DE3839556A1 - Vorrichtung zum herstellen von betonteilen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von betonteilen

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DE3839556A1 DE19883839556 DE3839556A DE3839556A1 DE 3839556 A1 DE3839556 A1 DE 3839556A1 DE 19883839556 DE19883839556 DE 19883839556 DE 3839556 A DE3839556 A DE 3839556A DE 3839556 A1 DE3839556 A1 DE 3839556A1
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August-Wilhelm Henke
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein besonderes Problem bei den in Rede stehenden Vorrichtungen ist die Lärmbelästigung des Bedienungspersonals, welches besonders durch die zum Verdichten der in den Formenrahmen eingefüllten Masse hervorgerufen wird. Bei den in Rede stehenden Maschinen wird aus dem Rütteltisch, dem Formenrahmen, der zwischen dem Rütteltisch und dem Formenrahmen liegen­ den, als Brett ausgebildeten Zwischenplatte, dem Formenstempel und der Bärplatte eine Vibrationszelle gebildet. Die Lagerungen für die Vibra­ tionszelle sind bei den bekannten Vorrichtungen als ober- und unterhalb liegende Gummipuffer ausgebildet. Für die Lagerung der auch als Rüttel­ einheit bezeichneten Vibrationszelle müssen jedoch sehr tragfähige und daher sehr harte Gummipuffer eingesetzt werden, damit die auftretenden Auflast- und Formverriegelungskräfte aufzunehmen sind. Die Folge davon sind sowohl hohe Wechselkräfte sowie eine hohe Körperschallübertragung zwischen Rüttelzelle und Gestell. Außerdem passiert es, daß die anein-­ anderliegenden Teile der Vibrationszelle aneinanderschlagen, wodurch der Lärmpegel noch zusätzlich erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ohne Leistungsminderung so weiterzuentwickeln, daß in konstruktiv einfacher Weise die besonders durch die Rütteleinheit hervorgerufene Lärmbelästigung wesentlich vermindert wird, ohne daß die Lebensdauer der dazu verwendeten Bauteile herabgesetzt und ohne daß die Qualität der herstellten Produkte verschlechtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1, 7 und 11 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 wird ein Aneinander­ schlagen von bewegten Teilen vermieden. Die Freiheitsgrade des Mehrgelenk­ getriebes werden für die Schubbewegung des Hydraulikzylinders, die not­ wendig ist, um die Klemmbewegung der Abtriebsglieder zu realisieren und für den Ausgleich von Unebenheiten der als Brett ausgebildeten Zwischen­ lage benötigt. Zweckmäßigerweise ist das Mehrgelenkgetriebe ein sieben­ gliedriges, nach dem Kniehebelprinzip arbeitendes Getriebe. Es lassen sich hierdurch in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder extrem hohe Kräfte aufbringen. Es wird eine spiel- und lüftungsfreie Verbindung von Rütteltisch, Zwischenlage und Formenrahmen hergestellt. Da das Aneinan­ derschlagen von Teilen verhindert wird, wird auch der Lärmpegel wesent­ lich herabgesetzt. Die unvermeidlichen Wechselkräfte zwischen den ver­ riegelten Bauteilen werden nicht mehr wie bei den vorbekannten Konstruk­ tionen über das Maschinengestell abgeleitet, da der Hydraulikzylinder und das Mehrgelenkgetriebe an einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet sind, die den Bewegungen des Rütteltisches bzw. der Vibrationszelle folgt. Mit der neuentwickelten Verriegelungsrichtung kann auf den bislang allgemein bekannten Prallschlag verzichtet werden, unter dem branchenüb­ lich verstanden wird, daß das als Zwischenlage ausgebildete Brett bei der Abwärtsbewegung des Tisches auf die feststehenden Teile des Unter­ baues schlägt. Durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 5 wird eine Unterbrechung der Körperschallübertragung vom Maschinengestell in die angrenzenden Teile erreicht, wobei die Wechselkräfte zwischen relativ zueinander bewegten Teilen vermindert sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann als eine hydro-pneumatische Rüttelpresse angesehen werden. Es ist eine besonders weiche Federung verwirklicht und dennoch eine größere Auflastkraft ermöglicht als vorher. Die Folge ist eine geringere Körperschallübertragung bei nötigenfalls größerer Pressung. Um die sich ergebenden Vorteile vollständig auszunutzen, sind zweckmä­ ßigerweise alle Schwingelemente entsprechend den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 5 ausgebildet.
Für die horizontale Beweglichkeit des Tisches sowie für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist es zweckmäßig, wenn zumindest jeweils zwi­ schen den Schwingelementen und dem Rütteltisch ein Gummipaket angeordnet ist.
Um den Tisch 12 sowie die als Brett ausgebildete Zwischenlage und den For­ menrahmen auf einem einstellbaren Niveau zu halten, ist eine Niveauregu­ lierung vorgesehen. Die Regelung erfolgt durch Ansteuerung eines Regelven­ tils, wodurch die geförderte Ölmenge und/oder die Durchflußrichtung ver­ änderbar sind. Beim Ansteuern des Regelventils wird der Durchflußquer­ schnitt geändert.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen sind die Schwingungserreger elek­ trisch oder hydraulisch angetriebene Kreisschwinger oder mit Hilfe von Druckluft translatorisch bewegte Kolben. Um die Funktion sicherzustel­ len, sind bei Vorrichtungen zum Herstellen von Betonteilen mehrere Schwingungserreger notwendig. Der sich daraus ergebende Platzbedarf ist jedoch oftmals nicht vorhanden. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu sehen, daß die oszillierenden Massen der Erreger wesentlich kleiner sind als die schwingende Gesamtmasse. Dieses Verhältnis kann beispielsweise 1 : 20 betragen. Daraus ergibt sich, daß die Energie der kleineren Mas­ sen ein Vielfaches der Schwingenergie der größeren Massen betragen muß. Im Beispiel des bereits angeführten Verhältnisses ist dieses umgekehrt, also 20 : 1. Daraus ergibt sich, daß zum Betrieb des Schwingsystems verhält­ nismäßig viel Energie notwendig ist. Üblicherweise arbeiten die Vorrich­ tungen im Takt. Dadurch entsteht ein sehr hoher Verlust an Energie und außerdem eine relativ lange Anlaufzeit.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß dem Rütteltisch ein Koppelglied zugeordnet ist, wel­ ches durch Schwingelemente mit dem Rütteltisch verbunden ist. Diese Rüttelung könnte auch als Koppelrüttelung bezeichnet werden, bei der besonders die normalerweise nicht erwünschten Resonanzeffekte genutzt werden. Die auftretenden Wechselkräfte werden dabei direkt in die Vi­ brationszelle eingeleitet, vorzugsweise in den Rütteltisch. Ein derar­ tiges Schwingsystem hat zwei Freiheitsgrade. Der Schwingungserreger kann entweder auf die Koppelgliedlagerung oder direkt auf die Koppelglied­ masse wirken. Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung so ausgelegt, daß die Eigenfrequenz der aus dem Koppelglied und den die Verbindung mit der Vibrationszelle herstellenden Schwingelementen gebildeten Einheit ein klein wenig geringer ist als die Nennfrequenz des Schwingungserregers, und daß die Eigenfrequenz der aus der Vibrationszelle und den zugeord­ neten Schwingelementen zur Abstützung am Maschinengestell gebildeten Einheit wesentlich geringer ist als die Frequenz des Schwingungserregers, beispielsweise im Bereich zwischen 10 und 35% liegt. Wird solch ein Sy­ stem mit einem Frequenzumformer betrieben, so kann die bei im Taktver­ fahren verlustreiche und zeitraubende Anlaufphase dadurch entfallen, daß der Schwingungserreger nicht auf die Frequenz 0 gebremst und im nächsten Takt hochgefahren wird, sondern nur auf beispielsweise 85% der Nennfrequenz abgebremst und im nächsten Takt von 85 auf 100% hoch­ gefahren wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Koppelrüttlung bei gleichem Erreger die Amplitude vergrößert wird, dadurch daß Resonanz­ effekte ausgenutzt werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Rüttelzelle einer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Hydraulikplan für die Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Mehrgelenkgetriebes zur Verriege­ lung des Rütteltisches mit dem Formenrahmen und
Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Rütteleinrichtungen der Vorrichtung, jeweils stark schematisiert.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 10 auf, in dessen unterem Bereich der Unterbau für eine allgemein mit 11 bezeichnete Vibrationszelle bildende Doppel-T-Träger angeordnet sind. Die Vibrationszelle 11 bzw. die Rütteleinheit besteht im wesentlichen aus einem Rütteltisch 12, einem oberhalb des Rütteltisches 12 liegenden Formenrahmen 13, einer zwischen dem Rütteltisch 12 und dem Formenrahmen 13 liegenden, als Brett ausgebildeten Zwischenplatte 14, einem in ver­ tikaler Richtung verfahrbaren Formenstempel 15 und einer Bärplatte 16. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der unteren Seite des Rüt­ teltisches 12 und der oberen Seite der Bärplatte 16 jeweils im Eckbe­ reich liegende Gummipakete 18 befestigt. Jedes Gummipaket 18 ist außer­ dem an der Kolbenstange 19 einer Kolben-Zylinder-Einheit 20 befestigt, wie die Fig. 2 zeigt. Der zwischen dem Kolben und der anderen Stirnwand liegende Raum ist mit einer Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Hy­ drauliköl, gefüllt, welches unter einem vorgegebenen Druck steht. Die­ ser Flüssigkeitsaufnahmeraum ist über eine allgemein mit 23 bezeich­ neten Rohr- oder Schlauchleitung mit einem Gasdruckspeicher 24 verbunden. Die Hydraulikflüssigkeit wird mittels einer mit einem Motor ausgerüste­ ten Pumpe 54 über eine Zuführleitung 25 in die Kolben-Zylinder-Einheit 20 gefördert. In der Leitung 23 ist ein Drosselventil 26 und in der Zu­ führleitung 25 ein Regelventil 27 eingebaut. Um die Vibrationszelle 11 in Schwingung zu versetzen, weist die Vorrichtung einen allgemein mit 28 bezeichneten Schwingungserreger auf. Im Betriebszustand der Vibrations­ zelle 11 wird der Kolben 21 der Kolben-Zylinder-Einheit 20 entsprechend bewegt, wodurch das Öl in ständiger Umkehr der Durchflußrichtung entwe­ der in den Gasdruckspeicher 24 oder in den Ölraum der Kolben-Zylinder- Einheit 20 geleitet wird. Mittels des Regelventils 27 wird der Rüttel­ tisch 12 immer in einer Horizontalebene gehalten. Dargestellt ist eine mechanische Betätigung des Regelventils 27, die durch den Rütteltisch erfolgt. Im Gegensatz zu dieser Darstellung kann auch eine indirekte Ansteuerung durch eine elektronische Übertragung erfolgen. Am Regelven­ til 27 ist noch eine Rücklaufleitung 55 angeschlossen, damit überschüs­ sige Flüssigkeit in einen Behälter 30 fließen kann.
In der Fig. 3 ist eine Einrichtung zum Verriegeln des in dieser Figur nicht dargestellten Formenrahmens 13 mit dem ebenfalls nicht darge­ stellten Rütteltisch 12 gezeigt. Mit 14 ist wiederum die Zwischen­ platte gekennzeichnet. Diese Einrichtung ist zumindest an zwei einan­ der gegenüberliegenden Seiten des Formenrahmens vorgesehen. An einer ortsfesten Tragplatte 31 ist ein Hydraulikzylinder 32 angeordnet. Die Kolbenstange 33 des Hydraulikzylinders 32 liegt in der Mitte und bil­ det die Symmetrieachse des Mehrgelenkgetriebes, welches im wesentlichen aus zwei mittels eines Gabelkopfes 34 mit der Kolbenstange 33 des Hy­ draulikzylinders 32 gelenkig verbundenen Kniehebeln 35, 36 und zwei An­ drückhebeln 37, 38 gebildet ist. Die Andrückhebel 37, 38 sind um in den Randbereichen der Tragplatte 31 liegende Horizontalachsen 39, 40 schwenk­ bar. Die Kniehebel 35, 36 sind mit ihren freien Enden gelenkig mit den Andrückhebeln 37, 38 gekoppelt, wobei die Koppelachse oberhalb der Hori­ zontalachsen 39, 40 liegt. An den einander abgewandt liegenden Seiten weisen die Andrückhebel 37, 38 jeweils einen Ausleger 41, 42 auf, an de­ ren unteren Seiten jeweils ein Druckstück 43, 44 festgelegt ist. In der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange 33 des Hydraulikzylinders 32 werden die Druckstücke 43, 44 gegen andeutungsweise dargestellte Widerla­ ger 45, 46 des Formenrahmens 13 gedrückt, wodurch der Formenrahmen 13 fest auf die Zwischenplatte 14 und diese wiederum fest auf den Rüttel­ tisch 12 gedrückt. Die Tragplatte 31 ist so befestigt, daß sie der Bewe­ gung der Vibrationszelle 11 folgt, so daß es zu keinerlei Relativbewe­ gungen innerhalb des verspannten Systems und sich daraus ergebenden Klappergeräuschen kommen kann.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Schwingungserreger dargestellt. Bei beiden Ausführungen liegen diese unterhalb des Rütteltisches 12. Jeder Schwingungserreger besteht aus einem Koppelglied 49, die die Koppelmasse darstellt und einer Unwucht­ masse 47. Das Koppelglied 49 ist mit zwei Schwingelementen 50, 51 ausge­ rüstet, wobei ein Schwingelement zwischen dem Koppelglied und der Unter­ seite des Rütteltisches 12 und das andere Schwingelement 51 zwischen der unteren Seite des Koppelgliedes 49 und einem am Rütteltisch 12 befestig­ ten Rahmen 56 liegt. Bei der Ausführung nach der Fig. 4 bildet die Un­ wuchtmasse mit dem Koppelglied 49 eine bauliche Einheit, so daß die als Schwingungserreger zu sehende Unwuchtmasse 47 wie ein in das Koppel­ glied 49 integrierter Erreger zu sehen ist. Bei der Ausführung nach der Fig. 5 ist die Unwuchtmasse 47 von dem Koppelglied 49 getrennt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie an dem Holm des Rahmens 56 angeordnet, der parallel zur Rütteltisch 12 steht. Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungen kann sowohl die Unwuchtmasse 47 als auch das Koppelglied 49 jeweils voneinander getrennt an einem Element der Vibrationszelle angebracht sein. Die die Preßkräfte aufbringenden Bau­ elemente werden in der Branche als Auflast bezeichnet. Es ist denkbar, daß beispielsweise die Unwuchtmasse 47 und das Koppelglied 49 in ge­ trennter oder integrier Form an der Auflast angeordnet sind. Weiterhin sind Kombinationen aus den vorgenannten Möglichkeiten denkbar, bei­ spielsweise in der Weise, daß das Koppelglied 49 ohne Unwuchtmasse 47 an der Auflast angeordnet ist. Die Unwuchtmasse 47 und das Koppelglied 49 können an jeder Stelle angeordnet werden, wo eine Rüttlung zur Ver­ dichtung notwendig ist.
Die auftretenden Wechselkräfte werden direkt in den Rütteltisch einge­ leitet. Mit der beschriebenen Rütteleinrichtung ist es möglich, daß durch Herabsetzen der Erregerfrequenz außerhalb der Rüttelphase eine zufriedenstellende Beruhigung des Rütteltisches 12 eintritt. Die herab­ gesetzte Frequenz könnte beispielsweise im Bereich zwischen 60 und 70% der Frequenz während des Rüttelns liegen.
Zur horizontalen Ausrichtung des Rütteltisches 12 kann jeder Kolben- Zylinder-Einheit eine Niveauregulierung zugeordnet sein. Zur Vereinfa­ chung können jedoch die Kolben-Zylinder-Einheiten, die einer Seite des Rütteltisches 12 zugeordnet sind, durch eine gemeinsame Niveauregulie­ rung angesteuert werden. Den anderen Kolben-Zylinder-Einheiten ist je­ weils eine eigene Niveauregulierung zugeordnet. Daraus ergibt sich eine vorteilhafte Dreipunkt-Regelung.
Bezugszeichen:
10 Maschinengestell
11 Vibrationszelle
12 Rütteltisch
13 Formenrahmen
14 Zwischenrahmen
15 Formenstempel
16 Bärplatte
17 -
18 Gummipaket
19 Kolbenstange
20 Kolben-Zylinder-Einheit
21 -
22 -
23 Rohr- oder Schlauchleitung
24 Gasdruckspeicher
25 Zuführleitung
26 Drosselventil
27 Regelventil
28 -
29 -
30 Behälter
31 Tragplatte
32 Hydraulikzylinder
33 Kolbenstange
34 Gabelkopf
35 Kniehebel
36 Kniehebel
37 Andrückhebel
38 Andrückhebel
39 Horizontalachse
40 Horizontalachse
41 Ausleger
42 Ausleger
43 Druckstück
44 Druckstück
45 Widerlager
46 Widerlager
47 Unwuchtmasse
48 -
49 Koppelglied
50 Schwingelement
51 Schwingelement
52 Schwingelement
53 Schwingelement
54 -
55 Rücklaufleitung
56 Rahmen

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen mit einem von Schwingungs­ erregern bewegbaren Rütteltisch, mit einem die zu verdichtende Beton­ masse aufnehmenden, oberhalb des Rütteltisches angeordneten Formenrah­ men, mit einer zwischen dem Formenrahmen und dem Rütteltisch liegenden Zwischenplatte, mit Einrichtungen zum Verriegeln des Formenrahmens mit dem Rütteltisch und mit dem Rütteltisch zugeordneten Schwingelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln des Formenrahmens (13) mit der Rüttelplatte (12) ein symme­ trisch ausgebildetes Mehrgelenkgetriebe mit mindestens zwei Freiheits­ graden ist, dessen Abtriebsglieder als zwei um horizontale Achsen (39, 40) schwenkbare Andrückhebel (37, 38) ausgebildet sind, die mit jeweils einem ein Druckstück (43, 44) aufweisenden Ausleger (41, 42) versehen sind, wobei jedes Druckstück (43, 44) gegen ein Widerlager (45, 46) des Formenrahmens (12) preßbar ist, und das Mehrgelenkgetriebe mittels eines Hydraulikzylinders (32) betätigbar ist, dessen Mittellängsachse die Symmetrieachse des Mehrgelenkgetriebes beschreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrge­ lenkgetriebe ein siebengliedriges, nach dem Kniehebelprinzip arbeiten­ des Getriebe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben­ stange (33) des Hydraulikzylinders (32) mittels eines Gabelkopfes (34) mit zwei baugleich ausgebildeten Kniehebeln (35, 36) gekoppelt ist, daß die anderen Enden der Kniehebel (35, 36) gelenkig mit den Andrückhebeln (37, 38) gekoppelt sind, und daß die Kopplungspunkte höhenversetzt zu den Horizontalachsen (39, 40) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hy­ draulikzylinder (32), die Kniehebel (35, 36) und die Andrückhebel (37, 38) an einer Tragplatte (31) angeordnet sind, die der Bewegung des Rüt­ teltisches (12) folgt.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen, insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schwingelemente einer Seite als Kolben-Zylinder-Einheiten (20) ausgebildet sind, daß jeder Kolben (21) der Kolben-Zylinder-Einheit (20) zumindest an einer Seite von einer Hydraulikflüssigkeit druckbeaufschlagt ist, daß der die Flüssigkeit aufnehmende Raum der Kolben-Zylinder-Einheit (20) durch eine Leitung (23) mit einem Gasdruckspeicher (24) verbunden ist, in dem die bei einer Bewegungsrichtung des Kolbens (21) der Kolben-Zylinder- Einheit (20) verdrängte Flüssigkeit gedrückt und bei entgegengesetzter Richtung des Kolbens (21) der Kolben-Zylinder-Einheit (20) durch den Druck des gasförmigen Mediums ausströmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb des Rütteltisches (12) angeordneten Schwingelemente als Kolben-Zylinder-Einheiten (20) ausgebildet sind, und daß jeder Kolben- Zylinder-Einheit (20) ein Gasdruckspeicher (24) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen den als Kolben-Zylinder-Einheiten (20) ausgebildeten Schwing­ elementen und dem Rütteltisch (12) jeweils ein Gummipaket angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben- Zylinder-Einheit (20) zur horizontalen Ausrichtung des Rütteltisches (12) eine Niveauregulierung zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den einer Seite des Rütteltisches (12) zuzurechnenden Kolben-Zylinder-Einheiten eine gemeinsame Niveauregulierung zugeordnet ist, und daß jeder Kolben- Zylinder-Einheit der gegenüberliegenden Seite eine eigene Niveauregu­ lierung zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauregulierung im wesentlichen aus einem Regelventil (27) gebildet ist, welches in der zur Kolben-Zylinder-Einheit (21) bzw. in der zu den Kolben-Zylinder-Einheiten führenden Zuführleitung (25) montiert ist, und daß das Regelventil entweder direkt vom Rütteltisch (12) aus oder durch eine elektronisch arbeitende Baueinheit ansteuerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (23) für die Verbindung der Kolben-Zylinder-Einheit (20) zum Gasdruckspeicher (24) ein den Durchfluß beeinflussendes Ventil, z. B. ein Drosselventil (26) montiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Niveauregulierung eine Rücklaufleitung (55) zum Ablaufen überschüs­ siger Hydraulikflüssigkeit in einem Behälter (30) aufweist.
13. Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen, insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationszelle ein Koppel­ glied (49) aufweist, welches mittels Schwingelementen (50, 51) innerhalb der Vibrationszelle oder an den der Vibrationszelle zugehörigen Teilen, z. B. am Rütteltisch oder der Auflast gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unwuchtmasse (47) beinhaltende Schwingungserreger dem Koppelglied (49), dem Rütteltisch (12) oder der Auflast zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kop­ pelglied (49) an der Vibrationszelle zugehörigen Bauteilen gelagert ist und daß der die Unwuchtmasse (47) beinhaltende Schwingungserreger inner­ halb der Koppelgliedlagerung oder außerhalb der Koppelgliedlagerung ge­ lagert ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (49) und der die Unwuchtmasse (47) beinhaltende Schwingungserreger eine bauliche Einheit bilden.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (49) und der die Unwuchtmasse (47) beinhaltende Schwingungserreger voneinander getrennt und verschiedenen Bauteilen zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz der aus dem Koppelglied (49) und den die Verbindung mit dem Rütteltisch (12) her­ stellenden Schwingelementen (50, 51) gebildeten Einheit ein klein wenig geringer ist als die Frequenz des Schwingungserregers (47), und daß die Eigenfrequenz der aus dem Rütteltisch (12) und den zugeordneten Schwingelementen (52, 53) zur Abstützung am Maschinengestell gebildeten Einheit wesentlich geringer ist als die Frequenz des Schwingungserre­ gers und beispielsweise im Bereich zwischen 10 und 35% liegt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der die Ver­ bindung zwischen dem Koppelglied (49) und dem Rütteltisch (12) herstel­ lenden Schwingelemente (50, 51) veränderbar ist.
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