DE1016114B - Kegelstoffmuehle oder aehnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen - Google Patents

Kegelstoffmuehle oder aehnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen

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DE1016114B
DE1016114B DEE10399A DEE0010399A DE1016114B DE 1016114 B DE1016114 B DE 1016114B DE E10399 A DEE10399 A DE E10399A DE E0010399 A DEE0010399 A DE E0010399A DE 1016114 B DE1016114 B DE 1016114B
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DE
Germany
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material flow
pulp mill
similar machine
machine according
deflected
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Application number
DEE10399A
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English (en)
Inventor
Hans Scheid
Albrecht Kahmann
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/22Jordans

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  • Paper (AREA)

Description

  • Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen Die Erfindung betrifft eine Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen für die Pappe-, Papier-, Kartonherstellung u. dgl.
  • Für die Aufbereitung von Faserstoffen werden an Stelle der früher fast ausschließlich verwendeten Holländer in steigendem Maße schnell laufendeKegelstoffmühlen eingesetzt. Die bestehen im wesentlichen aus einem konischen Läufer, der in einem konischen Gehäuse eingesetzt ist. Zur Ermöglichung der Veränderung ihrer gegenseitigen Lage ist dabei in der Regel entweder der konische Läufer oder das Gehäuse in Achsrichtung verschiebbar.
  • Sowohl der Läufer als auch das Gehäuse sind mit Einrichtungen zur Aufbereitung des Faserstoffes versehen. Diese bestehen entweder aus einzelnen Messern, die im Läufer und im Gehäuse eingesetzt sind, oder es können auch Büchsen sein, die mit Messerrippen versehen sind. Derartige Büchsen werden auch z. B. aus Basaltlava angefertigt.
  • Eine besondere Ausführungsform derartiger Aufbereitungsmaschinen besitzt für Läufer und Gehäuse je eine konische Büchse aus hartem Metall, die in ihrer Mantelfläche mit zahlreichen Löchern versehen ist.
  • In a11 diesen Fällen sind die Einrichtungen zur Aufbereitung der Faserstoffe nur für die Behandlung der Fasern bestimmt und gegen eindringende Fremdkörper sehr empfindlich. Da es jedoch besonders bei der Verarbeitung von unsortiertem Altpapier oft un-. vermeidlich ist, daß Metallstücke, Steine usw. in den Faserstrom gelangen, ergibt sich als Folge davon eine Beschädigung der Einrichtungen innerhalb der Kegelstoffmühleoder ähnlicher Maschinen.
  • Zur Ausscheidung der schädlichen Fremdkörper sind schon verschiedene Einrichtungen geschaffen worden. Bekannt sind Magnetapparate, die jedoch nur Eisenteile ausscheiden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Aufbereitungsmaschine eine mit großer Geschwindigkeit umlaufende Scheibe vorgeschaltet, welche die schweren Teile aus der Faseraufschwemmung in eine ringförmige Kammer schleudert, in der sich diese sammeln, und aus welcher sie darauf entfernt werden können. Die Scheibe benötigt einen eigenen :Motor zum Antrieb.
  • Bei einer anderen Kegelmühle wird der Stoffstrom unten waagerecht in die Mühle geleitet und vor seinem Eintritt in die Aufbereitungswerkzeuge um ungefähr 90° nach oben umgelenkt. Es hat sich aber gezeigt, daß bei einer derartigen Umlenkung eine wirksame Ausscheidung von Fremdkörpern nicht erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, mit einfacheren Mitteln und in wirksamerer Weise als bisher eine Ausscheidung schwerer Verunreinigungen, wie Steine, Eisenteile usw., zu erreichen und auch eine bessere Beseitigung der ausgeschiedenen Fremdkörper zu ermöglichen. Eine solche Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen, bei welcher also der Stoffstrom zwecks Abscheidung von schweren Fremdkörpern vor seinem Eintritt in die Aufbereitungswerkzeuge nach oben umgelenkt wird, weist zu diesem Behufe erfindungsgemäß eine in das Maschinengehäuse eingebaute Leitvorrichtung auf, durch welche der von oben eintretende Stoffstrom nach unten geführt und dort gegenläufig umgelenkt wird.
  • Dadurch, daß der Stoffstrom von oben nach unten geführt wird, bewegen sich die in ihm befindlichen, abzuscheidenden, schweren Fremdkörper mit der Geschwindigkeit des Stroms in Richtung auf die Stelle zu, an der sie sich ablagern sollen. Diese Richtung wollen sie beibehalten, wenn der Stoffstrom dann gegenläufig umgelenkt wird, wodurch eine gute Abscheidung erfolgt.
  • Eine weitere Verbesserung stellt die schärfere Umlenkung dar, die ungefähr 180° beträgt. Die dabei durch die Fliehkraftwirkung nach außen gezogenen, schweren Fremdkörper haben so genügend Zeit, aus dem Stoffstrom auszutreten.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich eine wirkungsvolle Abscheidung der schweren Fremdkörper erreichen. Es ist zwar ferner bereits bekannt, Windsichter für Kohle od. dgl. mit einer in das Maschinengehäuse eingebauten Y-förmigen Leitvorrichtung auszustatten, durch welche der von oben eintretende Kohlestrom nach unten geführt und dort durch einen Luftstrom gegenläufig umgelenkt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich jedoch um eine vom Gegenstand der Erfindung völlig abweichende Maschinengattung, bei der die Abscheidung der schweren Verunreinigungen mittels Luft erfolgt und das der Erfindung zugrunde liegende Problem des Schutzes der Aufbereitungswerkzeuge überhaupt nicht in Erscheinung tritt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise vereinfacht dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Kegelstoffmühle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Variante in gleichem Schnitt wie Fig. 2, Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch den Eintrittsteil einer weiteren Ausführungsform einer Kegelstoffmühl e, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig: 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein konischer Läufer 1 über eine Welle 2 in zwei Lagern 3 und 4 gelagert und von einem Gehäuse 5 umgeben, welches in diesem Falle in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Der aufzubreitende Stoff tritt von oben durch eine Öffnung 6 in das Gehäuse ein.
  • Im Gehäuse ist nun eine Leitvorrichtung vorgesehen, welche aus einem ringförmigen, eine untere Öffnung 7 aufweisenden Teil 8 und zwei beidseitig der Öffnung anschließenden, abwärts gerichteten Schenkeln 9 besteht.
  • Der von oben eintretende Stoffstrom wird auf der Außenseite der Leitvorrichtung beidseitig der Maschinenachse nach unten geführt. Darauf wird er gegenläufig nach oben umgelenkt, indem er durch die untere Öffnung 7 der Leitvorrichtung empor steigt. An der Umlenkstelle des Stoffstromes behalten die schweren Fremdkörper ihre Bewegungsrichtung bei und setzen sich daher ab. Sie fallen in einen Sammelbehälter 10 und können nach Öffnen von beiderseitig angebrachten Putzdeckeln 11 leicht beseitigt werden.
  • Das Absinken der Fremdkörper bei der Umkehrung des Stoffstromes wird jedoch nur bis zu einer gewissen Größe bzw. Schwere der Fremdkörper erfolgen. Um die empfindliche Bemesserung der Kegelstoffmühle auch vor solchen Fremdkörpern zu schützen, die unter Umständen vom Stoffstrom noch mitgerissen werden können, ist im Wege des Stoffstromes nach dessen Umlenkung nach oben auf der Läuferwelle 2 eine gitterförmige, gelochte oder geschlitzte Scheibe 12 angeordnet. Damit diese Scheibe 12 sich nicht verlegt, ist ein feststehender Schaber 13 vor der Scheibe angeordnet, der sie sauber hält.
  • Der gereinigte Stoffstrom gelangt dann zwischen den bemesserten Läufer 1 und das Gehäuse 5 und verläßt die Mühle durch eine Austrittsöffnung 14.
  • Statt einer umlaufenden Scheibe kann aber zur Fernhaltung von Fremdkörpern von der Aufbereitungseinrichtung im Wege des Stoffstromes nach dessen Umlenkung nach oben beispielsweise auch eine feststehende gitterförmige, gelochte oder geschlitzte Platte verwendet werden. Zu diesem Behufe ist gemäß Fig. 3 in der unteren Öffnung 7 der Leitvorrichtung 8 eine gelochte Platte 15 eingebaut.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 wird eine weitere Verbesserung der Reinigungswirkung dadurch erzielt, daß der nach unten geführte Stoff vor seiner Umlenkung nach oben in die axiale Richtung umgelenkt und erst hiernach wieder rückgeführt wird. Zu diesem Zwecke sind im unteren Teil des Gehäuses anschließend an die Schenkel 9 der Umlenkvorrichtung Wände 16 vorgesehen, welche diesen Gehäuseteil in zwei seitliche Kanäle 17 und einen Mittelkanal 18 aufteilen. In den Kanälen 17 wird der Stoffstrom in die axiale Richtung umgelenkt, während er durch den Mittelkanal 18 wieder rückgeführt und der unteren Öffnung 7 der Leitvorrichtung 8, 9 zugeführt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen, in welcher der Stoffstrom zwecks Abscheidung von schweren Fremdkörpern vor seinem Eintritt in die Aufbereitungswerkzeuge nach oben umgelenkt wird, gekennzeichnet durch eine in das Maschinengehäuse eingebaute Leitvorrichtung (8, 9), durch welche der von oben eintretende Stoffstrom nach unten geführt und dort gegenläufig umgelenkt wird.
  2. 2. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung einen ringförmigen, mit einer unteren Öffnung (7) versehenen Teil (8) aufweist, derart, daß der von oben eintretende Stoffstrom auf der Außenseite der Leitvorrichtung beidseitig der Maschinenachse nach unten gelenkt wird und sodann durch diese untere Öffnung (7) empor steigt.
  3. 3. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch seitliche Kanäle (17), durch welche der nach unten geführte Stoffstrom vor seiner Umlenkung nach oben in die, axiale Richtung umgelenkt wird, sowie durch einen Mittelkanal (18), durch welchen der umgelenkte Stoffstrom zurückgeführt wird.
  4. 4. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Stoffstromes nach dessen Umlenkung nach oben eine gitterförmige, gelochte oder geschlitzte Platte (15) angeordnet ist.
  5. 5. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Stoffstromes nach dessen Umlenkung nach oben auf der Läuferwelle (2) eine gitterförmige, gelochte oder geschlitzte Scheibe (12) angeordnet ist.
  6. 6. Kegelstoffmühle oder ähnliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der gitterförmigen, gelochten oder geschlitzten Scheibe (12j ein Schaber (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 991; französische Patentschrift Nr. 615 073.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444912A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum behandeln pumpfaehiger materialien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR615073A (fr) * 1925-05-02 1926-12-29 Sir Alfred Herbert Perfectionnements aux machines à pulvériser le charbon
DE838991C (de) * 1947-01-11 1952-05-15 Morden Machines Company Maschine zum Hydratisieren und Raffinieren von breiigen Massen, wie Papierbrei od. dgl.

Patent Citations (2)

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