DE29905706U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln

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Description

Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG
Im Ruttert, D-35216 Biedenkopf-Wallau
Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Fett, mit einem mit einer Zuführeinrichtung für die Lebensmittel versehenen Gehäuse, mit mindestens zwei Schneidsatz mit je zwei Messer und mindestens einem Lochscheibe und einem Auslass für die zerkleinerten Lebensmittel, wobei der Schneidsatz über eine Antriebswelle antreibbar ist und zumindest zwei Messer zumindest zwei im Wesentlichen radiale Stege aufweisen, von denen zumindest einer auf der in der Förderrichtung stromabwärts liegenden Seite mit einer Schneide versehen ist, welche mit der Lochscheibe in einer Schnittebene zusammenwirkt, und die Stege über einen umlaufenden Ring miteinander verbunden sind, wobei der Außendurchmesser des Ringes kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, der Ring auf der Schneidseite eine Ausnehmung aufweist, dass die Ausnehmung in Drehrichtung vor jeder Schneide liegt und der Ring entweder so mit einem
umlaufenden, von der Schnittebene beabstandeten Bund versehen oder so zwischen zwei Lochscheiben angeordnet ist, dass ein Ringkanal zwischen Ring und Gehäuseinnenwand ausgebildet ist, die Ausnehmung in diesen Ringkanal einmündet und der Ringkanal mit zumindest einem verschließbaren Auslasskanal verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 26 56 991 C2 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Wolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Fett, wobei in dem Wolf ein oder mehrere umlaufende Messer nach der eingangs genannten Art und mindestens eine Lochscheibe zusammenwirken. Die in diesem Wolf benutzten Messer weisen in den Stegen zwischen der Nabe und dem Ring eingelassene Kanäle auf, welche durch eine Auslassöffnung auf der Außenseite des Ringes in einen Ringkanal münden. Durch diese Kanäle werden die im Schnittgut vorhandenen verunreinigenden Bestandteile aus dem Bereich des Schneidsatzes herausgeführt und gelangen in einen Ringkanal, aus dem die verunreinigenden Bestandteile dann durch Auslasskanäle aus dem Gehäuse des Wolfes herausgeführt werden.
Bei diesen verunreinigenden Bestandteilen handelt es sich in der Regel um Sehnen, Flexen, Knorpel oder kleine Knochensplitter. Diese Bestandteile verunreinigen das Endprodukt, so dass dieses eine mindere Qualität hat und folglich auch geringere Preise erzielt. Die Vorsortierung per Hand beim Auslösen der Rohmaterialien kann beim Einsatz einer automatischen Schneid- und Sortiereinrichtung verringert werden bzw. komplett entfallen. Des Weiteren führen derartige verunreinigende Bestandteile in dem Schnittgut oftmals zu Verstopfungen der in der Fleischzerkleinerungsmaschine vorhandenen Lochscheiben, wodurch ein aufwendiger Ausbau und eine Reinigung der Lochscheiben notwendig ist.
Eine solche Aussortierung der Verunreinigung nach dem Stand der Technik ist nur befriedigend. Trotz der erfolgten Sortierung sind die feinen Verunreinigungen noch so groß, dass
zusätzlich bei höchsten Qualitätsansprüchen noch ein weiterer Sortierschritt im Prozess der Fleischverarbeitung gemacht werden muss. Es erfolgt in diesem Sortierschritt eine Feinsortierung. Es muss also derzeit zusätzlich zu einem Wolf mit Sortiermessern nach der deutschen Patentschrift No. 26 56 991 C2 eine Feinsortiermaschine vorhanden sein. Eine solche zusätzliche Maschine erfordert nicht nur höhere Investitionen bei der Anschaffung, sondern auch Arbeitskräfte für den Transport des Schnittgutes und für die Bedienung dieser Feinsortiermaschine. Zusätzlich wird das Material unnötig mechanisch beansprucht.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Zerkleinerungsvorrichtung bereit zu stellen, mit der sowohl eine Vorsortierung als auch eine Feinsortierung auf einfaehe und kostengünstige Art und Weise in einer Maschine möglich ist, so dass insbesondere auf zusätzliche Feinsortiermaschinen verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mit einem ersten Messer eine Vorsortierung und mit einem der weiteren, in Förderrichtung hinter dem ersten Messer liegenden Messer eine Feinsortierung der Lebensmittel durchführbar ist, dass zumindest bei einem für die Feinsortierung geeigneten Messer der Steg und der Ring auf der Schneidseite in der Schnittebene abschließen und die Schneide an der in der Drehrichtung hinten liegenden Kante des Steges vorgesehen ist, der Steg von der Schnittebene beabstandet ist und dass die Ausnehmung in dem Ring im Bereich zwischen dem Steg und der Schnittebene vorgesehen ist.
Der Vorteil einer derartigen Fleischzerkleinerungsmaschine ist, dass mit ihr bereits in der Fleischzerkleinerungsmaschine nicht nur eine Grob- oder Vorsortierung erfolgt, sondern bereits eine Feinsortierung möglich ist. Somit kann in einem Arbeitsgang das Fleisch zerkleinert und auch von verunreinigenden Bestandteilen wie z.B. Sehnen, Flexen, Knorpel usw. befreit werden. Die verunreinigenden Bestand-
teile des Schnittgutes sammeln sich vor den Schneiden in dem Bereich zwischen dem Steg und der Lochscheibe und werden anschließend über die Ausnehmung in dem Ring aus dem Schneidbereich abgeführt, und gelangen in den Ringkanal. Von dort werden die verunreinigenden Bestandteile durch die Rotation der Messer in den Auslasskanal befördert. Mit dieser gegenüber dem Stand der Technik geänderten Vorrichtung, insbesondere durch die an zumindest einem der Feinsortier-Messer nicht mehr ausgebildeten Kanälen kann ein höherer Sortierungsgrad erreicht werden, der eine zusätzliche Feinsortierungsmaschine überflüssig macht.
Die Steigerung des Sortiergrades wird dadurch erreicht, dass zumindest bei einem für die Feinsortierung geeigneten Messer der Steg und der Ring auf der Schneidseite in der Schnittebene abschließen und dass die Schneide an der in Bezug auf die Drehrichtung hinten liegende Kante des Steges vorgesehen ist. Die auf der Schneidseite liegende Begrenzungsfläche des Steges ist von der Schnittebene beabstandet und der Ring hat im Bereich zwischen der Begrenzungsfläche des Steges und der Schnittebene eine Ausnehmung. Diese neuartigen Feinsortier-Messer tragen erheblich zur Steigerung des Sortiergrades bei.
Erfindungsgemäß kann der Durchmesser der Löcher in einer Lochscheibe gleich sein, während der Durchmesser der Löcher in Förderrichtung von Lochscheibe zu Lochscheibe gleich ist oder abnimmt. Nimmt der Durchmesser der Löcher in Förderrichtung von Lochscheibe zu Lochscheibe ab, so wird das Schnittgut immer kleiner zerteilt, gleichzeitig wird durch das Hintereinanderschalten der Grob- und Feinsortier-Messer ein immer höherer Sortiergrad erreicht. Werden in Förderrichtung jeweils Lochscheiben mit gleichem Lochdurchmesser verwendet, so bleibt zwar der Zerteilungsgrad des Schnittgutes annähernd gleich, jedoch wird auch hier durch das Hintereinanderschalten der Lochscheiben ein zunehmender Sortier- bzw. Reinheitsgrad des Schnittgutes erreicht.
Der Sortiergrad kann aber gemäß der Erfindung ebenfalls durch die Abnahme der Anzahl der Löcher pro Lochscheibe in Förderrichtung verstärkt werden. Sind weniger Löcher in den Lochscheiben, so wird ein höherer Staudruck erzeugt. Ein höherer Staudruck bewirkt der Erfahrung nach einen höheren Sortiergrad, also eine höhere Reinheit des Schnittgutes.
Erfahrungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Löcher in einer Lochscheibe gleich ist, aber von Lochscheibe zu Lochscheibe von 8 auf 1 mm abnimmt.
Die Auslasskanäle können verschiedene Ausführungsformen aufweisen. So kann beispielsweise jeder der Auslasskanäle mit einem eigenen Verschluss versehen sein. Es können aber auch mindestens zwei Auslasskanäle zu einem gemeinsamen Auslasskanal zusammengeführt sein, welcher dann auch mit zwei Verschlüssen versehen ist. Die Öffnungszeiten der Verschlüsse sind vorteilhaft regel- oder steuerbar. In bestimmten Fällen kann ein Vorteil darin bestehen, wenn die Auslasskanäle auf diametral gegenüberliegenden Seiten aus dem Gehäuse austreten.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Fleischwolfes in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht eines einseitig schneidenden erfindungsgemäßen Messers,
Fig. 3 eine Ansicht der Schneidseite des erfindungsgemäßen Messers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Steg des Messers gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Steg und durch eine Nabe des Messers gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Ring des Messers gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Nabe des Messersatzes gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Messers gemäß des Pfeiles VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Ansicht eines doppelseitig schneidenden erfindungsgemäßen Messers,
Fig. 10 eine Ansicht der Schneidseite des erfindungsgemäßen Messers gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Steg des Messers gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Steg und durch eine Nabe des Messers gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Ring des Messers gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Nabe des Messers gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 10,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Messers gemäß des Pfeiles XV in Fig. 10,
Fig. 16 eine Ansicht eines Teiles eines Fleischwolfes mit zwei diametral gegenüberliegenden Auslasskanälen,
Fig. 17 die gleiche Ansicht mit zwei parallelen Auslasskanälen,
Fig. 18 die gleiche Ansicht mit zwei Auslasskanälen, die in einem gemeinsamen Auslasskanal zusammengeführt sind,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Vorsortier-Messers und
Fig. 20 einen Schnitt durch den Teil eines Fleischwolfes gemäß der Linie X-X in Fig. 16.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Zerkleinerungsmaschine handelt es sich um einen Fleischwolf, von dem nur das in Förderrichtung hintere Ende des Gehäuses 1 dargestellt ist. Unsichtbar bleibt die darin enthaltene Förderschnecke, die das Fleisch in die Förderrichtung drückt. Dagegen sichtbar ist das hintere Ende der Antriebswelle 11, ein Drehlager 12, ein Distanzring 13 sowie eine Verschlussmutter 14. Das Schneidwerk 2, 3, 4, 5, 6 des Fleischwolfes besteht aus einer groben Lochscheibe 2, einem doppelt schneidenden (Vorsortier-) Messer 3, einer mittleren Lochscheibe 4, einem erfindungsgemäßen (Feinsortier-) Messer 5 und einer feinen Lochscheibe 6.
Zur Montage des Schneidwerkes auf der Antriebswelle 11 werden in der folgenden Reihenfolge die grobe Lochscheibe 2, das Vorsortier-Messer 3, die mittlere Lochscheibe 4, das Feinsortier-Messer 5 und die feine Lochscheibe 6 auf die Antriebswelle 11 aufgesteckt. Dabei werden die Lochscheiben 2, 4, 6 relativ zum Gehäuse 1 drehfest und die Messer 3, 5 relativ zur Antriebswelle 11 drehfest, aber in Förderrichtung verschiebbar, gelagert. Anschließend wird auf das aus der feinen Lochscheibe 4 herausragende Ende der Antriebswelle 11 das Drehlager 12 aufgesteckt. Das Drehlager 12 nimmt einerseits das bisher freie Ende der Antriebswelle 11 auf und ist andererseits selbst relativ zum Gehäuse 1 drehfest gelagert. Dann wird die Distanzhülse 13 eingesetzt und schließlich das Schneidwerk und das Gehäuse 1 mit der Verschlussmutter 14 miteinander leicht verspannt. Dabei hat die Distanzhülse 13 die Aufgabe, durch die Verschiedenartigkeit diverser Schneidsätze zwischen dem Schneidsatz und der Verschlussmutter 14 entstehendes Spiel aufzufüllen, so dass der komplette Schneidsatz angezogen wird.
Das in dem Fleischwolf zu verarbeitende Schnittgut wird durch den von der Förderschnecke erzeugten Förderdruck durch die Lochscheiben 2, 4, 6 gedrückt, wobei es jeweils beim Austreten aus der Lochscheibe 2 und 4 sowie beim Eintreten in die Lochscheibe 4 und 6 von den Messern 3, 5 zerkleinert bzw. geschnitten wird. Es handelt sich daher jeweils um doppelt schneidende Messer, welche in Zusammenwirkung mit der jeweils davor und dahinter liegenden Lochscheibe 2 und 4 bzw. 4 und 6 das Schnittgut zerkleinern. Ein doppelseitig schneidendes Feinsortier-Messer 6 wird beispielsweise in den Fig. 9 bis 15 näher beschrieben.
Zunächst sei jedoch ein konstruktiv einfacheres und einfachseitig schneidendes Feinsortier-Messer anhand der Fig. 2-8 näher erläutert. Dieses Feinsortier-Messer, von dem in Fig. 2 die entgegen der Förderrichtung liegende Seite gezeigt wird, weist eine Nabe 51 und vier radiale Stege 52 auf, welche die Nabe einerseits und einen konzentrisch dazu angebrachten Ring 53 miteinander verbinden. Auf der dieser Seite entgegenliegenden Schneidseite des Feinsortier-Messers (Fig. 3) sind an den in Drehrichtung entgegen liegenden Kanten 55a der Stege 52 Schneiden 54a ausgeformt, die sich über die gesamte radiale Ausdehnung der Stege 52 erstrecken. Die Stege 52 weisen einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (Fig. 4), wobei die auf der Schneidseite liegende Begrenzungsfläche zu der Schnittebene, in welcher die Schneiden 54a mit der einer Lochscheibe zusammenwirken, beabstandet sind. Im Bereich der Stege 52 weist der Ring 53 auf der Schneidseite eine in Drehrichtung vor der Schneide 54a liegende Ausnehmung 56 auf (auch Fig. 8). Wird nun das Schnittgut durch den Förderdruck zum Schneiden gegen die Lochscheibe gedrückt, so sammelt sich das Schnittgut durch die Drehung des Messers vor den Schneiden 54a im Bereich zwischen den schon genannten Begrenzungsflächen der Stege 52 und der Lochscheibe. Schneidbares Material wird dann durch den Förderdruck in
die Löcher der Lochscheibe gepresst und anschließend von den Schneiden 54a des rotierenden Feinsortier-Messers geschnitten. Verunreinigende Bestandteile des Schnittgutes wie Sehnen, Knorpel etc. hingegen werden nicht geschnitten und sammeln sich vor der Schneide. Von der Rotation der Schneiden 54a des Feinsortier-Messers mitgerissen, bewegen sich diese Bestandteile ebenfalls im Kreis und werden dabei auf eine äußere Umlaufbahn gedrückt. So bewegen sich die verunreinigenden Bestandteile relativ zum Feinsortier-Messer gesehen in radialer Richtung, zwischen der genannten Begrenzungsfläche und der Lochscheibe und in Drehrichtung vor den Schneiden 54a auf die Ausnehmungen 56 zu. So gelangen diese verunreinigenden Bestandteile ausserhalb des Bereiches, in dem geschnitten wird und befinden sich dann in einem durch den Ring 53 und der Innenwand des Gehäuses 1 gebildeten Ringkanal, der außerdem noch von der Lochscheibe und einer weiteren in Förderrichtung vor dem Feinsortier-Messer befindlichen Lochscheibe gebildet wird.
Bei dem vorliegenden, einfach schneidenden Feinsortier-Messer hat der Ring (Fig. 6) einen im Wesentlichen rechteckigen Kern, welcher nicht den gesamten Raum zwischen den beiden Lochscheiben ausfüllt. Deshalb ist jeweils an den Kern an der Schneidseite und an der dieser Schneidseite gegenüber liegenden Seite des Messers ein Bund 56 angeformt, welcher den Ringkanal gegen den Bereich, in dem geschnitten wird, abgrenzt. An der Außenfläche der Nabe 51 ist ebenfalls ein umlaufender Bund 56 angeformt (Fig. 3 u. 7), welcher vor den Schneiden 54a jeweils in den entsprechenden Steg 52 übergeht.
Das in den Fig. 9 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein doppelseitig schneidendes Feinsortier-Messer. Dieses Feinsortier-Messer unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur durch die Ausgestaltung der dem Förderstrom zugewandten Seite. Dieses Feinsortier-Messer muß - ebenso wie das vorherige - zwischen zwei Lochscheiben eingesetzt
:·· 2 &iacgr;&ogr;
werden, damit der schon beschriebene Ringkanal ausgebildet werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 15 wird jedoch das Vorliegen der zweiten Lochscheibe insofern genutzt, dass nicht nur das in die eine Lochscheibe hinein gedrückte Schnittgut geschnitten wird, sondern auch das aus der anderen Lochscheibe herausgepresste Schnittgut. Dazu sind die Stege 52 des Messers auf der dem Förderstrom zugewandten Seite und an der in Drehrichtung liegenden Kante 55b ebenfalls mit Schneiden 54b versehen.
Diese Schneiden 54b können auf die gleiche Art und Weise mit dem Steg verbunden sein, wie die Schneiden 54a auf der Schneidseite, so wie es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
In den Fig. 16-18 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie ein Auslasskanal 16 aus dem Gehäuse 1 des Fleischwolfes herausgeführt werden kann. Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Auslasskanäle 16 der verschiedenen Lochscheiben jeweils auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 austreten. Dieses hat den Vorteil, dass, falls die aussortierten Bestandteile in verschiedenen Behältern gesammelt werden sollen, diese auf der entsprechenden Seite des Gehäuses 1 abgeführt werden können. Das Sammeln der verunreinigenden Bestandteile in einem Behälter je Sortiermesser ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 schwer, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 gar nicht möglich. In Fig. 17 treten die beiden Auslasskanäle 16 parallel auf einer Seite des Gehäuses 1 aus, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 die beiden Auslasskanäle sogar in einen gemeinsamen Auslasskanal münden. Der Auslasskanal 16 der Fig. 16 und 17 ist mit einem Verschluss 9 verschließbar, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 der gemeinsame Auslasskanal auch zwei Verschlüsse 9 aufweist.
Ein Vorsortier-Messer 3 nach dem Stand der Technik ist in Fig. 19 dargestellt. An einem solchen Vorsortier-Messer -
das einem Vorsortier-Messer aus der DE 26 56 991 C2 entspricht - sind an den Stegen jeweils vor den Schneiden 54a Kanäle 59 ausgeformt. Das die verunreinigenden Bestandteile enthaltene Schnittgut gelangt im Bereich der Nabe in diesen Kanal und wird durch den Kanal 59 getrieben. Dabei wird das Schnittgut in die Löcher der zugehörigen Lochscheibe gepresst und von der Schneide 54a geschnitten. Am äußeren Ende dieses Kanals sind fast ausschließlich nurmehr verunreinigende Bestandteile in dem Kanal enthalten, da das Schnittgut selbst durch die Lochscheibe gedrückt und geschnitten wurde. Durch eine Ausnehmung in dem Ring 53 gelangen nun diese verunreinigenden Bestandteile in den Ringkanal .
Das Vorsortier-Messer ist ebenfalls in einer z.T. geschnittenen Ansicht der Schneidseite in der Fig. 20 dargestellt. Der hier geschnitten dargestellte Teil eines Fleischwolfes weist eine Schnecke 15 als Fördereinrichtung auf, an die sich in Förderrichtung des Schnittgutes zunächst eine grobe Lochscheibe 2 und dann das Vorsortier-Messer anschließen. Die grobe Lochscheibe 2 wird dabei von der Antriebswelle 11 durchstoßen, diese ist aber drehfest relativ zum Gehäuse 1 in den Fleischwolf eingesetzt. Das Vorsortier-Messer 3 hingegen ist über die Nabe 51 drehfest auf der Welle 11 befestigt. Der Außendurchmesser des Vorsortier-Messers 3 ist geringer als der Innendurchmesser des Gehäuses 1. Der dadurch zwischen Vorsortier-Messer 3 und Gehäuse 1 entstehende Spalt wird in Förderrichtung jeweils vor und hinter dem Vorsortier-Messer 3 von der groben Lochscheibe 2 bzw. einer mittleren Lochscheibe 4 abgeschlossen, so dass der Ringkanal 17 entsteht. Von diesem Ringkanal 17 - der dem Ringkanal des Feinsortier-Messers entspricht - zweigen zwei diametral gegenüberliegende Auslasskanäle 16 ab. Dieser Ringkanal wird hinter der Einmündung der Auslasskanäle 16 jeweils von zwei Kanalteilern 18 in zwei Ringkanalhälften geteilt. Die beiden Auslasskanäle 16 werden jeweils durch einen nur z.T. dargestellten Verschluss versperrt. Eine
Steuerung oder Regelung des Verschlusses 9 hebe oder senkt einen Schieber 91, welcher die Auslasskanäle 16 verschließt.
Der Weg des Schnittgutes bzw. der verunreinigenden Bestandteile des Schnittgutes ist der folgende:
Das Schnittgut mit den verunreinigenden Bestandteilen wird mittels der Schnecke 15 durch die grobe Lochscheibe 2 hindurchgedrückt. Beim Verlassen dieser groben Lochscheibe wird das Schnittgut mit den verunreinigenden Bestandteilen durch das doppelseitig schneidende Vorsortier-Messer 3 geschnitten. Durch die Rotation des Vorsortier-Messers 3 und das Anstauen der groben Verunreinigung vor der Lochscheibe 4 werden die verunreinigenden Bestandteile in die Kanäle 59 des Vorsortier-Messers 3 gedrückt. Aufgrund des Förderdruckes wandert diese durch den Kanal 59 nach außen. Dabei wird das Schnittgut ausschließlich in die Löcher der mittleren Lochscheibe 4 gedrückt (nicht dargestellt) und von den Schneiden 54a des Vorsortier-Messers geschnitten. Am Ende des Kanals 59 sind nun alle groben Verunreinigungen vor der Lochscheibe 4 abgestreift worden, so dass die verunreinigenden groben Bestandteile aus dem Kanal 59 in den Ringkanal 17 gedrückt werden. In diesem Ringkanal 17 angelangt, werden die verunreinigenden Bestandteile durch die Rotation des Messers 3 und den Förderdruck in Richtung der Kanalteiler 18 gedrückt. Da die Kanalteiler 18 eine unüberwindliche Barriere für die verunreinigenden Bestandteile bilden, gelangen diese in den Auslasskanal 16 und sammeln sich dort vor dem Schieber 91. Von Zeit zu Zeit wird dieser Schieber 91 des Verschlusses 9 geöffnet, so dass die angesammelten verunreinigenden Bestandteile aus dem Fleischwolf austreten. Ein Verschließen des Auslasskanals 16 ist deshalb nötig, damit im Ringkanal sowie dem Kanal 59 ein ausreichender Druck gegen den Förderdruck aufgebaut wird. Wäre dies nicht der Fall, würde auch zu schneidendes Schnittgut durch den Ringkanal 17 in den Auslasskanal 16 gedrückt. Das
nun geringer verunreinigte Schnittgut durchläuft am Feinsortier-Messer 5 einen ganz ähnlichen Sortierschritt. Das Fehlen eines Kanals 59 führt hier jedoch zu einem gesteigerten Reinheitsgrad und zu einer wesentlich effektiveren Entsorgung der verunreinigenden kleinen Bestandteile, so dass das Schnittgut schließlich in so hoher Reinheit die Vorrichtung verlässt, dass eine Feinsortierung in einer zusätzlichen Maschine unnötig ist.
Bezugszeichenliste
I - Gehäuse mit Zufuhreinrichtung
II - Antriebswelle 12 - Drehlager
13 - Distanzring
14 - Spannmutter
15 - Schnecke
16 - Auslasskanal 17 - Ringkanal
18 - Kanalteiler
2 - Lochscheibe (grob)
3 - Vorsortiermesser
4 - Lochscheibe (mittel) 5 - Endsortiermesser
51 - Nabe
52 - Steg
53 - Ring 54a, b - Schneide
55a, b - Kante
56 - Ausnehmung
57 - Bünde an den Ringen
58 - Bund an der Nabe
59 - Kanäle
6 - Lochscheibe (fein)
7 - Förderrichtung des Schnittgutes
8 - Drehrichtung der Messer
9 - Verschluss
91 - Schieber

Claims (8)

"2? (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen 22. März 1999 Mi-Gr/Fa 99.004GM Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG Im Ruttert, D-35216 Biedenkopf-Wallau Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Fett, mit einem mit einer Zuführeinrichtung für die Lebensmittel versehenen Gehäuse, mit mindestens einem Schneidsatz mit je zwei Messern und mindestens einer Lochscheibe und einem Auslass für die zerkleinerten Lebensmittel, wobei die Schneidsätze über eine Antriebswelle antreibbar sind und zumindest zwei Messer zumindest zwei im Wesentlichen radiale Stege aufweisen, von denen zumindest einer auf der in der Förderrichtung stromabwärts liegenden Seite mit einer Schneide versehen ist, welche mit der Lochscheibe in einer Schnittebene zusammenwirkt, und die Stege über einen umlaufenden Ring miteinander verbunden sind, wobei der Außendurchmesser des Ringes kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, der Ring auf der Schneidseite eine Ausnehmung aufweist, dass die Ausnehmung in Drehrichtung vor jeder Schneide liegt und der Ring entweder so mit einem umlaufenden, von der Schnittebene beabstandeten Bund versehen oder so zwischen zwei Lochscheiben angeordnet ist, dass ein Ringkanal
.&iacgr;..2·
zwischen Ring und Gehäuseinnenwand ausgebildet ist, die
Ausnehmung in diesen Ringkanal einmündet und der Ringkanal
mit zumindest einem verschließbaren Auslasskanal verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit einem ersten Messer (3) eine Vorsortierung und mit einem der weiteren, in Förderrichtung hinter dem ersten Messer (3) liegenden Messer (5) eine Feinsortierung der Lebensmittel durchführbar ist, dass zumindest bei einem für die Feinsortierung geeigneten Messer (5) der Steg (52) und der Ring (53) auf der Schneidseite in der Schnittebene abschließen und die Schneide (54a) an der in der Drehrichtung hinten liegenden Kante (55a) des Steges (52) vorgesehen ist, der Steg (52) von der Schnittebene beabstandet ist und dass die Ausnehmung (56) in dem Ring (53) im Bereich zwischen dem Steg (52) und der Schnittebene vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Löcher in einer Lochscheibe (2, 4, 6) gleich ist und in Förderrichtung von Lochscheibe (2, 4) zu Lochscheibe (4, 6) gleich ist oder abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Löcher pro Lochscheibe (2, 4, 6) in Förderrichtung von Lochscheibe zu Lochscheibe gleich ist oder abnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Löcher einer Lochscheibe (2, 4, 6) gleich ist und von Lochscheibe zu Lochscheibe von 8 auf 1 mm abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslasskanal (16) mit einem Verschluss (9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Auslasskanäle (16) zu einem gemeinsamen Auslasskanal zusammengeführt sind, der mit den Verschlüssen (9) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungszeiten der Verschlüsse (9) regel- oder steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (16) auf diametral gegenüberliegenden Seiten aus dem Gehäuse (1) austreten.
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