noch darin geführt wird.



  Die punktierten Linien zeigen die Teile des Rührwerkes in der obersten und die ausgezogenen in der untersten Stellung desselben.   

Claims (1)

1. PATENZG A NSPRUCH : Jaucherührwerk nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle zwischen Antrieb und Rührorgan eine Kupplung auf weist, nach deren Lösung der Antrieb, ohne den Rührer aus der Jauche hinauszunehmen, entfernt werden kann, und dass die Welle unten geführt ist.

   UNTERANSPRUCH: Jaucherührwerk nach Patentanspruch hiervor, dadurch gekennzeichnet, dass die Supp- lung aus einem Vierkant mit Gegenhülse besteht.