DE2421208A1 - Vorrichtung zum ausgleichen der schwingenden massen bei einem saegegatter, insbesondere derjenigen des saegerahmens - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleichen der schwingenden massen bei einem saegegatter, insbesondere derjenigen des saegerahmens

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DE2421208A1
DE2421208A1 DE2421208A DE2421208A DE2421208A1 DE 2421208 A1 DE2421208 A1 DE 2421208A1 DE 2421208 A DE2421208 A DE 2421208A DE 2421208 A DE2421208 A DE 2421208A DE 2421208 A1 DE2421208 A1 DE 2421208A1
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counterweights
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counterweight
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DE2421208A
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Max Esterer
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Maschinenfabrik Esterer AG
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Maschinenfabrik Esterer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen der schwingenden Massen bei einem Sägegatter, insbesondere derjenigen des Sägerahmens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleichen der schwingenden Massen bei einem Sägegatter, insbesondere derjenigen des Sägerahmens mit je einem außermittig an den beidseitigen Gatterschwungrädern sitzenden ersten Gegengewicht und zwei koaxial aber gegenläufig zu den ersten Gegengewichten umlaufenden, zu deren Symmetrieebene symmetrisch angeordneten, mit den Gatterschwungradern für einen Umlauf mit gleicher mittlerer Drehzahl antriebsmäßig gekoppelten zweiten Gegengewiciten, deren GD jeweils etwa in der gleichen Größenordnung liegt wie dasjenige der ersten Gegengewichte, wobei die ersten und die zweiten Gegengewichte so groß und in Bezug auf einander so angeordnet sind, daß die von ihnen erzeugten resultierenden Massenkräfte etwa so groß sind wie die Massenkräfte der in Richtung, der Sägerahmenbewegung schwingenden Gattermassen, diesen aber entgegenwirken.
  • Massenausgleichsvorrichtungen der vorstehenden Gattung kompensieren sieren die freien Massenkräfte der sich in Schwingrichtung des Sägerahmens bewegenden Gattermassen, also insbesondere die freien Massenkräfte des Sägerahmens, zu einem großen Teil, doch bleibt eine nicht unerhebliche Restkraft unkompensiert, die zu für die Umwelt unangenehmen Bodenerschütterungen und auch zu Resonanzschwingungen führen kann, die eine Berücksich-l tigung bel der Erstellung des Gatterfundaments verlangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massenausgleichsvorrichtung zu schaffen, die auch die vorgenannten Restkräfte mit kompensiert.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem zweiten Gegengewicht zwei weitere Gegengewichte zugeordnet sind, die mit der doppelten Drehzahl der zweiten Gegengewichte gegenläufig in einer solchen Phasenbeziehung in Bezug aufeinander und zu den zweiten Gegengewichten angetrieben sind, daß sie - bezogen auf die Schwingrichtung des Sägerahmens - jeweils etwa ihren unteren Totpunkt durchlaufen, wenn sich die zweiten Gegengewichte im oberen oder im unteren Totpunkt befinden, wobei für jedes der weiteren Gegengewichte des Gewicht G3 und der Durchmesser D3 der Umlaufbahn seines Schwerpunkts so bemessen sind, daß die von ihm erzeugte Fliehkraft etwa einem Viertel der vom Gatterkurbelradius und der Stelzenlänge abhängigen Differenz der Fliehkräfte entspricht, die die in der Schwingrichtung des Sägerahmens schwingenden Gattermassen im oberen und im unteren Totpunkt der Rahmenschwingung erzeugen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die durch die bekannten ktassenaussleichsvorrichtungen bisher nicht kompensierten Restkrfte ihre Ursache darin haben, daß die dem oberen Halbkreis (210 bis 900r der Kurbelbewegung entsprechende Halbschwingung des Sägerahmens eine größere Amplitude hat als die die Halbschwingung des Sägerahmens, die dem unteren Halbkreis (900 bis 2700) der kreisförmigen Bewegungsbahn des Kurbelzapfens entspricht. Diese Amplitudendifferenz hängt von dem Kurbelradius und der Stelzenlänge ab. Dadurch entsteht eine sich in der Schwingrichtung des Sägerahmens äußernde gerichtete Schwingung, deren Frequenz doppelt so groß ist wie die Hubfrequenz des Sägerahmens, der nun gemäß der Erfindung eine entsprechende, gerichtete Schwingung gegenphasig entgegengesetzt wird, so daß die sogenannten Massenkräfte zweiter Ordnung ausgeglichen werden.
  • Vorzugsweise werden zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus der Massenausgleichsvorrichtung die Drehbewegungen der weiteren Gegengewichte hinter der üblicherweise in die Antriebsverbindung vom Gatterschwungrad zu der zugehörigen zweiten Unwucht eingeschalteten elastischen Kupplung von gegenläufigen Wellen des Kraftübertragungsmechanismus abgeleitet. Dies hat den Vorteil, daß für die weiteren Gegengewichte nicht noch eine weitere elastische Kupplung zur Berücksichtigung der UngleAchförmigkeit des Gatterantriebs vorgesehen zu werden acht, Die weiteren Gegengewichte werden zur Vereinfachung der Konstrüktion der gesamten Massenausgleichsvorrichtung vorzugsweise auf derselben, an dem Gatterfundament befestigten Konsole gelagert, die auch das zugehörige zweite Gegengewicht trägt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massenausgleichsvorrichtung in Seitenansicht sowie in schematischer Darstellung, Fig.2 den Querschnitt zu Fig.l entlang der Schnittlinie II-II, und Filz 3 Fig.3 eine Skizze zur Verdeutlichung des Entstehens der Massenkräfte zweiter Ordnung.
  • In Fig.l und 2 bezeichnen: 1 die am Gatterfundament befestigte Konsole der Massenausgleichsvorrichtung, über die die von der Ausgleichsvorrichtung erzeugten, kompensierenden Massenkräfte auf das Gatterfundament übertragen werden, 2 die über eine elastische Kupplung 2a vom Gatterschwungrad her angetriebene Eingangswelle der Massenausgleichsvorrichtung, 3 das Gehäuse eines Wendegetriebes, 4 die das zweite Gegengewicht 4a tragende, im Getriebegehäuse 3 sowie in der Konsole 1 gelagerte Unwuchtwelle, 5 und 6 Zahnräder zur gegenläufigen Ubertragung der Drehbewegung der-Eingangswelle 2 auf die Unwuchtwelle 4, 7 Pfeile, die die Drehrichtung der einzelnen Zahnräder angeben, 9 und 10 die weiteren Unwuchten, 11 und 12 die die weiteren Unwuchten 9 und 10 tragenden, auf der Konsole 1 gelagerten weiteren Unwuchtwellen, 13 und 14 auf der Eingangswelle 2 bzw. auf der Unwuchtwelle 4 drehfest angebrachte Kettenräder, von denen der drehbare Antrieb der weiteren Unwuchtwellen abgeleitet ist, 15 und 16 15 und 16 auf den weiteren Unwuchtwellen 1 und 12 drehfest angebrachte Kettenräder, und 17 und 18 über die Kettenräder 13 und 15 bzw. 12 und 14 geführte Zahnriemen.
  • Die Durchmesser der Kettenräder 13 und 15 bzw. 12 und 14 sind so gewählt, daß die weiteren Unwuchtwellen 11 und 12 mit der doppelten Drehzahl wie die sich mit der Drehzahl der Unwuchtwelle 4a gegenläufig drehenden Kettenräder 13 und 14 - ebenfalls gegenläufig - umlaufen Die zweite Unwucht 4a ist in Fig. 1 in ihrem unteren Torpunkt dargestellt. Diesen durchläuft sie, wenn sich die am zugehörigen Gatterschwungrad angebrachte erste Unwucht ebenfalls etwa in ihrem unteren Totpunkt befindet. Die weiteren Unwuchten 9 und 10 sind auf ihren Unwuchtwellen 11 bzw. 12 so angebracht, daß auch sie jedesmal ihren unteren Totpunkt durchlaufen, wenn die zweite Unwucht 4a und mit dieser die erste Unwucht am Gatterschwungrad durch ihren unteren Totpunkt hindurchgehen.
  • Nachstehend wird an Hand der Fig. 3 das Prinzip des Entstehens der Massenkräfte zweiter Ordnung erläutert.
  • Der in der Zeichnung nur mit, seinem Rahmenzapfen R angedeutete, durch Führungen geradlinig in Richtung des Pfeiles 20 geführte Sägerahmen wird von der Stelze S1T, die mit einem Ende an den Rahmenzap£en R und mit dem anderen Ende an den Kurbelzapfen K angelenkt ist, über die Hubstrecke S bewegt In Fig. 3. sind vier Kurbelzapfenstellungen eingezeichnet, die mit 3h , 6h, 9h und l2h bezeichnet sind.
  • Wenn sich der Kurbel zapfen über den von gh bis 3h reichenden oberen oberen Halbkreis seiner Bewegungsbahn bewegt, führt die Stelze den Sägerahmen über den oberen Halbhub SO. , In der 12h Stellung des Kurbelzapfens erreicht dabei der Sägerahmen seinen oberen Totpunkt. In diesem Augenblick ist die Fliehkraft, mit der der Sägerahmen an der Stelze ST zieht, am größten. Demgegenüber hat die vom Sägerahmen auf die Stelze übertragene Fliehkraft in der 9h und in der 3h Stellung des Kurbelzapfens, d.h. also zu Beginn und am Ende des jeweiligen Halbhubes, den Wert Null, weil zu diesem Zeitpunkt der Sägerahmen die Umfangsgeschwindigkeit der Kurbel erreicht hat.
  • Von der 3h Stellung bis zur 9h Stellung bewegt die Stelze ST den Sägerahmen über den unteren Halbhub SU AuchhLer ist im unteren Totpunkt der Sägerahmenschwingungen, den der Sägerahmen in der 6h Stellung des Kurbelzapfens erreicht, die von ihm als Druckkraft auf die Stelze ST ausgeübte Fliehkraft am größten, während die Stelze zu Beginn und am Ende des unteren Halbhubes vom Sägerahmen nicht belastet wird.
  • Aus der Geometrie Kurbelradius-Stelzenlänge folgt, daß der obere Halbhub So größer ist als der untere Halbhub Su. Da aber die Zeit für jeweils eine halbe Umdrehung des Kurbelzapfens, in der sich der Sägerahmen im Halbhub erst in der einen Richtung und dann in der Gegenrichtung bewegt, immer die gleiche ist, verlangt der größere Halbhub SO auch eine größere Kraft POT im oberen Totpunkt und der kleinere Halbhub SU eine kleinere Kraft EUT im unteren Totpunkt.
  • Be einem praktisch ausgeführten Gatter betragt die Zugkraft auf die Stelze Im oberen Totpunkt 43 Tonnen, während die dieser Zugkraft entgegengerichtete Druckkraft auf die Stelze km unteren Totpunkt nur 37 Tonnen groß ist. Die Kräftedifferenz hat somit ene Größe von 6 Tonnen.
  • DemqeqenüDer Demgegenüber erzeugen die sich gegensinnig drehenden ersten und zweiten Unwuchten, die gegenphasig zum Sägerahmen ihren oberen und unteren Totpunkt durchlaufen, eine in Schwingrichtung des Sägerahmens verlaufende, gerichtete Schwingung, deren den vorstehend erwähnten Kurbelzapfenhalbkreisen entsprechenden Halbschwingungen die gleiche Amplitude haben. Die Gewichte der ersten Unwucht und der zweiten Unwucht und deren Schwerpunktabstand vom Umlaufzentrum sind dabei so gewählt, daß die von ihnen im oberen und im unteren Totpunkt erzeugte maximale resultierende Fliehkraft dem Mittelwert der Fliehkräfte entspricht, die der Sägerahmen im oberen und im unteren Totpunkt entwickelt. Bei dem vorstehend erwähnten Gatter beträgt diese maximale resultierende Unwucht-Fliehkraft in den Totpunkten somit 40 Tonnen. Diese 40 Tonnen wirken den 43 Tonnen der Sägerahmenfliehkraft im oberen Totpunkt und den 37 Tonnen der Sägerahmenfliehkraft im unteren Totpunkt entgegen, so daß unter Berücksichtigung der Richtung der Fliehkraftäußerung des Sägerahmens auf die Stelze und über diese auf die Gatterwelle jeweils eine Rest-Massenkraft von drei Tonnen verbleibt, die das Gatter in der Schwingrichtung des Sägerahmens vom Fundament weg beaufschlagt. Diese Massenkräfte zweiter Ordna--g, die, wie gesagt, ihren Maximalewert erreichen, wenn die kurbel K die 6h und 12h Stellungen durchläuft, und in den 3h und 9h Stellungen der Kurbel K auf den Wert Null abgefallen sind, pulsieren sinusförmig mit der doppelten Frequenz der Gatterwelle.
  • Sie werden durch die erfindungsgemäß vorgesehenen weiteren Unwuchten 9, 10 kompensiert, weil diese in der Schwingrichtung des Sägerahmens eine gerichtete, ebenfalls sinusförmige Schwingung von gleicher Kraftäußerung erregen, deren Frequenz ebenfalls doppelt so groß ist, wie diejenigen der Gatterwelle, den Massenkräften zweiter Ordnung aber gegenphasig entgegenwirkt.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ausgleichen der schwingenden Massen bei einem Sägegatter, insbesondere derjenigen des Sägerahmens, mit je einem außermittig an den beidseitigen Gatterschwungrädern sitzenden ersten Gegengewicht und zwei koaxial aber gegenläufig zu den ersten Gegengewichten umlaufendenr zu deren Symmetrieebene symmetrisch angeordneten, mit den Gatterschwungrädern für einen Umlauf mit gleicher mittlerer Drehzahl antriebsmäßig gekoppelten zweiten Gegengewichten, deren GD jeweils etwa in der gleichen Größenordnung liegt wie dasjenige der ersten Gegengewichte, wobei die ersten und die zweiten Gegengewichte so groß und in Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß die von ihnen erzeugten resultierenden Massenkräfte etwa so groß sind wie die Massenkräfte der in Richtung der Sägerahmenbewegung schwingenden Gattermassen, diesen aber entgegenwirken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jedem zweiten Gegengewicht (4a) zwei weitere Gegengewichte (9,10) zugeordnet sind, die mit der doppelten Drehzahl der zweiten Gegengewichte (4a) gegenläufig in einer solchen Phasenbeziehung in Bezug aufeinander und zu den zweiten Gegengewichten (4a) angetrieben sind, daß sie - bezogen auf die Schwingrichtung des Sägerahmens - jeweils etwa ihren unteren Totpunkt durchlaufen, wenn sich die zweiten Gegengewichte (4a) im oberen oder im unteren Totpunkt befinden, wobei für jedes der weiteren Gegengewichte (9,10) dessen Gewicht G3 und der Durchmesser D3 der Umlaufbahn seines Schwerpunkts so bemessen sind, daß die von ihm erzeugte Fliehkraft etwa einem Viertel der vom Gatterkurbelradius (D/.2) und der Stelzenlänge abhängigen Differenz, der der Fliehkräfte entspricht, die die in der Schwingrichtung des Sägerahmens schwingenden Gattermassen im oberen und im unteren Totpunkt der Rahmenschwingung erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der weiteren Gegengewichte (9,10) hinter der üblicherweise in die Antriebsverbindung vom Gatterschwungrad zu der zugehörigen zweiten Unwucht (4a) eingeschalteten, elastischen Kupplung (2a) von gegenläufigen Wellen (2,4) des Kraftübertragungsmechanismus abgeleitet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zweiten Gegengewichte (9,10) auf derselben, an dem Gatterfundament befestigten Konsole (1) gelagert sind, die auch das zugehörige zweite Gegengewicht (4a) trägt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721842A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Esterer Ag Maschf Gattersaegemaschine mit massenausgleich

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