DE680989C - Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe

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DE680989C
DE680989C DEB180912D DEB0180912D DE680989C DE 680989 C DE680989 C DE 680989C DE B180912 D DEB180912 D DE B180912D DE B0180912 D DEB0180912 D DE B0180912D DE 680989 C DE680989 C DE 680989C
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DE
Germany
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driving
bridge
shaft
driven shaft
pendulum
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Expired
Application number
DEB180912D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Boettcher Jun
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PAUL BOETTCHER JUN
Original Assignee
PAUL BOETTCHER JUN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. SEPTEMBER 1939
■lg GGT. 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
Paul Böttcher jun. in Hamburg-Bahrenfeld
ist als Erfinder genannt worden.
Paul Böttcher jun. in Hamburg-Bahrenfeld
Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1937 ab Patenterteilung bekannlijcmaeht am 24. August 1939
Es sind stufenlos regelbare Keilriemengetriebe bekannt, bei "welchen die Kraftübertragung von einer festen, antreibenden Welle über eine" bewegliche Zwischenvorgelegewelle auf eine feste, getriebene Welle erfolgt. Hierbei sind die Keilriemenscheiben auf der treibenden und getriebenen Welle unverstellbarr während die Keilriemenscheibe auf dem Zwischenvorgelege in dem Durchmesser ' ihrer Rillen veränderlich ausgeführt wird. Zwecks Regelung wird die ganze Vorgelegewelle auf einem Pendel in einem Kreisbogen zwischen. treibender und getriebener Welle parallel zu sich selbst hin und her geschwenkt, wobei sich die wirksamen Rillendurchmesser für auflaufende und ablaufende Riemen durch ■ den Einfluß der Riemenzüge selbst gleichzeitig und im entgegengesetzten Sinne verändern.
Gegenüber den verschiedenen Ausführungsformen von stufenlosen Getrieben in geschlossenen Getriebekästen besitzt die geschilderte Getriebeart den besonderen Vorteil größerer Einfachheit.'
Die Regelung wird dadurch erreicht, daß zu der stets vorhandenen treibenden- und getriebenen Welle nur eine einzige als Zwischenvorgelege arbeitende Welle hinzugefügt ist. Nur auf dieser einen Zwischenvorgeicgewelle sind verstellbare Maschinenelemente angebracht, während auf treibender und getriebener" Welle normale unverstellbare Riemenscheiben zur Anwendung gelangen.
Die Regelung erfolgt in denkbar einfacher Weise,' z. B. durch Verdrehen eines die Zwischenvorgelegewelle tragenden Pendels. Einen, besonderen Vorteil stellt ferner noch die Vermeidung der sonst üblichen !übersetzung ins Schnelle dar, · da man den Durchmesser der unverstellbaren getriebenen Riemenscheibe beliebig groß wählen kann und hierdurch die .!Möglichkeit erhält, praktisch nicht brauchbare, . zu hohe Abtriebsdrehzahlen, ohne besonderes Reduziergetriebe zu vermeiden.
Ein Nachteil der bisher vorgeschlagenen Bauarten von Getrieben mit Zwischenvorgelcgc besteht in dem !Mangel am organischen Zusammenbau des Ganzen. Es ist nötig, z. B. das Pendel für die Zwischenvorgclcgewelle an entsprechender Stelle zwischen treibender und getriebener Welle am Maschinengestell oder sonst irgendwo fest zu lagern.
Die Montage derartiger Getriebe ist daher von" jeweiligen örtlichen Verhältnissen ab-
hängig; die Getriebe können im allgemeinen nicht gebrauchsfertig geliefert werden, sondern bedingen jeweils entsprechenden Zusammenbau an Ort und Stelle bzw. Anpassung an die örtlichen Verhältnisse.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Getriebe mit Zwischenvorgelege, welches diese Übelstände vermeidet, indem es ermöglicht, das Getriebe als geschlossenes Ganzes derart zu liefern, daß es ohne weiteres auf die stets vorhandenen treibenden oder getriebenen Wellen als Ganzes aufgesteckt werden kann.' Zu diesem Zweck wird der unmittelbare oder mittelbare Stutzpunkt für das Zwischenvorgelege, z. B. das die Zwischenvorgelegewelle tragende Pendel, in einer Brücke gelagert, welche an einem Ende gelenkartig im Bereich der treibenden oder getriebenen Welle aufgehängt wird, während sie-sich mit
za ihrem anderen Ende auf die getriebene oder treibende Welle oder deren Lagerkörper verstellbar aufstützt. Als Gelenkzapfen kann hierbei sowohl die treibende oder getriebene Welle selbst als auch ein danebenliegender besonderer Zapfen an ihrem Lagerkörper dienen. Falls die treibende - Welle die Welle eines Elektromotors ist, ergibt die Anbringung des Gelenkzapfens an der Motorfußplatte eine besonders günstige Lösung. Durch Verstellen am · entgegengesetzten Ende, also im letztgenannten Fall an der getriebenen Welle, tritt ein Schwenken der ganzen Brücke um den Gelenkzapfen an der treibenden Welle und gleichzeitig ein Ausschwenken der Welle des- Zwischenvorgeleges, im wesentlichen senkrecht zum Riemenlauf, ein, wodurch eine Spannung sämtlicher Riemen in bequemster Weise möglich wird. Die Zwischenvorgelegewelle kann also zweierlei Bewegungen - ausführen. Sie schwenkt einmal z. B. um ihre Pendelachse in einem Kreisbogen, im wesentlichen in Richtung des Riemenlaufes aus, wodurch die Regelung der Übersetzung erfolgt, während sie zusammen mit der Brücke um den Gelenkzäpfen z, B, an der treibenden Welle, im wesentlichen senkrecht zum Riemenlauf ausschwenken kann, wodurch die Riemenspannung geregelt wird.
Bei Anordnung des Gelenkzapfens an der getriebenen Welle wird die verstellbare Aufstützung an der treibenden WTelle vorgesehen. -
Zweckmäßig kann die Brücke als Getriebegehäuse ausgebildet werden, welches sämtliche Riemenscheiben und Riemen vollkommen umschließt und somit dem Ganzen einen geschlossenen Aufbau gibt und gleichzeitig als Riemenschutz dient.
Bei der Montage ist das Ganze ohne weiteres auf treibende und getriebene Welle aufzusetzen, ohne ' daß irgendwelche Teile mit Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse, besonders am Maschinengestell oder anderen Teilen, montiert werden müssen.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. -
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt in einer zu den Wellenachsen parallelen Fläche,
Fig. II einen Schnitt in einer zu den Wellenachsen senkrechten Ebene,
Fig. III einen Schnitt in einer zu den ■-Wellenachsen parallelen Fläche durch eine 'andere Ausführungsform,
Fig. IV einen Schnitt in einer zu den Wellenachsen senkrechten Ebene durch die Ausführungsform nach Fig. III.
Der Elektromotor 1 mit der antreibenden Welle 2 ist auf einer Fußplatte 3 angeordnet, auf welcher eine Pendelwelle 4 gelagert ist. Um diese Pendelwelle 4 schwenkbar ist die als Gehäuse ausgebildete Brücke 5 aufgehängt, welche sich am entgegengesetzten Ende mit den Stellschrauben 6 und 7 auf den Lagerhals 8 der getriebenen Welle 9 aufstützt. Auf der treibenden Motorwelle 2 sitzt eine zweirillige unverstellbare Keilriemenscheibe 10 und auf der getriebenen Welle 9 eine ebenfalls zweirillige unverstellbare Keilriemenscheibe n. Zwischen beiden ist die Zwischenvorgelegewelle 12 in einem Pendel 13 gelagert, das um eine Pendelwelle 14 in der gehäuseartigen Brücke 5 aufgehängt ist.
Zwecks Verdrehung des Pendels 13, also zwecks Einleitung einer Regelbewegung, ist eine Spindel 15 mit Handrad 16 gleichfalls im Gehäuse 5 gelagert. Auf der Spindel 15 gleitet eine Mutter 17, welche mit der Zugstange 18 am Pendel 13 angreift. Durch Drehen am Handrad 16 läßt sich daher die Zwischenvorgelegewelle 12 auf einem Kreisbogen im Räume zwischen treibender, 2, und getriebener Welle 9 verstellen, wodurch ^ eine gleichzeitige Veränderung der Rillendurchmesser für «05 auflaufende und ablaufende Riemen in entgegengesetztem Sinne erfolgt. Zu' diesem Zweck sind die~die Rillen bildenden, mittleren Kegelscheiben 19, 20 und 21 axial gegeneinander verschiebbar. Die weiteren Einzel-110 heiten dieser verstellbaren Keilriemenscheiben stellen keinen Gegenstand vorliegender Erfindung dar.
' Durch Verstellen der Stellschrauben 6 und 7 läßt sich die ganze gehäuseartige Brücke 5 um den Gelenkzapfen 4 auf der Motorfußplatte 3 derart verschwenken, daß das Zwischcnvorgelege 12 eine im wesentlichen zum Riemenlauf senkrechte Pendelbewegung ausführt, wodurch sich eine bequeme und gleich- iao zeitige Regelung der Spannung sämtlicher Riemen ermöglicht.
Da der Brückenkörper 5 derart als Gehäuse ausgebildet ist, daß er sämtliche Teile des Getriebes umschließt, ergibt sich ein geschlossener Aufbau des Ganzen. Es ist ohne weiteres möglich, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher von den örtlichen Verhältnissen abhängiger weiterer Stützpunkte das ganze Getriebe zwischen treibender und getriebener Welle einzubauen. Die Anwendung des Geo triebes ist daher äußerst vielseitig und ohne besondere Montagearbeiten durchzuführen.
In den Fig. III und IV wird eine besondere Ausführungsform desselben Getriebes gezeigt, bei welcher die Pendelaufhängung der Brücke 5 nicht auf einem besonderen Gelenkzapfen, sondern auf der getriebenen Welle 9 selbst erfolgt.
Zu diesem Zwecke trägt die gehäuseartige Brücke 5 besondere Lageraugen 22, 23, die sich einerseits auf die getriebene Welle 9, andererseits auf das dazugehörige Lagerauge 24 aufstützen. Am entgegengesetzten Ende ist die Brücke 5 mittels der Schrauben 25, 26 gegen das Gehäuse des Elektromotors 1 verstellbar abgestützt. Durch Verdrehen dieser Schrauben 25, 26 kann daher die ganze Brücke 5 um die getriebene Welle 9 zwecks Regelung der Riemenspannung verschwenkt werden. Im übrigen ähnelt das gezeigte Getriebe in allen Teilen dem in den Fig. I und II gezeigten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe mit im Rillendurchmesser veränderlicher Keilriemenscheibe auf einem Zwischenvorgelege., welches zwischen treibender und getriebener Welle verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbare oder mittelbare Stützpunkt des Zwischenvorgeleges(12.), z.B. das Lager (14) des das Zwischenvorgelege (12) tragenden Pendels (13), auf einer Brücke (5) zwischen treibender (2) und getriebener Welle (9) vorgesehen ist, die an einem Ende um einen ortsfesten Gelenkzapfen (4), vorzugsweise im Bereich der treibenden (2) oder getriebenen Welle (9), schwenkbar aufgehängt ist und sich an ihrem entgegengesetzten Ende verstellbar auf der getriebenen (9) bzw. der treibenden Welle (2) oder deren Lagerkörper (8) aufstützt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (4) für 'die schwenkbare Aufhängung der Brücke (5) auf der Fußplatte (3) des Antriebsmotors (ι) (treibende Welle) angebracht ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende (2) oder getriebene Welle (9) selbst als Gelenkzapfen für die schwenkbare Aufhängung · der Brücke (5) dient.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) mit dem auf ihr vorgesehenen Stützpunkt, ■ z.B. Lagerpendel (13), für das Zwischenvorgelege (12) derart als Gehäuse ausgebildet ist, daß es schutzartig sämtliche Riemenscheiben sowie dazugehörige Riemen als ein geschlossenes Ganzes um schließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB180912D 1937-11-30 1937-11-30 Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe Expired DE680989C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885636C (de) * 1950-07-11 1953-08-06 Westeraasmaskiner Ab Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE897351C (de) * 1951-12-25 1953-11-19 Karl Geisel Stufen-Riemenschaltgetriebe
DE1122794B (de) * 1958-12-03 1962-01-25 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhaelften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden
DE1205480B (de) * 1960-11-16 1965-11-25 Hotchkiss Brandt Sa Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung fuer Waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE885636C (de) * 1950-07-11 1953-08-06 Westeraasmaskiner Ab Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE897351C (de) * 1951-12-25 1953-11-19 Karl Geisel Stufen-Riemenschaltgetriebe
DE1122794B (de) * 1958-12-03 1962-01-25 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhaelften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden
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