DE29905708U1 - Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln - Google Patents

Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/362Knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

ARNE MISSLING Dipi.-mg. PATENTANWALT
'S? (06 41) 9 74 6O-O, 35390 Giessen
22. März 1999
Mi-Gr/Fa 99.003GM
Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG
Im Ruttert, D-35216 Biedenkopf-Wallau
Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln in Zusammenwirkung mit einer Lochscheibe, insbesondere von Fleisch, mit einer Nabe zur Befestigung auf einer Antriebswelle und zumindest zwei im Wesentlichen radialen Stegen, welche einerseits mit der Nabe und andererseits mit einem umlaufenden Ring verbunden sind, wobei zumindest ein Steg auf der mit der Lochscheibe zusammenwirkenden Schneidseite eine Schneide aufweist.
Ein derartiges Messer ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 26 56 991 C2 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Wolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, 5 insbesondere von Fleisch, Käse, Fett, wobei in dem Wolf ein oder mehrere umlaufende Messer nach der eingangs genannten Art und mindestens eine Lochscheibe zusammenwirken. Die in diesem Wolf benutzten Messersätze weisen in den Stegen zwischen der Nabe und dem Ring eingelassene Kanäle auf, welche in eine Auslassöffnung in dem Ring münden. Diese Kanäle sind dafür geeignet, dass durch diese in dem Schnittgut
enthaltene Verunreinigungen aus dem Bereich des Schneidsatzes herausgeführt werden können.
Bei diesen Verunreinigungen handelt es sich in der Regel um Sehnen, Knorpel oder kleine Knochen. Diese Bestandteile sind Verunreinigungen im Endprodukt, das eine verminderte Qualität hat, dem Qualitätsanspruch nicht genügt und folglich auch geringere Preise erzielt. Des Weiteren führen derartige verunreinigende Bestandteile in dem Schnittgut oftmals zu Verstopfungen der in der Fleischzerkleinerungsmaschine vorhandenen Lochscheiben, wodurch eine aufwendige Reinigung der Lochscheiben notwendig ist.
Eine solche Aussortierung der Verunreinigungen nach dem Stand der Technik ist nur befriedigend. Trotz der erfolgten Sortierung sind die feinen Verunreinigungen noch so groß, dass zusätzlich bei höchsten Qualitätsansprüchen noch ein weiterer Feinsortierschritt im Prozess der Schnittgutverarbeitung gemacht werden muss. Es muss also derzeit zusätzlieh zu einem Wolf mit Sortiermessern nach der deutschen Patentschrift DE 26 56 991 C2 eine Feinsortiermaschine eingesetzt werden. Eine solche zusätzliche Maschine erfordert nicht nur höhere Investitionen bei der Anschaffung, sondern auch Arbeitskräfte für den Materialtransport und für die Bedienung sowie eine zusätzliche mechanische Beanspruchung des Materials.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Messer für eine Fleischverarbeitungs-Maschine vorzuschlagen, mit der eine Feinsortierung auf einfache und kostengünstige Art und Weise möglich ist, wobei die Sortierung in einem Arbeitsgang erfolgt und insbesondere auf zusätzliche Feinsortiermaschinen verzichtet werden kann.
5 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Steg und der Ring auf der Schneidseite in einer Schnittebene parallel zu der mit dem Messer zusammenwirkenden Lochscheibe abschließen
und die Schneide in Bezug auf die Drehrichtung hinten liegende Kante des Steges vorgesehen ist, wobei die auf der Schneidseite liegende Begrenzungsfläche des Steges von der Schnittebene beabstandet ist und dass der Ring im Bereich zwischen der Begrenzungsfläche des Steges und der Schnittebene eine Ausnehmung hat.
Der Vorteil eines derartigen Messers ist, dass mit ihm in der Fleischzerkleinerungsmaschine nach der Grob- oder Vorsortierung eine Feinsortierung möglich ist. Somit kann in einem Arbeitsgang das Fleisch zerkleinert und auch von kleinsten verunreinigenden Bestandteilen wie z.B. Sehnen, Knorpeln usw. befreit werden. Die verunreinigenden Bestandteile des Schnittgutes sammeln sich vor den Schneiden in dem Bereich zwischen dem Steg und der Lochscheibe und werden anschließend über die Ausnehmung in dem Ring aus dem Schneidbereich abgeführt. Mit diesem, gegenüber dem Stand der Technik geänderten Messers kann ein höherer Sortierungsgrad erreicht werden, der eine Feinsortierungsmaschine überflüssig macht.
Gemäß der Erfindung kann entweder an der Außenseite des Ringes ein umlaufender Bund angeformt sein, dessen auf der Schneidseite liegende Seite von der Schnittebene beabstan-5 det ist, oder aber einer der Stege des Messers ist auf der der Schneidseite gegenüberliegenden Seite und der der in Drehrichtung hinten liegenden Kante mit einer Schneide versehen. In beiden Fällen wird ein Ringkanal ausgebildet. Im ersten Fall entsteht er zwischen dem Bund und der Lochscheibe sowie dem Ring, im zweiten Fall zwischen den beiden Lochscheiben sowie dem Ring. Ein solcher Ringkanal wird benötigt, um die verunreinigenden Bestandteile des Schnittgutes zu sammeln und aus der Zerkleinerungsmaschine abzuführen.
Die Schneiden können erfindungsgemäß entweder aus einem Teil des Steges ausgeformt werden, oder aber sie sind an
dem Steg mit einem beliebigen Befestigungsmittel angebracht. Das Messer ist somit entweder im Wesentlichen einstückig, oder aber es sind separate Schneiden an den Stegen angebracht.
5
Die Schneiden werden vorteilhaft von einem an dem Steg angeformten Bund unterstützt, der dabei die Begrenzungsfläche des Steges überragt.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Fleischwolfes in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht eines einseitig schneidenden erfindungsgemäßen Messers,
Fig. 3 eine Ansicht der Schneidseite des erfindungsgemäßen Messers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Steg des Messersatzes gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Steg und durch eine Nabe des Messers gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Ring des Messers gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3,
5 Fig. 7 einen Schnitt durch die Nabe des Messers gemäß
der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Messers gemäß des Pfeiles VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Ansicht eines doppelseitig schneidenden erfindungsgemäßen Messers,
• · 9 i
Fig. 10 eine Ansicht der Schneidseite des erfindungsgemäßen Messers gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Steg des Messers gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Steg und durch eine
Nabe des Messers gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Ring des Messers gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Nabe des Messers gemäß
der Linie XIV-XIV in Fig. 10,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Messers gemäß des Pfeiles XV in Fig. 10.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Zerkleinerungsmaschine handelt es sich um einen Fleischwolf, von dem nur das in Förderrichtung hintere Ende des Gehäuses 1 dargestellt ist. Unsichtbar bleibt die darin enthaltene Förderschnecke, die das Fleisch in die Förderrichtung drückt. Dagegen sichtbar ist das hintere Ende der Antriebswelle 11, ein Drehlager 12, ein Distanzring 13 sowie eine Verschlussmutter 14. Das Schneidwerk 2, 3, 5, 5, 6 des Fleischwolfes besteht aus einer groben Lochscheibe 2, einem doppelt schneidenden (Vorsortier-) Messer 3, einer mittleren Lochscheibe 4, einem erfindungsgemäßen (Feinsortier-) Messer 5 und einer feinen Lochscheibe 6.
Zur Montage des Schneidwerkes auf der Antriebswelle 11 werden in der folgenden Reihenfolge die grobe Lochscheibe 2, das Vorsortier-Messer 3, die mittlere Lochscheibe 4, das Feinsortier-Messer 5 und die feine Lochscheibe 6 auf die Antriebswelle 11 aufgesteckt. Dabei werden die Lochscheiben 2, 4, 6 relativ zum Gehäuse 1 drehfest und die Messer 3, 5 relativ zur Antriebswelle 11 drehfest, aber in Förderrich-
tung verschiebbar, gelagert. Anschließend wird auf das aus der feinen Lochscheibe 5 herausragende Ende der Antriebswelle 11 das Drehlager 12 aufgesteckt. Das Drehlager 12 nimmt einerseits das bisher freie Ende der Antriebswelle 11 auf und ist andererseits selbst relativ zum Gehäuse 1 drehfest gelagert. Dann wird der Distanzring 13 eingesetzt und schließlich das Schneidwerk und das Gehäuse 1 mit der Verschlussmutter 14 miteinander leicht verspannt. Dabei hat der Distanzring 13 die Aufgabe, durch die Verschiedenartigkeit diverser Schneidsätze zwischen dem Schneidsatz und der Verschlussmutter 14 entstehendes Spiel aufzufüllen, so dass der komplette Schneidsatz angezogen (verspannt) werden kann.
Das in dem Fleischwolf zu verarbeitende Schnittgut wird durch den von der Förderschnecke erzeugten Förderdruck durch die Lochscheiben 2, 4, 6 gedrückt, wobei es jeweils beim Austreten aus einer der Lochscheiben 2 und 4 sowie beim Eintreten in einer der Lochscheiben 4 und 6 von den Messern 3, 5 zerkleinert bzw. geschnitten wird. Es handelt sich daher jeweils um doppelt schneidende Messersätze, welche in Zusammenwirkung mit der jeweils davor und dahinter liegenden Lochscheibe 2 und 4 bzw. 4 und 6 das Schnittgut zerkleinern. Ein doppelseitig schneidender Feinsortier-Messersatz 6 wird beispielsweise in den Fig. 9 bis 15 näher 5 beschrieben.
Zunächst sei jedoch ein konstruktiv einfacherer und einseitig schneidendes Messer anhand der Fig. 2 bis 8 näher erläutert. Dieses Messer, von dem in Fig. 2 die in Förderrichtung liegende Seite gezeigt wird, weist eine Nabe 51 und vier radiale Stege 52 auf, welche die Nabe einerseits und einen konzentrisch dazu angebrachten Ring 53 miteinander verbinden. Auf der dieser Seite entgegenliegenden Schneidseite des Messers (Fig. 3) sind an den in Drehrichtung entgegen liegenden Kanten 55a der Stege 52 Schneiden 5 54a ausgeformt, die sich über die gesamte radiale Ausdehnung der Stege 52 erstrecken. Die Stege 52 weisen einen im
Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (Fig. 5), wobei die Stege zu der Schnittebene, in welcher die Schneiden 54a mit der einer Lochscheibe zusammenwirken, beabstandet sind. Im Bereich der Stege 52 weisen der Ring 53 auf der Schneidseite eine in Drehrichtung vor der Schneide 54a liegende Ausnehmung 56 auf (auch Fig. 8). Wird nun das Schnittgut durch den Förderdruck zum Schneiden gegen die Lochscheibe gedrückt, so sammelt sich das Schnittgut durch die Drehung des Messers vor den Schneiden 54a im Bereich zwischen den Stegen 52 und der Lochscheibe. Schneidbares Material wird dann durch den Förderdruck in die Löcher der Lochscheibe gepresst und anschließend von den Schneiden 54a des rotierenden Messers geschnitten. Verunreinigende Bestandteile des Schnittgutes wie Sehnen, Knorpel, etc. hingegen werden nicht geschnitten und sammeln sich vor der Schneide. Von der Rotation der Schneiden 54a des Messers abgestreift, bewegen sich diese Bestandteile ebenfalls im Kreis und werden dabei auf eine äußere Umlaufbahn gefördert. So bewegen sich die verunreinigenden Bestandteile relativ zum Messer gesehen in radialer Richtung, zwischen der genannten Begrenzungsfläche und der Lochscheibe und in Drehrichtung vor den Schneiden 54a auf die Ausnehmungen 56 zu.
Diese verunreinigenden Bestandteile gelangen so ausserhalb des Bereiches, in dem geschnitten wird und befinden sich dann in einem durch den Ring 53 und der Innenwand des Gehäuses 1 gebildeten Ringkanal, der außerdem noch von der Lochscheibe und einer weiteren in Förderrichtung vor dem Messersatz befindlichen Lochscheibe begrenzt wird. Der Ringkanal weist schließlich mindestens eine Öffnung nach außen auf, durch welche die verunreinigenden Bestandteile aus dem Gehäuse 1 geführt werden.
Bei dem vorliegenden, einfach schneidenden Messer hat der Ring (Fig. 6) einen im Wesentlichen rechteckigen Kern, welcher nicht den gesamten Raum zwischen den beiden Lochscheiben ausfüllt. Deshalb ist jeweils an den Kern an der Schneidseite und an der dieser Schneidseite gegenüber lie-
genden Seite des Messers ein Bund 56 angeformt, welcher den Ringkanal gegen den Bereich, in dem geschnitten wird, abgrenzt. An der Außenfläche der Nabe 51 ist ebenfalls ein umlaufender Bund 56 angeformt (Fig. 3 u. 7), welcher vor den Schneiden 55a jeweils in den entsprechenden Steg 52 übergeht.
Das in den Fig. 9 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein doppelseitig schneidendes Messer. Dieses Messer unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur durch die Ausgestaltung der dem Förderstrom zugewandten Seite. Dieses Messer muß - ebenso wie das vorherige - zwischen zwei Lochscheiben eingesetzt werden, damit der schon beschriebene Ringkanal ausgebildet werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 15 wird jedoch das Vorliegen der zweiten Lochscheibe insofern genutzt, dass nicht nur das in die auf der Schneidseite des Messers liegende Lochscheibe hinein gedrückte Schnittgut geschnitten wird, sondern auch das aus der anderen Lochscheibe herausgepresste Schnittgut. Dazu sind die Stege 52 des Messers auf der dem Förderstrom zugewandten Seite und an der in Drehrichtung liegenden Kante 54b ebenfalls mit Schneiden 54b versehen. Diese Schneiden 54b können auf die gleiche Art und Weise mit dem Steg verbunden sein, wie die Schneiden 54a auf der Schneidseite, so wie es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die vorteilhafte Wirkung und der im Vergleich zum Stand der Technik (DE 26 56 991 D2) höhere erreichbare Sortierungsgrad wird durch die besondere Ausgestaltung der Stege erreicht. Durch Versuche zeigte sich, dass der im Sortiermesser nach der DE 26 56 991 C2 ausgebildete Kanal gerade für einen hohen Sortiergrad nachteilig ist. Ein höherer Reinheitsgrad wird mit einem erfindungsgemäßen Messer ohne an dem Steg vorgesehenen Kanäle erreicht.
Bezugszeichenliste
1 - Gehäuse mit Zufuhreinrichtung 11 - Antriebswelle
12 - Drehlager
13 - Distanzring
15 - Verschlussmutter
2 - Lochscheibe (grob)
3 - Vorsortier-Messersatz
4 - Lochscheibe (mittel)
5 - Endsortier-Messersatz
51 - Nabe
52 - Steg 53 - Ring
55a, b - Schneide
55a, b - Kante
56 - Ausnehmung
57 - Bunde an den Ringen 58 - Bund an der Nabe
6 - Lochscheibe (fein)
7 - Förderrichtung des Schnittgutes
8 - Drehrichtung der Messer

Claims (6)

Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG Im Ruttert, D-35216 Biedenkopf-Wallau Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln Ansprüche;
1. Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln in Zusammenwirkung mit einer Lochscheibe, insbesondere von Fleisch, mit einer Nabe zur Befestigung auf einer Antriebswelle und zumindest zwei im Wesentlichen radialen Stegen, welche einerseits mit der Nabe und andererseits mit einem umlaufenden Ring verbunden sind, wobei zumindest ein Steg auf der mit der Lochscheibe zusammenwirkenden Schneidseite eine Schneide aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Steg (52) und der Ring (53) auf der Schneidseite in einer Schnittebene parallel zu der mit dem Messer zusammenwirkenden Lochscheibe abschließen und die Schneide (54a) an einer in Bezug auf die Drehrichtung hinten liegenden Kante (55a) des Steges (52) vorgesehen ist, wobei die auf der Schneidseite liegende Begrenzungsfläche des Steges (52) von der Schnittebene beabstandet ist, und dass der Ring (53) im
Bereich zwischen der Begrenzungsfläche des Steges (52) und der Schnittebene eine Ausnehmung (56) hat.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Ringes (53) ein umlaufender Bund angeformt ist, der zur Schnittebene beabstandet ist.
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stege auf der der Schneidseite gegenüberliegenden Seite und der der Drehrichtung abgewandten Kante (55b) mit einer Schneide (54b) versehen ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (54a, b) integraler Teil des Steges (52) ist.
5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (54a, b) am Steg (52) befestigt ist.
6. Messersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (52) ein die Begrenzungsfläche des Steges (52) überragender und die Schneide (54a, b) unterstützender Bund angeformt ist.
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