AT305897B - Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art - Google Patents
Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller ArtInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art, wie Verpackungen, Hausmüll aus Blech, Papier, Kunststoff, Glas u. dgl. mit in einem unten offenen Gehäuse um zwei horizontale oder geneigte parallele Achsen in entgegengesetzter Richtung drehbar angeordneten walzenförmigen Schnecken mit gegenläufigen, etwas ineinandergreifenden Gängen. Eine derartige Einrichtung zum Zerkleinern von Mineralien, Schlacke und Zementklinker ist bekannt. Das zu zerkleinernde Gut fällt dabei vom Zufuhrtrichter auf das Schneckenpaar, wird von dem Schneckenpaar an das Ende der Schnecken gefördert, an welchem eine Brechplatte angeordnet ist, und dort zerkleinert, nachdem während des Fördervorganges diejenigen Teile abgeknappt worden sind, welche in die Lücken zwischen den Schneckengängen eingreifen. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für solches Abfallgut geeignet, das gebrochen werden kann und nicht zu gross ist. Es ist ferner eine als Schneckenförderer ausgebildete Zerkleinerungseinrichtung bekannt. Hier sind am Umfang der Schnecke einzelne Zähne angeordnet, die radial über die Schnecke hinausragen und mit feststehenden axial verlaufenden Schneidebalken zusammenwirken. Dabei wird das zu zerkleinernde Gut diskontinuierlich zerhackt. Diese Zerkleinerungseinrichtung ist daher nur für langfaserigen Müll geeignet. Zur Zerkleinerung von Schriftstücken sind mehrere Geräte bekanntgeworden, bei denen parallelachsige walzenförmige Zerkleinerungskörper mit den verschiedensten Gestaltungen und Anordnungen verwendet werden. Zur Zerkleinerung von Hausmüll sind jedoch diese Aktenzerkleinerer nicht geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem auch geknülltes Papier, Blechkannen und Flaschen aus Kunststoff zerkleinert werden kann. Das erfindungsgemässe Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckengänge in ihrem Querschnitt sägezahnartig ausgebildet sind, dass die Flanken der Gänge im Eingriffsbereich scherenartig ineinandergreifen, und dass zusätzlich, wie an sich bekannt, eine Einrichtung zur Einführung des zu zerkleinernden Gutes zwischen die Schnecken vorgesehen ist. Die Einführeinrichtung kann verschieden gestaltet sein. Sie kann aus schraubenlinienförmigen Auskehlungen bestehen, die in jeder Schnecke vorzugsweise derart angeordnet sind, dass bei deren Drehung die beiden Auskehlungen eine einheitliche Einlauföffnung ergeben. Die Auskehlungen können entgegengesetzt der Steigung der Schneckengänge oder gleich verlaufen. In letzterem Falle werden die Auskehlungen vorteilhaft durch Weglassen mindestens eines Ganges gebildet, wenn die Schnecken mehrgängig ausgebildet sind. Die Einführeinrichtung kann aber auch in bekannter Weise aus Einziehhaken bestehen, die mindestens an einer Schnecke gleichmässig verteilt angeordnet sind und in entsprechend auf der andern Schnecke angebrachte Vertiefungen eingreifen können. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen in schematischer Darstellung : Fig. l einen Querschnitt durch ein Müllzerkleinerungsgerät mit einem Schneckenpaar, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gerät mit zwei Schneckenpaaren, die Fig. 3 und 4 die Draufsicht, teils geschnitten, und den Querschnitt eines eingängigen Schneckenpaares mit Auskehlungen als Einführeinrichtung, die Fig. 5 und 6 die Draufsicht, teils geschnitten, und den Querschnitt einew mehrgängigen Schneckenpaares mit Auskehlungen, die Fig. 7 und 8 die Draufsicht, teils geschnitten, und den Querschnitt eines eingängigen Schneckenpaares mit Einziehhaken, Fig. 9 die schaubildliche Darstellung eines Gerätes gemäss Fig. 2, jedoch ohne Gehäuse. In allen Zeichnungen sind die rechtsgängige Schnecke mit--l-und die jeweils damit zusammenwirkende linksgängige Schnecke mit--2--bezeichnet. Diese sind in einem mit einem Einfüllstutzen --3-- versehenen Gehäuse --4-- angeordnet. Sie können in bekannter Weise von einem Getriebemotor angetrieben sein. Die Schnecken --1, 2-- können eingängig (Fig. 3 und 7) oder mehrgängig (Fig. 5) sein. In beiden Fällen EMI1.1 nur so weit ineinander ein, wie es für den Schervorgang notwendig ist. Auf jeden Fall verbleibt zwischen den Gängen der beiden Schnecken noch eine genügend grosse Lücke--15--, in welcher das abgeschnittene Gut Platz findet. Als Einrichtung zur Einführung des zu zerkleinernden Gutes zwischen die Schnecken dienen vorzugsweise EMI1.2 Einlauföffnung etwa der Breite des Einlaufstutzens--3--entspricht, wie Fig. l zeigt. Um dies zu erreichen, sind bei den mehrgängigen Schnecken nach den Fig. 5 und 6 zwei Gänge weggelassen worden. Eine andere Art einer Einführeinrichtung zeigen die Fig. 7 und 8. Hier sind am Umfang der Schnecke EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Das die Schnecken--l, 2--umgebende Gehäuse--4--ist unten offen, damit das zerkleinerte Gut nach unten in einen geeigneten Behälter fallen kann. Durch den scherenartigen Schnitt der Schnecken wird das durch den Einfüllstutzen --3-- in den Raum --5-- gelangte, zu zerkleinernde Gut zunächst in Streifen zerschnitten. Im allgemeinen reicht diese Art der Zerkleinerung nicht aus ; es ist vielmehr erwünscht, dass auch die Streifen noch weiter zerkleinert werden. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Schnecken Umlenkstäbe --61 und 62-- od. dgl. gitterförmig angeordnet. Klein geschnittene Teile können zwischen diesen Stäben hindurch in den Durchfallraum-SS-- fallen. Längere Streifen werden durch die Stäbe--61, 62--am Durchfallen gehindert und von den Schnecken EMI2.1 weiter zerschnitten werden, bis sie die zum Durchfallen notwendige Kleinheit erreichen. Die Rückführung wird dabei durch einen Führungskeil--7--erleichtert, sowie dadurch, dass die Stäbe--61, 62--die Schnecken --1,2-- mindestens halb umfassen, dabei federnd angeordnet oder selbst federnd ausgebildet sind. Diese Ausführungsart (Fig. l) ist für kleinere Geräte geeignet, die beispielsweise als Haushaltsgeräte gedacht sind. Bei grösseren Geräten, insbesondere für gewerbliche Zwecke, wird an Stelle der Führungs- und Siebstäbe, die einen wiederholten Durchgang durch das Gerät bewirken, unterhalb ein zweites, vorzugsweise etwas dünneres Schneckenpaar angeordnet, dessen Steigung entgegengesetzt gerichtet ist (Fig. 2). Bei diesem unteren Schneckenpaar kann auf die Einführungseinrichtung verzichtet werden. Die durch das obere Schneckenpaar erhaltenen Streifen werden durch das untere Schneckenpaar in einzelne kleine Stücke zerschnitten, die durch den Raum--55--in de vorgesehenen Behälter fallen. EMI2.2 Gerät entfernt werden. Falls nämlich ein nicht schneidbarer Teil in das Gerät gelangt, kommen die Schnecken zum Stillstand. Man kann dann durch Rückwärtslaufenlassen der Schnecken bewirken, dass die Einführungseinrichtungen --11, 21 bzw. 12, 22-die nicht schneidbaren Teile gemäss der gestrichelten Pfeile zurück und in die Zwischenräume--51, 52-fördern, von wo aus sie, wenn gewünscht, in einen besonderen Behälter fallen können. Bei einem Gerät mit zwei Schneckenpaaren, bei dem das untere Schneckenpaar einen kleineren EMI2.3 Schneckenpaar zerschnitten werden, nicht jedoch von dem unteren, können dann durch den Rücklauf durch die Räume --53 und 54--entfernt werden. Die Wirkungsweise eines Gerätes mit zwei Schneckenpaaren ist aus Fig. 9 ersichtlich. Als Beispiel für das zu zerkleinernde Gut ist ein Bleehbehälter--9--gewählt. Dieser wird in den Auskehlungen--11, 21--der oberen Schnecken --1, 2-- erfasst, zusammengepresst und in einzelne schräge Streifen--90--zerschnitten. Diese Streifen gelangen zwischen die beiden unteren Schnecken--21--und werden von diesen quer zu den Schnittlinien in einzelne kleine Stücke --91-- zerschnitten. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art, wie Verpackungen, Hausmüll aus Blech, Papier, Kunststoff, Glas usw. mit in einem unten offenen Gehäuse um zwei horizontale oder geneigte parallele Achsen in entgegengesetzter Richtung drehbar angeordneten walzenförmigen Schnecken mit gegenläufigen, etwas EMI2.4 Querschnitt sägezahnartig ausgebildet sind, dass die Flanken der Gänge (10,20) im Eingriffsbereich scherenartig ineinandergreifen, und dass zusätzlich, wie an sich bekannt, eine Einrichtung zur Einführung des zu zerkleinernden Gutes zwischen die Schnecken vorgesehen ist. EMI2.5
Claims (1)
- sind, und dass an der andern Schnecke (2, 1) Vertiefungen (23,13) vorgesehen sind, in welche die Einziehhaken (12,22) eintauchen. EMI2.6 (1, 2) an ihrer Unterseite von Umlenkstäben od. dgl. (61,62) für das noch nicht ganz zerkleinerte Gut umgeben sind. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Schneckenpaar und den Seitenwänden (41,42) des Gehäuses parallel dazu verlaufende Zwischenwände (43,44) im Abstand von dem Schneckenpaar (la, 2a) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT695769A AT305897B (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT695769A AT305897B (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT305897B true AT305897B (de) | 1973-03-12 |
Family
ID=3591397
Family Applications (1)
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AT695769A AT305897B (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Gerät zum Zerkleinern von Abfällen aller Art |
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Country | Link |
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AT (1) | AT305897B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1969
- 1969-07-18 AT AT695769A patent/AT305897B/de not_active IP Right Cessation
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