DE7629942U1 - Mischer, insbesondere druckfarbenmischer - Google Patents
Mischer, insbesondere druckfarbenmischerInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Xübslmischer
nut mechanischem Antrieb,insbesondere zum Zusammenmischen
von Flüssig- und Pulverkomponenten, wie bei der Herstellung von Druckfarben, mit einem bis in den Bereich der
Kübelwandung drehenden Mischwerkzeug und einer über eine Welle
angetriebene Zahnscheibe, einer sogenannten Dissolverscheibe.
Für das Zusammenarbeiten von Flüssig- und Pulverkomponenten werden an den Mischer unter anderem folgende
spezielle Bedingungen gestellt:
Zerreissen der Agglomerate
optimale Dispersion der Bestandteile
gute Benetzung der Einzeipigmente.
Die Eigenschaften der verschiedenen Komponenten
sollen nicht zerstört werden, was bei schwierigen zum Beispiel
v.'ärniecnipfindlichen Produkten, bei strengen Pasten oder tixotrophen
Produkten häufig ein Problem ist.
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Der Arbeitsablauf soll umweltfreundlich erfolgen, d.h. es soll' sich möglichst wenig Staub entwickeln.
Die bekannten, eingangs beschriebenen Mischer weisen zwei separate Antriebseinheiten auf. Dadurch ist. es
möglich, zuerst mit dem Mischwerkzeug die Anmischung mit relativ niedriger Drehzahl zu beginnen, so dass Kraftbedarf und
auch Staubentwicklung tief gehalten werden können.
Nach dem Anmischen wird dann über den separaten Motor die Dissolverscheibe zugeschaltet, um ein Zerreissen der
Agglomerate, eine optimale Dispersion und Benetzung der Pulverkomponenten durchzuführen. Die Anmischphase, während der nur
das Mischwerkzeug in Betrieb ist, dauert etwa 5 Minuten, die zweite Phase, während der Mischwerkzeug und Dissolverscheibe
in Betrieb sind, je nach zu erreichender Qualität, bis zu 1 Stunde und mehr.
Mit der Trennung des Antriebes für Mischwerkzeug und Dissolverscheibe können Drehzahlvariationen leicht gehandhabt
werden. Die Bestimmung des Kraftbedarfes muss einzeln für
das Mischwerkzeug wie für die Dissolverscheibe durchgeführt werden, ist aber in beiden Fällen schwierig. Da vorausgesetzt
werden muss, dass beide einen höheren Kraftbedarf verlangen, werden beide Motoren auch mit der entsprechenden Sicherheit
vorgesehen, so dass verhältnismäßig grosse bauliche Anforderungen erforderlich sind, wovon nur in einem Teil der Anwendungsfälle
der Nutzen gezogen werden kann.
Der Neuerung wurde nun die Aufgabe zugrunde gelegt, die bekannten Mischer mit mechanischem Antrieb zu verbessern,
so dass zumindest unter Beibehaltung aller funktioneilen Bedingungen eine weniger aufwendige Konstrrktion
erreicht werden kann.
Der neuerungsgemässe Mischer ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Wellen des Mischwerkzeuges und der Zahn-
7629942 iafö77 ,
scheibe ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist und dass
Mittel vorgesehen sind, um die Welle der Zahnscheibe zu- und allenfalls abzuschalten.
Es ist gefunden worden, dass die Neuerung weit über die Lösung der Aufgabe hinaus überraschende Vorteile bietet. Es
ist festgestellt worden, dass der Kraftbedarf bei derartigen Mischproblemen sowohl für das Mischwerkzeug wie für die Dissolverscheibe
bei fortschreitender Mischung abnimmt, dass besonders jedoch direkt nach dem Einschalten des Motors regelmässig
eine Spitze der Stromaufnahme vorhanden ist. Gerade diese Tatsache nutzt die Erfindung aus, indem das Zuschalten der
Bissolverscheibe erst nach der Anmischphasc beispielsweise nach 5 Minuten erfolgt. Die Kraftbedarfsspitze der Dissolverscheibe
fällt deshalb zusammen mit einem bereits stark gesunkenen Wert des Kraftbedarfes für das Mischwerkzeug, so dass im Ergebnis
der einzige Motor eine kleinere Leistung aufweisen kann, als die beiden bisher verwendeten Motoren zusammen, und was noch
bedeutender ist, die Kraftspitzen sowohl des Mischwerkzeuges wie der Dissol\rerscheibe werden von einem grössercn Motor
besser vertragen, als die gleiche Spitze bei einem kleineren Motor. Es wurde sogar festgestellt, dass die Kraftspitzen bei
der neuen Lösung weniger ausgeprägt sind, vermutlich weil von den schon bewegten Massenkräfcen der mechanischen Teile genutzt
werden kann. Die Erfindung erlaubt deshalb eine leichtere Bauweise ohne Beeinträchtigung der Funktion.
Es haben sich ferner einige sehr vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
Mittel vorgesehen, um das Mischwerkzeug gegenläufig zu der Zahnscheibe
anzutreiben, so dass der Arbeitseffekt durch Erhöhen der Scherkräfte erhöht wird.
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Die Zuordnung eines Umkehrgetriebes zum Mischwerkzeug
erlaubt nicht nur eine Verminderung der baulichen Aufwendung, sondern hat dann, wenn die Welle des Mischwerkzeuges
direkt an das Umkehrgetriebe angeschlossen wird, grosse Bedie*nungsvorteile
zum Beispiel für den Wechsel des Mischwerkzeuges, die Wartung, die Reinigung usw.
Bevorzugt werden die Wellen des Mischwerkzeuges und der Dissolverscheibe parallel geführt, da sich dadurch
auch bauliche Vorteile ergeben.
Die Neuerung erlaubt ferner durch Drehzahlregelung des Mischwerkzeuges und/oder der Zahnbürste, und Steuerung
der Zu-· und allenfalls Abschaltung der Zahnscheibe ein optimales Auslasten des Antriebsmotors, so dass mit der gewählten
Antriebsleistung und entsprechender Konstruktion gleichmässig auf dem Maximum der Arbeitsleistung gearbeitet werden kann und
entsprechend niit 'der kleinstmöglichen Motorleistung in kür-
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J 1.11
Die letztgenannte Ausführungsform ergibt sehr günstige Voraussetzungen für einen automatischen Betrieb.
Es ergibt sich ein grosser Vorteil. Kurz vor dem
Zuschalten der Zahnscheibe kann die Drehzahl des Mischwerkzeuges gesenkt, und zum Beispiel erst wieder erhöht werden, wenn sich
der erforderliche Kraftbedarf für die Zahnscheibe zu senken Leginnt. Diese Lösung erlaubt, selbst in extremen Fällen, mit
einem einzigen, verhältnismässig kleinen Motor auszukommen, und es kann doch noch eine kurze Mischzeit bei gegebener Qualität
erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb der schnell laufenden Welle mit unveränderlicher
Drehzahl, während im Antrieb der langsam laufenden Welle, d.h. der dauernd angetriebenen Welle, Mittel zum Verstellen der
Drehzahl vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Keilriemenvariator.
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Bei einer anderen Ausführungsorm sind die
Mittel zum Verstellen der Drehzahl in jenem Getriebeteil vorgesehen,
welcher beiden Wellen gemeinsam ist, so dass die Drehzahlen beider Wellen proportional zueinander verstellbar
sind. Auch hier eignet sich wiederum ein Keilriemenvariator zum Verstellen der Drehzahlen.
Der neuerungsgemässe Mischer hat den Vorteil,
dass ein optimaler Wirkungsgrad der Maschine erzielt wird, da ein einziger Motor durchaus ausreicht, die Probleme zu lösen.
Es entstehen keinerlei Probleme betreffend die Leistungsverzweigung. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit gegenläufigen
Wellen erfolgt eine besonders optimale Mischung, da sich die Scherkräfte,die auf das Mischgut einwirken, sich
addieren.
In der nachstehenden Beschreibung werden zwei Ausführungsvarianten eines Mischers gemäss der Neuerung noch
etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Mischers, bei welchem die Drehzahl der zu- und abschaltbaren Dissolverwelle
nicht verstellbar ist, und
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher die Drehzahlen beider Wellen proportional zueinander verstellbar
sind.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt rein schematisch den Aufbau eines Mischers. Für den Antrieb ist ein Elektromotor
1 vorgesehen, welcher über die Welle 2 einen Keilriemenvariator 3 antreibt. Der Variator 3 besteht im wesentlichen aus den
Pulleys 3' und 3" sowie den Verstellmitteln zur Veränderung einer Riemenscheibe 4 auf Abtriebssfcite des Variators. Es handelt
sich dabei um eine handelsübliche Konstruktion, wobei die Drehzahlen z.B. im Verhältnis 1:5 verstellt werden können,
d.h. die Minimaldrchzahl beträgt η und die Maximaldrehzahl 5η auf der Abtriebsseite des Variators 3. Vom Pulley 3"
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% ä 1
I · ·
I · ·
wird über die auf der gleichen Welle sitzende Riemenscheibe 4 die Riemenscheibe 5 der Hauptwelle 6, d.h. der Welle des
Mischerwerkzeuges, angetrieben. Die Welle 6 trägt als Mischwerkzeug den Schmetterlingsflügel 7 und bildet die dauernd
angetriebene, langsamlaufende Welle. Der Welle 6 vorgeschaltet ist ein Reduktions- und Umkehrgetriebe 8, welches die Drehzahl
beim gezeigten Beispiel im Verhältnis 1:15 reduziert und dabei gleichzeitig den Drehsinn umkehrt.
Auf der Welle 2 sitzt eine Kupplung, z.B. eine hydraulische Lamellenkupplung 9, deren Aussenring gleichzeitig
als Riemenscheibe ausgebildet ist, und dabei die Riemenscheibe 10 auf der Welle 11 antreibt. Die Welle 11 trägt
die Dissolverscheibe 12, und ist über die Kupplung 9 wahlweise zu- bzw. abschaltbar. Die Drehzahl der Dissolverwelle
11 ist beim gezeigten Beispiel nicht verstellbar, d.h. sie hängt direkt von der Drehzahl des Motors 1 ab. Das Mischwerkzeug,
d.h. der Schmetterlingsflügel 7 ist bis in Nähe der Innenwand des Kübels 13 herangeführt, was ein optimales
Mischen der Komponenten erlaubt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt ebenfalls schematisch eine Variante des Mischers nach Fig. 1. Da dieser Mischer
grundsätzlich aus den gleichen Bestandteilen aufgebaut ist, wie jener nach Fig. 1, werden für gleiche Teile auch die
gleichen Ueberweisungszeichen verwendet.
Der wesentlichste Unterschied besteht darin,
dass die Kupplung 9 zum Zu- bzw. Abschalten des Antriebes der Dissolverwelle 1 auf der Welle des Abtriebspulleys 3" des
Keilriemenvariators 3 angeordnet ist. Durch diese Konstruktion bzw. Anordnung wird es möglich, die Drehzahlen beider Wellen
6 und 11 gleichzeitig und proportional zueinander zu verändern,
Bei der Ausführungsform ist zudem ein Steuer·- kasten 14 zum automatischen Zu- bzw. Abschalten der Dissolver-
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welle 11 vorgesehen sowie ein Steuerkasten 15 für die Drehzahlregelung der Mischwerkzeugwelle 6 ..(.abhängig
unabhäügig von der Drehzahl des Motors 1). In den Steuerkreis
ist auch ein Regler 16 zwischen Motor 1 und Steuerkasten 15 eingeschaltet. Damit kann die weiter oben beschriebene Drehzahlregelung
des Mischwerkzeuges und/oder des Dissolvers erfolgen, um ein optimales Auslasten des Antriebmotors zu gewährleisten.
Claims (11)
1. Kübelmischer mit mechanischem Antrieb, insbesondere zum Zusammenmischen von Flüssig- und Pulverkomponenten bei der Herstellung
von Druckfarben, mit einem bis in den Bereich der Kübelwandung an einer ersten Welle drehbaren Mischwerkzeug und einer
über eine zweite Welle angetriebenen Dissolverscheibe, dadurch gekennzeichnet / daß für die Wellen (6;11) des
Mischwerkzeuges (7) und der Dissolverscheibe (12) ein gemeinsamer Antriebsmotor (1) vorgesehen ist, und daß die Antriebsverbindung zur Welle (11) der Dissolverscheibe (12) trennbar
ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des Mischwerkzeuges (7) mit niedrigerer Drehzahl angetrieben
ist als die Welle (11) der Dissolverscheibe (12).
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (6; 11) mechanisch, vorzugsweise mittels
Riemenantrieb (3; lo), angetrieben sind.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellen (6; 11) gegenläufig angetrieben sind.
5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (6) des Mischwerkzeuges (7) über ein Reduktions- und Umkehrgetriebe (8) angetrieben ist.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung zur Welle (11) der Dissolverscheibe (12) durch eine Kupplung, vorzugsweise eine
hydraulische Lamellenkupplung (9), trennbar ist.
7. 'Mischer nach einem der Ansprüche 1 Lj.s 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (6) des Mischwerkzeuges (7) über ein Getriebe mit veränderlichem übersetzungsverhältnis, vorzugsweise
einen Riemenvariator (3), angetrieben ist.
8. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bi? 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellen über ein gemeinsames Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise einen
Riemenvariator (3), angetrieben sind.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch yekennzeichnet,
daß die beiden Wellen (6; 11) parallel zueinander verlaufen.
10. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Regler (15) für die Drehzahl der Welle (6) des Mischwerkzeuges (7) vorgesehen ist.
11. Mischer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regler (15) dem Getriebe (3) mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis für die Welle (6) des Mischwerkzeugs (7) direkt zugeordnet
ist.
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