DE1839811U - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken in einem in vibration versetzten behaelter. - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken in einem in vibration versetzten behaelter.

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DE1839811U
DE1839811U DE1961S0038699 DES0038699U DE1839811U DE 1839811 U DE1839811 U DE 1839811U DE 1961S0038699 DE1961S0038699 DE 1961S0038699 DE S0038699 U DES0038699 U DE S0038699U DE 1839811 U DE1839811 U DE 1839811U
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DE
Germany
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container
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semi
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DE1961S0038699
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Max Spaleck GmbH and Co KG
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur OberflächenbehandlungvonWertstücken in
    einenin Vibration versetzten Eehälter
    ------------------------------------------------------------
    von
    . Die Neuerung bezieht sich E. uf Vorrichtungen zur
    Oberflchenbehandlunj von. Werkstücken, insbesondere von
    Lssenteilen, in einen Behälter, der unter der im ? ir-
    l: ung eines Schingungserregers steht. Solche Vorrichtungen
    sind in uehreren . usuhrungsformen bekannt. Kan verwendet
    dabei in der egel einen oben offenen recnteckigen Dehäl-
    ur". sei, ie L'Ci. n""-e0--
    ter mit ctv.'s. hRlbzylindriscaen Dc-den, der un seine Längs-
    achse eine kreisendeSiMinsbeegungnitkleinerj'uplitud. e
    aber heuer Frequenz ausführt.
    Die zu bearbeitenden"erkstücke werden Susannen
    ait den Schleifmitteln oder Uberzusuitteln in den Benälter
    gefüllt, der durch eine Um'.'ucnt in Vibration versetzt wird,
    .'obei uer gesamte Inhalt des Behälters ebenfalls vibriert
    unddie gewünschte/ ;.'beit an den ..'erkstüchen verrichtet
    ues
    T.'ird. Durch c'. ie Vibration ird gleichzeitig eine krei-
    L u
    sende Dcegun des gesanten Beha. ltcrinn. alte hervorge-
    rufen, was für eine gute Durcimischun der erkstUcke
    mit dem Schleifmittel oder mit dem Überzugsmittel erwünscht
    ist.
    Die üblicheil Arbeitsbehalter haben senkrechte, zu-
    einander parallele Stiru'.'jandc. cli auf den. beiden Längs-
    zeiten des Dohälter 3ht -'. er ueist halbzylindrischc Hoden
    ii seirocite zueinan' !. er parallele oi'e'ntid. G tiber. In
    T i I''b 'ici.) *G'soi"t' clss i cbcn ijL cl o'
    Walters auf derjenigen Seite, Ruf welcher uie Teile bei
    sich
    Ll."-, s.-eichen-de TLreis-
    cger l,"Llei-le bleiben
    irer kreisenden Eeeun an üie Oberfläche steigen, sich
    oo iii c--t er
    ein toter s. uHi bildet, in v.'elcl'ea eine ausreichende Kreis-
    bewegung aer Teile stattfindet. Infolgedessen bleiben in
    wiesen a. um Teile luere Zeit liefen, ohne dass dieselben
    T.'ieder mit nach unten genomnen werden. Dadurch erfährt
    die Behandlung dieser Teile eine Unterbrechnß. Es v,'ird
    also nicht der gesa-nte Dehlterinhalt leichässi bst ?.
    gleic-ilaRe behandelt.
    Die Neuerung bestecht, diesen Nachteil auf einfache
    \oise su beheben. Die euerun besteht darin, dass die uer-
    '''f' t'fiche de r'i''ßc ! der de r'rtn.
    eines SohT.'inungserresers steht, nach eben ab irmit. Diese
    Abnahme der uerschnittsflache kann beispielsweise dadurch
    zustandekoEimen, dass bei eta rechteckiger Grundrisc-
    i'orn des Beh lters die eine oder beide der au den Joden
    anschliessenden Seitenvlände nach innen gezeigt sind. Hier-
    durch werden, lie im Behälter aufsteigenden assenteile
    ur I. itte hin abgedrängt, so dass sie nicht in einen
    toten auKi elangen sondern stänaig an u.ler Kreisbe-
    wegung des Dehälterinhalts teilnehmen.
    Bei einer/.-usfüurunsforn der Neuerung sind aucn
    die Stirnv/andungen aes S halters nach oben Iiin gegenein-
    ander geneigt, wobei die unteren senkrechten Teile der
    tD
    beiden Stirnwandungen in einer Wölbung oder über einen
    Knickindieoberen,nacuinnengeneigten. andungsteile
    übergehen können. Dadurch ird vermieden, dass inbe-
    sondere bei Bearbeitung Lacher Werkstücke diese längere
    Seit oder ständig an den senkrechten Stirnwänden des Be-
    hälters verbleiben. Sie werden an senkrechten Stirnw nden
    zwar durch den übrigen Eehalterinhalt nit nach oben ge-
    scaoben,lösensichabernictvonderLandung, sondern
    bleiben an dieser anliegen, so dass sie auf einer Seite
    unbearbeitet bleiben. Jurch einen Knick und die Neigung
    der oberen Teile der Stirnwände naca innen werden dagegen
    die Teile gezwungen, sich bei ihrer Aui'Tärtsbewegung und
    gegebenenfalls auch bei der Abwärtsbewegung von den
    Stirnwänden zu lösen, während sie vom übrigen Behälter-
    inhalt an diesen entlanggescnoben werden.
    ln u. er Zeichnung ist eine nach de ! ii Vibrationsprinzip
    arbeitende Vorrichtung mit einem gemäss der Neuerung ausgebildeten Arbeitsbehälter in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in Stirnansicht und in Seitenansicht die Vibrationsvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 3 ist die Seitenansicht eines nach der Neuerung ausgebildeten Arbeitsbehälters.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Auf dem Fundament 1 ist der Arbeitsbehälter 3 mittels seiner Konsole 4 unter Zwischenschaltung der Federn 2 abgestützt. An der Unterseite des Arbeitsbehälters 3 ist in den Lagern 5 die Unwuchtwelle 6 gelagert, die durch einen in der
    Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor in rasche Rotation
    ,
    versetzt wird und dabei eine kreisende Vibration des Arbeits-
    behälters 3 und seines Inhalts erzeugt.
  • Der oben offene Arbeitsbehälter 3 hat einen etwa halbzylindrischen Boden 10. Die an den Boden anschliessenden Seitenwände 7 sind bei dem gezeichneten Beispiel beide leicht
    nach innen geneigt. Dadurch ist gesichert, dass nicht nur
    die im unteren Teil der Füllung legenden Teile eine in
    Fig. 4 durch einen Pfeilring schematisch angedeutete krei-
    sende Bewegung ausführen sondern auch die an der in Fig. 4 rechts liegenden Seitenwand 7 aufsteigenden Teile im Sinne des oberen Pfeiles zur Mitte des Behälters und wieder in den Kreislauf eingeführt werden.
    Die beiden Stirnwände des Behälters sind in ihrem
    unteren Teil 9 senkrecht ausgeführt, gehen aber über einen
    Knick 11 in obere Teile 8 über, die ebenfalls nach innen
    geneigt sind. Hierdurch wird an den Stirnseiten die oben
    bereits erläuterte Bewegung der auf-und absteigenden
    Teile gewährleistet.
    e
    Schutzansprüche
    4h" cde-
    1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werk-
    stücken, insbesondere von Massenteilen, in einem Be-
    halter, der unter der Einwirkung eines Schwingungser-
    regers steht, dadurch gekennzeichnet, das.'. die Quer-
    schnittsfläche des Behälters nach oben abnimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    I
    net, dass bei etwa rechteckiger Grundrissform des Behälters
    die eine oder beide der an den etwa halbzylindrischen Bo-
    den anschliessenden Seitenwände nach innen geneigt sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass bei etwa rechteckigem Grundriss des
    Behälters dessen-Stirnwandungen nach oben hin gegenein-
    ander geneigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die unteren senkrechten Teile der Stirnwanhngen über
    einen Knick in die oberen geneigten Wandungsteile übergehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere von Maseenteilen in einem oben offenen, unter der Einwirkung eines Sohwingungserre-
    gers stehenden Behälter, dessen Querschnitsfläche im oberen Teil nach oben abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung für Ohargenbetrieb der Behälter etwa rechteckige Grundrißform und einen etwa halbzylindrischen Boden hat, der sich bis an zwei senkrechte oder nach innen geneigte Stirnwände erstreckt, wäh- rend die an den halbgvlindrischen Boden anschließenden ". beiden Seitenwände in an sich bekannter Weise nach in-. nen geneigt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die oberhalb des halbzylindrischen Bodens liegenden Teile der Stirnwände gegeneinander geneigt sind
    3. Vorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren senkrechten Teile der Stirnwände über einen Knick in die oberen geneigten Wandungsteile übergehen
DE1961S0038699 1961-08-24 1961-08-24 Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken in einem in vibration versetzten behaelter. Expired DE1839811U (de)

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Publications (1)

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DE1839811U true DE1839811U (de) 1961-10-19

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ID=33012919

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961S0038699 Expired DE1839811U (de) 1961-08-24 1961-08-24 Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken in einem in vibration versetzten behaelter.

Country Status (1)

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DE (1) DE1839811U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272767B (de) * 1963-03-01 1968-07-11 John F Rampe Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstuecken in Schwingtroegen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272767B (de) * 1963-03-01 1968-07-11 John F Rampe Maschine zum Schleifen, Polieren, Entgraten, Putzen von Werkstuecken in Schwingtroegen

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