DE3708922A1 - Vorrichtung zum herstellen von betonteilen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von betonteilenInfo
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- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Betonteilen mit einer mit wenigstens einem Rütteltisch ausgerüsteten
Rütteleinrichtung zum Verdichten der mit erdfeuchtem Beton gefüllten
Formen, mit gegensinnig arbeitenden Schwingungserregern, wobei jeder
Schwingungserreger zwei um eine gleiche Drehachse rotierend antreibba
re Unwuchtkörper aufweist, die mittels einer Stelleinrichtung in wenig
stens zwei Winkellagen zueinander bringbar sind und mit einem Rüttel
antrieb.
Aus der DE-PS 27 10 349 ist ein Unwucht-Schwingungserreger bekannt,
bei dem die Stelleinrichtung zum Verändern der Winkellage der Unwucht
körper im wesentlichen aus einer in zwei Endstellungen bringbaren Ver
stellachse besteht, die einen in radialer Richtung verlaufenden Schalt
stift trägt. Dieser Schaltstift liegt entweder in einer die Unwuchtwelle
unmittelbar umgebenden Umfangsnut im beweglichen Unwuchtkörper oder in
eine von mehreren von der Umfangsnut in Achsrichtung ausgehenden Aus
sparungen.
Bei diesem vorbekannten Unwuchtschwingungserreger ist es nachteilig,
daß die Verstellung zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert nur in
mehreren Stufen erfolgen kann. Außerdem ist das Betätigen der Verstell
achse in axialer Richtung nur im Stillstand der Maschine mit einer re
lativ hohen Kraftanstrengung möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so
weiterzubilden, daß die resultierende Fliehkraft zwischen dem Maximal-
und dem Minimalwert im Betrieb der Vorrichtung stufenlos über einen
relativ großen Stellbereich einstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen den Anspruches 1
enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei den in Rede stehenden Vorrichtungen sind normalerweise für den
Rütteltisch bzw. für die Rütteltische zwei gegensinnig arbeitende
Schwingungserreger notwendig, d.h. um die Horizontalschwingungen zu
neutralisieren, rotieren die Unwuchtkörper eines Schwingungserregers
in entgegen gesetzter Richtung zu den Unwuchtkörpern des anderen
Schwingungserregers. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird zum Be
trieb der Rütteleinrichtung nur ein Antriebsmotor benötigt, da das Ge
triebe im Sinne eines Verteilergetriebes zu sehen ist, da in der Nor
malstellung alle Abtriebszapfen mit gleicher Drehzahl von dem Antriebs
motor angetrieben sind. Dabei sind die Drehrichtungen der einer Rüttel
einrichtung zugeordneten Abtriebszapfen gleich. Da jeder Abtriebszap
fen des Getriebes als Antriebsglied für einen Unwuchtkörper zu sehen
ist, wird durch die formschlüssig ineinandergreifen Antriebsmittel er
reicht, daß die Unwuchtkörper bei nichtbetätigter Stelleinrichtung im
Synchronlauf rotieren, so daß die jeweilige Winkellage der Unwuchtkör
per unverändert bleibt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ferner
für jeden Unwuchtkörper ein eigener schlupffreier Antriebszug geschaf
fen. Da durch eine entsprechende Auslegung der Stelleinrichtung die
Drehzahl bzw. die Winkelgeschwindigkeit von einem Unwuchtkörper einer
Rütteleinrichtung kurzzeitig erhöht bzw. verringert werden kann, wird
durch die entstehende Relativgeschwindigkeit dieser Unwuchtkörper ge
genüber dem anderen Unwuchtkörper beschleunigt bzw. abgebremst, so daß
die Winkellage verändert wird. Man kann davon ausgehen, daß zwischen
dem Maximal- und dem Minimalwert der resultierenden Fliehkraft ein
Winkel von 180° liegt. Zwischen diesen beiden Endstellungen ist prak
tisch jeder Winkel möglich. Da die Stelleinrichtung dem Getriebezug
zugeordnet ist, durch den der zu verstellende Unwuchtkörper angetrie
ben ist, liegen in besonders vorteilhafter Weise der Antriebsmotor und
die Stelleinrichtung an der gleichen Seite der Vorrichtung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der
Rüttelantrieb einen Antriebsmotor,und daß das Getriebe für diesen Mo
tor einen Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen aufweist. Diese Lö
sung könnte als eine Standardeinrichtung angesehen werden, die kon
struktiv einfach und somit besonders kostengünstig ist.
Ab einer bestimmten Antriebsleistung kann es zweckmäßig sein, wenn der
Rüttelantrieb zwei im Synchronlauf antreibbare Antriebsmotoren auf
weist, daß das Getriebe zwei Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen
aufweist, wobei jedem Antriebszapfen zwei Abtriebszapfen zugeordnet
sind.
Eine kompakte und kostengünstige Bauweise wird erreicht, wenn das Ge
triebe mit der Stelleinrichtung ausgerüstet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache und betriebssicher arbeitende Lö
sung besteht darin, daß jeder Antriebszug für den kurzzeitig mit er
höhter oder herabgesetzter Drehzahl antreibbaren Unwuchtkörper im we
sentlichen aus einem im Gehäuse des Getriebes angeordneten Umlaufge
triebe und einem Zahnriementrieb gebildet ist. Dabei wird die Betäti
gung der Stelleinrichtung erleichtert, wenn diese im wesentlichen aus
einer antreibbaren Schnecke und einem Schneckenrad gebildet ist, wobei
das Schneckenrad als ein durch die Schnecke verdrehbares Zentralrad
des Umlaufgetriebes ausgebildet ist. In besonders vorteilhafter Weise
stimmt die Drehzahl der Antriebszapfens des Getriebes mit den Drehzah
len der Abtriebszapfen bei nichtbetätigter Stelleinrichtung überein.
Dadurch werden Übersetzungsstufen mit einer entsprechenden Auslegung
der Räder vermieden.
Üblicherweise ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit
zwei Schwingungserregern ausgerüstet. Sollten mehrere Schwingungser
reger notwendig werden, muß die jeweilige Stückzahl durch zwei teil
bar sein, d.h. die Schwingungserreger müssen paarweise zusammenarbei
ten.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen
und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes der Rütteleinrichtung
und zwei von dem Getriebe antreibbare Schwingungserreger, rein
schematisch.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Ausführung besteht aus zwei noch näher
beschriebenen Schwingungserregern 1, 2 und einem ebenfalls noch näher
erläuterten Getriebe 3. Da die Schwingungserreger 1, 2 baugleich gestal
tet sind, wird unter Verwendung gleicher Bezugszeichen nur ein Schwin
gungserreger beschrieben.
Jeder Schwingungserreger 1, 2 weist ein geschlossenes Gehäuse 4 auf, in
dem zwei Unwuchtkörper 5, 6 rotierend antreibbar gelagert sind. In den
Stirnwänden jedes Gehäuses 4 sind zwei Tragscheiben 7, 8 drehbar gela
gert, wobei die dem Getriebe 3 zugewandt liegende Tragscheibe 8 einen
gegenüber der Außenfläche des Gehäuses 4 vorstehenden Ansatz 8 a auf
weist. Die Tragscheibe 8 ist mit einer durchgehenden, sich durch den
Ansatz 8 a erstreckenden Bohrung 8 b versehen. Wie die Figur zeigt, sind
die Tragscheiben 7, 8 mittels Wälzlager in den Stirnwänden des Gehäuses
4 gelagert. In der dem Getriebe 3 abgewandt liegenden Tragscheibe 7
ist eine zylindrische Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein Ende einer
Unwuchtwelle 9 mittels eines Wälzlagers gelagert ist. Die Unwuchtwelle
9 ist im Bereich des gegenüberliegenden Endes ebenfalls noch mit einem
Wälzlager in der Tragscheibe 8 gelagert. Wie die Fig. 1 zeigt, steht
das dem Getriebe 3 zugeodnete Stirnende der Unwuchtwelle 9 gegenüber
dem Ansatz 8 a der Tragscheibe 8 noch vor. Auf die Unwuchtwelle 9 ist
der Unwuchtkörper 5 drehfest aufgesetzt, während der Unwuchtkörper 6
im äußeren Randbereich der Tragscheiben 6 befestigt ist. Dabei liegen
die einander zugewandt liegenden Flächen in einem geringen Abstand zu
einander, damit die Unwuchtkörper 5, 6 kurzzeitig mit einer Relativge
schwindigkeit zueinander bewegbar sind.
Der Einfachheit halber ist das Getriebe 3 nur in Form eines Getriebe
schemas dargestellt.
In einem Getriebegehäuse 10 ist eine parallel und im Abstand sich zu
den Unwuchtwellen 9 erstreckende Getriebehauptwelle 11 gelagert. Die
Enden der Getriebehauptwelle 11 stehen gegenüber den Seitenwänden vor,
wobei das den Schwingungserregern 1, 2 zugewandt liegende Ende einen Ab
triebszapfen 11 a und das gegenüberliegende Ende einen Antriebszapfen
11 b bildet. Die Getriebehauptwelle 11 wird durch einen nicht darge
stellten Rotor angetrieben. Durch die Getriebehauptwelle 11 wird über
einen Zahnriementrieb 12 die Tragscheibe 8 und somit der Unwuchtkörper
6 angetrieben. Der Zahnriementrieb 12 besteht in an sich bekannter
Weise aus zwei Zahnriemenrädern und einem Zahnriemen. Ein Zahnriemen
rad ist auf den vorstehenden Ansatz 8 a der Tragscheibe 8 und das an
dere Zahnriemenrad auf den Abtriebszapfen 11 a der Getriebehauptwelle
11 jeweils drehfest aufgesetzt. Das Getriebe 3 ist noch mit einem der
Getriebehauptwelle 11 zugeordneten, noch näher erläuterten Umlaufge
triebe 13 ausgerüstet, dem eine Verstelleinrichtung 14 zugeordnet ist,
die noch näher erläutert wird. Das Umlaufgetriebe 13 weist einen ge
genüber der Wand des Getriebegehäuses 10 in Richtung zu den Schwin
gungserregern 1, 2 vorstehenden Abtriebszapfen 13 a auf, der nach dem
Schema als Hohlwelle ausgebildet ist. Durch den Abriebszapfen 13 a ist
der zugeordnete Bereich der Getriebehauptwelle 11 geführt. über einen
weiteren Riementrieb 15 wird die Unwuchtwelle 9 und somit der Unwucht
körper 5 angetrieben. Das Umlaufgetriebe 13 ist so ausgelegt, daß bei
nicht betätigter Verstelleinrichtung 14, d.h. in der Grundstellung des
Getriebes 3 die Drehzahlen der Abtriebszapfen 11 a und 13 a übereinstim
men. Da die Riementriebe 12 und 15 baugleich sind, stimmen auch die
Drehzahlen der Unwuchtkörper 5, 6 überein. Der Zahnriementrieb 15 be
steht wiederum aus zwei Zahnriemenrädern und einem Zahnriemen, wobei
die Zahnriemenräder drehfest auf das Ende der Unwuchtwelle 9 und auf
den Abtriebszapfen 13 a aufgesetzt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Umlaufgetriebe 13 im
wesentlichen aus einem feststehenden, innenverzahnten Zentralrad 13 b,
einem damit in Eingriff stehenden Satz von Umlaufrädern 13 c, die mit
einer auf der Getriebehauptwelle frei drehbar gelagerten außenverzahn
ten Zahnhülse 13 d in Eingriff stehen. Das Umlaufgetriebe 13 weist fer
ner noch ein weiteres innen- und außenverzahntes, durch die Stellein
richtung 14 verdrehbares Zentralrad 13 e auf, welches ebenfalls mit
einem Satz Umlaufräder 13 f in Eingriff steht, die wiederum mit der
Zahnhülse 13 d kämmen. Die Umlaufräder 13 f sind über einen Steg 16 mit
einem auf den Abtriebszapfen 13 a drehfest aufgesetzten Stirnrad 17 ge
koppelt, um den Riementrieb 15 und somit auch den Unwuchtkörper 5 an
zutreiben. Um die das Umlaufgetriebe 13 bildenden Räder in Bewegung zu
setzen, ist an der dem Antriebszapfen zugewandt liegenden Seite auf
die Getriebehauptwelle 11 ein Stirnrad 18 drehfest aufgesetzt, welches
über Stege 19 mit den Umlaufrädern 13 c gekoppelt ist. Die Zähnezahlen
der Stirnräder 17, 18 stimmen überein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Umlaufgetriebe 13 so aus
gelegt, daß die als Eingangsdrehzahl zu bezeichnende Drehzahl des An
triebszapfens 11 b mit den Drehzahlen der Abtriebszapfen 11 a und 13 a
übereinstimmen. Das Getriebe könnte auch nicht nur als Verteilergetriebe
sondern auch als ein übersetzungsfreies Getriebe bezeichnet werden.
Die Außenverzahnung des Zentralrades 13 e entspricht der eines allgemein
bekannten Schneckenrades.
Mit dem Zentralrad 13 e steht eine von Hand oder durch einen Stellmotor
verdrehbare Schnecke 14 a in Eingriff. Demzufolge besteht die Stellein
richtung 14 im wesentlichen aus einem Schneckentrieb mit einer hohen
Übersetzung, wie allgemein bekannt ist.
Die in der Figur aufgezeigte Anordnung ist für eine Vorrichtung ausge
legt, die zwei Schwingungserreger aufweist. Damit der Antrieb der bei
den Schwingungserreger 1, 2 über einen Antriebsmotor erfolgen kann,
ist in dem Getriebe 3 noch eine parallel zur Getriebehauptwelle 11
stehende Getriebenebenwelle 20 vorgesehen. Der Antrieb erfolgt über
ein mit dem Stirnrad 18 in Eingriff stehendes Stirnrad 21 gleicher
Zähnezahl. Über die Getriebenebenwelle 20 wird über einen Zahnriemen
trieb 22 der Unwuchtkörper 6 des Schwingungserregers 2 angetrieben.
Dazu steht die Getriebenebenwelle 20 gegenüber der Wand des Getriebe
gehäuses 3 vor, wodurch ein Antriebszapfen 20 a gebildet wird. Ferner
ist noch ein weiterer Abtriebszapfen 13 g vorgesehen, der als Hohlwelle
ausgebildet ist und auf dem Abtriebszapfen 20 a drehbar gelagert ist,
um einen weiteren Zahnriementrieb 23 anzutreiben, über den der Un
wuchtkörper 5 des Schwingungserregers 2 bewegt wird. Auf den Abtriebs
zapfen 13 g ist ein innerhalb des Gehäuses des Getriebes 3 liegendes
Stirnrad 24 drehfest aufgesetzt, welches mit dem auf den Abtriebszap
fen 13 a aufgesetzten Stirnrad 17 kämmt. Da auch die Zähnezahl der
Stirnräder 17 und 24 übereinstimmen, werden bei nicht betätigter
Stelleinrichtung 14 alle vier Antriebszapfen mit der gleichen Dreh
zahl angetrieben.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die der Getriebehauptwelle 11 und der Ge
triebenebenwelle 20 zugeordneten Abtriebsstutzen und Zahnradtriebe bau
gleich gestaltet und symmetrisch angeordnet.
Die zum Antrieb der Unwuchtkörper 5, 6 verwendeten Antriebsmittel be
stehen ausschließlich aus Zahnrädern und Zahnriemen, wodurch ein
Schlupf vermieden ist, so daß die Unwuchtkörper 5, 6 nicht nur mit glei
cher Drehzahl, sondern auch in der jeweiligen Winkelstellung rotieren.
Sofern die Intensität der Rüttlung verändert werden soll, kann die re
sultierende Fliehkraft durch Änderung der Winkelstellung der Unwucht
körper 5, 6 geändert werden. Dazu wird die Schnecke 14 a in Richtung des
Doppelpfeils A verdreht. Je nach der Drehrichtung werden die Zahnriemen
triebe 15 und 23 gegenüber den Zahnriementrieben 12 und 22 mit erhöh
ter bzw. herabgesetzter Drehzahl angetrieben. Die dadurch entstehende
Differenzgeschwindigkeit bewirkt, daß die Unwuchtkörper 5 gegenüber
den Unwuchtkörpern 6 vor- bzw. nacheilen, wodurch die Winkellage geän
dert wird. Die kurzzeitig auftretende Geschwindigkeitsdifferenz wird
also durch die Drehbewegung des Zentralrades 13 e erzeugt.
Aus der Zeichnung und der Beschreibung ergibt sich eindeutig, daß bei
einer entsprechenden Auslegung der Schnecke 14 a die Unwuchtkörper 5 um
eine volle Umdrehung gegenüber den Unwuchtkörpern 6 verstellt werden
können. Ausreichend ist jedoch ein Stellwinkel von 180°. Durch das
eigens dazu konziperte Umlaufgetriebe 13 kann das zum Verdrehen der
Schnecke 14 benötigte Drehmoment relativ klein sein, so daß auch eine
Handbetätigung möglich ist. Ferner ist die feinfühlige, stufenlose
Verstellung vorteilhaft, da die Intensität der Rütteleinrichtung auf
die jeweiligen Verhältnisse vom Maschinenführer einstellbar ist.
Im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 1 könnte auch die Ge
triebenebenwelle 20 zur Bildung eines weiteren Antriebszapfens für
einen Motor gegenüber der dem Schwingungserreger 2 gegenüberliegenden
Gehäusewand vorstehen. Beide Motoren müßten dann allerdings im Synchron
lauf angetrieben werden. Eine derartige Ausführung ist zweckmäßig,
wenn eine relativ hohe Antriebsleistung notwendig ist. Auch bei einer
derartigen Ausführung werden die verstellbaren Unwuchtkörper 5 beim
Betätigen der Stelleinrichtung 14 gegenüber den Unwuchtkörpern 5 be
wegt.
- Bezugszeichen
1 Schwingungserreger
2 Schwingungserreger
3 Getriebe
4 Gehäuse
5 Unwuchtkörper
6 Unwuchtkörper
7 Tragscheibe
8 Tragscheibe
8 a Ansatz
8 b Bohrung
9 Unwuchtwelle
10 Getriebegehäuse
11 Getriebehauptwelle,
11 a Antriebszapfen,
11 b Antriebszapfen,
12 Zahnriementrieb
13 Umlaufgetriebe
13 a Antriebszapfen
13 b Zentralrad
13 c Umlaufrad
13 d Zahnhülse
13 e Zentralrad
13 f Umlaufrad
13 g Antriebszapfen
14 Stelleinrichtung
14 a Schnecke
15 Riementrieb
16 Steg
17 Stirnrad
18 Stirnrad
19 Steg
20 Getriebenebenwelle
21 Stirnrad
22 Zahnriementrieb
23 Zahnriementrieb
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit einer mit wenig
stens einem Rütteltisch ausgerüsteten Rütteleinrichtung zum Verdich
ten der mit erdfeuchtem Beton gefüllten Formen, mit gegensinnig ar
beitenden Schwingungserregern, wobei jeder Schwingungserreger zwei um
eine gleiche Drehachse rotierend antreibbare Unwuchtkörper aufweist,
die mittels einer Stelleinrichtung in wenigstens zwei Winkellagen zu
einander bringbar sind und mit einem Rüttelantrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rüttelantrieb mindestens einen
Antriebsmotor und ein von dem Antriebsmotor oder von den Antriebsmoto
ren antreibbares, schlupffrei arbeitendes Getriebe (3) aufweist, daß
das Getriebe (3) wenigstens einen Antriebszapfen (11 b) und zwei oder
mehrere Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) aufweist, daß jeder Unwucht
körper (5 bzw. 6) über formschlüssig ineinandergreifende Antriebsmit
tel (12, 15, 22, 23) von dem zugeordneten Antriebszapfen des Getriebes
(3) antreibbar ist, und daß in der Grundstellung des Getriebes (3)
die Drehzahlen der Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) übereinstimmen,
und daß durch Betätigen der Stelleinrichtung (14) zur Änderung der
Winkellage der Unwuchtkörper (5, 6) die Drehzahl zumindest eines der
Unwuchtkörper (5) kurzzeitig veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüt
telantrieb einen Antriebsmotor, und daß das Getriebe einen Antriebs
zapfen (11 b) und vier Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüt
telantrieb zwei im Synchronlauf antreibbare Antriebsmotoren aufweist,
daß das Getriebe (3) zwei Antriebszapfen und vier Abtriebszapfen auf
weist, wobei jedem Antriebszapfen zwei Abtriebszapfen zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
triebe (3) mit der Stelleinrichtung (14) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Un
wuchtkörper (5, 6) eines Schwingungserregers (1 bzw. 2) ein vom Antriebs
zapfen (11 b) des Getriebes (3) ausgehender, schlupffreier Antriebszug
zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An
triebszug für den kurzzeitig mit erhöhter oder herabgesetzter Dreh
zahl antreibbaren Unwuchtkörper (5) im wesentlichen aus einem im Ge
häuse des Getriebes (3) angeordneten Umlaufgetriebe (13) und einem
Zahnriementrieb (15, 23) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Um
laufgetriebe (13) zwei mit einer Innenverzahnung versehene Zentral
räder (13 b, 13 e) aufweist, daß ein Zentralrad (13 b) ortsfest gelagert
ist, und daß das andere Zentralrad (13 e) mit der Stelleinrichtung (14)
in Eingriff steht und gegenüber dem ortsfesten Zentralrad (13 b) ver
drehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem
Zentralrad mindestens ein mit einer Außenverzahnung versehenes Umlauf
rad (13 c, 13 f) in Eingriff steht, und daß die Umlaufräder (13 c, 13 f) mit
einer frei drehbar gelagerten Zahnhülse (13 d) in Eingriff stehen, wo
bei die Zahnhülse (13 d) und das verdrehbare Zentralrad (13 e) um eine
gemeinsame Achse verdrehbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (14) im wesentlichen
aus einer antreibbaren Schnecke (14 a) und einem Schneckenrad gebildet
ist, wobei das Schneckenrad das verdrehbare Zentralrad (13 e) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
zahl des Antriebszapfens bzw. der Antriebszapfen (11 b) mit den Dreh
zahlen der Abtriebszapfen (11 a, 13 a, 13 g, 20 a) bei nichtbetätigter Stell
einrichtung (14) übereinstimmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je
dem Schwingungserreger (1 bzw. 2) zugeordneten Antriebszüge im Syn
chronlauf miteinander gekoppelt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) eine den Antriebszapfen
(11 b) aufweisende Getriebehauptwelle (11 a) aufweist, daß eine parallel
und im Abstand dazu liegende Getriebenebenwelle (20) vorgesehen ist,
daß einem Schwingungserreger (1) die Getriebehauptwelle (11) zugeord
net ist, daß dem zweiten Schwingungserreger (2) die Getriebeneben
welle (20) zugeordnet ist, und daß die Getriebenebenwelle (20) mit
gleicher Drehzahl wie die Getriebehauptwelle antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß mittels der Stelleinrichtung (14) die im
Synchronlauf miteinander gekoppelten Abtriebszapfen (13 a, 13 g) mit
einer Relativgeschwindigkeit gegenüber den anderen Abtriebszapfen (11 a,
20 a) verdrehbar sind, wobei jeder verdrehbare Abtriebszapfen (13 a, 13 g)
einem Schwingungserreger (1 bzw. 2) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem ortsfesten Zentralrad (13 b) zuge
ordnete Umlaufrad (13 c) über einen Steg (19) mit einem auf der Getrie
behauptwelle (11) festgesetzten Stirnrad (18) verbunden ist, und daß
das Stirnrad (18) mit einem Stirnrad gleicher Zähnezahl in Eingriff
steht, welches auf der Getriebenebenwelle (20) festgesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehrerenen der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Getriebehaupt
welle (11), der Zahnhülse (13 d) und des der Getriebehauptwelle (11)
zugeordneten Antriebszapfens (13 a) übereinstimmen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit erhöhter oder herabgesetzter Dreh
zahl antreibbaren Antriebszapfen (13 a, 13 g) als auf der Getriebehaupt
welle (11) bzw. der Getriebenebenwelle (20) gelagerte Hohlwellen aus
gebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708922 DE3708922A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Vorrichtung zum herstellen von betonteilen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3708922A1 true DE3708922A1 (de) | 1988-09-29 |
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ID=6323449
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