DE1122794B - Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhaelften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden - Google Patents

Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhaelften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden

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DE1122794B
DE1122794B DEV15530A DEV0015530A DE1122794B DE 1122794 B DE1122794 B DE 1122794B DE V15530 A DEV15530 A DE V15530A DE V0015530 A DEV0015530 A DE V0015530A DE 1122794 B DE1122794 B DE 1122794B
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Rudi Hirche
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KARTONAGENMASCHINENWERK KAMA V
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KARTONAGENMASCHINENWERK KAMA V
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhälften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden Stufenlos regelbare Breitkeilriemengetriebe mit zweiteiligen spreizbar ausgebildeten Keilriemenscheiben, auf welchen ein Spezialbreitkeilriemen läuft, sind bekannt. Beide Kegelscheibenhälften der spreizbaren Keilriemenscheibe werden federnd gegen den Keilriemen gepreßt. Die zur Änderung der Drehzahl bedingte Veränderung des Achsmittenabstandes geschieht durch eine Verstellung des treibenden Teiles, beispielsweise eines Elektromotors, auf einem Schlitten in gerader Richtung oder durch eine Schwenkbewegung bei Anordnung des Elektromotors auf einer schwenkbar gelagerten Wippe. Vergrößert sich der Achsabstand der treibenden und der getriebenen Welle, so weichen beide Scheibenhälften der treibenden Spreizscheibe symmetrisch aus, wodurch der Breitkeilriemen in die Spreizscheibe eindringt und über immer kleinere Durchmesser läuft. Dies hat eine Verringerung der Riemengeschwindigkeit zur Folge und damit auch eine Verringerung der Drehzahl der angetriebenen Welle. Im umgekehrten Falle tritt bei Verkleinerung des Achsabstandes beider Wellen eine Erhöhung der Drehzahl der angetriebenen Scheibe ein. Der Regelbereich solcher Getriebe liegt bei Verwendung normaler Motoren mit konstanter Drehzahl bei 1:3. Bei Getrieben bekannter Art mit einem Regelbereich von 1: 3 kann jeweils vom Motor nur ein Abtrieb für die stufenlose Regelung abgenommen werden.
  • Bekannt ist die Anordnung mehrrilliger Keilriemenscheiben auf einer Motorwelle, die über ein pendelndes, mit axial gegeneinander verschiebbaren Keilriemenscheiben ausgerüstetes Zwischenvorgelege die mehrrillige Keilriemenscheibe einer Maschine stufenlos regelbar antreibt.
  • Werden an einer Maschine zwei voneinander unabhängige stufenlos regelbare Antriebe benötigt, sind zwei Antriebsmotore erforderlich bzw. zwei um die Motorwelle schwenkbar angeordnete Keilriemenscheibenvorgelege. Außer der festen Keilriemenscheibe, auf welche der von der Motorscheibe ablaufende Keilriemen aufläuft, ist jeweils noch eine stufenlos regelbare Breitkeilriemenscheibe erforderlich für den Antrieb der Maschine.
  • Um diese unvorteilhafte und kostspielige Ausführung eines Breitkeilriemendoppelgetriebes zu umgehen und gleichzeitig eine einfache Drehzahlregelung von zwei voneinander unabhängigen, stufenlos regelbaren Antrieben zu erzielen, sind bei einem Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhälften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden, erfindungsgemäß die beiden getriebenen Wellen und die treibende Welle so angeordnet, daß die Achsenabstände der beiden Keilriementriebe angenähert einen rechten Winkel einschließen, und daß die treibende Welle auf einem äußeren Hebel gelagert ist, dessen Schwenkpunkt seinerseits auf einem um die Achse der getriebenen Welle schwenkbaren inneren Hebel liegt, wobei der Schwenkbogen eines jeden der beiden Hebel annähernd senkrecht zu dem Achsabstand eines der beiden Riementriebe geführt ist. Der Endpunkt des inneren Hebels ist hierbei mit einer durch ein Handrad zu bedienenden Spindel und der Endpunkt des äußeren Hebels über Lenker mit einer auf der Spindel verschiebbaren Stellmutter verbunden, wobei mittels des Handrades entweder nur die Stellmutter auf der Spindel oder die Spindel zusammen mit der Stellmutter axial verschiebbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Spindel von einem mit dem Handrad drehfest verbundenen Gewinderohr und einem mit ihr durch einen Mitnehmerstift fest verbundenen axial verschiebbaren Außenrohr umgeben, wobei der Mitnehmerstift in der einen axialen Lage des Außenrohres das Gewinderohr mitnimmt, so daß die Drehung des Handrades zusammen mit dem Gewinderohr und der Spindel eine axiale Verschiebung der Stellmutter bewirkt, während in der anderen axialen Lage das Außenrohr durch einen Sicherungsstift an einer Drehung gehindert ist, so daß eine Drehung des nunmehr von dem Außenrohr gelösten Gewinderohres eine axiale Verschiebung der Spindel bewirkt.
  • Die Vorteile des der Erfindung zugrunde liegenden Keilriemenwechselgetriebes bestehen darin, daß zwei an einer Maschine befindlichen Antriebe, die ein voneinander unabhängige stufenlose Drehzahlregelung bedingen, von einer gemeinsamen Motorwelle angetrieben und von einer gemeinsamen Steuereinrichtung geregelt werden.
  • Außer den niedrigen Anschaffungskosten und der Wirtschaftlichkeit eines solchen Keihiemenwechselgetriebes ist noch die einfache Bedienung durch das gemeinsame Bedienungselement hervorzuheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorderansicht des Keilriemenwechselgetriebes mit einem Schnitt durch das Getriebegehäuse, Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1 mit einem Schnitt durch das Getriebegehäuse, Fig. 3 die Steuereinrichtung im Längsschnitt nach Linie A-B der Fig. 4, Fig.4 die Steuereinrichtung im Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch den Schaltkopf nach Linie E-F der Fig. 3.
  • Auf dem verlängerten Stumpf der Welle 1 eines Elektromotors 2 sind nebeneinander zwei Breitkeilriemenscheiben 3 und 4 angebracht, die zur Regelung der Drehzahl in bekannter Weise zweiteilig spreizbar ausgebildet sind. Beide Scheiben dienen zum Antrieb von zwei voneinander unabhängigen Bewegungsfunktionen einer Maschine. Während mit der treibenden spreizbaren Keilriemenscheibe 3 über die getriebene umverstellbare Keilriemenscheibe 5 die Abtriebswelle 6 angetrieben wird, erhält die Abtriebswelle 7 ihren Antrieb von der treibenden spreizbaren Keilriemenscheibe 4 über die umverstellbare Keilriemenscheibe B. Der äußere Hebel 9 mit dem Elektromotor 2 ist an zwei beiderseits des Hebels 9 angeordneten Streben 10 aufgehängt, die beide auf der Abtriebswelle 7 schwenkbar gelagert sind.
  • Die Anordnung und die Wirkungsweise der gemeinsamen Steuereinrichtung zur Regelung der Drehzahlen beider Keihiemenscheibentriebe ist folgende: Während die Spindel 13 an ihrem freien Ende durch die Stellmuttern 14 und 15 mit den Lenkern 11 und 12 verbunden ist, wird das mit der Spindel verschraubte Gewinderohr 17, die Handradwelle 18 und das die Schaltbewegung des Handrades 16 übertragendeAußenrohr 19 von einem in dem Getriebegehäuse 20 schwenkbar gelagerten Schaltkopf 21 gehalten. Zur Arretierung der Handradwelle 16 in zwei verschiedenen axialen Lagen 22, 23 ist diese mit zwei Ringnuten versehen, in die eine im Schaltkopf 21 angeordnete federnde Kugel 24 einrastet.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Axiallage 22 der Handradwelle 18 zeigt die Arbeitsstellung der Steuereinrichtung für die Drehzahlregelung des Vertikaltriebes. Bei Drehung des Handrades 16 in dieser Stellung wird durch die in der Handradwelle 18 festsitzende Mitnehmerschraube 25 die Drehbewegung der Handradwelle auf das Gewinderohr 17 übertragen. Der am entgegengesetzten Ende des Außenrohres 19 angeordnete Mitnehmerstift 26 wird mit seinem Gewindeschaft durch eine der vier unter 90° an der Stirnseite des Gewinderohres 17 angebrachten Rastnuten 27 hindurchgeführt und greift mit seinem Zapfenende in die Längsnut 28 der Spindel 13 ein. Dies hat zur Folge, daß bei einer Drehung des Handrades 16 die Drehbewegung des Gewinderohres 17 durch den Mitnehmerstift 26 auf das Außenrohr 19 und gleichzeitig auf die Spindel 13 übertragen wird. Da die Spindel 13 und das Gewinderohr 17 die gleiche Drehbewegung ausführen, findet eine Verstellung der Stellmutter 14 auf dem Gewindeteil der Spindel 13 statt. Der an der Stellmutter 14 angreifende Lenker 11 bewirkt durch die ihm erteilte Schwenkbewegung eine Veränderung der Lage des äußeren Hebels 9, was die Veränderung des Achsmittenabstandes der treibenden Keilriemenscheibe 4 und der getriebenen Keilriemenscheibe 8 zur Regelung der Drehzahlen nach sich zieht. Der Stellbereich dieses Keilscheibentriebes wird durch die beiden auf dem Gewindeteil der Spindel 13 sitzenden Muttempaare 29 begrenzt.
  • Eine Drehzahlregelung des Horizontaltriebes wird in der zweiten Arbeitsstellung der Steuereinrichtung vorgenommen, was ein Verschieben der Handradwelle 18 nach der axialen Lage 23 bedingt. Dies erfolgt durch einen leichten Druck an das Handrad 16.
  • Durch die axiale Verschiebung der Handradwelle 18 im Schaltkopf 21, der auch das Außenrohr 19 durch die Mitnahmeschraube 25 unterworfen ist, wird der im Außenrohr angeordnete Sicherungsstift 30 in die Nut der im Schaltkopf 21 festsitzenden Büchse 31 eingeführt und damit das Außenrohr gegen eine Drehbewegung gesichert. Gleichzeitig wird der am entgegengesetzten Ende des Außenrohres 19 befindliche Mitnahmestift 26 aus der Rastnut 27 des Gewinderohres 17 gezogen, während das Zapfenende des Mitnahmestiftes 26 auch weiterhin mit der Längsnut 28 der Spindel 13 im Eingriff bleibt. Dies hat zur Folge, daß bei einer Drehung des Handrades 16 die Drehbewegung der Handradwelle 18 durch die Mitnahmeschraube 26 auf das Gewinderohr 17 übertragen wird, während die Spindel 13 und das Außenrohr 19 feststehen. Durch die Sicherung der Spindel 13 gegen eine Drehbewegung führt diese durch die Verschraubung mit dem Gewinderohr 17 eine axiale Bewegung aus, bei der das Zapfenende des Mitnehmerstiftes 26 in der Längsnut 28 der Spindel 13 gleitet. Die auf der Spindel 13 hinter dem Gewindeteil befindliche Stellmutter 15 erteilt dem an ihr angreifenden Lenker 12, welcher im Lagerpunkt mit einem der inneren Hebel 10 starr verbunden ist, eine Schwenkbewegung, die eine Verstellung des äußeren Hebels 9 bewirkt und damit die Regelung der Drehzahl des Horizontaltriebes durch die zwangläufige Veränderung des Achsmittenabstandes der beiden Keilriemenscheiben 3 und 5.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe bewährt sich an allen Maschinen, bei denen eine Drehzahlregelung an zwei getrennten Keilscheibenantrieben erforderlich ist, die in einem Trieb eine maximale Geschwindigkeitsveränderung von drei Prozent während der stufenlosen Regelung des anderen Triebes zulassen. Diese maximale Veränderung der Drehzahl des im Ausführungsbeispiel dargestellten horizontalen Keilriemenscheibentriebes, die durch die Verstellung des vertikalen Keilscheibentriebes entsteht, kann je nach Konstruktion des Getriebes an den unteren, mittleren oder oberen Drehzahlbereich gelegt werden. Durch diese Drehzahlveränderung kann beim Horizontaltrieb, um eine Verspannung oder ein Rutschen des Breitkeilriemens zu vermeiden, nicht das volle übersetzungsverhältnis von 1: 3 ausgenützt werden, sondern es beträgt im ungünstigsten Falle 1:2,9. Je größer der Achsabstand der treibenden und der getriebenen Wellen gewählt wird, um so geringer tritt die Geschwindigkeitsveränderung in Erscheinung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhälften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenabstände (1, 6 und 1, 7) der beiden Keilriementriebe angenähert einen rechten Winkel einschließen und daß die treibende Welle (1) auf einem äußeren Hebel (9) gelagert ist, dessen Schwenkpunkt seinerseits auf einem um die Achse der getriebenen Welle (7) schwenkbaren inneren Hebel (10) liegt, wobei der Schwenkbogen eines jeden der beiden Hebel annähernd senkrecht zu dem Achsabstand eines der beiden Riementriebe geführt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpunkt des inneren Hebels (10) mit einer durch ein Handrad (16) zu bedienenden Spindel (13) und der Endpunkt des äußeren Hebels (9) über Lenker (11) mit einer auf der Spindel verschiebbaren Stellmutter (14) verbunden ist und daß mittels des Handrades entweder nur die Stellmutter auf der Spindel oder die Spindel zusammen mit der Stellmutter axial verschiebbar ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) von einem mit dem Handrad (16) drehfest verbundenen Gewinderohr (17) und einem mit ihr durch einen Mitnehmerstift (26) fest verbundenen axial verschiebbaren Außenrohr (19) umgeben ist, wobei der Mitnehmerstift in der einen axialen Lage (22) des Außenrohres das Gewinderohr mitnimmt, so daß die Drehung des Handrades zusammen mit dem Gewinderohr und der Spindel eine axiale Verschiebung der Stellmutter (14) bewirkt, während in der anderen axialen Lage (23) das Außenrohr durch einen Sicherungsstift (30) an einer Drehung gehindert ist, so daß eine Drehung des nunmehr von dem Außenrohr gelösten Gewinderohres eine axiale Verschiebung der Spindel bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 989, 762 685; britische Patentschrift Nr. 617 226; USA.-Patentschrift Nr. 2 638 005.
DEV15530A 1958-12-03 1958-12-03 Keilriemenwechselgetriebe mit zwei getriebenen Riemenscheiben, die von zwei auf einer gemeinsamen schwenkbaren treibenden Welle angeordneten Keilriemenscheiben, deren Kegelscheibenhaelften unter der Wirkung des Riemenzuges axial gegeneinander verschiebbar sind, angetrieben werden Pending DE1122794B (de)

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Citations (4)

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DE680989C (de) * 1937-11-30 1939-09-13 Paul Boettcher Jun Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
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DE762685C (de) * 1937-09-13 1951-01-29 Wuelfel Eisenwerk Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
US2638005A (en) * 1949-10-01 1953-05-12 Miles Park Machine & Tool Inc Driving mechanism

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