DE1948998A1 - Mischkopf zum Vermischen schnell miteinander reagierender chemischer Komponenten - Google Patents
Mischkopf zum Vermischen schnell miteinander reagierender chemischer KomponentenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/50—Mixing receptacles
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Description
1948998 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU S EN-Bayetwerk
Patent-Abteilung 26. Sept. 1969
Mr/ksch.
Mischkopf zum Vermischen schnell miteinander reagierender chemischer Komponenten
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Mischkopf zum
Vermischen schnell miteinander reagierender chemischer Komponenten,
bestehend aus einem Gehäuse mit Einlaßdüsen, einer Auslaß öffnung
und gegebenenfalls mit Rührwerk. Insbesondere ist der Mischkopf
gedacht für die Herstellung von massiven oder schaumfähigen Gemischen, die sich verfestigen auf Basis Polyurethan, Epoxidharz,
E-Caprolactam und deren Mischpolymerisate sowie ungesättigter Polyesterharze.
Bei den bisher verwendeten Mischköpfen tritt das Problem auf,
die Mischkammer von den Resten des Reaktionsgemisches nach jedem Mischvorgang zu befreien. Sonst wächst die Mischkammer durch das
Ausreagieren der Qemischreste langsam zu, bzw. die bei dem
nächsten Mischvorgang sich lösenden Teilchen verunreinigen den Schaumstoff bzw. verstopfen die Auslaßöffnung der Mischkammer.
Bei kleinen Mischkammern hat man deswegen eine Preßluftzuführung
angebaut, deren Düse in die Mischkammer mündet und nach jedem
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Mischvorgang die Mischkammer mittels eines Preßluftstoßes ausbläst.
Diese Art der Reinigung eignet sich nur für sehr kleine Mischkammern, insbesondere solche ohne Rührwerk; aber auch hier
besteht die Gefahr, daß das Restgemisch in den sogenannten toten Winkeln, die von dem Preßluft strahl nicht erfaßt werden, verbleibt-.-Es
ist auch schon vorgeschlagen worden, die Mischkammer durch Nachspülen mit einer der Komponenten zu reinigen. Auch hierbei
tritt das Problem auf, daß das in den toten Winkeln verbleibende Restgemisch durch die Strömung nicht erfaßt wird. Als beste Lösung
hat sich djeshalb immer noch in Bezug auf die Reinigung die Anwendung von Lösungsmitteln bewährt.
Ihre Verwendung hat jedoch den Nachteil, daß sie Dämpfe bilden,
die unangenehme Eigenschaften besitzen. Außerdem bedeutet die Verwendung von Lösungsmitteln erhöhte Kosten. Das in der Mischkammer
verbleibende Lösungsmittel kann bei dem nächsten Mischvorgang die Bildung des Gemisches stören.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Möglichkeit zu schaffen, die Mischkammer schnell und gründlich
zu reinigen, wobei die o.a. Nachteile vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse in zwei durch einen Schnellverschluß verschließbare Gehäuseteile
geteilt ist. Diese konstruktive Ausfuhrungsform gestattet das
öffnen des Gehäuses, so daß die Mischkammer frei zugänglich ist
und mittels eines Preßluftstrahles ausgeblasen xverden kann. In diesem Falle ist die Mischkammer für das Bedienungspersonal in
allen Winkeln einzusehen und kann dementsprechend gut gereinigt werden. Die Verwendung eines Schnellverschlusses hat den Vorteil,
daß der Mischkopf mit wenigen Handgriffen - oder auch automatischgeöffnet bzw. geschlossen werden kann.
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Es ist zwar aus konstruktiven Gründen schon bekannt gewesen, daß die Mischkammer aus zwei Teilen besteht, um sie zugänglich zu
machen. Dabei ist aber in der Regel auf der der Auslaßöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ein Deckel mit mehreren
Schrauben fest aufgeschraubt, der bei Mischköpfen mit Rührwerk gleichzeitig die Lagerstelle für die Rührwerkswelle darstellt.
Aus der Art der Konstruktion ist zu ersehen, daß diese Art der Gehäuseteilung lediglich der Zugänglichkeit des Mischraumes für
Reparaturzwecke oder bei groben Verschmutzungen dient. Ein Lösen der Schrauben und Abnehmen des Deckels nach jedem Mischvorgang
ist bei dieser Ausführungsform aus Zeitgründen unmöglich.
Zur konstruktiven Ausführungsform der Erfindung bieten sich verschiedene
Lösungen an: Nach einer ersten Ausführungsform ist
das Gehäuse längs geteilt. Dies hat den Vorteil, daß beim Auseinandernehmen
der Gehäuseteile die Mischkammer völlig offen liegt. Vorzugsweise sind die beiden Gehäuseteile durch Scharniere miteinander
verbunden. Dadurch wird vermieden, daß die Gehäuseteile
erst mühsam übereinander gepaßt werden müssen, wenn der Mischkopf
verschlossen werden soll . Um die beiden Gehäuseteile gegeneinander
zu pressen, besteht der SchnellVerschluß aus mindestens
einer Schwenkschraube, die an dem einen Gehäuseteil gehalten ist, während das andere Gehäuseteil mit einer Spannhalterung versehen
ist. Soll der Mischkopf beispielsweise verschlossen werden, so wird die Schwenkschraube, die eine Flügelmutter aufweist, nach
dem Gegeneinanderlegen der Gehäuseteile in den Schlitz der Spannhalterung
eingeklappt. Durch Anziehen der Schraube wird nun eine
Preßverbindung der beiden Gehäuseteile bewirkt. Es versteht sich,
daß zwischen den beiden Gehäuseteilen eine Dichtung angeordnet sein kann, sofern dies erforderlich ist. Die Anordnung von Zentriernuten
an den gegeneinanderliegenden Flächen der Gehäuseteile hat sich bewährt.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht der Schnell-.
Verschluß aus einem Spannband. Dieses ist um beide Gehäuseteile gelegt und mittels eines Handhebels, an dem eine Spannöse befestigt
ist, lösbar bzw. verschließbar.
Bei Mischköpfen mit Rührwerken ist die Lagerung der Rührwerkswelle
vorzugsweise in einem der beiden Gehäuseteile angeordnet; d.h., das Lager selbst bildet mit diesem Gehäuseteil eine Einheit.
Alternativ hierzu läßt sich die Lagerung der Rührwerkswelle
Il derart ausführen, daß das eigentliche Lager in einem Lage rs tück
eingelassen ist, das ein Randprofil aufweist, welches in entsprechende Gegenprofile der beiden Gehäuseteile abdichtend einrastet.
: .
■Alternativ zur Längsteilung ist das Gehäuse nach einer weiteren
Ausführungsform quergeteilt und besteht aus Oberteil und Unterteil.
Auch hierfür bieten sich verschiedene Ausführungsformen des Schnellverschlusses an. Nach einer Ausführungsform besteht
der Schnellverschluß aus einem keilnutförmlgen Spannband, in das
am Ober- und Unterteil des Gehäuses angeordnete Ringnocken eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Gehäuse teile durch
die Keilwirkung des Spannbandes beim Verschließen fest gegenein- '
w ander gepreßt und abgedichtet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht der Schnellverschluß
aus mindestens zwei Spannhebeln mit Spannhaken,, wobei die Spannhebel an einem Gehäuseteil befestigt sind, während die Spannhaken
auf das andere Gehäuseteil einwirken.
Bei Mischköpfen mit Rührwerk wird die Trennebene zwischen den
Gehäuseteilen vorzugsweise so angeordnet, daß beim Abnehmen des
unteren Gehäuseteils das Rührwerk möglichst völlig frei liegt.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, insbesondere
für Mischköpfe, bei denen der Mischvorgang sehr häufig unterbrochen
und die Mischkammer gereinigt werden muß, besteht der Schnellverschluß
aus einer automatisch arbeitenden Hydraulik, die an Trägerarmen, an denen die Gehäuseteile befestigt sind, angreift.
Es versteht sich, daß alternativ anstelle einer Hydraulik auch
eine pneumatisch oder mechanisch wirkende Schnellverschlußvorrichtung
verwendbar ist. Hierzu bieten sich die verschiedenartigsten konstruktiven Ausgestaltungen an. In besonders günstiger
Weise geschieht das öffnen des Mischkopfes in Abhängigkeit vom
Schließen der Einlaßventile bzw. vom An- und Abschalten der Förderpumpe
für die Komponenten,.gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais. Beim öffnen des Mischkopfes wird dann vorzugsweise
eine oder mehrere Preßluftdüsen geöffnet, die so angeordnet sind, daß sie die Mischkammerwand abblasen können. Auch hierfür läßt
sich vorzugsweise ein Zeitrelais verwenden, um die Blasdauer zu begrenzen. Mit dem Schließen der Preßluftventile wird gleichzeitig
auch der Mischkopf wieder geschlossen. Auch diese Arbeitsweise läßt viele äquivalente und alternative Ausführungsformen zu.
Anhand einer Zeichnung sei der erfindungsgemäße Mischkopf in
mehreren Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und
zwar zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform mit längsgeteiltem Mischkopf
in der Draufsicht,
Figur 2 den Mischkopf gemäß Figur 1 in der Seitenansicht,
Figur 3 eine zweite Ausführungsform mit längsgeteiltem Mischkopf
in der Draufsicht
Figur k den Mischkopf gemäß Figur 3 in der Seitenansicht,
Die Figuren 5 und 6 verschiedene Ausführungen der Lagerung der
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Rührwerkswelle eines mit einem Rührwerk ausgestatteten Mischkopfes,
Figur 7 eine Ausführungsform mit Querteilung des Mischkopfes in
der Draufsicht,
Figur 8 den Mischkopf gemäß Figur 7 in der Seitenansicht,
Figur 9 eine weitere Ausführungsform mit quergeteiltern Mischkopf
in der Draufsicht,
Figur 10 eine Seitenansicht des Mischkopfes gemäß Figur 9 im
Schnitt und
Figur 11 rein schematisch eine automatisch arbeitende Schnellverschlußvorrichtung
in der Draufsicht.
In allen Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
In Figur 1 besteht das Gehäuse 1 aus zwei Gehäuseteilen 2 und J>.
Sie sind mit einem Scharnier 4 miteinander verbunden. Ein Schnellk
Verschluß 5, der als Schwenkschraube 6 ausgebildet ist, ist*an dem
Gehäuseteil 2 um die Achse 7 schwenkbar gelagert und trägt eine Flügelmutter 8. Der Schaft 9 der Schwenkschraube 6 ist in Figur
in den Schlitz 10 einer Spannhaiterung 11 eingerastet. Durch Festdrehen
der Flügelmutter 8 wird das Gehäuseteil j5 gegen das Gehäuseteil
2 gepreßt. Die Rührwerkswelle 12 ist in dem Gehäuseteil
2 gelagert. Mit 13 und 14 sind die Einlaßdüsen bezeichnet und mit
15 die Auslaßöffnung.
In Figur 3 und 4 besteht das Gehäuse 1 aus den Gehäuseteilen 2
und 3* die mit einem Scharnier 4 miteinander verbunden sind. Der
Schnell Verschluß 5 besteht In diesem Falle aus einem Spannband 16,
; " "ORiGlMALJNSPEGTED
5*5 ■ 1og^i/1.982 ■■
das einen Spannhebel 17 und eine Spannöse 18 aufweist. Es ist urn
das Gehäuse 1 gelagert und kann durch öffnen des Spannhebels 17
vom Mischkopf 1 abgezogen werden.
In Figur 5 ist der Gehäuseteil 2 als Bruchstück dargestellt und
zwar im Bereich der Lagerung der Rührwerkswelle 12. Der Gehäuseteil 2 ist in diesem Bereich durch ein Lagerstück 19 vergrößert,
in dem das Wellenlager 20 eingelassen ist. Der Gehäuseteil 3
besitzt eine entsprechend dem Lagerstück 19 angepaßte Ausnehmung 21, die im geschlossenen Zustand des Mischkopfes von diesem Lagerstück
19 abdichtend ausgefüllt wird.
In Figur 6 sind die Gehäuseteile 2 und 3 im Bereich der Rührwerkswellenlagerung
symmetrisch ausgebildet. Sie besitzen Keilnuten 22 und 23, die eine kreisrunde Ausnehmung 21· begrenzen.
Im geschlossenen Zustand des Mischkopfes ist diese Ausnehmung 21 durch ein Einsatzstück 24 ausgefüllt, das ein Wellenlager 19 trägt,
in dem die Rührwerkswelle 12 gelagert ist.
In Figur 7 und 8 besteht der Mischkopf 1 aus einem Gehäuseoberteil
2 und einem Gehäuseunterteil 3· Der Schnellverschluß .5 ist als keilnutförmiges Spannband 25 ausgebildet, in dessen Keilnut die
gegeneinanderweisenden Ringnocken 26 und 27 des Gehäuseöberteils
2 des Gehäuseunterteils 3 eingreifen. Durch die schräge Abflachung
der Ringnocken 26 und 27 entsprechend der Innenkontur des
keilförmigen Spannbandes 25 werden beim Spannen die beiden Gehäuse
teile 2 und 3 abdichtend gegeneinander gepreßt. Der Verschluß des Spannbandes 25 ist hier als Schwenkschraube 6 ausgeführt, die
an dem einen Ende des Bandes 25 um eine Achse 7 schwenkbar ist, während das andere Ende des Bandes 25 eine Spannhalte-rung
11 trägt. Mit der Flügelmutter 8 wird das Spannband23 angezogen
bzw. geöffnet. Mit 13 und 14 sind die Einlaßdüsen bezeichnet.
Die Auslaßöffnung ist mit I5 gekennzeichnet, während die Rührwerkswelle die Ziffer 12 trägt.
Le A 12 ^41S - 7 -
109817/1992. original inspected
■.■■■■ ■.;■■■ .■■■■. ; ι .; ■■■
In Figur 9 und TO ist das Gehäuseoberteil 2 mit dem Gehäuseunterteil
3 durch Spannhebel 29 mit Spannhaken J50 verschließbar. Die
Spannhebel 29 sind am Gehäuseunterteil 3 befestigt, während die
Spannhaken 30 hinter eine Wulst 31 am Gehauseoberteil 2 greifen
und die beiden Gehäuseteile 2 und 3 gegeneinander pressen. ·
Figur 11 zeigt rein schematisch eine automatisch betätigte Schnell·
Verschlußvorrichtung 5 für die Gehäuseteile 2 und J des Mischkopfgehäuses
1. Sie sind an Trägerarmen 32 und 33 um Achsen 34
und 35 leicht schwenkbar aufgehängt. Die Träger arme 32 und 33" sind
P ihrerseits um eine Achse 36 schwenkbar. Die Betätigung erfolgt
über eine Hydraulik 37* deren Kolbenstangen 38 und 39 an den
Trägerarmen 32 bzw. 33 angreifen. Eine Rückholfeder 40 ist so ■
stark ausgelegt, daß sie beim Wegnehmen des hydraulischen Druckes die beiden Gehäuseteile abdichtend verschließt. Die Hydraulik 37
wird über eine Pumpe 41 betätigt, die von einem Steuergerät 42
ein- bzw. abgeschaltet wird, welches die Steuerimpulse in Abhängigkeit von den Förderpumpen 43 und 44 für die beiden Komponenten erhält. .
ORIGINAL INSPECTED
Le A 12 545 _ β -
1098 17/1992
Claims (10)
- ty 4Hy98Patentansprüche;Mischkopf zum Vermischen schnell miteinander reagierender lemischer Komponenten, bestehend aus einem Gehäuse mit Einlaß-.düsen, einer Auslaßdüse und gegebenenfalls einem Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in zwei durch einen Schnellverschluß (5.) verschließbare Gehäuseteile (2,3) geteilt ist. -
- 2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) längsgeteilt ist.
- 3. Mischkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2,3) durch Scharniere (4) verbunden sind.
- 4. Mischkopf nach Anspruch 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (5)'aus mindestens einer Schwenkschraube (6) besteht, die an dem einen Gehäuseteil (2) gehalten ist, während das andere Gehäuseteil (3) mit einer Spannhaiterung (11) versehen ist.
- 5. Mischkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohneliverschluß (5) aus einem Spannband (16) besteht.
- 6. Mischkopf nach Anspruch 3 mit Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (I9) der Rührwerkswolle (12) in einem Gehäuseteil (2) angeordnet ist.
- 7. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnetj daß das Gehäuse (1) quergeteilt ist und aus 0ber-(2) und Unterteil besteht, ·Le A 12 545 910 9 8 17/1992 original inspectedJO
- 8. Mischkopf nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (5) aus einem keilnutförmigen Spannband (25) besteht, in das am Ober- und Unterteil (2,3) angeordnete Ringnocken (26,27) eingreifen.
- 9. Mischkopf nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der S chnellvers chluß (5) aus mindestens zwei Spannhebeln (29) mit Spannhaken (30) besteht, wobei die Spannhebel (29) an einem Gehäuseteil (3) befestigt sind, während die Spannhaken (30) auf das andere Gehäuseteil (2) einwirken.
- 10. Mischkopf nach Anspruch 1 bis 3 und 6,7> dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (5) aus einer automatisch arbeitenden Hydraulik (37) besteht, die an Tragarmen (32,33)> an denen die Gehäuseteile (2,3) gehalten sind, angreift.ORKaINAL INSPECTEDLe A 12545 . 10 -109817/1992
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DE1948998A1 true DE1948998A1 (de) | 1971-04-22 |
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Family Applications (1)
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