DE3708922A1 - Vorrichtung zum herstellen von betonteilen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von betonteilen

Info

Publication number
DE3708922A1
DE3708922A1 DE19873708922 DE3708922A DE3708922A1 DE 3708922 A1 DE3708922 A1 DE 3708922A1 DE 19873708922 DE19873708922 DE 19873708922 DE 3708922 A DE3708922 A DE 3708922A DE 3708922 A1 DE3708922 A1 DE 3708922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
transmission
driven
gear
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873708922
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Roesche
Werner Ing Grad Vette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENKE MASCHF GmbH
Original Assignee
HENKE MASCHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENKE MASCHF GmbH filed Critical HENKE MASCHF GmbH
Priority to DE19873708922 priority Critical patent/DE3708922A1/de
Priority to NL8800617A priority patent/NL8800617A/nl
Publication of DE3708922A1 publication Critical patent/DE3708922A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit einer mit wenigstens einem Rütteltisch ausgerüsteten Rütteleinrichtung zum Verdichten der mit erdfeuchtem Beton gefüllten Formen, mit gegensinnig arbeitenden Schwingungserregern, wobei jeder Schwingungserreger zwei um eine gleiche Drehachse rotierend antreibba­ re Unwuchtkörper aufweist, die mittels einer Stelleinrichtung in wenig­ stens zwei Winkellagen zueinander bringbar sind und mit einem Rüttel­ antrieb.
Aus der DE-PS 27 10 349 ist ein Unwucht-Schwingungserreger bekannt, bei dem die Stelleinrichtung zum Verändern der Winkellage der Unwucht­ körper im wesentlichen aus einer in zwei Endstellungen bringbaren Ver­ stellachse besteht, die einen in radialer Richtung verlaufenden Schalt­ stift trägt. Dieser Schaltstift liegt entweder in einer die Unwuchtwelle unmittelbar umgebenden Umfangsnut im beweglichen Unwuchtkörper oder in eine von mehreren von der Umfangsnut in Achsrichtung ausgehenden Aus­ sparungen.
Bei diesem vorbekannten Unwuchtschwingungserreger ist es nachteilig, daß die Verstellung zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert nur in mehreren Stufen erfolgen kann. Außerdem ist das Betätigen der Verstell­ achse in axialer Richtung nur im Stillstand der Maschine mit einer re­ lativ hohen Kraftanstrengung möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß die resultierende Fliehkraft zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert im Betrieb der Vorrichtung stufenlos über einen relativ großen Stellbereich einstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen den Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei den in Rede stehenden Vorrichtungen sind normalerweise für den Rütteltisch bzw. für die Rütteltische zwei gegensinnig arbeitende Schwingungserreger notwendig, d.h. um die Horizontalschwingungen zu neutralisieren, rotieren die Unwuchtkörper eines Schwingungserregers in entgegen gesetzter Richtung zu den Unwuchtkörpern des anderen Schwingungserregers. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird zum Be­ trieb der Rütteleinrichtung nur ein Antriebsmotor benötigt, da das Ge­ triebe im Sinne eines Verteilergetriebes zu sehen ist, da in der Nor­ malstellung alle Abtriebszapfen mit gleicher Drehzahl von dem Antriebs­ motor angetrieben sind. Dabei sind die Drehrichtungen der einer Rüttel­ einrichtung zugeordneten Abtriebszapfen gleich. Da jeder Abtriebszap­ fen des Getriebes als Antriebsglied für einen Unwuchtkörper zu sehen ist, wird durch die formschlüssig ineinandergreifen Antriebsmittel er­ reicht, daß die Unwuchtkörper bei nichtbetätigter Stelleinrichtung im Synchronlauf rotieren, so daß die jeweilige Winkellage der Unwuchtkör­ per unverändert bleibt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ferner für jeden Unwuchtkörper ein eigener schlupffreier Antriebszug geschaf­ fen. Da durch eine entsprechende Auslegung der Stelleinrichtung die Drehzahl bzw. die Winkelgeschwindigkeit von einem Unwuchtkörper einer Rütteleinrichtung kurzzeitig erhöht bzw. verringert werden kann, wird durch die entstehende Relativgeschwindigkeit dieser Unwuchtkörper ge­ genüber dem anderen Unwuchtkörper beschleunigt bzw. abgebremst, so daß die Winkellage verändert wird. Man kann davon ausgehen, daß zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert der resultierenden Fliehkraft ein Winkel von 180° liegt. Zwischen diesen beiden Endstellungen ist prak­ tisch jeder Winkel möglich. Da die Stelleinrichtung dem Getriebezug zugeordnet ist, durch den der zu verstellende Unwuchtkörper angetrie­ ben ist, liegen in besonders vorteilhafter Weise der Antriebsmotor und die Stelleinrichtung an der gleichen Seite der Vorrichtung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Rüttelantrieb einen Antriebsmotor,und daß das Getriebe für diesen Mo­ tor einen Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen aufweist. Diese Lö­ sung könnte als eine Standardeinrichtung angesehen werden, die kon­ struktiv einfach und somit besonders kostengünstig ist.
Ab einer bestimmten Antriebsleistung kann es zweckmäßig sein, wenn der Rüttelantrieb zwei im Synchronlauf antreibbare Antriebsmotoren auf­ weist, daß das Getriebe zwei Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen aufweist, wobei jedem Antriebszapfen zwei Abtriebszapfen zugeordnet sind.
Eine kompakte und kostengünstige Bauweise wird erreicht, wenn das Ge­ triebe mit der Stelleinrichtung ausgerüstet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache und betriebssicher arbeitende Lö­ sung besteht darin, daß jeder Antriebszug für den kurzzeitig mit er­ höhter oder herabgesetzter Drehzahl antreibbaren Unwuchtkörper im we­ sentlichen aus einem im Gehäuse des Getriebes angeordneten Umlaufge­ triebe und einem Zahnriementrieb gebildet ist. Dabei wird die Betäti­ gung der Stelleinrichtung erleichtert, wenn diese im wesentlichen aus einer antreibbaren Schnecke und einem Schneckenrad gebildet ist, wobei das Schneckenrad als ein durch die Schnecke verdrehbares Zentralrad des Umlaufgetriebes ausgebildet ist. In besonders vorteilhafter Weise stimmt die Drehzahl der Antriebszapfens des Getriebes mit den Drehzah­ len der Abtriebszapfen bei nichtbetätigter Stelleinrichtung überein. Dadurch werden Übersetzungsstufen mit einer entsprechenden Auslegung der Räder vermieden.
Üblicherweise ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit zwei Schwingungserregern ausgerüstet. Sollten mehrere Schwingungser­ reger notwendig werden, muß die jeweilige Stückzahl durch zwei teil­ bar sein, d.h. die Schwingungserreger müssen paarweise zusammenarbei­ ten.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes der Rütteleinrichtung und zwei von dem Getriebe antreibbare Schwingungserreger, rein schematisch.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Ausführung besteht aus zwei noch näher beschriebenen Schwingungserregern 1, 2 und einem ebenfalls noch näher erläuterten Getriebe 3. Da die Schwingungserreger 1, 2 baugleich gestal­ tet sind, wird unter Verwendung gleicher Bezugszeichen nur ein Schwin­ gungserreger beschrieben.
Jeder Schwingungserreger 1, 2 weist ein geschlossenes Gehäuse 4 auf, in dem zwei Unwuchtkörper 5, 6 rotierend antreibbar gelagert sind. In den Stirnwänden jedes Gehäuses 4 sind zwei Tragscheiben 7, 8 drehbar gela­ gert, wobei die dem Getriebe 3 zugewandt liegende Tragscheibe 8 einen gegenüber der Außenfläche des Gehäuses 4 vorstehenden Ansatz 8 a auf­ weist. Die Tragscheibe 8 ist mit einer durchgehenden, sich durch den Ansatz 8 a erstreckenden Bohrung 8 b versehen. Wie die Figur zeigt, sind die Tragscheiben 7, 8 mittels Wälzlager in den Stirnwänden des Gehäuses 4 gelagert. In der dem Getriebe 3 abgewandt liegenden Tragscheibe 7 ist eine zylindrische Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein Ende einer Unwuchtwelle 9 mittels eines Wälzlagers gelagert ist. Die Unwuchtwelle 9 ist im Bereich des gegenüberliegenden Endes ebenfalls noch mit einem Wälzlager in der Tragscheibe 8 gelagert. Wie die Fig. 1 zeigt, steht das dem Getriebe 3 zugeodnete Stirnende der Unwuchtwelle 9 gegenüber dem Ansatz 8 a der Tragscheibe 8 noch vor. Auf die Unwuchtwelle 9 ist der Unwuchtkörper 5 drehfest aufgesetzt, während der Unwuchtkörper 6 im äußeren Randbereich der Tragscheiben 6 befestigt ist. Dabei liegen die einander zugewandt liegenden Flächen in einem geringen Abstand zu­ einander, damit die Unwuchtkörper 5, 6 kurzzeitig mit einer Relativge­ schwindigkeit zueinander bewegbar sind.
Der Einfachheit halber ist das Getriebe 3 nur in Form eines Getriebe­ schemas dargestellt.
In einem Getriebegehäuse 10 ist eine parallel und im Abstand sich zu den Unwuchtwellen 9 erstreckende Getriebehauptwelle 11 gelagert. Die Enden der Getriebehauptwelle 11 stehen gegenüber den Seitenwänden vor, wobei das den Schwingungserregern 1, 2 zugewandt liegende Ende einen Ab­ triebszapfen 11 a und das gegenüberliegende Ende einen Antriebszapfen 11 b bildet. Die Getriebehauptwelle 11 wird durch einen nicht darge­ stellten Rotor angetrieben. Durch die Getriebehauptwelle 11 wird über einen Zahnriementrieb 12 die Tragscheibe 8 und somit der Unwuchtkörper 6 angetrieben. Der Zahnriementrieb 12 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Zahnriemenrädern und einem Zahnriemen. Ein Zahnriemen­ rad ist auf den vorstehenden Ansatz 8 a der Tragscheibe 8 und das an­ dere Zahnriemenrad auf den Abtriebszapfen 11 a der Getriebehauptwelle 11 jeweils drehfest aufgesetzt. Das Getriebe 3 ist noch mit einem der Getriebehauptwelle 11 zugeordneten, noch näher erläuterten Umlaufge­ triebe 13 ausgerüstet, dem eine Verstelleinrichtung 14 zugeordnet ist, die noch näher erläutert wird. Das Umlaufgetriebe 13 weist einen ge­ genüber der Wand des Getriebegehäuses 10 in Richtung zu den Schwin­ gungserregern 1, 2 vorstehenden Abtriebszapfen 13 a auf, der nach dem Schema als Hohlwelle ausgebildet ist. Durch den Abriebszapfen 13 a ist der zugeordnete Bereich der Getriebehauptwelle 11 geführt. über einen weiteren Riementrieb 15 wird die Unwuchtwelle 9 und somit der Unwucht­ körper 5 angetrieben. Das Umlaufgetriebe 13 ist so ausgelegt, daß bei nicht betätigter Verstelleinrichtung 14, d.h. in der Grundstellung des Getriebes 3 die Drehzahlen der Abtriebszapfen 11 a und 13 a übereinstim­ men. Da die Riementriebe 12 und 15 baugleich sind, stimmen auch die Drehzahlen der Unwuchtkörper 5, 6 überein. Der Zahnriementrieb 15 be­ steht wiederum aus zwei Zahnriemenrädern und einem Zahnriemen, wobei die Zahnriemenräder drehfest auf das Ende der Unwuchtwelle 9 und auf den Abtriebszapfen 13 a aufgesetzt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Umlaufgetriebe 13 im wesentlichen aus einem feststehenden, innenverzahnten Zentralrad 13 b, einem damit in Eingriff stehenden Satz von Umlaufrädern 13 c, die mit einer auf der Getriebehauptwelle frei drehbar gelagerten außenverzahn­ ten Zahnhülse 13 d in Eingriff stehen. Das Umlaufgetriebe 13 weist fer­ ner noch ein weiteres innen- und außenverzahntes, durch die Stellein­ richtung 14 verdrehbares Zentralrad 13 e auf, welches ebenfalls mit einem Satz Umlaufräder 13 f in Eingriff steht, die wiederum mit der Zahnhülse 13 d kämmen. Die Umlaufräder 13 f sind über einen Steg 16 mit einem auf den Abtriebszapfen 13 a drehfest aufgesetzten Stirnrad 17 ge­ koppelt, um den Riementrieb 15 und somit auch den Unwuchtkörper 5 an­ zutreiben. Um die das Umlaufgetriebe 13 bildenden Räder in Bewegung zu setzen, ist an der dem Antriebszapfen zugewandt liegenden Seite auf die Getriebehauptwelle 11 ein Stirnrad 18 drehfest aufgesetzt, welches über Stege 19 mit den Umlaufrädern 13 c gekoppelt ist. Die Zähnezahlen der Stirnräder 17, 18 stimmen überein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Umlaufgetriebe 13 so aus­ gelegt, daß die als Eingangsdrehzahl zu bezeichnende Drehzahl des An­ triebszapfens 11 b mit den Drehzahlen der Abtriebszapfen 11 a und 13 a übereinstimmen. Das Getriebe könnte auch nicht nur als Verteilergetriebe sondern auch als ein übersetzungsfreies Getriebe bezeichnet werden.
Die Außenverzahnung des Zentralrades 13 e entspricht der eines allgemein bekannten Schneckenrades.
Mit dem Zentralrad 13 e steht eine von Hand oder durch einen Stellmotor verdrehbare Schnecke 14 a in Eingriff. Demzufolge besteht die Stellein­ richtung 14 im wesentlichen aus einem Schneckentrieb mit einer hohen Übersetzung, wie allgemein bekannt ist.
Die in der Figur aufgezeigte Anordnung ist für eine Vorrichtung ausge­ legt, die zwei Schwingungserreger aufweist. Damit der Antrieb der bei­ den Schwingungserreger 1, 2 über einen Antriebsmotor erfolgen kann, ist in dem Getriebe 3 noch eine parallel zur Getriebehauptwelle 11 stehende Getriebenebenwelle 20 vorgesehen. Der Antrieb erfolgt über ein mit dem Stirnrad 18 in Eingriff stehendes Stirnrad 21 gleicher Zähnezahl. Über die Getriebenebenwelle 20 wird über einen Zahnriemen­ trieb 22 der Unwuchtkörper 6 des Schwingungserregers 2 angetrieben. Dazu steht die Getriebenebenwelle 20 gegenüber der Wand des Getriebe­ gehäuses 3 vor, wodurch ein Antriebszapfen 20 a gebildet wird. Ferner ist noch ein weiterer Abtriebszapfen 13 g vorgesehen, der als Hohlwelle ausgebildet ist und auf dem Abtriebszapfen 20 a drehbar gelagert ist, um einen weiteren Zahnriementrieb 23 anzutreiben, über den der Un­ wuchtkörper 5 des Schwingungserregers 2 bewegt wird. Auf den Abtriebs­ zapfen 13 g ist ein innerhalb des Gehäuses des Getriebes 3 liegendes Stirnrad 24 drehfest aufgesetzt, welches mit dem auf den Abtriebszap­ fen 13 a aufgesetzten Stirnrad 17 kämmt. Da auch die Zähnezahl der Stirnräder 17 und 24 übereinstimmen, werden bei nicht betätigter Stelleinrichtung 14 alle vier Antriebszapfen mit der gleichen Dreh­ zahl angetrieben.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die der Getriebehauptwelle 11 und der Ge­ triebenebenwelle 20 zugeordneten Abtriebsstutzen und Zahnradtriebe bau­ gleich gestaltet und symmetrisch angeordnet.
Die zum Antrieb der Unwuchtkörper 5, 6 verwendeten Antriebsmittel be­ stehen ausschließlich aus Zahnrädern und Zahnriemen, wodurch ein Schlupf vermieden ist, so daß die Unwuchtkörper 5, 6 nicht nur mit glei­ cher Drehzahl, sondern auch in der jeweiligen Winkelstellung rotieren. Sofern die Intensität der Rüttlung verändert werden soll, kann die re­ sultierende Fliehkraft durch Änderung der Winkelstellung der Unwucht­ körper 5, 6 geändert werden. Dazu wird die Schnecke 14 a in Richtung des Doppelpfeils A verdreht. Je nach der Drehrichtung werden die Zahnriemen­ triebe 15 und 23 gegenüber den Zahnriementrieben 12 und 22 mit erhöh­ ter bzw. herabgesetzter Drehzahl angetrieben. Die dadurch entstehende Differenzgeschwindigkeit bewirkt, daß die Unwuchtkörper 5 gegenüber den Unwuchtkörpern 6 vor- bzw. nacheilen, wodurch die Winkellage geän­ dert wird. Die kurzzeitig auftretende Geschwindigkeitsdifferenz wird also durch die Drehbewegung des Zentralrades 13 e erzeugt.
Aus der Zeichnung und der Beschreibung ergibt sich eindeutig, daß bei einer entsprechenden Auslegung der Schnecke 14 a die Unwuchtkörper 5 um eine volle Umdrehung gegenüber den Unwuchtkörpern 6 verstellt werden können. Ausreichend ist jedoch ein Stellwinkel von 180°. Durch das eigens dazu konziperte Umlaufgetriebe 13 kann das zum Verdrehen der Schnecke 14 benötigte Drehmoment relativ klein sein, so daß auch eine Handbetätigung möglich ist. Ferner ist die feinfühlige, stufenlose Verstellung vorteilhaft, da die Intensität der Rütteleinrichtung auf die jeweiligen Verhältnisse vom Maschinenführer einstellbar ist.
Im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 1 könnte auch die Ge­ triebenebenwelle 20 zur Bildung eines weiteren Antriebszapfens für einen Motor gegenüber der dem Schwingungserreger 2 gegenüberliegenden Gehäusewand vorstehen. Beide Motoren müßten dann allerdings im Synchron­ lauf angetrieben werden. Eine derartige Ausführung ist zweckmäßig, wenn eine relativ hohe Antriebsleistung notwendig ist. Auch bei einer derartigen Ausführung werden die verstellbaren Unwuchtkörper 5 beim Betätigen der Stelleinrichtung 14 gegenüber den Unwuchtkörpern 5 be­ wegt.
  • Bezugszeichen  1 Schwingungserreger
     2 Schwingungserreger
     3 Getriebe
     4 Gehäuse
     5 Unwuchtkörper
     6 Unwuchtkörper
     7 Tragscheibe
     8 Tragscheibe
     8 a Ansatz
     8 b Bohrung
     9 Unwuchtwelle
    10 Getriebegehäuse
    11 Getriebehauptwelle,
    11 a Antriebszapfen,
    11 b Antriebszapfen,
    12 Zahnriementrieb
    13 Umlaufgetriebe
    13 a Antriebszapfen
    13 b Zentralrad
    13 c Umlaufrad
    13 d Zahnhülse
    13 e Zentralrad
    13 f Umlaufrad
    13 g Antriebszapfen
    14 Stelleinrichtung
    14 a Schnecke
    15 Riementrieb
    16 Steg
    17 Stirnrad
    18 Stirnrad
    19 Steg
    20 Getriebenebenwelle
    21 Stirnrad
    22 Zahnriementrieb
    23 Zahnriementrieb

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit einer mit wenig­ stens einem Rütteltisch ausgerüsteten Rütteleinrichtung zum Verdich­ ten der mit erdfeuchtem Beton gefüllten Formen, mit gegensinnig ar­ beitenden Schwingungserregern, wobei jeder Schwingungserreger zwei um eine gleiche Drehachse rotierend antreibbare Unwuchtkörper aufweist, die mittels einer Stelleinrichtung in wenigstens zwei Winkellagen zu­ einander bringbar sind und mit einem Rüttelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelantrieb mindestens einen Antriebsmotor und ein von dem Antriebsmotor oder von den Antriebsmoto­ ren antreibbares, schlupffrei arbeitendes Getriebe (3) aufweist, daß das Getriebe (3) wenigstens einen Antriebszapfen (11 b) und zwei oder mehrere Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) aufweist, daß jeder Unwucht­ körper (5 bzw. 6) über formschlüssig ineinandergreifende Antriebsmit­ tel (12, 15, 22, 23) von dem zugeordneten Antriebszapfen des Getriebes (3) antreibbar ist, und daß in der Grundstellung des Getriebes (3) die Drehzahlen der Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) übereinstimmen, und daß durch Betätigen der Stelleinrichtung (14) zur Änderung der Winkellage der Unwuchtkörper (5, 6) die Drehzahl zumindest eines der Unwuchtkörper (5) kurzzeitig veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüt­ telantrieb einen Antriebsmotor, und daß das Getriebe einen Antriebs­ zapfen (11 b) und vier Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüt­ telantrieb zwei im Synchronlauf antreibbare Antriebsmotoren aufweist, daß das Getriebe (3) zwei Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen auf­ weist, wobei jedem Antriebszapfen zwei Abtriebszapfen zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ triebe (3) mit der Stelleinrichtung (14) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Un­ wuchtkörper (5, 6) eines Schwingungserregers (1 bzw. 2) ein vom Antriebs­ zapfen (11 b) des Getriebes (3) ausgehender, schlupffreier Antriebszug zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An­ triebszug für den kurzzeitig mit erhöhter oder herabgesetzter Dreh­ zahl antreibbaren Unwuchtkörper (5) im wesentlichen aus einem im Ge­ häuse des Getriebes (3) angeordneten Umlaufgetriebe (13) und einem Zahnriementrieb (15, 23) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Um­ laufgetriebe (13) zwei mit einer Innenverzahnung versehene Zentral­ räder (13 b, 13 e) aufweist, daß ein Zentralrad (13 b) ortsfest gelagert ist, und daß das andere Zentralrad (13 e) mit der Stelleinrichtung (14) in Eingriff steht und gegenüber dem ortsfesten Zentralrad (13 b) ver­ drehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Zentralrad mindestens ein mit einer Außenverzahnung versehenes Umlauf­ rad (13 c, 13 f) in Eingriff steht, und daß die Umlaufräder (13 c, 13 f) mit einer frei drehbar gelagerten Zahnhülse (13 d) in Eingriff stehen, wo­ bei die Zahnhülse (13 d) und das verdrehbare Zentralrad (13 e) um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (14) im wesentlichen aus einer antreibbaren Schnecke (14 a) und einem Schneckenrad gebildet ist, wobei das Schneckenrad das verdrehbare Zentralrad (13 e) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ zahl des Antriebszapfens bzw. der Antriebszapfen (11 b) mit den Dreh­ zahlen der Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) bei nichtbetätigter Stell­ einrichtung (14) übereinstimmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je­ dem Schwingungserreger (1 bzw. 2) zugeordneten Antriebszüge im Syn­ chronlauf miteinander gekoppelt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) eine den Antriebszapfen (11 b) aufweisende Getriebehauptwelle (11 a) aufweist, daß eine parallel und im Abstand dazu liegende Getriebenebenwelle (20) vorgesehen ist, daß einem Schwingungserreger (1) die Getriebehauptwelle (11) zugeord­ net ist, daß dem zweiten Schwingungserreger (2) die Getriebeneben­ welle (20) zugeordnet ist, und daß die Getriebenebenwelle (20) mit gleicher Drehzahl wie die Getriebehauptwelle antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß mittels der Stelleinrichtung (14) die im Synchronlauf miteinander gekoppelten Abtriebszapfen (13 a, 13 g) mit einer Relativgeschwindigkeit gegenüber den anderen Abtriebszapfen (11 a, 20 a) verdrehbar sind, wobei jeder verdrehbare Abtriebszapfen (13 a, 13 g) einem Schwingungserreger (1 bzw. 2) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ortsfesten Zentralrad (13 b) zuge­ ordnete Umlaufrad (13 c) über einen Steg (19) mit einem auf der Getrie­ behauptwelle (11) festgesetzten Stirnrad (18) verbunden ist, und daß das Stirnrad (18) mit einem Stirnrad gleicher Zähnezahl in Eingriff steht, welches auf der Getriebenebenwelle (20) festgesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehrerenen der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Getriebehaupt­ welle (11), der Zahnhülse (13 d) und des der Getriebehauptwelle (11) zugeordneten Antriebszapfens (13 a) übereinstimmen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit erhöhter oder herabgesetzter Dreh­ zahl antreibbaren Antriebszapfen (13 a, 13 g) als auf der Getriebehaupt­ welle (11) bzw. der Getriebenebenwelle (20) gelagerte Hohlwellen aus­ gebildet sind.
DE19873708922 1987-03-19 1987-03-19 Vorrichtung zum herstellen von betonteilen Ceased DE3708922A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873708922 DE3708922A1 (de) 1987-03-19 1987-03-19 Vorrichtung zum herstellen von betonteilen
NL8800617A NL8800617A (nl) 1987-03-19 1988-03-14 Inrichting voor het vervaardigen van betondelen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873708922 DE3708922A1 (de) 1987-03-19 1987-03-19 Vorrichtung zum herstellen von betonteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3708922A1 true DE3708922A1 (de) 1988-09-29

Family

ID=6323449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873708922 Ceased DE3708922A1 (de) 1987-03-19 1987-03-19 Vorrichtung zum herstellen von betonteilen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3708922A1 (de)
NL (1) NL8800617A (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839556A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-21 Henke Maschf Gmbh Vorrichtung zum herstellen von betonteilen
EP0406480A2 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 Müller GmbH Herne Pumpen, Maschinen, Stahlbau Rotationsvibrator
DE4130231A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Henke Maschf Gmbh Steinformmaschine mit einem ruetteltisch
DE4224113A1 (de) * 1992-07-22 1994-02-03 Licentia Gmbh Schwingungserreger
DE4317351A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Omag Maschinenbau Ag Betonform-Rüttelmaschine, insbesondere Kernrüttler
DE19510562A1 (de) * 1995-03-23 1996-09-26 Baumgaertner Maschf Gmbh Rütteleinrichtung
DE19511895A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Karl Rekers Maschinen Und Stah Schwingungserzeuger für insbesondere Rüttelstationen von Steinformmaschinen
WO2002011906A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Wacker-Werke Gmbh & Co. Kg Regelbarer schwingungserreger
WO2003028905A1 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Wacker Construction Equipment Ag Schwingungserreger für eine bodenverdichtungsvorrichtung
DE4116647C5 (de) * 1991-05-22 2004-07-08 Hess Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Rüttelvorrichtung
US7635261B2 (en) 2005-01-27 2009-12-22 Columbia Machine, Inc. Large pallet machine for forming molded products

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710349C2 (de) * 1977-03-10 1982-08-26 Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen Unwucht-Schwingungserreger
EP0092014A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710349C2 (de) * 1977-03-10 1982-08-26 Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen Unwucht-Schwingungserreger
EP0092014A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839556A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-21 Henke Maschf Gmbh Vorrichtung zum herstellen von betonteilen
EP0406480A2 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 Müller GmbH Herne Pumpen, Maschinen, Stahlbau Rotationsvibrator
EP0406480A3 (en) * 1989-07-06 1991-12-11 Mueller Gmbh Herne Pumpen, Maschinen, Stahlbau Vibrator with rotating masses
DE4116647C5 (de) * 1991-05-22 2004-07-08 Hess Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Rüttelvorrichtung
DE4130231A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Henke Maschf Gmbh Steinformmaschine mit einem ruetteltisch
DE4224113A1 (de) * 1992-07-22 1994-02-03 Licentia Gmbh Schwingungserreger
DE4317351A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Omag Maschinenbau Ag Betonform-Rüttelmaschine, insbesondere Kernrüttler
DE19510562A1 (de) * 1995-03-23 1996-09-26 Baumgaertner Maschf Gmbh Rütteleinrichtung
DE19511895A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Karl Rekers Maschinen Und Stah Schwingungserzeuger für insbesondere Rüttelstationen von Steinformmaschinen
WO2002011906A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Wacker-Werke Gmbh & Co. Kg Regelbarer schwingungserreger
US7171866B2 (en) 2000-08-04 2007-02-06 Wacker Construction Equipment Ag Controllable vibration generator
WO2003028905A1 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Wacker Construction Equipment Ag Schwingungserreger für eine bodenverdichtungsvorrichtung
US7117758B2 (en) 2001-09-28 2006-10-10 Wacker Construction Equipment A.G.. Vibration generator for a soil compacting device
US7635261B2 (en) 2005-01-27 2009-12-22 Columbia Machine, Inc. Large pallet machine for forming molded products

Also Published As

Publication number Publication date
NL8800617A (nl) 1988-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19631849C1 (de) Schwingungsantrieb für eine Siebmaschine
DE3709112C1 (de) Ruettelvorrichtung fuer eine Betonsteinformmaschine
EP0789801B1 (de) Vibrationswalze mit mindestens einer walzenbandage und einem in dieser angeordneten doppelwellen-schwingungserreger
DE102009055950A1 (de) Verdichtungsgerät, sowie Verfahren zum Verdichten von Böden
EP2881516A1 (de) Bodenverdichtungsmaschine
DE3708922A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von betonteilen
EP1305121B1 (de) Regelbarer schwingungserreger
DE19539150A1 (de) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen
EP0199922A2 (de) Vibrationsbär mit Umwuchtverstellung
EP3789126A1 (de) Regelbare siebmaschine
DE3308413C1 (de) Spielfrei einstellbarer Schwenkantrieb fuer mindestens eine Hauptachse von Manipulatoren
DE10306791A1 (de) Schwingungserregervorrichtung
EP4180195A1 (de) Rütteleinrichtung mit selbsteinstellenden prallleisten
DE2945631A1 (de) Einrichtung zum auswuchten von drehantreibbaren koerpern
EP3693090A1 (de) Regelbare siebmaschine und verfahren zum betrieb einer regelbaren siebmaschine
EP2242590A1 (de) Unwuchterreger mit einer oder mehreren rotierbaren unwuchten
DE19511608A1 (de) Rüttelvorrichtung für den Rütteltisch einer Steinformmaschine
DE3727742C1 (de) Schuettelbock
DE2610314B2 (de) Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen von Kämmaschinen
DE710067C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Aussen- und Innenprofilen
EP0824971B1 (de) Schwingungserreger
EP0049470A2 (de) Ungleichförmigkeitsgetriebe, vorzugsweise zum Antrieb von Messerwalzen
DE4201224C1 (en) Vibration plate for soil compaction - has two imbalance shafts mounted in housing, with second one driven by rolling bevel gear support
DE1634246C (de) Vibrationswalze
AT220651B (de) Bodenverdichter mit rotierenden Unwuchten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection