DE2721842A1 - Gattersaegemaschine mit massenausgleich - Google Patents

Gattersaegemaschine mit massenausgleich

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DE2721842A1 DE19772721842 DE2721842A DE2721842A1 DE 2721842 A1 DE2721842 A1 DE 2721842A1 DE 19772721842 DE19772721842 DE 19772721842 DE 2721842 A DE2721842 A DE 2721842A DE 2721842 A1 DE2721842 A1 DE 2721842A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing

Description

  • Gattersägemaschine mit Massenausgleich
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gattersägemaschine mit einem in einem Gatterständer gefiihrten, auf und ab beweglichen Såyerahmen, der über mindestens eine Stelze angetrieben ist, di e am oberen Ende an einem Sägerahmenzapfen und am unteren dn einen Kurhelzapfen od. dql. einer Kurbelwelle angelenkt ist, die sich horizontal sowie senkrecht zur Schnittrichtung der Maschine erstreckt, sowie mit einer von der Kurbelwelle angetriebenen Vorrichtung zum Ausgleichen der schwingenden Gattermassen, bestehend aus ersten und zwei ten Ausgleichsgewichten, die um zur Kurbelwelle parallele Umlaufachsen ml t der oil eichen mittleren Drehzahl wie die Kurhelwelle in Bezug aufeinander gegensinnig umlaufen, wobei das Produkt (GD) aus dem Gewicht (G) und dem Durchmesser (D) der Umlaufbahn des Schwerpunkts der ersten Ausgleichsgewichte jeweils etwa in der gleichen GröBenordnung liegt wie das jenige der zweiten Ausgleichsgewichte und die ersten und die zweiten Ausgleichsgewichte so groß und relativ zueinander so angeordnet sind, daB die von ihnen erzeugten resultierenden Massenkräfte etwa so qroß sind wie die Massenkräfte erster Ordnung der in Richtung des Schnitthubs des Sägerahmens oszillierenden Gatterteile, dlesen aber entgegenwirken.
  • Bei den bekannten Gattersägen der vorstehenden Gattunq ist die Massenausgleichsvorrichtung als vom Kurbelantrieb gesonderte Baugruppe ausgeführt, die an der Seite des Gatters - vorzugsweise - vorzugsweise beiderseils @ auf dem Gatterfundament aufgestellt und vom Kurbeltnieb beispielsweise über ein zu der Massenausgleichsvorrichtung geherendes Getriebe mit Drehrichtungsumkeht angetrieben wird, dessen Ringangsglied beispielsweise eine von einem Kurbelzapfen ungetriebene Schleppkurbel ist.
  • Dle bekannten Ausfuhrungen, bei denen in die Verbindung zwischen dem Kurbel trieb uncl der. Massenausgleichsvorrichtung vorzugsweise eine elastische Kupplung eingeschaltet ist, eignen sich hervorragend zum nachträglichen Anbau an bereits im Betrieb befindliche Gattersagemaschi der die die Umwelt aufgrund der von ihnen erzeugten und auch mit großen, schweren Fundamenten nicht restlos zu vermeidenden Bodenschwingungen übermäBig belästigen. Hierbei geht der KraftfluB zwischen den schwingungserregenden Massenkriften, die zum gröBten Teil vom Kurbelantrieb her in den Gatterständer und von dort in das Fundament übertragen werden, und den diesen Massenkräften entgegenwirkenden Ausgleichskräften des Massenausgleichers über das Fundament, das hierdurch erheblich beamsprucht wird.
  • Bisher wurden auch neu@ zu erstellende Gatter mit Massenausgleichern der vorstehenden Bauart ansgerüstet. Wegen des Zusammenwirkens des Gitters und des Massenausgleichers jiber das Gatterfundament mußte in einem solchen Fülle das letztere den zu übertragenden Kräften entspreche@d doch verhältnismäßig fest ausgeführt werden.
  • In einer druckschriftlichen Vorveröffentlichung (Holzzentralblatt Jq 1971 Hft 111, S. 1581) ist bereits vorgeschlagen worden, den Kräfte ausgleich im eiqrntlichen Gatter direkt vorzunchmen, und zwar dadurch, daB ein einziges zweites Ausgleichsgewicht über ein Wendegetriebe gegenläufig zu den an den beiden seitlichen Schwungrädern befindlichen ersten Ausgleichsgewichten auf der die Schwungräder tragenden Kurbelwelle drehbar angeordnet wird. In diesem Falle wirken die schwingungserregenden Kräfte der oszillierenden Gatterteile und die vom Massenausqleicher ausgehenden Kräfte direkt über die Kurbelwelle einander ander entgegen und gelangen so nicht in das Fundament.
  • Der voistchende Vorschlag ist wegen det uberaus großen Kräfte, die von einen einzig@n umlautende Welle, nämlich der Kurbelwelle beberrscht werden müssen, mit einem vernünftigen Aufwand nicht in einer realisi@rbar, die die nötige Lebensdauer und die für den Massenansgleich zu fordernde Sicherheit garantiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, eine Gattersägemaschine der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei der die einander kompensierenden Massenkrätte in der Sägemaschine selbst, d.h. ohne Binbezichung des Fundaments in den Kraftfluß, übertragen werden, ohne daß hierfür ein gegenüber Gattern der bekannten, in der Praxis erprobten Bauart untragbar höherer baulicher Aufwand getrieben werden muB, und bei der durch eine günstige Krättevertellung mit sicherem KraftschluB stets die Gevähr gegeben ist, daB der Synchronlauf von Massenausgleicher und auszugleichenden Gattermassen erhalten bleibt.
  • GemaB der Brfindung wird die vorsichende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurbelwelle und zwel dazu parallele Haupt-Ausgleichswellen, die in der Vorschubrichtung des Holzes gesehen vor bzw. hinter der Kurbelwelle in etwa gleicher Höhenlage wie diese sowie etwa symmetrisch zu dieser angeordnet sind, in einem eine transportable Baueinheit bildenden Unterbau gelagert sind, der auf eine ebene horizontale Fundamentfläche anfsetzbar und auch unter der Auflast der auf ihn aufgesetzien oberen G@tterbauteile in sich verwindungssteif ist.
  • Bei Bei der erfindungsgemäßen Gattersägemaschine werden die schwingungserregenden Massenkräfte und die diese kompensierenden Massenausgleichskräfte in dem massiven Unterbau einander entgegengesetzt, wobei diese Kräfte auf insgesamt drei Wellen, nämlich die massive Kurbelwelle und zwei überdies gleichförmig umlaufende zusätzliche Haupt-Ausgleichswellen in diesen Unterbau eingebracht werden, in dem sie dann ohne Rücksicht auf die anderen Bauteile der Gattersägemaschine, die einfach auf den Unterbau aufcJesetzt werden, und folglich ohne Schwierigkeiten einander so entgegengesetzt werden können, daß von ihnen nur massive, aber dennoch in der baulichen Gestaltung einfache Kraftübertragungselemente betroffen werden.
  • ci cien bekannten Gattersägemaschinen der eingangs geschilderten @@@ sowie auch bei Gattersägemaschinen ähnlicher Bauform Jedech ohne Massenausgleichsvorrichtung ist es üblich, den Gatterschwung bestehend aus der Kurbelwelle, den seitlich aufgese tz tton Schwungrädern und den Kurbel zapfen in einer sog. Fundamentplatte zu lagern, die allein für den Betrieb des Gatters in sich nicht genugend verwindungssteif ist und die nötige Steifigkeit erst dadurch erhält, daß sie in das Fundament eingegossen wird. Erst dann wird der Gatterschwung unter Benutzung geteilter Lagernaben in die Fundamentplatte eingebaut, wobei auf die Welle auch erst am Montageort die Kurbelwellenlager auf gesetzt werden. Erst wen diese Montage durchgeführt worden ist, kann die restliche, im Herstellerwerk weitgehend vormontierte Sägemaschiene über dem Gatterschwung auf die Fundamentplatte aufgesetzt werden. Dann schließen sich noch die nur von gründlich geschultem und erfahrenem Personal at.osführharrnArbeiten des Fluchtrechten Anbringens der gewöhnlich beiderseitigen Gatterstelzen und der Fiihrunqen fiir die Führungsschuhe am Sägerahmen an. Diese Montage dauerte bisher am Ort der Aufstellung der Sägemaschine einige Wochen.
  • Auch gegenüber dem vorstehend genannten, Geschicklichkeit erfordernden und zeitraubenden Montagevorgang bei den bekannten Gattersägemaschinen, zu dem auch noch das gesonderte Anbringen des beidseitigen Massenausgleichers am Fundament hinzukam, bringen die o.g. erfindungsgemäBen Merkmale ganz beträchtliche Vorteile mit sich. Diese bestehen darin, daß die Gattersägemaschine nach der Erfindung im Herstellerwerk vollständig zusammengebaut werden kann, mit ihr zur Kontrolle der. richtigen Montage aller Bauteile ein Probelauf durchgeführt werden kann, weil Bodenschwingungen erregende Kräfte in einem nennenswerten Ausmaß von der zusammengebauten Gattersägemaschine nicht erzeugt werden und diese somit auf dem üblichen, nur mäßig befestigten Boden einer Werkshalle in Betrieb genommen werden kann, und schließlich die Sägemaschine in zwei, jede für sich besser als eine ganze zusammengebaute Gattersigemaschine transportable Baugruppe von günstigen Abmessungen so zerlegt werden kann, daß die vorgenommenen Einstellungen der kritischen Bauteile im wesentlichen erhalten bleiben. Diese beiden Baugrup pen pen sind zum einen der Unterban mit Kurbelwelle, Haupt-Ausgleichswellen und ersten sowie zweiten Ausgleichsgewichten im eingebauten Zustand und zum andere der auf den Unterbau aufzusetzende restliche zusammengebaute M@@ chi@enteil. Dabei kann sogar der Rahmenbalken, an dem der Kurbeltrieb angreitt, mit der Gatterstelze bzw. den Gatterstelzen im @@@@@ vollständig zusammengebauten Zustand am Unterbau verbleiben, wofür lediglich die beiden seitlichen Gatteiständerteile so ausgeführt werden müssen, daß der mit den Stelzen zusammengebaute Rahmenbalken - ggf. nach Lösen versteifender Querverbindungen an den seit lichen Ständerteillen - nach unten aus dem Gatterständer herausgezogen werden kann. Di e Montage der beiden Baugruppen in die die Gattersägemaschine nach der ErFindung zum Transport t an den Aufstellungsort zerlegt worden ist, dauert dann an diesem Aufstellungsort im Gegensatz zii bisher einigen Wochen nur einige Tage. Dies ist ein ganz erbeblicher Vorzug, well eine lange Montagezeit in jedem Falle, d.h. gleichgültig ob es sich um die Neueinrichtung eines Sägewerks oder nur im den Ersatz einer ausgedienten Gattersägemaschine durch eine neue handelt, enteder wegen verzögerter Betriebsaufnahme oder wegen einer langen Betriebspause aufgrund des dadurch bedingten Produktionsausfalls zu empfindlichen Verlusten führt, die bei Gattersägemaschinen nach der Erfindung nunmehr vermeidbar sind.
  • GemäB einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist je ein erstes Ausgleichsgewicht an dem einen bzw. anderen Ende der Kurbelwelle und je ein zweites Ausgle ichsgewicht etwa in der zur Kurbelwelle senkrechten, diese in der Mitte zwischen den ersten Ausgleichsgewichten schneidenden Mittelebene auf der einen bzw. anderen Haupt-Ausgleichswe 1 le drehfest angebracht.
  • wobei die Haupt-Ausgleichswellen in Bezug aufeinander gleichsinnig und bezüglich der Kurbelwelle gegensinnig angetrieben sind und die einzelnen Gewichte jeweils etwa das gleiche GD aufweisen, wobei dieses GD Jeweils etwa einem Viertel des Produkts aus dem zu erwartenden Gewicht der in Richtung des Schnitthubs des Sägerabmens oszillierenden Gatterteile und dem Kurbelkreisdurchmesser entspricht, Eine Ein@@zu eine@ besond@@@ @@busten und eintachen Konstruktion des Unterbaus führende weiterbildung de@ Erfindung sieht vor, daß die Kurbelwelle und die Haupt-Ausgleichswellen in Seitenwandteile des Unterbaus bildenden Stahlplatten in Lagern gelagert sind, die in @@ den Stanlplatten befestigten Naben gehallen und, wobe@ sich die e@sten Ausgleichsgewichte außerhalb der Stahlplatten und die zweiten Ausgleichsgewichte zwischen diesen befinden.
  • Ein besonderon Vorzug der vorstehenden Weiterbildung besteht auch darin, daß auf diese Weise der Unterbau in der Schnittrichtung des Gatters gesehen schr schmal ausgeführt werden kann und an ihm dann die Schwungräder, an denen die ersten Ausgleichsgewichte angeordnet sind, seitlich frei zugänglich sind, womit die Voraussetzung dafür geschaffen ist, daß eines der Schwungräder als Riemenscheibe dienen kann, in~dem es gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit einem Lauffläche versehen wird, über die der vom Motor angetriebene Transmissionsriemen geführt ist , und daß neben dem Unterbau v@el Platz fur die Sagespäne, die Schwarten u.
  • dgl. wegschaffenden Transportmittel verbleibt.
  • Für die bager de@ Kurbelwellt und der Haupt-Ausgleichswellen werden vorzugswe@@@ ungeteilte Lagernaben in die seitlichen Stablglatten des Unterbaus eing@baut bzw. an diese angebaut.
  • Das Einbringen der Kurbelwelle und der Ausgleichswellen kann in diesem Falle gemaß dem weiter unten noch erläuterten besonderen Verfahren vorgenommen werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Haupt-Ausgleichswell n@@auf untereinander gleicher Höhenlage etwas t@efer als die Kurbelwelle im Unterbau angeordnet sind, wobei die Höhendiffernenz zwischen der Kurbelwelle und den Haupt-Ausgleichwsellen so gewählt ist, daß die durch die Höhendiffernenz verursachten Kippmomente die Massenkräfte der Stelze bzw. der Stelzen weitestgehend kompensieren. Durch die Höhendifferenz entsteht nämlich im Unterbau ein Kippmomen t moment, das dem Kippmoment entgegenwirkt, welches derjenige nnteil der Stelzenmasse auf den Unterbau ausübt, der als ausschließlich in horizontaler Richtung oszillierend anzusehen ist (ein etwa gleichgroßer Anteil der Stelzenmasse ist demgegenüber als rein rotierend zu bewerten).
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht auch vor, die von den in Schnitthubrichtung des Sägerahmens oszillierenden Gattertellenerzeugten Massenkräfte zweiter Ordnung im Unterbau zu kompensieren. Dies geschieht mit tlilfe von zwei weiteren Ausgleichswellen, die in dcm Unterbau parallel zur Kurbelwelle sowie symmetrisch zu der deren Mittelachse beinhaltenden Vertikalebene gelagert sind und die mit der doppelten Drehzahl wie der Kurbelwelle gegensinnig angetrieben sind zwischen den Wellenlagern und zur vertikalen Mittelebene / symmetrische dritte Ausgleichsgewichte von solchen G1) und in eiioer solchen Winkel stellung ihnen gegenüber tragen, daß durch die drittenAusgleichsgewichte di es< Massenkräf te zwei ter Ordnung kompensiert werden. Die Massonkräfter zweiter Ordnung haben bekanntlich ihre Ursache darin, daß die Hubstrecken des Sägerahmens, die der oberen Kurbelkreishälfte einerseits und der unteren Kurbelkreishälfte andererseits zugehören, unterschiedlich sind, wobei diese Differenz mit abnehmender Stelzenlänge wächst. Diese Differenz äußert sich in einer sinusförmigen Schwingung, die der Grundschwingung des Sågerdhmcns überlagert ist und die doppelte Frequenz hat wie diese.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich schlienlich noch auf Gattersägemaschinen des grundsätzlichen Aufbaues gemäß der Erfindung, die mit einem Schwingrahmen versehen sind, wobei die zusätzliche, horizontale Schwingbewegung des Sägerahmens so gewählt ist, daß die Ortskurve der einzelnen Sägezähne einer etwa parallel zur Schnitthubrichtung des Sägerahmens stehenden, gestreckten Acht entspricht.
  • Solche Schwingrahmen üben über die Rahmenführungen auf den Gatterständer im Abstand über dem Unterbau horizontalen Massenkräfte a1), die ebeio.qo wie die vorstehend erwähnten Massenkräfte @r@fte zweiter Ordnung als Schwingung von bezüglich der Sägerahmen-Grandschwingung doppelter Frequenz un Erscheinung treten und mindestens teilweise gemäß der We@terbildung der Erfindung dadurch ausgeglichen werden, daß auf jeder der beiden weiteren Ausgleichswellen ein viertes Ausgleichsgewicht angeordnet ist, das dem jeweiligen dritten Ausgleichsgewicht bei einer von den beiden weiteren Ausgleichswellen um 90° voreilt und bei der anderen weiteren Ausgleichswelle um 90° nacheilt.
  • Diese vierten Ausgleichsgewichte erzeugen nicht nur eine lineare Ausgleichsschwingung in horizontal er Richtung ,sondern wegen des Abstandes der weiteren Ausgleichswellen in horizontaler Richtung auch ein Kippmoment, das jedoch mi t Vor tel 1 genutzt werden kann, weil auch die vorgenannten horizontalen Massenkräfte aus der Schtvinqbewegung des Schwingrahmens infolge des vertikalen Abstands des Angriffspunktes vom Unterbau auf diesen ein Kippmoment ausüben , dem das Kippmoment von den vierten Ausgleichsgewichten mindestens teilweise entgegengesetzt werden kann.
  • Selbstverständlich können die dritten Ausgleichsgewichte und die vierten Ausgleichsgewichte jeweils in einem einzigen Ausgleichsgewicht vereinigt werden, was sich praktisch darin äunert, daß die Stellungen, die die gegensinnig umlaufenden resultierenden Ge'.'ichte auf der einen hzio. anderen weiteren Ausgleichswelle gleichzeitig durchlaufen, nicht mehr der 6-Uhr- bzw. 12-Uhr-Stellung oder der 3-Uhr- bzw. 9-tJhr-Stellung entsprechen.
  • Sollte sich das vorstehende, im Unterbau von den vierten Ausgleichsgewichten hervorgerufene Kippmoment im Einzelfalle als unerwünscht erweisen, könnte es leicht dadurch vermieden werden, daß nur eine der beiden weiteren Ausgleichswellen für ein viertes Ausgleichsgewicht benutzt wird und das andere.
  • vierte Ausgleichsgewicht auf eine zusätzliche Ausgleichswelle, die zu der benutzten weiteren Ausgleichswelle parallel verläuft und vertikal unter dieser angeordnet ist, aufgesetzt wird. In diesem Falle erzcugen die vierten Ausgleichsgewichte eine eine rain @ineare, hori@@ntal @@@i@ht@@@ Ausgleichsschwingung.
  • Die vorgenannten beiden Abwandlungen solien von dem auf die vierten Ausgleichsgewi@h@@ gerichteten Upteranspruch mit umfaßt werden.
  • Das weiter oben bereits angesprochen@ Verfahren zum Einsetzen der mit den Lagern bestückten Kurbelwelle und der mit den Lagern bestückten Haupt-Ausgleichswellen in die Lagernaben am Unterbau besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Außenringe der auf die Kurbelwelle aufgesetzten tager durch ein nur mit diesen in Berührung tretendes geteiltes Abstandsrohr in Längsrichtung der Kurbelwelle gegeneinander abgestützt werden, dann die aus der Kurbelwelle, den wellenlagern und dem geteilten Rohr bestehende Anordnung mittels einer von außen an den Außenri.ng eines der beiden Wellenlager angreifenden Druckplatte erst durch die eine Lagernabe hindurch und dann in die andere Lagernabe hinein soweit vorgeschoben wird, bis die Wellenlager in den Lagernaben ihre endgüllige Stellung einnehmen, wobei die Druckplatte mittels am Unterbau be@estigter und diesem gegenüber genkrecht zur vertikalen Längs-Mittelebene spindelartig verste@@b@re@ Zuganker an den Unterbau beranziehbar ist und danach das geteilte kohr abgenommen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Unterbau und - sehr schematisch -- den unteren Teil des Gatterständers mit Stelzen von der Seite, also mit Blickrichtung senkrecht zur Holzvorschubrichtung, gesehen, Fig. 2 den Querschnitt durch die Sägemaschine nach I"ig. 1 im Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 Fig. 3 eine @@nliche Darstrilung wie Fig. 2, wobei jedoch auch die Getriebeiemente@@um Ubertragen der Autriebskraft vom Zapten der @ntriebs@urbel auf die einzelnen Ausgleichswellen und Ausgleichsgewichte angedeutet sind, und Fig. 4 den Quers@hnitt zw der Maschine nach Fig. 3 entlang der Schnittl@nie IV-IV in Fig. 3.
  • Die den Fig. @ bis 4 dargestellte Gattersägemaschine weist einen oberen Gatterständer 1 auf (nur in den Fig. 1 und 2 mit seinem unteren Teil angedeutet) an dem der Sägerahmen 2 mittels nicht dargestellten Fübrungen und Führungsschuhe auf und ab beweglich in bekannter Weise geführt wird. Bei der Sägemaschinenausführung nach Fig. 1 bis 4 sind zum Auf- und Abbewegen des Sägerahmens zwei Stelzen (Pleuelstangen) 3 vorgeschen, von denen die eine auf der einen und die andere auf der anderen Seite des unteren Rahmensbalkens 24 angreift, der zu diesem Zweck mit settlichen R@hmenzapfen 4 versehen ist, auf denen die Stelzen 3 mittels W@lz@agern 5 gelagert sind. Der untere Rahmenbalken 2a ist mit dem nicht da@ge@@ellten oberen Rahmenb@lken mittels Ra@mensaulen 2b, die paralle@ zu den ebenfalls nicht dargestellten S@geblattern ver@aufen, zu einem starren Gefüge verb@nden, n@ dem die Sageblätter eingespannt werden.
  • Der Pfeil 6 gibt in den Fig. 1 und 2 die Schnitthubrichtung des Sägerahmens 2 en, währ@nd der Pfeil 7 in Fig. 1 die Vorschubrichtung des Holzes bezeichnet.
  • In den Fig. @ und @ sind auch noch die unteren Vorschubwalzen 8 angedeutet, die zusammen mit nicht dargestellten oberen Vorschubwalzen das zu schneidende Holz in Richtung des Pfeiles 7 durch die Gattersagemaschine bewegen.
  • Der S@gebeden ist be@ 9 in Fig. 1 angedeutet.
  • Der obere Gatte@ständer 1 ist auf einen in sich verwindungssteifen steifen Unterbau aufgesetzt und in einer durch Passflächen od. dgl. vorgegebenen Relativstellung zu diesem mittels Schrauben od. dgl. darauf befestigt. Der Unterbau 10 ruht auf einer ebenen Fundamentplatte 11 deren Festigkeit im wesentlichen nur so groß zu soin braucht wi zur Aufnahme der statischen Auflast der Gattersägemaschine einschließlich des Unterbaus nötig.
  • Der Unterbau besteht aus in der Vorschubrichtung des Holzes vorn befindlichen im Abstand nebeneinander und parallel zueinander angeordneten, gegen die Vertikale etwas zur Maschinenmitte von unten nach oben geneigten, vorderen aufrechten Posten 12, jeweils zwei zueinander parallelen horizontalen oberen Längsholmen 13 zwei zueinander parallelen horizontalen unteren Längsholmcn 14 zwei den vorderen aufrechten Pfosten 12 entsprechenden hinteren aufrechten Pfosten 152 einem oberen vorderen Querholm 16, der die Längsholme 13 und die aufrechten Pfosten 12 miteinander verbindet einem zu dem Querholm 16 parallelen oberen, hinteren Querholm 17, der die Längsholme 13 und die hinteren aufrechten Pfosten 15 miteinander verbindet, einem vorderen unteren Qderholm 18, der die unteren Längsholme 14 und die. vorderen aufrechten Pfosten 12 miteinander verbindet und einem hinteren unteren Querholm 19, der die unteren Längsholme 14 und die hinteren aufrechten Pfosten 15 verbindet. Ferner gehören zum Unterbau 10 längslaufende, seitliche, Montagewande bildende vertikale Stahlplatten 20, die zwischen je einen vordoren aufrechten Pfosten 12 und den auf derselben Maschinenseite befindlichen hinteren aufrechten Pfosten 15 eingefügt sind. Die Stahlp]atten 2D reichen nicht über die ganz Fiöhe zwischen dr Oberkante der unteren Längsholme 14 und der Unterkante der oberen Längsholme 13.
  • Die aufrechten Pfosten 12 15, die Längsholme 13 14,, die Querholme 16, 17, 13, 19 und die Stahlplatten 20 sind fest miteinander verschweißt und bilden ein auch unter der verhältnismäßig schweren Auflast des Gatterständers 1 und der zugehörigen anderweitigen Maschinenteile in sich verwindungssteifes @indungssteifes Gestell.
  • Die Gattersägemaschine gemäß Fig. 1 bis 4 weist eine vertikale längslaufende und damit zur Zeichenebene der Fig. 1 parallele Mittelebene EL und eine vertikale querlaufende und demgemäß zur Zeichenebene der Fig. 2 parallele Mittelebene EQ auf. Diese Ebenen bilden in etwa Symmetrieebenen für den grundsätzlichen Aufbau der Gattersägemaschine - abgeschen von dem weiter unten noch geschilderten und in den Fig. 3 und 4 dargestellten Getriebe zur Herstellung der Antriebsverbindung vom Kurbeltrieb zu den noch zu besprechenden Ausgleichsgewichten.
  • Mit der Querebene 1%' als Mittelebene befinden sich in den beiden Stahlplatten 20 in horizontaler Richtung fluchtrecht ausgerichtet Bohrungen 21, die von auf die Platten aufgeschweißten Nabenringen 22 umgeben sind, deren Innendurchmessser dem Durchmesser der Bohrungen 21 entspricht. Ruf diese Weise sind Naben zur Aufnahme der Hauptlager 23 gebildet, in denen die Kurbelwelle 24 drehbar gelagert ist.
  • Die vorderen aufrechten Pfosten 1@ und die @e hinteren aufrechten Pfosten 15 sowie die unteren Längsholme 14 sinti gegenüber den auf den Abstand der seitlichen Gatterständerteile eingerichteten oberen Längsholmen 3 so weit nach innen zur Ehene hin versetzt, daß seitlich außerhalb neben den Stahlplatten 20 Platz zur Aufnahme je eines Schwungrades 25 verbleibt, das nach außen hin mit dem jeweils darüber befindlichen Längsholm 13 etwa bündig abschließt.
  • Jedes Schwungrad 25 trägt einen zur Seite nach außen vorrawenden Kurbelzapfen 26, dessen Mittelachse zur Mittelachse der Kurbelwelle 24 genau parallel verläuft. Die beiden Schwungräder 25 sind auf <er Kurbelwelle 2.1 in einer solchen relativen Winkelstellung angeordnet, dn die Mittelachsen der Zapfen 26 genau fluchten.
  • An diese Zapfen 26 sind die Stelzen 3 jeweils unter Zwischenschaltunq schaltung von Walzlagern 27 augesch@essen.
  • An den Unterbau 10 ist ein Moto@ 28 angebaut, der auf einem etwa vertikalen Spannrahmen 29 befestigt ist, der gegenüber dem Unterbau 10 um eine zur Kurbelwelle etwa parallele Dreh-@chse 30 unten verschwenkbar gelagert und oben mittels einer an den tlnterhau 10 angelenkten Schraube 31 und Muttern 32 in Grenzen verstellbar ist. Dadurch kann einem Treibriemen 33 die richtige Spannung gegeben verden, der über eine Riemenscheibe am Motor und eine Lauffläche 34 am Umfang des für den Betrachter der Fig. 2 linken Schwungrades 25 läuft und so die Antriebskraft vom Motor auf den Kurbeltrieb der Gattersägemaschine überträgt.
  • Symmetrisch zur Quer-Mittelebene EQ a sind auS qleicher Höhenlage sowie fluchtrecht in horizontaler Richtung hintereinander in den Stahlplatten 20 vor bzw. hinter der Kurbelwelle jeweils zwei weitere Bohrungen 35 vorhanden, an denen beispielsweise auf die gleiche Weise wie bei den Bohrungen für die Kurbelwellenlager 23 mittels angeschweißter Nabenringe ungeteilte Naben gebildet sind, in denen zwei Ausgleichswellen 36 mittels in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellter Wälzlager drehbar gelagert sind. Diese Ausgleichswellen 36 werden nachstehend als Haupt-Ausgleichswellen bezeichnet, da die Kurbelwelle 24 ebenfails eine Ausgleichswelle bildet, weil an den Schwungrädern 25 erste Ausgleichsgewichte 25a angeordnet sind, die mit zweiten Ausgleichsgewichten 36a atof jeder der beiden Haupt-Ausgleichswellen 36 derart zusammenwirken, daß sie in der Hauptsache eine lineare Schwingung erzeugen, deren Schwingungsrichtung mit der Schwingungsrichtung des Schnitthubs des Sägerahmens zusammenfallt. Die Hubbewegung des Sägerahmens und die vorgenannte lineare Schwingung verlaufen gegenphasig. Zu diesem Zweck sind die zweiten Ausg lelchsgewic'hto 36a und die ersten Ausgleichsgewichte 25a gemäß Fig. 1 so angeordnet, daß die einen ihren oberen Totpunkt durchlaufen, wenn sich die anderen in ihrem unteren Totpunkt befinden und umgekehrt, wobei sie sich piarweise gleichsinnig, hinsichtlich der Paare in Bezug aufeinander aber gegensinnig drehen. Die einzelnen Ausgleichsgewichte Ausgleichsgewichte 25a bzw. 36a sind so bemessen, daß bei jedem von ihnen das Produkt GD aus seinem Gewicht und dem Durchmesser D der Kreisbahn, auf der sind sein Schwerpunkt SI bzw.
  • SII bewegt etwa gleich groß ist und einem Viertel des Produkts aus dem zu erwartenden Gewicht der in Richtung des Schnitthubs des Sägerahmens oszillierenden Gatterteile und dem Kurbelkreisdurchmesser DK (sh. Fig. 3) entspricht.
  • Zu den in die Schnitthubrichtung rlCs Sägerahmens oszillierenden Gatterteilen gchören in der Hauptsache der Sägerahmen mit den Führungsschuhen, die Sägeblätter mit den Anfassungen, die Sägeblatthaltevorrichtungen mit den Bei lagen, die oberen Stelzenköpfe und das halbe Schaftgewicht der Stelzen.Das andere halbe Schaftgewicht dr Stelzen kann als eine um die Kurbelwelle eine reine Rotationsbewegung ausführende Masse angesehen werden, und zwar ebenso t:ic der unter Stelzcnkopf, von dem ebenfalls keine lineare Schwingungskomponente ausgeht.
  • In dem Unteibau 10 sind @ymmetrisch zur Querebene EQ sowie parallel dazu ziemlich wer@ oben auf gleicher Höhenlage noch zwei weitere Ausgleichswellen 37 eingebaut, auf denen außerhalb der Längsholme 13 d@@tte Ausgleichsgewichte 37a sitzen. Diese sind gegenüber der Kurbelwelle 24 mit der doppelten Drehzahl angetrieben und haben zur Schnitthubschwingung des Sägerahmens eine solche Phasenbe@ichung und bezüglich der in Schnitthubrichtung oszillierenden Gattertelle ein solches GD, daß durch sie die von den letzeren erzeugten Massenkräfte zweiter Ordnung kompensiert werden.
  • Auf den Ausgleichswellen @7 können auch noch vierte Ausgleichsgewichte (in den Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet werden, von denen das eine gegenüber dem auf seiner Welle sitzenden dritten Ausgleichsgewicht um 90° voreilt, während das andere gegenüber dem auf se@ner Welle sitzenden dritten Ausgleichsgewicht um @0° nacheilt. Die von diesen vierten Ausgleichsgewichten erzeugten Massenkrätte vermögen das von einem Schwingrahmen uber den Galterstander @ auf den Unterbau 10 übertragenen übertragenen MassenkrÄfte, die ihre Ursache in der horizontalen, Schwingbewegung des Sägerahmens haben, mindestens teilweise zu kompensieren. Bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels ist es offengelassen, ob die Gatterstelzen 3 einen Schwingrahmen, d.h. einen Sägerahmen, dessen Schnitthubbewegung eine horizontale Ausweichbewequng für den oberen und unteren Totpunkt überantreibon lagert ist,/oder ein gewöhnlicher, nur in der Schnitthubrichtung oszillierender Sägerahmen verwendet wird, daher ist in der Zeichnung auf eine Darstellung dieser vierten Ausgleichsgewich-' te verzichtet worden.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen einige Einzelheiten des von dem einen Kurbelzapfen 26 abgeleiteten Antriebs der verschiedenen Ausgleichswellen und Ausgleichsgewichte.
  • Am äußeren Ende des für den Betrachter der Fig.l und 3 zu sehenden und in Fig. 2 und 4 links befindlichen Kurbelzapfens 26 ist ein Schleppkurbelglied 38 drehfest angebracht. Der Stelzenkopf befindet sich zwischen dem Schwungrad 25 und diesem Schlcppkurbelglied 35. An das freie Ende des Schleppkurbelgliedes 38 ist ein weiteres Schleppkurbelglied 39 so angelenkt, daß es parallel zur Ebene des Schwungrades 25 um die Gelenkachse, die die gleiche Kreisbahn beschreibt wie der Kurbelzapfen, verschwenkbar wäre, wenn es nicht drehfest auf einer zur Kurbelwelle parallen Welle 40 säße, deren Mittelachse mit der Mittelachse der Kurbelwelle möglichst genau fluchtet.
  • Die Teilung der Schleppkurbel in zwei zusammengelenkte Glieder 38 und 39 ermöglicht die Aufnahme gewisser Ungenauigkeiten in der vorerwähnten Flucht.
  • Die Welle 40 führt 1 n einen GeEtrlebekasten, in dem auf ihr ein Eingangszahnrad 41 starr befestigt ist. Von diesem Zahnrad 41 ausgehend führen zwei untereinander identische Zahnradzüge zu den Haupt-Ausgleichswellen 36. Da diese Zahnradzüge untereinander identisch sind und das Zahnrad 41 mit den Eingangszahnrädern dieser Züge direkt kämmt ist ersichtlich, daß die Haupt-Ausgleichswellen 36 über das Zahnradgetriebe von dem von der der Schleppkurbel 33, 39 angetriebenen Zahnrad 41 im untereinander gleichen, gegenüber der Kurbelwelle 24 jedoch entgegengesetzten Drehsinn angetrieben worden, wobei die Zahnräder so aufeinander abgestimmt sind, daß die Drehzahl der Kurbelwellen und der Ausgleichswel len genau übereinstimmt.
  • Die weiteren Ausgleichswellen für die dritten und ggf. vierten Ausgleichsgewichte erhalten ihren Antrieb gegenläufig, und mit doppelter DrehzahI bezüglich der Drehzahl der Haupt-Ausgleichswellen 36 über Zahnriemen 42, die jeweils über ein Zahnrad 43 an der betreffenden weiteren Ausgleichswelle 37 und ein Zahnrad im Getriebekasten geführt sind, das von der einen bzw. anderen Haupt-Ausqleichswelle 36 seinen Antrieb erhält. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der für den Betrachter der Fig. 3 rechts befindlichen Zahnriemen-Antriebsverbindung von der Haupt-Ausgleichswelle 36 zur weiteren Ausgleichswelle 37 keine Drehrichtungsumkehr stattfindet, während bei der links befindlichen Antriebsverbindung ein solcher Drehrichtungswechsel stattfindet.
  • In Fig. 4 sind auch noch nähere Einzelheiten der Lagerung der Haupt-Ausgleichswellen 36 dargestellt, die aus Fig. 2 nicht so deutiich hervorgehen. Diese Einzelheiten sind aus der Zeichnung heraus verstandlich und bedürfen keiner weiteren Erörteriiiog Die zweiten Unwuchten 36a s sind als Scheiben mit keilförmiger Ausnehmung ausgefuhrt, damit sich Cl 10 gegenüber einer einfachen Unwucht größeres Schwungmoment ergibt, was zu einer tieferen Eigenresonanz führt.
  • Die Holme und Pfosten des starren Unterbaus bestehen aus Hohlprofilen aus Stahl.
  • Der starre tlnterbau wird vorzugsweise bereits im Herstellerwerk mit der Kurbelwelle, den Ausgleichswellen, den Ausgleichsgewichten und den Schwungrädern zit einer transportablen Einhei t zusammengebaut. I:m Zusammenhang mit dem Einsetzen der mit den den Lagern bestück@en Kurbelweile und der mit den Lagern bestückten Haupt-Ausgleichswellen in die Lage@naben am Unterbau wird vorzugsweise so vorgegangen daß die Außenringe der auf die Kurbelwelle 24 aufgesetzten Hauptl@ger 23 durch ein nur mit diesen in Berührung tretendes, geteiltes Abstandsrohr, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Längsrichtung der Kurbelwelle 24 gegeneinande@ abgestützt werden, dann die aus der Kurbelwelle 24, den Wellenlagern 23 und dem geteilten Rohr bestehende Anordnung mittels einer von außen an dem Aussenring eines der beiden Wellenlagern 23 angreifenden, ebenfalls nicht dargestellten Druckplatte erst durch die eine Lagernabe hindurch und dann in die andere Lagernabe hinein so weit vorgeschoben wird, bis die Wellenlager 23 in den in den Platten 20 angebrachten @age@naben ihre endgültige Stellung einnehmen und dann das getellte Rohr abgenommen wird. Die Durckplatte kann dabei mit Hilte von spindelartig verstellbaren Zugankern an die Stahl- platte 20 her @ngezogen werden, von der aus die vorstehend erwähnte Anordnung in den Unterbau hineingeschoben wird. Für diesen Zweck sind die Platten 20 um die Kurbelwelle 24 herum noch mittels @@niger Rohre 44 gegeneinander verstrebt, die die Platten mite@nander verbinden und an den einander zugewendeten Seiten von diesen festgeschweißt sind. Die von den Rohren umschlossenen Hohlräume sind durch Bohrungen 45 in @@@ Stah@@tatten Zugänglich, so daß durch diese Rohre 44 die vorstehend erwähnten Zuganker hindurchgesteckt und danach auf dem auf der @nde@en Seite herausragenden Gewindeende mit einer Zugmutte@ versehen werden können. Die Rohre 44 verleihen den Stahlplatten 20 für das unter erheblichem Druck stattfindende Einschieben der Wellen mit den aufgesetzten Lagern eine beträchtliche zusitzliche Stabilität gegen Durchbiegen und befinden sich außerhalb des @lugkreises der zweiten Ausgleichsgewichte. Die erhöhte Stabilität der Stahlplatten 20 kommt auch noch der Verwindungsteifigkeit des gesamten Unterbaus 10 zugute.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gattersäqemaschine mit einem in einem Gatterständer geführten, auf und ab beveglichen Segerahmen, der über mindestens eine Stelze angetrieben ist, die am oberen Bnde an einen Sagerahmenzapfen und am unteren Bnde an einen Kurbelzapfen od. dgl. einer Kurbelwelle angelenkt ist, die sich horizontal sowie seukrecht zur Schnittrichtung der Maschine erstreckt, sowie mit einer von der Kurbel welle angetriebenen Vorrichtung zum Ausgleichen der schwingenden Gattermassen, bestehend aus ersten und zweiten Ausgleichsgewichten,die um zur Kurbelewlle parallele Umlaufachsen mit de@ qleichen mittleren Drchzahl w@e die Kurbelwelle in Bezug aufennander gegensinnig umlaufen, wobel das Produkt ( GD) aus dem Gewicht (G) und dem Dunchmesser (D) der Umlaufbahn des Schwerpunkts der ersten Ausgleichsgewichte jeweils etwa in der gleichen GröBenordnung liegt wie das@enige der zweiten Ausgleichsgewichte und die ersten und die zweiten Ausgleichsgewichte so groB und relativ zueinander so angeordnet sind, daB die von ihnen erzeugten resultierenden Massenkräfte etwa so groB sind wie die Massentrafte erster Ordnung der in Richtung des Schnitthubs des Sägerahmens oszillierenden Gatterteile, diesen aber entgegenwirken, d a d u r c h gekennzeichnet, daB die Kurbelwelle (24) und zwei dazu parallele Haupt- Ausgleichswellen (36), die in der Vorschubrichtung des Holzes (7) gesehen vor bzw. hinter der Kurbelwelle (24) in etwa gleicher Höhenlage wie diese sowie etwa symmetrisch zu dieser angeordnet sind, in einem eine transportable transpertable Ba@einhert b@ldenden Unterbau (10) gelaqert sind, der auf eiue ebene horizontale Fundamentflache (11) aufsetsbar und anch unter der Auflast der auf ihn aufaeset@@en obenen @@@@@@@@telle in sich verwindungssteif ist.
  2. 2. Gattersägemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß @e ein erstes @usgleichsgewicht (251) an dem einen bzw. anderen Ende der Kurbelwelle (24) und je ein zweites Ausgleichsgewicht (36a) etwa in der zur Kurbelwelle scnkrechten. diese in der Mitte zwischen den ersten Ausgleichsgewichten schneidenden Mittelebene (EL) auf der einen bzw. anderen Haupt-Ausgleichswelle (36) drehfest angebracht ist, wobei die Haupt-Ausgleichswellen in in Bezuq aufeinander gleichsinnig und bezüglich der Kurbelwelle (24) gegensinnig angetrieben sind und die einzelnen Gewichte (25a,36a) jeweils etwa das gleiche GD aufweisen, wobei dieses GD jeweils etwa einem Viertel des Produkts aus dem zu erwartenden Gewocht der in Richtung des Schnitthubs des Sägerahmens ( 2 ) oszillierenden Gatterteile und dem Kurbelkreisdurchmesser (DK) entspricht.
  3. 3. Gattersägemasch 1 ne ndch Amsprich 2, d a ct u r c h gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle ( 24) und die Haupt-Ausgleichswellen ( 36 ) in Seitenwandteile des Unterbaus ( 10) bildenden Stahlplatten ( 20) in Lagern ( 23, 36b) gelagert sind, die in an den Stahlplatten ( 20) befestig ten Nahen gehalten sind: wobei sich die ersten Ausgleichsgewichte (25a) außerhalb der und die zweiten Ausgleichsgewichte (36a) zwischen den Stahlplatten (20) befinden.
  4. 4. Gattersägemaschine nach Anspruch 3. d a d u r c h gekennzeichnet, daB die Lagernahen zur Aufnahme der Wälzlager (23, 36b) für die Haupt-Ausgleichswellen 36 ) und ijir die Kurbelwelle ( 24) ungeteilt sind.
  5. 5.
    5. Gatte@sagemasch@ne nach Anspruch @ oder 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die ersten Ausgleichsgewichte (25a) jeveile an einem von außen auf die eingebaute Kurbelwelle (24) aufset@baren Sch@ungrad (25) befinden und der vom Motor @@@@ angetriebene Transmissionsriemen (33) um eines der beiden bierfür mit einer Lauffläche (34) verschenen Schwungr@der (25) gefühnt ist.
  6. 6. Gattersagemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet daß die Haupt-Ausgleichswellen (36) auf untereinander gleicher Höhenlage etwas tiefer als die kurbelwelle (24) angeordnet sind, wobei die Höhendifferen@ zwischen der Kurbelwelle (24) und den @aupt-Ausgleichswellen (36) so gewählt ist, daß die durch die Höhendifferenz verursachten Kippmomente die Massenkräfte der Stelze bzw. der Stelzen (3) we@testgehend kompensieren.
  7. 7. Gattersagemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h gekennzeichnet, daß in dem Unterbau (10) parallel zur Kurbelwelle (24) sowie symmetrisch zu der deren Mittelachse beinhaltenden Vertikalebene (EQ) zwel wentere Ausgleichswellen (37) gelagert sind, die mit der doppelten Drehzahl wie die Kurbelwelle (29) jeweils mindestens ein geqensinnig angetrieben sind und/ zur Mittelebene (EL) der Wellen symmetrisches drittes Ausgleichsgewicht (37a) von solchem GD und in einer solchen Winkelstellung ihnen gegenüber tragen, daß durch die dritten Ansgleichsgewichte (37a) die Massenkräfte zweiter Ordnung der in Richtung des Schnitthubs des Sägerahmens (2) oszillierenden Gatterteile kompensiert werden.
  8. 8. Gattersagemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Schwingrahmen, bei der die zusätzliche, horizon-@@@@ Sch@@ngbewegung des Sagerahmens so gewählt ist, daB die die Ortskurve der einzelnen Sägezähne einer etwa parallel zur Schnitthubrichtung des Sagerahmens stehenden, gestreckten Acht entspricht, d a d u r c h gekennzeichnet daß zum mindestens tellweisen Ausgleich der durch die zusätzliche, herizontale Schwingbewegung hervorgerufenen, vom Sägerahmen (2) in horizontaler Richtung auf den Gatterständer (1) @usgeübten und von dem letzteren auf den Unterbau (10) übertragenen Massenkräfte auf jeder der beiden weiteren Ausgleichswellen (37) ein viertes Ausgleichsgewicht @@@@ angeordnet ist, das dem jeweiligen dritten Ausgleichsgewicht (37a) bei einer von den beiden weiteren Ausgleichswellen (37) um 90° voreilt und bei der anderen weiteren Ausgleichswelle (37) um 90° nacheilt.
  9. 9. Verfahren zum Rinsetzen der mit den Lagern bestückten Kurbelwelle und der mit den Lagern bestückten Haupt-Ausgleichswellen in die Lagernaben am Unterbau eines Gatters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daB die Außenringe @@@@ der auf die Kurbelwelle (24) aufgesetzten Lager (23) durch ein nur mit diesen in Berührung tretendes, geleiltes Abstandsrohr in Langsrichtung der Kurbelwelle gegeneinander abgestützt werden, dann die aus der Kurbelwelte (24), den Wellenlagern (23) und dem geteilten Rohr@@@@@ bestebende Anordnung mittels einer von außen an den Außenring eines der beiden Wellenlager angreifenden Druckplatte erst durch die eine Lagernabe @@@@ hindurch und dann in die andere Lagernabe @@@@ hinein soweit vorgeschoben vird, bis die Wellenlager (23) in den Lagernaben @@@@ ihre endgültige Stellung einnehmen, wobei die Druckplatte mittels am Unterbau (10) befestigter und diesem gegenüber senkrecht zur vertikalen Bängs-Mittelebene (EL) spindelartig verstellbarer Zuganker @@@@ an den Unterbau (10) heranziehbar ist, und dannach das geteilte Rohr@@@@@ abgenommen wird.
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