DE2233089A1 - Ruehrvorrichtung fuer fluessigkeiten oder dergleichen - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer fluessigkeiten oder dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/40Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an axially oscillating rotary stirrer

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • "Rührvorrichtung für Flüssigkeiten oder dergleichen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührvorrichtung fir Flüssigkeiten, insbes@ndere für solche h@her Viskosität, bei der die Rührschaufel sich sowohl horizontal dr@hen kann als auch für die gleichmäßige Durchrührung der Flüssigkeit eine vertikale Bewegung auszuführen in der Lage ist. Die Umdrehung@zahl der Rührschaufel während einer Horizentalbewegung bzw. eines Hubes derselben ist vorteilhafterweise ent@prechend der speziellen Art der zu rührenden Flüssigkeit vorzu@ählen.
  • Bisher bekannte Rührvcrrichtungen für eine Flüssigkeit besitzen einen oder mehrere Rührflügel, die an einer Welle befestigt sind, wobei diese ausschließlich eine Drehbewegung auszuführen in der Lage sind. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Vorrichtungen besonders dann, wenn hochviskose Flüssigkeiten zu rühren sind, eine nicht liner zufriedenstellende Rührwirkung rbringen. Dieser Tatbestand ist insbesondere dadurch begründet, daß die in den Ecken des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters befindliche Flüssigkeit wie auch diejenige ii Bodenbereich oder unaittelbar unterhalb der Oberfläche des Tankes von dci Rührwerk nicht erreicht werden. Zur Überwindung derartiger Schwierigkeiten, welche der Viskosität der zu rührenden Flüssigkeit zuzuschreiben sind, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Mehrzahl von Rührschaufeln entlang der Welle anzuordnen, so daß die Flüssigkeit über einen größeren Abstand in der Tank erreicht wird. Auch ist es bekannt, die au rührende Flüssigkeit vorzuwärmen, ua ihre Viskosität auf diese Weise herabzusetzen.
  • Die genannten Maßnahmen führen jedoch zu einer @omplizierung des Aufbaues der Rührvorrichtung1 bedingen einen zusätzlichen lurgieaufwand und verteuern schließlich sowohl die Vorrichtung selbst als auch du eigentliche Rührverfahren.
  • Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer verbesserten Rührvorrichtung fur Flüssigkeiten oder dergleichen mit einem Rührblatt, @elches einem einfacher @r@h@@chani@@u@ zug@@rdnet ist, der gleichzeitig eine horizontale Rotation der Rührschaufel und eine vertikale Bewegung derselben über eine besti-Dte Hubhöhe ermöglichst, so daß die Flügsigkeit in verhältnisnäßig kurzer Zeit innerhalb eines entsprechenden Behälters gleichaäßig durchrührt werden kann.
  • Erfindungsgeiäß wird eine Rührvorrichtung für Flüssigkeiten geschaffen, bei der die Umdrehungszahl der Rührschaufel während eines V.rtikalhubes derselben entsprechend der jeweiligen Art der zu rührenden Flüssigkeit vorgewählt und optimal eingestellt werden kann.
  • Bei der erfindungsgesäß ausgebildeten Rührvorrichtung ist es auch möglich, die Hubhöhe der Vertikalbewegung der Rührschaufel entsprechend der Tiefe des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters zu ändern und zusätzlich einen Wechsel in der Usdrehungszahl des Rührflügels vorzunehmen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Rührvorrichtung erlaubt die Ausführung von Rührvorgängen, ohne daß merkmale Vibrationserscheinungen auftreten würden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer stehenden Welle, die nicht nur geeignet ist, sich um ihre Längsachse zu drehen, sondern sich darüber hinaus gleichzeitig in vertikaler Richtung bewegen kann. Ein Rührquirl bzw. eine entsprechende Schaufel ist am unteren Ende der Drehwelle befestigt, während am oberen Ende derselben ein Kreuzkopfgelenk vorgesehen ist.
  • Zwei Kurbelwellen liegen in gleicher horizontaler Lage, wobei sie in einer Gehäusewandung in jeweils diametral gegenüberliegenden Positionen aufgenommen sind. An jeder der Kurbelwellen ist an ihrem inneren Ende eine Kurbel angebracht, wobei zwei Kurbeln über einen Kurbelzapfen miteinander in Verbindung stehen. Zwischen beiden Kurbelarmen befindet sich ein Getriebe, welches drehbar mit dem Kurbelzapfen befestigt ist. Ein den Antrieb bewirkendes Kegelrad und ein von diesem angetriebenes Kegelrad sind in dem zugehörigen Getriebegehäuse eingeschlossen.
  • Das antreibende Kegelrad ist an dem Kurbelzapfen befestigt, während das angetriebene Kegelrad drehbar von der Getriebebox aufgenommen ist und am oberen Ende der die Drehbewegung vorgebenden Welle gesichert ist, die durch den Getriebekasten im Bodenbereich derselben hindurchgeführt ist. Das untere Ende der antreibenden Welle steht in Verbindung mit dem Kreuzkopfgelenk. Wenn eine der Kurbelwellen von eines Hotor oder dergl.
  • angetrieben wird, laufen der Kurbelzapfen und die Getriebebox um die Kurbelwellen um. Gleichzeitig wird das angetriebene Kegelrad über das antreibende Kegelrad und die Antriebswelle in Drehbewegung versetzt, auf welcher das angetriebene Kegelrad befestigt ist, wobei eine Auf- und Abbewegung bewirkt wird.
  • Entsprechend wird die Welle, an welcher der Rührflügel befestigt ist, gedreht und in vertikaler Richtung bewegt.
  • Die Auf- und Ab-Bewegung des Rührflügels gibt eine entsprechend über den Behälterinhalt verteilte Drehung vor, so daß es möglich wird, die Flüssigkeit innerhalb des Behälters gleichmäßig zu quirlen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher beschrieben werden und es bedeutet: Fig. 1 einen Längsschnittdurch eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Rührvorrichtung und Fig. 2 einen perspektivischen Teilschnitt durch den die zu rührende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter zur Darstellung des Bewegungsweges des Rührorgans.
  • In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 1' versehen und besteht aus einea Behälter 1 für die Aufnahme der zu rührenden Flüssigkeit und einem Gehäuse 7, welches auf dem Behälter 1 in der dargestellten Weise befestigt ist. Der Behälter 1 niet eine hochviskose Flüssigkeit auf und wird an seiner Oberseite mit einem Deckel 2 verschlossen. Das Gehäuse 7 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und steht vertikal auf dem Deckel 2 des Behälters 5. Im Bodenbereich innerhalb des Gehäuses 7 ist mittig ein Lager 3 vorgesehen. Durch das Lager 3 hindurch verläuft eine senkrechte Welle 4, wobei diese von dem Lager derart aufgenommen ist, daß sie sowohl um ihre eigene Achse drehbar als auch gleichzeitig in vertikaler Richtung bewegbar ist. Am unteren Ende der Welle 4 ist eine Rührschaufel 5 angebracht, während die Welle am oberen Ende mit einen Kreuzkopfgelenk 6 versehen ist. An bzw. innerhalb der Wandung 8 des Gehäuses 7 sind zwei Lager 9 im wesentlichen in mittleren Abschnitt der Wandung 8 in Bezug auf die Höhe des Gehäuses vorhanden. Die beiden Lager 9 liegen sich diametral gegenüber, wobei sie horizontal fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Zwei Kurbelwellen 11, die in der dargestellten Weise jeweils einen Kurbelarm 10 aufnehmen, werden von den Lagern 9 drehbar gehalten. An den Kurbelarmen 10 ist jeweils an dem der Welle 11 entgegengesetzten Ende ein beide Kurbelarme verbindender Kurbelzapfen 12 befestigt. Zwischen den Kurbelarmen 10 liegt eine Getriebebox 14 in der dargestellten Weise, die über die Lager 23 mit den Kurbelzapfen 12 drehbar verbunden ist. Die Getriebebox 14 ist mit einem Lager 13 im Bodenbereich versehen. Von der Getriebebox 14 umschlossen ist ein Kegelzahnrad 15 benachbart zu einer der inneren Wandungen der Box auf dem Kurbelzapfen 12 befestigt. Von den Lager 13 wird eine Antriebswelle 16 drehbar aufgenommen. Ein angetriebenes Kegelzahnrad 17 ist am oberen Ende auf die Antriebswelle 16 aufgebracht, welches in Eingriff mit dem antreibenden Kegelrad 15 steht. Das untere Ende der inst-reibenden Welle 16 steht mit der Kreuzgelenkkupplung 6 in Verbindung.
  • Die antreibende Welle 16 und die Welle 4 sind so angeordnet, daß sie stets in einer durch die Linie X-X sorgeuebenen Ebene liegen, Qie das in Fig. 1 angedeutet ist. Entsprechend wird dann, wenn die Drehung der Kurbelarme 10 zu der Drehung der-Getriebebox 14 um die Kurbelwellen 11 führen, die angetriebene Kurbelwelle 16 dazu veranlaßt, hin und herzuschwingen, ohne dabei die Ebene X-X zu verlassen, während sich gleichzeitig die Kegelzahnräder 15 und 17 drehen. An den Enden der Kurbelarme 10 sind jeweils Ausgleichgewichte 18 befestigt, die an die gegenüberliewenden Enden, die über den Kurbelzapfen 12 miteinander verbunden sind, angrenzen. Die Ausgleichgewichte 18 kompensieren die durch die Drehbewegung andernfalls auftretende Unwucht und stabilisieren damit die Gesamtvorrichtung, wobei sie darüber hinaus zu einer effektiveren Leistungsausnutzung der Vorrichtung Anlaß geben Auf der Oberseite des Gehäuses 7 ist ein Motor 19 befestigt. Die Drehbewegung der Motorachse wird über die auf dieser befestigten Riemenscheibe 20 über einen Riemen 22 auf die Riemenscheibe 21 übertragen, die auf der Kurbelachse 11 in Stellung gebracht ist.
  • Für den Betrieb der Vorrichtung wird der Motor 19 gesirtet und dessen Drehbewegung über die Riemenscheibe 20, dem Riemen 22 und die Riemenscheibe 21 auf die Kurbelachsen 11 übertragen.
  • Das drehbar mit dem Kurbelzapfen 12 verbundene Getriebegehäuse 14 rotiert damit um die Kurbelachsen 11, wobei das antreibende Kegelzahnrad 15, welches auf den Kurbelzapfen 12 befestigt ist, die Drehung des davon angetriebenen Kegelzahnrades 17 bewirkt und damit eine Rotation der Welle 16. Da das untere Ende der Welle 16 über das Kreuzgelenk 6 mit der Welle 4 in Verbindung steht, führt die Drehung der Getriebebox 14 zur Drehung der Welle 4, die von dem Lager 13 aufgenommen ist und gleichzeitig zur Vertikalbewegung in der in Fig. 1 angedeuteten Pfeilrichtung.
  • Das am unteren Ende der Welle 4 befestigte Rührwerk in Form des Rührflügels 5 wird damit entlang der in Fig. 2 dargestellten spiralförmigen Bahn gedreht, wodurch auch hochviskose,in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeiten gleichmäßig durchgerührt werden. Der Abstand der Vertikalbewegung des Rührflügels 5 ist abhängig von dem Abstand zwischen den Kurbelwellen 11 und den Kurbelzapfen 12. Wenn dementsprechend der Kurbelzapfen 12 in seiner Stellung gegenüber den Drehachsen veränderlich einiellbar ist, kann der Abstand und damit die Größe der Vertikalbewegung des Rührflügels 5 variiert werden. Wenn darüber hinaus die Kombination des antreibenden Kegelzahnrades 15 und des angetriebenen Kegelzahnrades 17 zueinander veränderbar sind, kann auch die Drehzahl des Rührflügels 15 während eines Vertikalhubes verändert werden und damit entsprechend der jeweils vorliegenden Flüssigkeitsart optimal angepasst werden. Wenn des weiterea das Zähneverhältnis von dem Kegelzahnrad 15 zu dem Kegelzahnrad 17 80 ausgewählt wird, daß es nicht ganzzahlig ist, dann kann auch die Schaufel bzw. der Rührflügel 5 innerhalb des Behälters 1 um einen gewissen Betrag in seiner Stellung graduell geändert werden1 lohne daß er hierbei in seiner Ausgangastellung zurückkehrt bis die Welle 4 eine bestimmte Zahl an Umdrehungen vervollständigthat, die wenigstens gleich einem Vielfachen der Zahl der Zähne der beiden KeFelzahnräder 15 und 17 ist, sq daß auch hierdurch ein gleichmäßiges Durchrühren der Flüssigkeit innerhalb des Behälters sichergestellt wird.

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Rühren von Flüssigkeiten mit einer vertikalen, von einem Rahmen aufgenommenen Drehachse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse <4) zusammen mit einem am unteren Ende derselben befestigten Rührflügel (5) neben der Ausführung - ' einer Drehbeweguñg/in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist und daß der Mechanismus für den Antrieb der Drehachse (4) außer der Drehung auch die Vertikalbewegung der Achse vorgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälter (1) für die Aufnahme der zu rührenden Flüssigkeit ein den Antriebsmechanismus aufnehmendes Gehäuse/befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus aus einer drehbaren der Wandung des Gehäuses (8) aufgenommenen Kurbelvorrichtung mit einem Kurbelzapfen (12), einer drehbar von den Kurbelzapfen (12) gehaltenen Getriebebox (14), einen antreibenden, auf den Kurbelzapfen befestigten Kegelzahnrad (15) innerhalb der Getriebebox, einem angetriebenen an oberen Ende einer drehbar von der Getriebebox (14) aufgenommenen Welle (16) angebrachten Kegelzahnrad (17), welches in Eingriff mit dem antreibenden Kegelzahnrad (15) steht und aus Mitteln zur Kopplung der Welle (16) und der Drehachse (4) für die ttbertragung der Drehbewegung auf letztere, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Kopplung der Welle (16) mit der Drehachse (4) ein Kreokopfgelenk (6) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal gelagerte Drehachse (4) und die diese antreibende Welle (16) in einer gemeinsamen Ebene bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage bzw. der Abstand des Kurbelzapfens (12) gegenüber den Kurbelwellen oder Lagerzapfen (11) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination des antreibenden Kegelzahnrades (15) mit dem angetriebenen Kegelzahnrad (17) in Ubereinstimmung mit den jeweiligen Erfordernissen der zu rührenden Flüssigkeit veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegengewicht (18) an dem Kurbelmechanismus vorgesehen ist.
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