CH650819A5 - Gleisstopfvorrichtung. - Google Patents

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CH650819A5
CH650819A5 CH8037/80A CH803780A CH650819A5 CH 650819 A5 CH650819 A5 CH 650819A5 CH 8037/80 A CH8037/80 A CH 8037/80A CH 803780 A CH803780 A CH 803780A CH 650819 A5 CH650819 A5 CH 650819A5
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CH8037/80A
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Yvo-Sain Cicin
Yvan Deliyski
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Canron Inc Crissier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfvorrichtung mit einem auf dem Gleis verfahrbaren Chassis und mit wenigstens einem Stopfaggregat, das an einem vertikal verstellbar am Chassis montierten Träger angeordnet ist, wobei das Stopfaggregat wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Stopfwerkzeugen mit je einem Arm und mindestens einem daran befestigten Stopfer, eine im Träger gelagerte, antreibbare Exzenterwelle mit wenigstens einem eine Unwucht tragenden Schwungrad und wenigstens einem Paar von Exzentern, an denen die Arme des Stopfwerkzeug-Paares zur Übertragung von Schwingbewegungen auf die Stopfer angelenkt sind, und die Arme mit dem Träger verbindende, ausziehbare Verbindungsglieder aufweisen, welche einerseits an im Abstand über den oberen Enden der Arme liegenden Gelenkstellen am Träger, andererseits an je einem Arm an Gelenkpunkten gelenkig gelagert und dazu eingerichtet sind, die Arme um ihre Anlenkstellen an der Exzenterwelle zu schwenken.
Es ist bereis eine Stopfvorrichtung dieser Art bekannt (AT-PS 352 169), bei welcher die Arme der Stopfwerkzeuge eine im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Form nach Art von Winkelhebeln aufweisen und mit ihren den Stopferanschlägen abgewandten Enden an den Exzenterlaufflächen einer gemeinsamen Exzenterwelle angelenkt sind. Die ausziehbaren Verbindungsglieder bestehen aus nahezu vertikal orientierten, doppelwirkenden Hydraulikzylindern, welche einerseits im Berich der Ecke jedes Armes des Stopfwerkzeuge und andererseits am Stopfwerkzeugträger angelenkt sind. Während der Rotation der Exzenterwelle führen die an den Exzenter-Laufflächen angelenkten Enden der Arme eine kreisförmige Bewegung aus, dagegen schwingen die an den Hydraulikzylindern angelenkten Ecken der Arme längs eines Kreisbogens hin und her, dessen Mittelpunkt das andere, am Stopfwerkzeugträger angelenkte Ende des betreffenden Hydraulikzylinders ist und welcher daher einen ziemlich grossen Radius aufweist. Diese Bewegung entsteht dadurch, dass die Ecke eines Arms wegen des in vertikaler Richtung unbeweglichen Hydraulikzylinders nicht in vertikaler Richtung vibrieren kann. Es ergibt sich auf diese Weise eine im wesentlichen horizontale Schwingung der Stopferanschläge oder Stopferblätter, was an sich zur Erzielung einer guten Schotterverdichtung wünschenswert ist. Auch ist diese bekannte Stopfvorrichtung, bei der die Stopfwerkzeuge unmittelbar an einer Exzenter- oder Kurbelwelle angelenkt sind, welche sich in fest am Träger angebrachten Lagern dreht, wesentlich einfacher und robuster aufgebaut als andere bekannte Stopfmaschinen, deren Konstruktion und Geometrie komplizierter ist.
Trotz des relativ einfachen und robusten Aufbaus erfüllt jedoch die vorstehend beschriebene bekannte Stopfvorrichtung nicht alle Forderungen, die für einen optimalen Betrieb wünschenswert sind. So ist eine horizontale Schwingung der Stopferanschläge zwar beim eigentlichen Stopfen, wenn sich also die Stopferanschläge bereits innerhalb des Schotters befinden, nicht jedoch unbedingt bereits während des Eintauchens der Stopferanschläge in den Schotter vorteilhaft. Ferner liegen die Massenmittelpunkte der beiden gewinkelten Arme im ziemlich grossen Abstand beiderseits der vertikalen, durch die Achse der Exzenterwelle gehenden Symmetrieebene, was eine Verteilung der bewegten Massen derart, dass die beim Drehen der Exzenterwelle auf den Träger ausgeübten dynamischen Kräfte und Momente wenigstens näherungsweise verschwinden, schwierig gestaltet, zumindest wenn die Stopfvorrichtung als Ein-schwellen- oder Dreischwellen-Stopfmaschine ausgebildet und eingesetzt wird. Eine wichtige Bedingung, die Stopfmaschinen erfüllen sollen, besteht in der Tat darin, dass der Träger der Stopfwerkzeuge und damit auch das Chassis des
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betreffenden Arbeitswagens durch die vibrierenden bzw. rotierenden Massen möglichst nicht in Schwingungen versetzt werden dürfen, welche die Stabilität der Vorrichtung gefährden und die Qualität des Stopfens beeinträchtigen können.
Ein anderes Problem bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Typ einer Stopfvorrichtung besteht darin, dafür zu sorgen, dass die beiden zusammenwirkenden Stopfer eines Paares stets symmetrisch bzw. synchron zueinander schwingen. Eine eventuelle Asymmetrie dieser Schwingbewegungen beeinträchtigt nicht nur die Qualität des Stopfens, sondern verursacht auch unerwünschte horizontale Vibrationen der gesamten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfvorrichtung des eingangs beschriebenen Typs unter Beibehaltung eines einfachen und robusten Aufbaus derart zu gestalten, dass die auf den Träger wirkenden Resultierenden der dynamischen Kräfte und Momente wenigstens näherungsweise, ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand, zum Verschwinden gebracht werden und dass gleichzeitig die Qualität der Stopfarbeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleisstopfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Arme des Paares von Stopfwerkzeugen als zweiarmige, im wesentlichen geradlinige Hebel ausgebildet sind und sich im Bereich der Exzenterwelle kreuzen, dass die Gelenkpunkte zwischen den Armen und den Verbindungsgliedern auf der den Stopfern abgewandten Seite der Exzenterwelle liegen und dass zur wenigstens näherungsweisen Kompensation der dynamischen Kräfte und Momente, welche beim Drehen der Exzenterwelle auf den Träger ausgeübt werden, ausser der am Schwungrad befestigten Unwucht ferner an den Verbindungsgliedern Ausgleichsmassen befestigt sind, welche in Verlängerung der Verbindungsglieder oberhalb der sie mit dem Träger verbindenden Gelenkstellen liegen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass sich eine Übertragung von störenden Schwingungen auf den Träger durch eine geeignete Verteilung der bewegten Massen nur dann auf optimale Weise verhindern lässt, wenn die beiden Arme eines Stopfwerkzeugpaares kreuzförmig angeordnet sind und ausser einer geeignet gewählten Unwucht auf dem Schwungrad bzw. den Schwungrädern noch zusätzliche Ausgleichsmassen an den Verbindungsgliedern, wie beschrieben, vorgesehen werden. Die Ausgleichsmassen sind so bemessen und angeordnet, dass ein hinsichtlich der Masse und Anordnung des Verbindungsglieds und seiner Ausgleichsmasse äquivalenter, gerader Stab, dessen spezifisches Gewicht je Längeneinheit gleich ist, die Gelenkstelle am Träger um ein Drittel seiner Gesamtlänge überragt. Mittels einer am Schwungrad angebrachten Unwucht allein lässt sich eine Vibrationsfreiheit des Trägers, wie sich zeigte, nicht erreichen. Die kreuzförmige Anordnung der Arme eines Stopfwerkzeugpaares erlaubt es ferner, die Massenmittelpunkte der Stopfwerkzeuge in die Nähe der vertikalen Symmetrieebene durch die Exzenterachse oder wenigstens näherungweise in diese Ebene zu verlegen, was vorteilhaft ist.
Ausserdem weist die Stopfvorrichtung nach der Erfindung den Vorzug auf, dass die Trajektorien der Schwingbewegungen der an den Stopferenden befindlichen Stopferanschläge bei weit gespreizten Armen, wenn also die Stopfwerkzeuge beiderseits einer Schwelle abgesenkt werden und in den Schotter eintauchen, relativ zur Horizontalen geneigt sind und erst dann, wenn sich die beiden Stopfer innerhalb des Schotters beim eigentlichen Stopfvorgang einander nähern, allmählich in die horizontale Orientierung übergehen. Günstigerweise sind also die Trajektorien der erwähnten Schwingbewegungen beim Eintauchen der Stopferanschläge in den Schotter geneigt und erst beim eigentlichen Stopfvorgang innerhalb des Schotters wenigstens näherungsweise horizontal gerichtet.
Wie sich weiter zeigte, sind die Schwingbewegungen der beiden Stopferanschläge eines Paares dann genau gegenläufig und synchron, wenn der Winkel zwischen den beiden Ebenen, die durch die Drehachse der Exzenterwelle und die Mittelpunkte der beiden Exzenter gehen, einen ganz bestimmten Wert hat, der sich für eine Vorrichtung mit bestimmten Abmessungen berechnen lässt. Wenn vorzugsweise die die Arme eines Stopfwerkzeugpaares mit dem Träger verbindenden Verbindungsglieder wenigstens näherungsweise vertikal orientiert oder allenfalls um einen Winkel von maximal 30° gegen die Vertikale geneigt sind, dann liegt der erwähnte Winkel zwischen den Winkelwerten 40° und 80°. Die Unwucht am Schwungrad liegt dabei in Verlängerung der Winkelhalbierenden dieses Winkels.
Ein Stopfaggregat hat in der Regel zwei beiderseits einer Schiene angeordnete Paare von Stopfwerkzeugen, welche gleichzeitig den Schotter unterhalb einer Schwelle beiderseits einer Schienenbefestigung verdichten. Die Stabilität und die Funktion eines solchen Stopfaggregats wird dadurch noch verbessert, dass die einander entsprechenden Arme zweier auf den gegenüberliegenden Seiten einer Schiene befindlichen Paare von Stopfwerkzeugen durch je eine starre Traverse verbunden sind, die an den den Stopfern abgewandten Enden der betreffenden Arme, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Anlenkstelle der Verbindungsglieder, befestigt sind. Die Traversen dienen gleichzeitig als Gegengewicht zu den Stopferanschlägen.
Stopfvorrichtungen nach der Erfindung lassen sich durch eine geeignete Verteilung der bewegten Massen so gut auswuchten, dass sie wahlweise als Einschwellen-, Zweischwellen- oder Dreischwellen-Stopfmaschinen ausgebildet und eingesetzt werden können, ohne dass Probleme hinsichtlich der auf den Träger übertragenen Schwingungen auftreten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine die grundsätzliche Geometrie der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichende Skizze,
Figur 2 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Stopfaggregats mit beiderseits einer Schienenschwelle gegenüberliegenden Stopfwerkzeugen und
Figur 3 eine Ansicht dieses Stopfaggregats in Richtung des Pfeils III nach Figur 2.
In der Prinzipskizze nach Figur 1, welche die Geometrie eines Stopfaggregats mit zwei zusammenwirkenden Stopfwerkzeugen veranschaulicht, sind die einzelnen Teile und Gelenk- bzw. Drehpunkte mit denselben Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Vorrichtungsteile im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3. An der senkrecht zur Zeichenebene nach Figur 1 orientierten Exzenterwelle 7, die sich in einem starr am Vorrichtungsträger befestigten Lager 6 dreht, sind zwei Exzenter 27,28 vorgesehen. Die Verbindungslinien zwischen der Achse der Exzenterwelle 7 und dem Mittelpunkt des einen bzw. des anderen Exzenters 27,28 schliessen einen bestimmten festen Winkel a ein.
An den Exzentern 27 und 28 sind die sich kreuzenden Arme eines Paares von Stopfwerkzeugen 4 und 5 angelenkt, die bezüglich der Exzenterwelle 7 zweiarmige Hebel bilden. Die unteren Hebelenden sind die die Stopfer 10 bzw. 11 mit den Stopferanschläge 12 bzw. 13 tragenden Arbeitsenden, die beiderseits einer Schienenschwelle 3 den Schotter verdichten. Die oberen Hebelenden sind an den Gelenkpunkten 19 bzw. 20 mit den unteren Enden je eines ausziehbaren Verbindungsglieds 17 bzw. 18 verbunden, die ihrerseits gelenkig an
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einem Ansatz 14a des Vorrichtungsträgers gelagert sind, und aller bewegten Massen derart berechnet, dass die bei Dre-zwar an Gelenkstellen 15 bzw. 16, die sich im Abstand über hung der Exzenterwelle 7 auf den Vorrichtungsträger ausge-den Stopfwerkzeugen 4 und 5 befinden. Die Verbindungs- übten dynamischen Kräfte und Momente, insbesondere glieder 17 und 18, die vorzugsweise durch doppelwirkende Vibrationen, wenigstens näherungsweise verschwinden. Das Hydraulikzylinder gebildet werden, erstrecken sich wenig- 5 ist mit Hilfe der zusätzlichen, zum Auswuchten der ganzen stens näherungsweise vertikal oder sind zur Vertikalen um Vorrichtung dienenden Massen 30,31 und 32 möglich und einen Winkel von höchstens 30° geneigt und tragen auf einer wird dadurch erleichtert, dass die Massenmittelpunkte der Verlängerung jenseits bzw. oberhalb der Gelenkstellen 15 sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Stopfwerk-und 16 Ausgleichsmassen 31 und 32. Wenn Anordnung und zeuge 4 und 5 mit ihren Traversen 33 und 34 wenigstens nähe-Masse eines Verbindungsglieds 17 bzw. 18 einschliesslich io rungsweise in die vertikale Symmetrieebene durch die Achse seiner Ausgleichsmasse 31 bzw. 32 durch einen äquivalenten, der Exzenterwelle 7 oder in deren Nähe verlegt werden geraden Stab ersetzt werden, dessen spezifisches Gewicht je können. Die erwähnten erforderlichen Berechnungen lassen Längeneinheit überall gleich ist, dann teilt die Gelenkstelle 15 sich nach bekannten Methoden und vorzugsweise unter bzw. 16 die Länge dieses Stabs im Verhältnis 2:1, das heisst, Zuhilfenahme eines automatischen Rechners durchführen, der Stab erstreckt sich um die Hälfte der dem Abstand zwi- is Es zeigte sich, dass Stopfvorrichtungen nach der Erfindung sehen den Gelenkpunkten 19 bzw. 20 und den Gelenkstellen ohne weiteres wahlweise als Einschwellen-, Zweischwellen-15 bzw. 16 entsprechenden Länge über die Gelenkstelle 15 und Dreischwellen-Stopfmaschinen, welche also jeweils nur bzw. 16 hinaus. Eine weitere Ausgleichsmasse wird durch die eine Schwelle bzw. gleichzeitig zwei oder drei Schwellen Unwucht 30 eines auf der Exzenterwelle 7 sitzenden Schwung- unterstopfen, eingesetzt werden können, ohne dass Schwierades gebildet, wobei diese Unwucht 30 in Verlängerung der 20 rigkeiten hinsichtlich einer Vibration des Trägers auftreten. Winkelhalbierenden des Winkels a liegt. In den Figuren 2 und 3 ist ein Stopfaggregat dargestellt,
Die oberen Hebelenden der Stopfwerkzeuge 4 bzw. 5 sind das an einem auf Schienen 2 verfahrbaren Chassis 1 vertikal ferner mittels je einer Traverse 33 bzw. 34, die sich senkrecht verstellbar montiert ist. Dieses Stopfaggregat hat zu beiden zur Zeichenebene nach Figur 1 erstreckt, mit den auf der Seiten einer Schiene 2 je ein Paar von zusammenwirkenden gleichen Seite der Schwelle 3, jedoch auf der anderen Seite 2s Stopfwerkzeugen 4,5 bzw. 4', 5 ', die alle, wie später noch der Schienenbefestigung liegenden jeweiligen Stopfwerk- näher erläutert wird, an einer gemeinsamen, in einem Lager 6
zeugen eines zweiten Stopfwerkzeugpaares starr verbunden. drehbaren Exzenterschwelle 7 angelenkt sind. Die zum einen
Diese Traversen dienen als Gegengewichte zu den Stopferan- Paar gehörenden Stopfwerkzeuge 4 und 5, die in Figur 2 zu
Schlägen 12 bzw. 13. Bei Rotation der Exzenterwelle 7 mit sehen sind und in der Darstellung nach Figur 3 auf der ihren beiden Exzentern 27 und 28 werden die Stopfwerk- 30 rechten Seite der Schiene 2, zum Teil verdeckt, erscheinen,
zeuge 4 und 5 und damit die unteren Stopferanschläge 12 und bestehen aus je einem Arm 8 bzw. 9 und je zwei an jedem Arm
13 in Schwingungen versetzt, wobei die Schwingungsebene befestigten Stopfern 10 bzw. 11 mit den Stopferanschlägen 12
der Zeichenebene nach Figur 1 entspricht, und durch Verkür- bzw. 13 am unteren Ende, welche sich in der Arbeitslage der zung der Verbindungsglieder 17 und 18 werden die Stopfer- Vorrichtung beiderseits einer Schwelle 3 befinden. Die zum anschläge 12 und 13 durch entsprechende Verschwenkung 35 anderen Paar gehörenden Stopfwerkzeuge 4' und 5' sind in der Arme einander genähert. Im stark gespreizten, in Figur 1 Figur 2 verdeckt und erscheinen in der Darstellung nach gezeigten Zustand der Stopfwerkzeuge 4 und 5, in welchem Figur 3, zum Teil ebenfalls verdeckt, auf der linken Seite der sie auf den Schotter abgesenkt werden, sind die Trajektorien Schiene 2; sie weisen die Arme 8' und 9' auf, welche, in der Schwingbewegungen der Stopferanschläge 12 und 13 um gleicher Weise wie die Arme 8 und 9, je zwei Stopfer mit einen Winkel (p gegen die Horizontale geneigt, was günstig 40 Stopferanschlägen tragen, von denen in Figur 3 nur die am ist, da diese Schräglage der Schwingbewegungen das Ein- Arm 8' befestigten Stopfer 10' mit ihren Stopferanschlägen dringen der Stopferanschläge in den Schotter erleichtert. In 12' auf der einen Schwellenseite zu sehen sind.
dem Masse, indem dann die Stopferanschläge 12 und 13 Alle beweglichen Teile des Stopfaggregats sind an einem innerhalb des Schotters zwecks Schotterverdichtung einander für die beiden Paare von Stopfwerkzeugen 4,5 und 4', 5 '
genähert werden, wird dieser Neigungswinkel kleiner, bis 45 gemeinsamen Träger 14 angelenkt bzw. gelagert, welcher mit-
schliesslich in der letzten Phase der Schotterverdichtung die tels eines Hydraulikzylinders 25 vertikal verstellbar am
Schwingbewegungen der Stopferanschläge 12 und 13 fast Chassis 1 aufgehängt ist. Zur Führung dieses Trägers bei horizontal verlaufen, was für die Qualität des Stopfens gün- seiner Auf- und Abbewegung dienen zwei starr an diesem stig ist. befestigte vertikale Säulen 21 und 22, die in zwei am Chassis 1
Beim Entwurf einer Stopfvorrichtung nach der Erfindung so angbrachten Lagern 23 und 24 vertikal gleitend gelagert sind,
geht man so vor, dass man zunächst für eine Vorrichtung mit Die Kolbenstange des mit seinem oberen Ende am Chassis 1
bestimmten Abmessungen denjenigen Winkel a zwischen befestigten Hydraulikzylinders 25 ist an einem Zapfen 26
den durch die Achse der Exzenterwelle 7 und die Mittel- angelenkt, welcher am oberen Ende eines vertikalen Ansatzes punkte der beiden Exzenter 27 und 28 gehenden Radien bzw. 14a des Trägers 14 sitzt. Die Anordnung ist so getroffen, dass
Ebenen bestimmt, für den die beiden Stopferanschläge 12 ss die Stopfwerkzeuge mit Hilfe des Hydraulikzylinders 25 über und 13 in eine vollkommen gegenläufige und synchrone das Niveau der Schienen 2 angehoben werden können.
Schwingung versetzt werden. Es zeigte sich, dass diese wich- An der Unterseite des Trägers 14 ist starr das quer zu den tige Bedingung einer gegenläufigen, synchronen Schwin- Schienen 2 orientierte Lager 6 für die Exzenterwelle 7 befe-
gung, welche für die Qualität des Stopfens wesentlich ist, bei stigt, deren beidseitig aus dem Lager 6 herausragende Endbe-
einer gegebenen Anordnung der Gelenkpunkte und Gelenk- 60 reiche je ein Paar benachbarter Exzenter 27,28 bzw. 27 ', 28 '
stellen im allgemeinen nur für einen einzigen bestimmten aufweisen und auf deren Enden je ein Schwungrad 29 bzw.
Winkel a erfüllt ist. Dieser Winkel ändert sich, wenn deren 29' mit der Unwucht 30 bzw. 30' sitzt. An den benachbarten
Anordnung verändert wird, liegt jedoch im betrachteten Exzentern 27,28, bzw. 27', 28' eines Paares sind die Arme 8
Falle, in welchem die Neigung der Verbindungsglieder 17 und 9 bzw. 8' und 9' der jeweils einander gegenüberliegenden und 18 gegen die Vertikale einen maximalen Winkel von 30° 6s Stopfwerkzeuge angelenkt. Diese Arme kreuzen sich im nicht übersteigt, zwischen etwa 40° und 80° und beträgt in Bereich ihrer Anlenkstellen bzw. im Bereich der Exzenter-
einem typischen Fall beispielsweise 53°. welle 7 und sind also in bezug auf diese Exzenterwelle 7 als
Für den so berechneten Winkel a wird dann die Verteilung zweiarmige Hebel ausgebildet. Die durch die Achse der
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Exzenterwelle und durch den einen bzw. den anderen Mittelpunkt benachbarter Exzenter gehenden Ebenen bilden den anhand der Figur 1 erläuterten Winkel a, auf dessen Halbierender, wie ebenfalls anhand der Figur 1 erläutert, die Unwucht 30 bzw. 30' des Schwungrades 29 bzw. 29' angeordnet ist.
Die folgende Beschreibung nimmt nur auf das Stopfwerkzeugpaar 4 und 5 Bezug, gilt jedoch genauso für das völlig gleich aufgebaute Stopfwerkzeugpaar 4' und 5'. Die den Stopferanschlägen 12 und 13 abgewandten oberen Enden der Arme 8 und 9 sind an den Gelenkpunkten 19 bzw. 20 mit den unteren Enden zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder 17 und 18 verbunden, welche die ausziehbaren Verbindungsglieder bilden und ihrerseits an den im Abstand oberhalb der oberen Armenden liegenden Gelenkstellen 15 und 16 mit dem Ansatz 14a des Trägers 14 verbunden sind. Jenseits dieser Gelenkstellen 15 bzw. 16 sind an Verlängerungen der Hydraulikzylinder 17 bzw. 18 die Ausgleichsmassen 31 bzw. 32 angebracht, deren Bemessung bereits anhand der Figur 1 angegeben wurde.
Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 17 und 18 lassen sich die Arme 8 und 9 um die Exzenterwelle 7 verschwenken und damit die Stopfer 10 und 11 mit ihren Stopferanschlägen 12 und 13 in Richtung auf die Schwelle 3 bzw. von dieser fortbewegen. Bei Drehung der Exzenterwelle 7 erfahren die Arme 8 und 9 an ihren Anlenkstellen auf den Exzentern 27 und 28, also in ihren mittleren Bereichen, eine der betreffenden Exzentrizität entsprechende kreisförmige Bewegung, die wegen der Anlenkung der oberen Armenden an den
Hydraulikzylindern 17 und 18 und wegen des geeignet gewählten Winkels a zur Folge hat, dass die Vibrationen der Stopferanschläge 12 und 13 in Bezug auf die Schwelle 3 symmetrisch bzw. synchron sind.
Die beiden Stopfwerkzeuge 4' und 5' am anderen Ende der Exzenterwelle 7 sind mit ihren Armen 8' und 9' in gleicher Weise mit dem Träger 14 durch Hydraulikzylinder verbunden, von denen in Figur 3 nur der an der Gelenkstelle 15' am Ansatz 14a angelenkte Hydraulikzylinder 17' mit seiner Ausgleichsmasse 31' zu sehen ist. Die jeweils auf der gleichen Seite der Schwelle 3 liegenden Stopfwerkzeuge 4 und 4' bzw. 5 und 5' sind durch je eine Traverse 33 bzw. 34 starr miteinander verbunden, welche an den den Stopfern abgewandten Enden der Arme 8 und 8' bzw. 9 und 9', unmittelbar unterhalb der Gelenkpunkte 19 und 20, befestigt sind und nicht nur die Stabilität der Vorrichtung erhöhen, sondern auch als Ausgleichsmassen für das Gewicht der Stopfer mit ihren Stopferanschlägen dienen.
20 Ein gleiches Stopfaggregat, wie anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben, ist natürlich auch oberhalb der anderen Schiene des Gleises am Chassis 1 aufgehängt, so dass in bekannter Weise eine Schwelle 3 gleichzeitig an beiden Schienenbefestigungen unterstopft werden kann. Alle bewegten 25 bzw. vibrierenden Massen sind so ausgewuchtet, dass störende und vor allem die Stabilität der Vorrichtung beeinträchtigende Vibrationen des Trägers 14 und damit des Chassis 1 und der von diesem getragenen Teile vermieden werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

650819 PATENTANSPRÜCHE
1. Gleisstopfvorrichtung mit einem auf dem Gleis verfahrbaren Chassis (1) und mit wenigstens einem Stopfaggregat, das an einem vertikal verstellbar am Chassis (1) montierten Träger (14,14a) angeordnet ist, wobei das Stopfaggregat wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Stopfwerkzeugen (4,5) mit je einem Arm (8,9) und mindestens einem daran befestigten Stopfer (10,11), eine im Träger (14,14a) gelagerte, antreibbare Exzenterwelle (7) mit wenigstens einem eine Unwucht (30) tragenden Schwungrad (29) und wenigstens einem Paar von Exzentern (27,28), an denen die Arme (8,9) des Stopfwerkzeug-Paares zur Übertragung von Schwingbewegungen auf die Stopfer (10,11) angelenkt sind, und die Arme (8,9) mit dem Träger (14,14a) verbindende, ausziehbare Verbindungsglieder (17,18) aufweisen, welche einerseits an im Abstand über den oberen Enden der Arme (8,9) liegenden Gelenkstellen (15,16) am Träger (14,14a), andererseits an je einem Arm (8,9) an Gelenkpunkten (19,20) gelenkig gelagert und dazu eingerichtet sind, die Arme (8,9) um ihre Anlenkstellen an der Exzenterwelle (7) zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (8,9) des Paares von Stopfwerkzeugen (4,5) als zweiarmige, im wesentlichen geradlinige Hebel ausgebildet sind und sich im Bereich der Exzenterwelle (7) kreuzen, dass die Gelenkpunkte (19,20) zwischen den Armen (8,9) und den Verbindungsgliedern (17,18) auf der den Stopfern (10,11) abgewandten Seite der Exzenterwelle (7) liegen und dass zur wenigstens näherungsweisen Kompensation der dynamischen Kräfte und Momente, welche beim Drehen der Exzenterwelle (7) auf den Träger (14,14a) ausgeübt werden, ausser der am Schwungrad (29) befestigten Unwucht (30) ferner an den Verbindungsgliedern (17,18) Ausgleichsmassen (31,32) befestigt sind, welche in Verlängerung der Verbindungsglieder oberhalb der sie mit dem Träger (14,14a) verbindenden Gelenkstellen (15,16) liegen.
2. Gleisstopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise durch doppelwirkende Hydraulikzylinder gebildeten Verbindungsglieder (17, 18) wenigstens näherungsweise vertikal orientiert oder unter einem Winkel von maximal 30° gegen die Vertikale geneigt sind und dass die Ebenen, welche durch die Drehachse der Exzenterwelle (7) und den Mittelpunkt des einen Exzenters (27) bzw. den Mittelpunkt des anderen Exzenters (28) eines Exzenter-Paares verlaufen, einen Winkel (a) zwischen 40° und 80° derart einschliessen, dass die Schwingungen der Stopferanschläge (12,13) eines Stopfwerkzeug-Paares gegenläufig und synchron sind.
3. Gleisstopfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Stopfwerkzeug-Paaren, dadurch gekennzeichnet, dass die einander entsprechenden Arme (8,8'; 9,9') der auf den gegenüberliegenden Seiten einer Schiene (2) befindlichen Paare von Stopfwerkzeugen (4,4' ; 5,5') durch je eine starre Traverse (33; 34) verbunden sind, welche an den den Stopfern (10,11) abgewandten Bereichen der betreffenden Armen, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Gelenkpunkte (19, 20) der Verbindungsglieder (17,18), befestigt sind.
4. Gleisstopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils an einem Verbindungsglied (17,18) befestigte Ausgleichsmasse (31,32) derart bemessen und angeordnet ist, dass ein hinsichtlich Masse und Anordnung des Verbindungsglieds (17,18) und seiner Ausgleichsmasse (31,32) äquivalenter, gerader Stab, dessen spezifisches Gewicht je Längeneinheit gleich ist, die erwähnte Gelenkstelle (15,16) am Träger (14,14a) um ein Drittel seiner Gesamtlänge überragt.
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