DE60129864T2 - Abrasiv-Schleuderrad und Schaufel-Anordnung dafür - Google Patents

Abrasiv-Schleuderrad und Schaufel-Anordnung dafür Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/068Transferring the abrasive particles from the feeding means onto the propeller blades, e.g. using central impellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein neue und nützliche Verbesserungen in Bezug auf eine drehbare Abschleifvorrichtung des Typs, wie sie allgemein bezeichnet werden als Schleuderstrahlmaschinen und spezieller, in Bezug auf die Wurfräder bzw. Schleuderräder und Flügel- bzw. Schaufelanordnungen, die in derartigen Maschinen verwendet werden.
  • Angabe zum Stand der Technik
  • Schleuderstrahlmaschinen, die Rotoren oder Räder umfassen, welche eine Anzahl an daran installierten Flügeln haben, sind im Stand der Technik seit vielen Jahren bekannt. Im Gebrauch, wird ein Strom aus schleifendem Teilchenmaterial in die Bahn des rotierenden Rades von einem Flügelrad zugeführt, das an dem Wurfrad befestigt ist. Die Flügel sind dazu eingerichtet, um das Schleifmittel von dem Umfang des Wurfrads aufzunehmen und bei einer geeigneten Abgabestelle in dem Maschinengehäuse wegzuschleudern mit einer Strahlgeschwindigkeit, um Gußstücke oder ähnliches zu strippen oder reinigen. Da die Flügel das schleifende Material gegen eine Arbeitsoberfläche vorwärtsbewegen, werden sie manchmal als Wurf- bzw. Schleuderflügel bezeichnet. Aufgrund des Einwirkens des schleifenden Materials auf die Flügel, zeigen die Flügel über einen Zeitraum eine beachtliche Abnutzung. Es wurden Anstrengungen unternommen, die Flügel aus schleifmittelresistenten Legierungen herzustellen. In anderen Fällen wurden spezielle Ausgestaltungen der Flügel verwendet, um die Effekte des schleifenden Materials auf die Flügel zu minimieren.
  • Trotz dieser Versuche, die Abnutzung zu minimieren und die Lebensdauer der Wurfflügel zu verlängern, ist ein periodisches Entfernen und Ersetzen der Flügel erforderlich. Diese Wartung führt zu einem Verlust wertvoller Betriebszeit. Während die Flügel austauschbar sein müssen, müssen sie des weiteren auch so fest gehalten sein, daß sie den außerordentlichen Zentrifugalkräften widerstehen können, die auf sie einwirken, wenn sich das Rad in Betrieb befindet.
  • Es wurden verschiedenste Verfahren vorgeschlagen, um die Flügel in austauschbarer Weise an dem Wurfrad zu befestigen. Ein Verfahren umfaßt das Befestigen der Flügel an der Vorderseite einer radförmigen Scheibe üblicherweise mit Hilfe eines Bolzens oder mit Hilfe radialer Nuten in dem Rad, die häufig eine Schwalbenschwanzform haben. Ein anderes Verfahren verwendet zwei radförmige Scheiben, die in beabstandeter Beziehung gehalten sind. Längliche schmale Ränder der Wurfflügel sind im allgemeinen in radiale Nuten eingeführt, die in gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Scheiben angeordnet sind. Hilfsmittel, wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben, verschwenkbare Verriegelungsmittel, Exzentrizitäten, Feststellschrauben, etc., können zum Festlegen der Flügel gegenüber einem radialen Versatz Verwendung finden. Beispiele dieser Vorrichtungen können gefunden werden in dem US-Patent Nr. 2,819,562 , dem US-Patent Nr. 3,352,064 und dem US-Patent Nr. 3,654,736 . Bei diesen Vorrichtungen ist ein Austausch des Flügels nicht immer einfach, da die Flügel "einfrieren" oder in den Nuten verklemmen, in denen sie montiert sind.
  • Eine andere Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 3,894,360 gezeigt. In diesem Falle sind die Flügel an Trägern mit winkligem Querschnitt montiert und die Träger wiederum sind an dem Wurfrad montiert. Die Rückseite jedes Flügels ist mit einem eingegossenen Einsetzstift versehen, der eingerichtet ist für das Einführen durch eine Öffnung in den winkligen Träger. Der Stift ist mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Klips versehen, der den Flügel in Position auf dem winkligen Träger hält. Das einzige Befestigungsmittel bei dieser Anordnung besteht aus dem Stift und dem Federklip. Sollte entweder der Stift oder der Federklip versagen, beispielsweise, wenn der Flügel um den Bereich des Stifts durch Abnützung dünner wird, so wird der Flügel von dem Rad wegfliegen.
  • Eine andere Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 3,867,791 gezeigt. In diesem Falle ist der Wurfflügel an dem Rad mit Hilfe eines Flügelblocks befestigt, der an dem Rad montiert ist. Jeder Flügelblock hat eine erste Nut nahe einem inneren Ende des Blocks und eine zweite Nut nahe einem äußeren Ende. Jeder Flügel weist Ansätze zum Einführen in die Nuten auf. Es ist ein zentral angeordnetes Flügelrad vorgesehen, welches die Bewegung der Flügel, insbesondere in einer radialen Richtung, einschränkt. Dies wird bewerkstelligt durch Verwendung eines Flügelrads mit einer Schulter, welche das innere Ende des Flügels kontaktiert. Während ein gewisser Grad wirtschaftlichen Erfolges mit dieser Vorrichtung erreicht wurde, muß die Rückseite des Flügels im allgemeinen in dem Bereich bearbeitet werden, wo sie das Flügelrad kontaktiert. Dies erhöht die Kosten für die Flügel. Zudem wurde herausgefunden, daß es ziemlich schwierig ist, den in dem Patent offenbarten Typ von Flügel aufgrund seines großen Querschnittsbereichs, zu gießen.
  • Eine ähnliche Anordnung ist in dem US-Patent 4,249,350 gezeigt. Ein Wurfflügel ist an einem Wurfrad mit Hilfe eines Flügelblocks angebracht. Der Flügel ist an dem Flügelblock entlang der hinteren Oberfläche des Flügels angebracht. Es werden Bolzen verwendet zum festen Montieren des Flügelblocks an dem Wurfrad. Eine Anschlageinrichtung und Vorsprünge werden dazu verwendet, um den Flügel in einer gewählten Drehrichtung an Ort und Stelle zu befestigen. Während Zeiträumen, innerhalb derer das Rad nicht in Betrieb ist, werden die Flügel an den Flügelblöcken unter Verwendung von Schließfedern gehalten, welche den Flügel (vor-) spannen, um in Eingriff zu gelangen mit den Vorsprüngen und der Anschlageinrichtung.
  • Diese Anordnung hat auch ein gewisses Maß an wirtschaftlichem Erfolg erzielt, leidet jedoch unter den zusätzlichen Kosten und der erhöhten Arbeit im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen der Flügelblockanordnung. Zudem ist die Drehrichtung des Flügels vorbestimmt, so daß sie entweder eine Drehung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ist, was für eine spezielle Maschine richtungsspezifische Austauschflügel erfordert. Diese Einschränkungen erhöhen weiter die Ruhezeit und die Kosten für den Nutzer.
  • Kurz gesagt, besteht eine Notwendigkeit in der Technik für einen verbesserten Flügel und eine verbesserte Schließanordnung zur Befestigung der Flügel an dem Rad einer Schleuderstrahlmaschine. Die verbesserten Flügel müssen leicht entfernt und ersetzt werden können, ohne die Notwendigkeit für spezielle Werkzeuge oder einen aufwendigen Auseinanderbau der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise sollten die Flügel nicht einem "Strahlgefrieren" oder Verklemmen in ihrer Position unterworfen werden aufgrund eines Ablagerns von feinem Teilchenmaterial an dem Anbringungsmechanismus, was häufig auftritt, wenn die Flügel in Nuten in der Schleifmaterialstrahlmaschine installiert sind. Die Flügel sollten eingerichtet sein, um mit gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Schleuderstrahlmaschinen zusammenzupassen. Die Schließanordnung sollte die Flügel sicher an der Wurfscheibe montieren, um eine Bewegung der Flügel, insbeson dere in einer radialen Richtung, zu verhindern. Die Anordnung sollte geeignet sein für jegliche Länge und Breite des Flügels, der sich in jede Richtung drehen kann. Die Anordnung sollte nicht die Bearbeitungs- und die engen Toleranzeigenschaften früherer Vorrichtungen erfordern.
  • Die GB 2007 554 offenbart einen austauschbaren Flügel, der an einer Wurfradanordnung anbringbar ist, sowie das Verfahren zum Anbringen desselbigen daran, wobei der austauschbare Flügel umfaßt:
    Ein äußeres Ende (vordere Fläche); und
    ein inneres Ende (hintere Fläche), das sich an einer dem äußeren Ende gegenüberliegenden Seite des austauschbaren Flügels befindet, wobei das innere Ende direkt an der Wurfradanordnung angebracht werden kann und das innere Ende umfaßt:
    einen ersten Abschnitt, der mit einem Spannelement in Eingriff gebracht werden kann, das in der Wurfradanordnung angeordnet ist; und
    einen zweiten Abschnitt, der von dem ersten Abschnitt beabstandet ist, wobei der zweite Abschnitt umfaßt:
    zwei Eckbleche; und
    einen Flügelvorsprung, der zwischen beiden Eckblechen positioniert ist, wobei die Eckbleche und der Flügelvorsprung mit einem Vorsprung an der Wurfradanordnung verbunden werden können und Spannung zwischen dem Spannelement, das mit dem ersten Abschnitt in Eingriff ist, den zweiten Abschnitt gegen ein Lösen von dem Vorsprung der Wurfradanordnung spannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen Flügel zur Verwendung an einem Strahlenrad in einer Schleif- bzw. Abriebmittel strahlenden Maschine vorzusehen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen neuen und noch nie dagewesenen Verriegelungs- bzw. Schließmechanismus vorzusehen, der ein schnelles Entfernen und Ersetzen abgenützter Flügel ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein einzigartiges und nicht-offensichtliches Design eines Flügels vorzusehen, das eine Kombination aus Anbringungselementen an einer Schnittstelle zwischen dem Wurfrad und dem Flügel verwendet, um den Flügel anzubringen und zu halten.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl an teuren, bearbeiteten Teilen zur Befestigung des Flügels an der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Flügel vorzusehen, der einen Widerstand gegenüber einem Versatz in der Vorrichtung liefert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, einen Flügel vorzusehen, der von der Vorrichtung abgebaut werden kann, ohne daß jegliche der anderen signifikanten inneren Teile der Wurfradanordnung entfernt werden müssen.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist es, einen Flügel vorzusehen, der keine Werkzeuge zum Installieren oder Entfernen der Flügel an/von der Vorrichtung erfordert.
  • Erfindungsgemäß ist ein austauschbarer Flügel nach Anspruch 1 vorgesehen, ein Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks nach Anspruch 22 und ein Verfahren zum direkten Anbringen eines austauschbaren Flügels an einer Wurfradanordnung nach Anspruch 23.
  • Der Flügel ist an Ort und Stelle an dem Wurfrad über den Verschließmechanismus verriegelt, wenn der sich nach außen erstreckende Vorsprung, der an dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist, in Eingriff gelangt mit dem gegenüberliegend verlaufenden Abschnitt des Wurfrads und gegen ein Lösen gespannt durch das Spannen des Spannelements gegen den ersten Abschnitt in radialer Richtung.
  • Vorzugsweise ist der Flügel mit beabstandeten, längs verlaufenden Seitenwänden versehen, die sich wegweiten von dem Einlaßende des Flügels mit einem Winkel vorzugsweise im Bereich von 2° bis 7°. Schleifendes Material, das während des Betriebs des Strahlrads dem Einlaßende zugeführt wurde, verteilt sich transversal von dem Flügel in einer gesteuerten Durchflußmenge weg, was zu einer gleichmäßigen Verteilung von schleifendem Material entlang der gesamten Fläche des Flügels führt. Es kann jedoch jeder Winkel für den Flügel verwendet werden, selbst einer, der an dessen Kanten keine Aufweitung hat, beispielsweise parallel zu und beabstandet von dem Läuferkopf ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Schleuderstrahlmaschine unter Darstellung eines Wurfflügels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Wurfrads im Querschnitt;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Wurfrads entlang der Linie I-I der 2;
  • 4 ist eine vergrößerte teilweise Vorderansicht des in 1 gezeigten Wurfrads im Querschnitt;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Wurfrads entlang der Linie II-II der 4 unter Darstellung der Installation einer neuen Wurfflügelanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht des in 5 gezeigten Wurfflügels;
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Wurfflügel der 5; und
  • 8 ist eine Ansicht von unten auf den in 5 gezeigten Wurfflügel.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen und -zahlen gleiche oder entsprechende Teile in jeder der mehreren Ansichten bezeichnen, ist in 1 eine Wurfrad- bzw. Schleuderradanordnung 10 einer Strahlmaschine für schleifendes Mittel bzw. Schleifmittel gezeigt. Die Anordnung 10 weist eine zentrale Nabe oder einen Rotor 12 auf, an die/den eine Läuferkopfachse angebracht ist. Eine Anzahl an Flügeln bzw. Schaufeln 14, vorzugsweise gekrümmte Flügel, sind senkrecht an der Stirnfläche des Läuferkopfs 13 montiert und erstrecken sich im allgemeinen radial von der Drehachse des Rotors 12. Ein innerstes Einlaßende 16 jedes Flügels 14 ist von der Drehachse beabstandet zum Zwecke der Aufnahme teilchenförmigen Schleifmaterials von einem Flügelrad 23.
  • Das Flügelrad 23 ist an der Nabe 12, zwischen den Einlaßenden 16 der Flügel 14, angeordnet, zum in üblicher Weise Zuführen der schleifenden Teilchen, die von einem festen Einfüllstutzen 20 aufgenommen sind, zu den Flügeln 14. Das Flügelradgehäuse 21 umfaßt einen offenen Flansch 22, der mit dem Maschinengehäuse verbunden und zu dem Einfüllstutzen 20 hin offen ist. Ein Flügelrad 23 ist innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet und drehbar an der Nabe 12 befestigt. Das Flügelrad 23 ist mit Öffnungen 24 versehen zur Abgabe von Schleifmaterial, das von dem Einfüllstutzen 20 aufgenommen wurde, nach außerhalb des Gehäuses 21 durch eine Abgabeöffnung 25 darin im Rahmen der Drehung des Rads 10. Auf diese Weise werden Schleifmittel den Einlaßenden 16 der Flügel 14 zugeführt, wenn sich die Flügel 14 an der Öffnung 25 vorbeidrehen. Das Schleifmittel wird dann entlang der Fläche 15 des Flügels von dem Einlaßende 16 zu dem Auslaßende 17 bewegt zwecks Abgabe aus diesem mit einer ausgewählten Strahlgeschwindigkeit.
  • Diese Beschreibung betrifft das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Wurfradanordnung. Es ist selbstverständlich, daß die bislang beschriebene Struktur eine herkömmliche Struktur betrifft, wie sie in bekannten Strahlradvorrichtungen aufgefunden wird und daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Wie erwähnt, ist es das merkmalhafte Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Flügel 14 neuer Konfiguration vorzusehen zum Zwecke des schnellen und leichten Entfernens bzw. Austauschens von dem Wurfrad in effizientest möglicher Weise, mit einem Minimum an komplexen, lösbaren Teilen. Bezugnehmend auf 2 und 3, ist dort detaillierter das Wurfrad 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Radanordnung 10 weist mehrere radial angeordnete, umfänglich beabstandete Arretierungen 40 auf, von denen jede eine entsprechende Bohrung 45 hat, die radial einwärts davon ausgebildet ist, und die eingerichtet sind, um ein Spannelement (in 1 und 5 gezeigt) aufzunehmen zum Verriegeln eines Flügels 14 an Ort und Stelle.
  • Wie die in 1 gezeigten Flügel 14, hat jeder Flügel 14 ein inneres Ende 30, ein äußeres Ende 29, eine vordere Oberfläche 15 und eine hintere Oberfläche 9, ein Einlaßende 16 und ein Auslaßende 17. Flügel mit einer aufgeweiteten inneren und äußeren Oberfläche 29, 30 haben einen Aufweitwinkel α und die gezeigten sind bevorzugt. Der Aufweitwinkel α liegt im allgemeinen im Bereich von 2-7 Grad. Nach der vorliegenden Erfindung können jedoch auch gerade Flügel mit gleichem Erfolg Verwendung finden. Ein Schließ- bzw. Verriegelungsmechanismus, der an dem inneren Ende 30 des Wurfflügels 15 angeordnet ist, weist einen ersten Abschnitt 27 auf, der eingerichtet ist zur Aufnahme eines Spannelements 95 und einen zweiten Abschnitt 26, der eingerichtet ist, um in Eingriff zu gelangen mit dem Wurfrad 10 innerhalb eines Läuferkopfabschnitts dessen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist vorzugsweise der erste Abschnitt 27 des Verriegelungsmechanismus einen steifen Ansatz 85 auf, der eingerichtet ist zum Eingriff mit einer entsprechenden Arretierung 40 in dem Umfang des Wurfrads, wobei die Arretierung 40 als Lager oder Antriebsoberfläche für den Flügel 14 wirkt und eine Bohrung 45 aufweist, die radial einwärts, in Richtung des Zentrums des Wurfrads 10, gearbeitet ist. Vorzugsweise weist der steife Ansatz 85 einen Hohlraum 90 auf und das Spannelement 95 umfaßt eine Feder, die eingerichtet ist, um in die Bohrung 45 eingesetzt zu werden und in Eingriff zu gelangen mit dem Hohlraum 90. Der Boden oder zweite Abschnitt 26 des Verriegelungsmechanismus umfaßt einen Vorsprung, der sich in Richtung des Auslaßendes des Flügels 100 erstreckt und ausgelegt ist zum Eingriff mit einem entspre chenden gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzt sich erstreckenden Vorsprung 105 an dem Wurfrad 10. Der Flügel ist auch gespannt über das Eckblech 46 an der Rückseite des Flügels und eine Oberfläche 44 an dem Läuferkopf. Der Flügel 14 ist daher an Ort und Stelle an dem Wurfrad verriegelt über einen derartigen Verriegelungsmechanismus, wenn der sich in Richtung des Auslaßendes und an dem zweiten Abschnitt ausgebildete Vorsprung in Eingriff gelangt mit dem gegenüberliegend verlaufenden Abschnitt des Wurfrads 10 und ist gespannt gegen ein Lösen über die Spannung durch das Spannelement 95.
  • Wie in den Figuren gezeigt, wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung unter Verwendung der neuen Flügelausgestaltung zusammengebaut durch Ausrichten bzw. Fluchtenlassen des Spannelements 95, vorzugsweise einer Feder, mit dem Hohlraum 90 des steifen Ansatzes 85. Der steife Ansatz 85 wird gegen die Kraft der Feder 95 in Richtung der Mitte des Wurfrads gezwungen. Der in Richtung des Auslaßendes des Flügels 100 sich erstreckende Vorsprung, wird während dieses Einwirkens vorwärtsbewegt, bis er ausgerichtet ist bzw. fluchtet zu dem entsprechend gegenüberliegend verlaufenden Vorsprung 105 an dem Wurfrad 10. Die Vorsprünge fluchten und die Feder 95 wird entlastet bzw. gelöst. Dadurch zwingt die Feder den Vorsprung 100 in Zwangseingriff mit dem gegenüber verlaufenden Vorsprung 105, wobei der steife Ansatz 85 ausgerichtet ist zu der Feder 95, die von dem Hohlraum 95 gehalten wird. Der Flügel ist in der radialen Richtung, der Richtung der Zentrifugalkraft, durch die Feder 95 gespannt und hält den Eingriff zwischen dem Flügel 14 mit der Wurfradanordnung 10 aufrecht. Während des Betriebs, wird der Vorsprung 100 durch Drehung der Vorrichtung weiter in Zwangseingriff mit dem gegenüberliegend verlaufenden Vorsprung 105 gezwungen. Selbst wenn der erste Abschnitt des Verriegelungsmechanismus während des Betriebs versagen sollte, hat die vorliegende Erfindung ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal insofern, als der zweite Abschnitt der vorliegenden Erfindung weiter einen Eingriff mit dem Wurfrad aufrechterhalten würde.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Schleuderstrahlmaschine mit einer Einzelradscheibe beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß zwei oder mehr radartige Scheiben, die in beabstandeter Beziehung gehalten sind, auch verwendet werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Es gibt eine Reihe von Vorteilen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung. Als erstes werden Mittel vorgesehen zum festen Anbringen eines Wurfflügels an einem Strahlrad. Eine Bewegung der Flügel in radialer Richtung, selbst wenn der Verriegelungsmechanismus versagt, wird im wesentlichen verhindert und schafft eine sehr sichere Vorrichtung. Die Flügel können leicht und schnell entfernt und ersetzt bzw. ausgetauscht werden. Es sind keine speziellen Werkzeuge für den Zusammenbau und Auseinanderbau erforderlich und weitere teure, maschinell bearbeitete Teile sind nicht erforderlich. Während die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Flügel verwenden kann, die in Nuten in dem Wurfrad eingesetzt sind, ist die Verwendung derartiger Nuten nicht notwendig und wird im allgemeinen vermieden, da Flügel häufig in derartigen Nuten eingeklemmt oder eingefroren werden. Ein Verlust an Produktionszeit ist minimiert aufgrund der Einfachheit und Geschwindigkeit, mit denen Flügel gewartet oder ersetzt werden können. Es ist nicht notwendig, irgendwelche inneren Teile in der Schleuderstrahlmaschine zu entfernen zwecks Austauschens der Flügel nach der vorliegenden Erfindung. Es wurde herausgefunden, daß die Flügel hergestellt werden können unter Verwendung weniger Metall, als es erforderlich ist, um Flügel des Typs herzustellen, wie er in dem US-Patent Nr. 3,867,791 beschrieben ist. Des weiteren spart die Verwendung der vorliegenden Erfindung Material-, Herstell- und Ersatzkosten für den Flügelblock ein. Die Verriegelungsausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann an jede Länge oder Breite eines Flügels angepaßt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.

Claims (23)

  1. Austauschbarer Flügel (14), der an einer Wurfradanordnung (10) angebracht werden kann, wobei der austauschbare Flügel (14) umfasst: ein äußeres Ende (29); und ein inneres Ende (30), das sich an einer dem äußeren Ende (29) gegenüberliegenden Seite des austauschbaren Flügels (14) befindet, wobei das innere Ende (30) direkt an der Wurfradanordnung (10) angebracht werden kann und das innere Ende (30) umfasst: einen ersten Abschnitt (27), der mit einem Spannelement (95) in Eingriff gebracht werden kann, das in der Wurfradanordnung (10) angeordnet ist; und einen zweiten Abschnitt (26), der von dem ersten Abschnitt (27) beabstandet ist, wobei der zweite Abschnitt (26) umfasst: ein Eckblech (46); und einen Flügelvorsprung (100), der an beiden Seiten des Eckblechs (46) positioniert ist, wobei das Eckblech (46) und der Flügelvorsprung (100) mit einem Vorsprung (105) an der Wurfradanordnung (10) verbunden werden können und Spannung zwischen dem Spannelement (95), das mit dem ersten Abschnitt (27) in Eingriff ist, den zweiten Abschnitt (26) gegen Lösen von dem Vorsprung (105) der Wurfradanordnung (10) spannt.
  2. Auswechselbarer Flügel (14) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (27) ein steifer Ansatz (85) ist.
  3. Auswechselbarer Flügel (14) nach Anspruch 2, wobei der steife Ansatz (85) einen Hohlraum (90) hat und das Spannelement (95) mit dem steifen Ansatz (85) an dem Hohlraum (90) in Eingriff kommt.
  4. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 1, der des Weiteren umfasst: ein Einlassende (16); und ein Auslassende (17).
  5. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 4, wobei das innere Ende (30) und das äußere Ende (29) des Flügels (14) sich in einem Winkel von dem Einlassende (16) zu dem Auslassende (17) erstrecken.
  6. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 5, wobei der Winkel von dem Einlassende (16) zu dem Auslassende (17) ungefähr 2 bis 7 Grad beträgt.
  7. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 4, wobei das innere Ende (30) und das äußere Ende (29) von dem Einlassende (16) zu dem Auslassende (17) parallel zueinander sind.
  8. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 4, wobei sich der erste Abschnitt (27) nahe an dem Auslassende (17) befindet.
  9. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 4, wobei sich der zweite Abschnitt (26) nahe an dem Einlassende (16) befindet.
  10. Austauschbarer Flügel (14) nach Anspruch 1, wobei der austauschbare Flügel (14) so eingerichtet ist, dass er schleifendes Material aufnimmt, wenn er an der Wurfradanordnung (10) angebracht ist, die sich um eine Achse in einer ersten Drehrichtung oder einer zweiten Drehrichtung dreht.
  11. Vorrichtung, die umfasst: ein Anbringungselement (13), das eine mittige Drehachse hat; eine Vielzahl von Flügeln (14) nach Anspruch 1, die direkt mit dem Anbringungselement (13) verbunden sind, wobei jeder der Vielzahl von Flügeln (14) an jeweiligen inneren Enden (30) durch Eingriff jeweiliger Spannelemente (95), die in dem Anbringungselement (13) angeordnet sind, mit jeweiligen ersten Abschnitten (27) und durch Eingriff eines Vorsprungs (105) mit jeweiligen zweiten Abschnitten (26) lösbar mit dem Anbringungselement verbunden ist und die Spannelemente (95) die Vielzahl von Flügeln (14) jeweils von der mittigen Drehachse weg spannen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Spannelemente (95) jeweils sowohl mit den ersten Abschnitten (27) als auch dem Anbringungselement (13) in Eingriff sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Anbringungselement (13) des Weiteren eine Arretierung (40) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Anbringungselement (13) eine Bohrung (45) aufweist, die sich von der Arretierung (40) nach innen auf die mittige Drehachse zu erstreckt, und das Anbringungselement (13) eines der Spannelemente (95) aufweist, das innerhalb der Bohrung positioniert ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei sich die Vorsprünge (105) auf die mittige Drehachse des Anbringungselementes (13) zu erstrecken.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei sich jeder der Flügelvorsprünge (100) von der mittigen Drehachse des Anbringungselementes (13) weg erstreckt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei für jeden der Vielzahl von Flügeln (14), die an dem Anbringungselement (13) angebracht sind, der erste Abschnitt (27) relativ zu dem zweiten Abschnitt (26) am weitesten von der mittigen Drehachse weg angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei für jeden der Mehrzahl von Flügeln (14), die an dem Anbringungselement (11) angebracht sind, der zweite Abschnitt (26) relativ zu dem ersten Abschnitt (27) am nächsten an der mittigen Drehachse angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei jedes der Spannelemente (95) eine Feder ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Anbringungselement (13) des Weiteren eine mittige Nabe (12) und einen Läuferkopf (13) umfasst.
  21. Zentrifugale schleifende Werfmaschine, die umfasst: die Vorrichtung nach Anspruch 11; einen Einfüllstutzen (20) zum Zuführen von schleifendem Teilchenmaterial zu der Vorrichtung; ein Flügelrad (23), das mit dem Einlassstutzen (20) verbunden ist, wobei das Flügelrad (23) so eingerichtet ist, dass es das betreffende Teilchenmaterial von dem Einfüllstutzen (20) aufnimmt und das schleifende Teilchenmaterial der Vorrichtung bereitstellt; und eine Einrichtung zum Antreiben der Vorrichtung und des Flügelrads (23).
  22. Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks, das die folgenden Schritte umfasst: Zuführen von schleifendem Teilchenmaterial zu der Vorrichtung nach Anspruch 11; Beschleunigen des Teilchenmaterials; und Richten des Teilchenmaterials auf das Werkstück.
  23. Verfahren zum direkten Anbringen eines austauschbaren Flügels (13) mit einem inneren Ende (30) desselben an einer Wurfradanordnung (10), wobei der austauschbare Flügel (14) umfasst: ein äußeres Ende (29); und das innere Ende (30), das sich an einem relativ zum äußeren Ende (29) des austauschbaren Flügels (14) gegenüberliegenden Ende befindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zusammendrücken eines Spannelementes (95), das in der Wurfradanordnung (10) angeordnet ist, mit einem ersten Abschnitt (27) des austauschbaren Flügels (14), um einen zweiten Abschnitt (26) des austauschbaren Flügels (14) auf einen Vorsprung (15) der Wurfradanordnung zuzubewegen, wobei der erste Abschnitt (27) und der zweite Abschnitt (26) voneinander beabstandet an dem inneren Ende (30) des austauschbaren Flügels (14) angeordnet sind, der zweite Abschnitt (26) ein Eckblech (46) und einen Flügelvorsprung (100) umfasst, der auf beiden Seiten des Eckblechs (46) angeordnet ist; Herstellen von Eingriff des Eckblechs (46) und des Flügelvorsprungs (100) mit dem Vorsprung (105) der Wurfradanordnung (10); und Beenden des Zusammendrückens des Spannelements (95), um das innere Ende (30) abnehmbar an der Wurfradanordnung (10) zu befestigen, indem der zweite Abschnitt (26) gegen Lösen von dem Vorsprung (105) der Wurfradanordnung (10) gespannt wird.
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