DE1272767B - Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstuecken in Schwingtroegen - Google Patents

Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstuecken in Schwingtroegen

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DE1272767B
DE1272767B DER37268A DER0037268A DE1272767B DE 1272767 B DE1272767 B DE 1272767B DE R37268 A DER37268 A DE R37268A DE R0037268 A DER0037268 A DE R0037268A DE 1272767 B DE1272767 B DE 1272767B
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DE
Germany
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machine
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counterweight
eccentric shaft
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Pending
Application number
DER37268A
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English (en)
Inventor
John F Rampe
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JOHN F RAMPE
Original Assignee
JOHN F RAMPE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstücken in Schwingtrögen Für das Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstücken ist es bekannt, den Werkstücken eine in geschlossenen Kurvenbahnen verlaufende Schwingbewegung zu erteilen. Bekannte Maschinen verwenden zur Erzeugung der Schwingbewegung rotierende Massen, die exzentrisch auf einer Welle angebracht sind und mit ihr umlaufen, um einen Fliehkrafteffekt zu erzielen. Derartige umlaufende Massen sind unerwünscht und nicht nur deshalb, weil sie wegen der erforderlichen größeren Wellen und Lager höhere Kosten verursachen, sondern auch wegen der nachteiligen Erschütterung der Fundamente. Außerdem besteht ein Gefahrenmoment in der aufgespeicherten Energie der umlaufenden Massen, welche bei ihrem Freiwerden die Welle zum Brechen oder Schlagen bringen können.
  • Es ist ferner bekannt, die durch die umlaufenden Massen hervorgerufenen Erschütterungen der Fundamente dadurch herabzusetzen, daß zwischen dem in Schwingung versetzten, die Werkstücke enthaltenden Trog oder zwischen einem den oder die Tröge tragenden Tragrahmen und dem feststehenden Maschinengestell oder zwischen diesem und dem Fundament auf Druck beanspruchte elastische Mittel, wie Federn oder Luftkissen, anzuordnen. Mit derartigen auf Druck beanspruchten elastischen Mitteln ist die Übertragung von Schwingungen auf das Fundament nicht vollständig zu unterbinden.
  • Derartige elastische Mittel werden auch bei einer Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten und Putzen von Werkstücken mit durch eine Exzenterwelle in Schwingbewegung längs kreisförmigen Kurvenbahnen versetzten Trögen, die mit der Achse ihres teilzylindrischen Bodens parallel zur Exzenterwelle angeordnet sind, zur elastischen Halterung eines Trogtragrahmens gegenüber dem feststehenden Maschinengestell verwendet; bei dieser bekannten Maschine ist ferner eine mit der Exzenterwelle umlaufende Gegengewichtsmasse vorgesehen und die Exzenterwelle ist in unmittelbar auf dem feststehenden Maschinengestell angebrachten Lagern gelagert. Diese Maschine weist also infolge der Verwendung von auf Druck beanspruchten elastischen Mitteln und der umlaufenden Gegengewichtsmasse im wesentlichen dieselben, mit der Verwendung dieser Konstruktionsmittel verbundenen, oben bereits dargelegten Nachteile auf, wobei die Lagerung der Exzenterwelle unmittelbar auf dem feststehenden Maschinengestell die Übertragung von Schwingungen auf das Maschinengestell und auf das Fundament fördert.
  • Die Erfindung bezweckt, eine mit Schwingbewegungen arbeitende Bearbeitungsmaschine zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet, verhältnismäßig leicht ist, keine rotierenden Unwuchtmassen aufweist und nur sehr geringe Erschütterungen des Maschinengestells und -fundaments verursacht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum gegenläufigen Antrieb von Behältertragrahmen und der rahmenartig ausgeführten Gegengewichtsmasse um 180° versetzte, gleich große Exzentrizitäten auf der Exzenterwelle vorgesehen sind, und sowohl der Tragrahmen als auch die Gegengewichtsmasse mittels auf Abscheren beanspruchter Gummielemente am Maschinengestell aufgehängt sind.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß durch die gegenläufigen Schwingbewegungen von Behältertragrahmen und Gegengewichtsrahmen die Maschine dynamisch ausgeglichen ist und daher keine Schwingungen auf das Fundament überträgt. Durch die Ausbildung der elastischen Aufhängemittel für die Behältertrag- und Gegengewichtsrahmen als auf Abscheren beanspruchte Gummielemente erfahren diese keine Schwingungsübertragungen hervorrufende Änderung ihrer Dichte im Gegensatz zu auf Druck beanspruchten elastischen Mitteln. Da bei einer derartigen Ausführung die Exzenterwelle von vornherein nur in dem Behältertragrahmen und in dem Gegengewichtsrahmen gelagert ist, nicht dagegen im feststehenden Maschinengestell, und die Exzenterwelle über die elastischen Aufhängemittel für den Behältertragrahmen und den Gegengewichtsrahmen von dem feststehenden Maschinengestell isoliert ist, wird die Möglichkeit der Übertragung von Schwingungen von der Exzenterwelle auf das Maschinengestell und das Fundament noch weiter herabgesetzt.
  • Eine besonders gedrängte Bauweise der Maschine nach der Erfindung ergibt sich, wenn der rechteckige Behältertragrahmen innerhalb des H-förmigen Gegengewichtsrahmens angeordnet ist.
  • Die Gummielemente sind zweckmäßig an den Enden des Behältertragrahmens und der Längsseiten des Gegengewichtsrahmens angebracht und am Maschinengestell beidseits an paarweise gegenüberstehenden senkrechten Platten aufgehängt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine; F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung, um die gegenseitige Anordnung des Behältertragrahmens, des Gegengewichts und der Tragteile des Maschinengestells und des Antriebs besser erkennen zu können; F i g. 4 stellt eine Draufsicht auf den Behältertragrahmen für sich dar; F i g. 5 ist eine Seitenansicht des Behältertragrahmens, wobei einzelne Teile weggelassen oder im Schnitt dargestellt sind; F i g. 6 ist eine Seitenansicht der unterbrochen und in größerem Maßstab dargestellten Antriebswelle; F i g. 7 ist eine Stirnansicht auf die Antriebswelle in Richtung der Pfeile 9-9 in F i g. 6 und in einem gegenüber F i g. 6 vergrößerten Maßstab; F i g. 8 ist eine Draufsicht auf das Gegengewicht; F i g. 9 ist eine teilweise Seitenansicht des Gegengewichtes.
  • Das Maschinengestell besteht aus an der Vorderseite der Maschine angebrachten Ständern 10,11 und an der Rückseite befindlichen Ständern 12,13. Zwischen den Ständern ist am Boden ein Tank zur Aufnahme und Reinigung der Bearbeitungsflüssigkeit angeordnet.
  • Zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke ist ein Paar von in einem rechteckigen Tragrahmen 103 angeordneten Trögen 101, 102 vorgesehen. Der Tragrahmen ist mittels mehrerer Gummielemente 104, 105, 106 und 107 aufgehängt, die an oder in der Nähe der vier Ecken des Tragrahmens angeordnet und fest mit den Tragplatten 25, 26, 27 bzw. 28 verbunden sind. Der Tragrahmen 103 besteht aus vorderen und hinteren im Abstand voneinander angeordneten U-Eisen 108,109 (F i g. 2), deren Flansche nach außen gerichtet sind. Am linken Ende der Maschine sind die seitlichen U-Eisen des Tragrahmens durch zwei übereinander angeordnete rohrförmige Querteile 111,112 (F i g. 3) miteinander verbunden; ein entsprechendes Paar von Querteilen 113, 114 erstreckt sich zwischen den seitlichen U-Eisen am rechten Ende. In jedem der zylindrischen Gummielemente sind zwei koaxiale Bolzen eingebettet, die aus der Mitte der entgegengesetzten Enden der Gummielemente herausragen. Zwischen den innen im Gummielement liegenden Enden der Bolzen befindet sich ein Abstand. Die Bolzen sind fest mit dem Gummi verbunden, damit sie den starken Scherbeanspruchungen, denen sie während des Betriebes unterworfen sind, widerstehen können. Die Bolzen an den innen liegenden Enden der Gummielemente sind in Schraublöchern der Längsschienen 108,109 des Tragrahmens eingeschraubt; die aus den außen liegenden Stirnseiten der Gummielemente herausragenden Bolzen liegen in Randeinschnitten 117 der Tragplatten 25 bis 28. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Tragrahmen getrennt von dem festen Maschinengestell herzustellen und ihn als eine Einheit zu montieren, wobei die Bolzen 116 in die Randschlitze 117 eingreifen.
  • Die Tröge 101,102 sind trommelförmig. Die unteren Klemmlagerblöcke 127 für die Drehzapfen 125 sind fest mit dem Steg der Längsschienen des Tragrahmens verbunden, während die oberen Klemmlagerblöcke 126 (F i g. 1) mit den unteren Klemmlagerblöcken durch Bolzen 128 verbunden sind, welche die beiden Blöcke fest zusammenziehen, um sie um die Drehzapfen 125 zu klemmen und die Tröge 101,102 gegen Drehung zu sichern.
  • Um die auf die Antriebswelle 301 beim Schwingen des Tragrahmens 103 einwirkenden radialen Kräfte auszugleichen, ist ein Gegengewicht 200 vorgesehen, das den von dem Tragrahmen auf die Welle ausgeübten Kräften entgegenwirkt. Das Gegengewicht besteht aus einem an den Stirnseiten offenen Rahmen mit einem Paar U-förmiger, seitlicher Profilträger 201, 202. Diese liegen parallel zu den U-Eisen 108,109 des Tragrahmens 103, und ihre Enden sind elastisch durch Gummielemente 204, 205, 206 und 207 getragen, die in der Nähe der Gummielemente 104, 105, 106 bzw. 107 angeordnet sind, die zur Aufhängung des Tragrahmens 103 dienen. Die Gummielemente für das Gegengewicht 200 sind an vertikal angeordneten flachen Stahlplatten 215 befestigt, die parallel zu dem Steg der U-Eisen 201, 202 angeordnet sind. Die Platten 215 sind über Abstandsstücke 216, die gleichzeitig als Gewicht dienen, an den Stegen der U-Eisen 201, 202 befestigt. Ebenso wie die Gummielemente für den Tragrahmen sind die Gummielemente für das Gegengewicht mit zwei axial in Flucht liegenden Bolzen 208, 209 versehen, die fest mit dem Gummikörper der Gummielemente verbunden sind und aus den entgegengesetzten Stirnseiten der Elemente herausragen.
  • Vertikale Randschlitze 217 in den Tragplatten 25 bis 28 dienen zur Aufnahme der Bolzen 208; so daß das Gegengewicht ebenso wie der Tragrahmen für die Tröge als vollkommene Einheit leicht montiert und abgenommen werden kann. Mittels auf den Bolzen angebrachter Muttern können die Gummielemente fest gegen die Seitenflächen der Tragplatten angepreßt werden.
  • In der Mitte zwischen den Enden der U-förmigen Seitenteile 201, 202 des Gegengewichtes ist unterhalb und parallel zu Querversteifungen 131,132 (F i g. 4) des Tragrahmens 103 eine als U-Eisen ausgebildete Querstrebe 210 (F i g. 3) vorgesehen, die an ihren Enden mit Abstandsblöcken 211, 212 verbunden ist. .
  • Die Antriebswelle 301 ist mit einem Paar innenliegender Exzenterteile 302 für den Behältertragrahmen und einem Paar gegenüber den ersteren um 180° versetzten, außenliegenden Exzenterteilen 303 für das Gegengewicht 200 versehen. In den Längsteilen 108,109 des Behältertragrahmens sind Kugel- oder Rollenlager 304 für die innenliegenden Exzenter 302 vorgesehen. In entsprechender Weise ist in Öffnungen des Stegteiles der Längsteile 201, 202 des Gegengewichtes ein Paar Lager zur Aufnahme der außenliegenden Exzenter 303 angeordnet. Die Antriebswelle 301 ragt nach vorn über das Profil des Maschinengestells hinaus und trägt dort eine Keilriemenscheibe 310. Auf der Welle des Antriebsmotors 311 sitzt eine in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Keilriemenscheibe 312 zur Aufnahme des Keilriemens 313. Die Motorgrundplatte sitzt auf zwei parallelen Winkeleisen 314, die mit Öffnungen zur Aufnahme von zwei parallelen Führungsstangen 315 versehen sind, die ihrerseits an ihren Enden in Winkeleisen 316 gehalten sind, die von Tragteilen 37, 38 getragen werden. Mittels des auf der Schraubspindel 318 sitzenden Handrades 319 kann der Motor 311 auf den Führungsstangen 315 verschoben und damit der Abstand zwischen den Keilriemenscheiben 312 und 310 und infolgedessen auch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und der Exzenterwelle 301 geändert werden.
  • Durch die symmetrische Anordnung und Lage der Teile der Behälter und ihres Tragrahmens in bezug auf die Achse der Exzenter 302 und ferner durch die symmetrische Anordnung und Lage der Teile des Gegengewichtes in bezug auf die Exzenter 303 bleibt der Gesamtschwerpunkt der Massen, die von den Exzentern bei der Drehung der Antriebswelle angetrieben werden, ganz oder mit großer Annäherung in Ruhe. Durch die Drehung der Welle 301 werden die Behälter 101 und 102 mit ihrem Tragrahmen 103 sowie mit dem Inhalt der Behälter in kleinen kreisförmigen Umlaufbahnen bewegt, und zwar gegenläufig zu dem Gegengewicht 200, das ebenfalls in kleinen , kreisförmigen Umlaufbahnen bewegt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen mit durch eine angetriebene Exzenterwelle in Schwingbewegung längs kreisförmiger Kurvenbahn versetzten Trögen, die mit der Achse ihres teilzylindrischen Bodens parallel zur Exzenterwelle auf einem gegenüber dem festen Maschinengestell elastisch gehaltenen Tragrahmen angeordnet sind, wobei eine von der Exzenterwelle bewegte Gegengewichtsmasse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegenläufigen Antrieb von Behältertragrahmen (103) und der rahmenartig ausgeführten Gegengewichtsmasse (200) um 180° versetzte, gleich große Exzentrizitäten (302, 303) auf der Exzenterwelle (301) vorgesehen sind, und sowohl der Tragrahmen (103) als auch die Gegengewichtsmasse (200) mittels auf Abscheren beanspruchter Gummielemente (104 bis 107, 204 bis 207) am Maschinengestell aufgehängt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Behältertragrahmen (103) innerhalb des H-förmigen Gegengewichtsrahmens (200) angeordnet ist, dessen Quersteg (210) parallel zur Antriebswelle (301) und dessen Längsseiten (201, 202) parallel zu den Längsseiten (108, 109) des Tragrahmens verlaufen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente (104 bis 107, 204 bis 207) an den Enden des Behältertragrahmens und der Längsseiten des Gegengewichtsrahmens angebracht und am Maschinengestell beidseits an paarweise gegenüberstehenden senkrechten Platten (25, 26, 27, 28) aufgehängt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Platten (25 bis 28) an ihrem oberen Rand Einschnitte (117) zur Aufnahme von aus den Gummielementen herausragenden, mit Schraubgewinde versehenen Bolzen haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1137 976; französische Patentschrift Nr. 1282 795; USA.-Patentschriften Nr. 3 037 327, 2 650 033; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1839 811, 1822 039; Zeitschrift »Metall«, Januar 1962, S. 35; Zeitschrift »La Machine - outile frangaise«, März 1962, S. 137 und 139.
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US261981A US3191348A (en) 1963-03-01 1963-03-01 Apparatus for orbital finishing

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