DE3823326C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für eine Rühr- und/ oder Knetmaschine mit wenigstens einem in einem Behälter umlaufen­ den und sich um seine eigene Achse drehenden Werkzeug, mit einem um eine Drehachse drehbaren Drehkörper, mit einem Antriebsmotor für den Drehkörper, mit einem Planetengetriebe, das ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers angeordnetes Sonnenrad aufweist, an dem sich mindestens ein Planetenrad des Planetengetriebes abwälzt, wobei das Werkzeug in dem Drehkörper etwa parallel und im Abstand zu dessen Drehachse gelagert und mit dem Planetenrad drehfest ver­ bunden ist und mit einem Zusatzantrieb für das Sonnenrad.
Eine derartige Antriebseinheit ist aus der GB-PS 14 26 521 be­ kannt. Der Zusatzantrieb für das Sonnenrad soll dabei die Eigen­ drehung der Knetwerkzeuge unterstützen. Mittels eines am Drehkör­ per befestigten, rahmenartigen Knetwerkzeuges soll das zu behan­ delnde Produkt in den Knet- und Mischbereich der bei dieser Vor­ veröffentlichung vorgesehenen beiden exzentrisch im Mischbehälter angeordneten Knetwerkzeuge bewegt werden. Dabei sollen auch die durch diese beiden Knetwerkzeuge während des Umlaufens und des Knetens im Mischgut gebildeten Kanäle geschlossen und somit ein gutes Mischungsergebnis erzielt werden.
Das Ziel, mit Hilfe des rahmenartigen Werkzeuges das zu behan­ delnde Produkt in den Knet- und Mischbereich der beiden Knet­ werkzeuge zu befördern, schließt es aus, die Drehzahlen von An­ triebsmotor und Zusatzantrieb derart zu verändern, daß die ex­ zentrischen Knetwerkzeuge zwar noch im Mischbehälter umlaufen, jedoch keine Eigendrehung mehr durchführen. Es ist somit nicht möglich, die Umlaufgeschwindigkeiten und die Drehzahlen sowie das Drehzahlverhältnis der Mischwerkzeuge an sich beispielsweise während der Bearbeitung des Gutes ändernde Viskositäten an­ zupassen.
Zwar ist aus der EP-AN 48 134 eine Antriebseinheit bekannt, bei welcher eine Drehzahländerung der Knetwerkzeuge möglich ist, jedoch kann dies nur auf manuellem Weg dadurch geschehen, daß die Riemenscheiben eines Riementriebes ausgetauscht werden. Da­ durch wird eine bequeme und einfach zu handhabende Antriebs­ steuerung oder gar eine Anpassung der Drehzahlen an sich wäh­ rend des Betriebes ändernde Viskositäten praktisch ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher das Ver­ hältnis der Eigenumdrehungen der umlaufenden Knetwerkzeuge in einem großen Variationsbereich an die sich - beispielsweise auch während eines Mischvorganges verändernde - Konsistenz und Viskosität des zu behandelnden Produktes angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Drehrichtung des Zusatzantriebes umkehrbar ist und daß zur Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors und des Zusatzantriebes eine An­ triebssteuerung vorgesehen ist, die zwei Verstellmöglichkeiten aufweist, wobei deren eine beide Antriebe in gleicher Weise in ihrer Drehzahl anspricht, also beschleunigt oder verlangsamt bei konstantem Verhältnis der Drehzahlen zueinander, während die andere Verstellmöglichkeit dazu dient, das Verhältnis der Drehzahlen der beiden Antriebe zueinander zu verändern.
Dadurch werden viele Variations- und Anpassungsmöglichkeiten der Werkzeugdrehzahlen an das zu behandelnde Produkt eröffnet. Während die eine Einstellmöglichkeit der Antriebssteuerung eine einfache Handhabung der Antriebseinheit ermöglicht, läßt sich mit Hilfe der anderen Einstellmöglichkeit das Verhältnis der Drehzahlen leicht verändern und an die jeweilige Viskosität eines zu mischenden Produktes anpassen. Beispielsweise läßt sich eine hohe Eigendrehzahl bei gleichzeitig langsamer Umlaufbewe­ gung des Werkzeuges und umgekehrt einstellen. Wird nämlich das Sonnenrad über den Zusatzantrieb zusätzlich angetrieben, so überlagern sich die Antriebskräfte und die Eigendrehzahl des umlaufenden Werkzeuges kann beispielsweise erhöht werden, wäh­ rend seine Umlaufgeschwindigkeit gleichbleibt oder unter Um­ ständen sogar vermindert wird. Damit kann beispielsweise die Rühr- oder Knetleistung der Maschine an die Viskosität des zu behandelnden Produktes angepaßt werden. Ein umständliches und kompliziertes Austauschen von Getriebeteilen wird ebenso ver­ mieden, wie beispielsweise ein Vormischen des Produktes in ei­ nem separaten Mischer, da diese Anpassung an unterschiedliche Viskositäten auch während des Betriebes erfolgen kann. Beson­ ders einfach läßt sich dies bewerkstelligen, wenn beide An­ triebsmotoren, also der Zusatzantrieb und der Antriebsmotor in ihrer Drehzahl veränderbar sind, so daß die gesamte Arbeitsge­ schwindigkeit innerhalb der Rühr- und/oder Knetmaschine beein­ flußt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es beispielsweise, eine Antriebssteue­ rung vorzusehen, die die Steuerung des Antriebsmotors und des Zusatzantriebes derart koppelt, daß bei Reduzierung oder Erhö­ hung der Drehzahl der Umlaufbewegung des oder der im Behälter umlaufenden Werkzeuge sich auch die Eigenumdrehungs-Drehzahl der Werkzeuge reduziert oder erhöht, bei konstantem Verhältnis der Drehzahlen zueinander. Es könnte also eine Verlangsamung der Umlaufbewegung zumindest eines der umlaufenden Werkzeuge auch zu einer Verlangsamung der Eigenumdrehungs-Drehzahl aller Werkzeuge führen. Über zusätzliche Schalter könnte dabei auch das Verhältnis dieser Drehzahlen vorgewählt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antriebseinheit kann darin bestehen, daß das Sonnenrad als Abtrieb des Zusatzantriebes im Planetengetriebe dient und vorzugsweise blockierbar ist.
Um eine möglichst hohe Rühr- oder Knetleistung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei jeweils Schaufeln aufwei­ sende Werkzeuge vorgesehen sind, die über eine Untersetzung in Antriebsverbindung stehen, und wenn die Untersetzung vorzugs­ weise so gewählt ist, daß sich die Schaufeln der Werkzeuge be­ rührungslos drehen und in ihren Hüllkreisen schneiden. Dadurch können die sich in den Hüllkreisen ihrer Schaufeln schneidenden Werkzeuge kräftige Scherspannungsfelder im Spalt zwischen den ineinandergreifenden Knetschaufeln erzeugen und vor allem die Knetleistung der mit der erfindungsgemäßen Antriebseinheit aus­ gestatteten Rühr- und/oder Knetmaschine begünstigen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antriebseinheit kann darin bestehen, daß ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers ange­ ordnetes Werkzeug vorgesehen ist, das mit zumindest einem um­ laufenden Werkzeug in Antriebsverbindung steht, und daß dazu das zentrale Werkzeug mit einem eigenen Sonnenrad drehfest ver­ bunden ist, welches mit einem zusätzlichen Planetenrad zumin­ dest eines umlaufenden Werkzeuges zusammenwirkt. Über die Eigen­ drehung des umlaufenden Werkzeuges wird dabei auch das zentral und koaxial zur Drehachse des Drehkörpers angeordnete Werkzeug in Eigendrehung versetzt. Zusätzlich zu dem zur Eigendrehung des Werkzeuges vorgesehenen Planetengetriebe ist dazu eine wei­ tere Planetenstufe vorgesehen, wobei das zusätzliche Planeten­ rad des umlaufenden Werkzeuges das eigene Sonnenrad des zentra­ len Werkzeuges antreibt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin be­ stehen, daß ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers angeord­ netes Werkzeug sowie vorzugsweise zwei im Behälter um das zen­ tral angeordnete Werkzeug umlaufende Werkzeuge vorgesehen sind.
Um die Drehzahl des Zusatzantriebes leicht beispielsweise über ein Potentiometer verändern zu können, kann der Zusatzantrieb als Motor, insbesondere als Elektromotor, vorzugsweise als Gleichstrommotor, ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungs­ form sieht jedoch vor, daß der Zusatzantrieb und vorzugsweise auch der Antriebsmotor als Hydraulikmotor ausgebildet sind. Die Drehzahl eines Hydraulikmotors läßt sich besonders einfach über eine Veränderung der Hydrauliköl-Zufuhr einstellen.
Darüber hinaus wird dadurch ermöglicht, daß die Antriebseinheit ein gemeinsames Pumpenaggregat für ihre beiden, als Hydraulik­ motoren ausgebildeten Antriebe aufweisen kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rühr- und Knetmaschine in einer Schnitt­ darstellung und
Fig. 2 eine Drehzahl-Tabelle der bei einer ausge­ wählten Untersetzung möglichen Drehzahlen der Rühr- und Knetmaschine aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Rühr- und Knet­ maschine, die hier auch kurz als "Knetmaschine" bezeichnet wird. Mit Hilfe der Knetmaschine 1 können beispielsweise flüssige, feste und plastische Stoffe zu zähen, plastischen oder teigigen Massen vermischt werden. Dazu weist die Knetmaschine 1 drei, in einem Behälter 2 angeordnete Werk­ zeuge 3 auf, wobei die äußeren Werkzeuge 3 a im Behälter 2 um das zentral angeordnete Werkzeug 3 b umlaufen. Alle Werk­ zeuge 3 drehen sich auch um ihre eigene, vertikal ausgerich­ tete Achse.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die äußeren Werkzeuge 3 a in einem Drehkörper 4 exzentrisch und etwa parallel zu dessen Drehachse gelagert sind. Der Drehkörper 4 weist an seiner Außenseite einen Zahnkranz 5 auf, der mit einem Zahnkranz 6 eines Antriebsmotors 7 kämmt. Mit Hilfe des Antriebsmotors 7 kann der Drehkörper 4 in eine Rotation versetzt werden, die durch die exzentrische Anordnung der äußeren Werkzeuge 3 a gleichzeitig in eine Umlaufbewegung dieser Werkzeuge um­ gesetzt wird. Der Drehkörper 4 bildet praktisch den Steg eines Planetengetriebes 8.
Die Antriebskraft des Antriebsmotors 7 ist über eine, das Planetengetriebe 8 aufweisende Untersetzung auch auf die sich um ihre eigene Achse drehenden Werkzeuge 3 a übertragbar. Dazu weisen die Werkzeuge 3 a jeweils ein Planetenrad 9 auf, die sich an einem koaxial zur Drehachse des Drehkörpers 4 angeordneten Sonnenrad 10 abwälzen.
Die Eigendrehung der umlaufenden Werkzeuge 3 a wird über eine zweite Planetenstufe 11 auf das zentral angeordnete und sich nur um seine eigene Achse drehende Werkzeug 3 b über­ tragen. Das zentrale Werkzeug 3 b ist dazu mit einem eigenen Sonnenrad 12 der zweiten Planetenstufe 11 drehfest verbunden, welches jeweils mit den zusätzlichen Planetenrädern 13 der beiden umlaufenden Werkzeuge 3 a zusammenwirkt.
Die Werkzeuge 3 weisen an ihrem im Behälter 2 angeordneten Ende Schaufeln 14 auf, die sich in ihren Hüllkreisen jeweils schneiden. Dabei ist die zweite Planetenstufe 11 so unter­ setzt, daß sich die Schaufeln 14 der Werkzeuge 3 a und 3 b dennoch nicht berühren. Ein vorteilhaftes Untersetzungs- Verhältnis der Eigendrehzahlen zwischen dem zentralen Werk­ zeug 3 b und den umlaufenden Werkzeugen 3 a liegt beispiels­ weise bei 1: 2. Aus diesem Untersetzungs-Verhältnis ergeben sich auch die geometrischen Formen der Knetschaufeln, die während des Mischens mit ihren Hüllkreisen ineinandergreifen.
Während durch das Umlaufen der Werkzeuge 3 a und die Eigen­ drehung aller Werkzeuge 3 a und 3 b eine Rührleistung und gleichmäßige Durchmischung des im Behälter 2 befindlichen Produktes erzielt wird, die beispielsweise den Wärmeaustausch zwischen Produktraum und der gegebenenfalls heiz- oder kühlbaren Trogwand des Behälters 2 begünstigt, wird durch die Eigendrehung der Werkzeuge 3 im Spaltbereich zwischen den ineinandergreifenden Werkzeug-Schaufeln 14 bzw. zwischen den Schaufeln 14 und der Trogwand des Behälters 2 kräftige Scherspannungsfelder und eine entsprechend gute Knetleistung erzeugt.
Wird die Antriebskraft für die Umlaufbewegung und Eigen­ drehung der Werkzeuge 3 allein vom Antriebsmotor 7 aufge­ bracht, so bleibt das Drehzahl-Verhältnis zwischen der Eigendrehung der äußeren Werkzeuge 3 a und ihrer Umlaufbe­ wegung praktisch konstant. Je nach der gewählten Unter­ setzung im Planetengetriebe 8 und den Planetenrädern 9 bzw. dem Sonnenrad 10 schwankt dieses Verhältnis gewöhnlich im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 4:1.
Bei der Mehrzahl der Mischprozesse, bei denen Rühr- und/oder Knetmaschinen eingesetzt werden, ändert sich jedoch während der Bearbeitung die Viskosität und/oder die Konsistenz des zu behandelnden Produktes. Um das Drehzahl-Verhältnis von Umlaufbewegung der äußeren Werkzeuge 3 a und der Eigendrehung aller Werkzeuge 3 etwa an die Viskosität oder Konsistenz des zu behandelnden Produktes anpassen zu können, ist er­ findungsgemäß das Sonnenrad 10 des Planetengetriebes 8 der Knetmaschine 1 drehbar gelagert und weist einen eigenen Zusatzantrieb 15 für die Eigendrehung der Knetwerkzeuge 3 auf. Wird das Sonnenrad 10 über den Zusatzantrieb 15 noch zusätzlich angetrieben, so überlagern sich die Antriebs­ kräfte von Zusatzantrieb 15 und Antriebsmotor 7. Aufgrund der Überlagerung der beiden Antriebe 7 und 15 läßt sich das Verhältnis der Drehzahlen zwischen der Eigenrotation der äußeren Werkzeuge 3 a und ihrer Umlaufbewegung verändern. In Verbindung mit stufenlos verstellbaren und drehrichtungs­ umkehrbaren Antrieben läßt sich praktisch jedes Drehzahl­ Verhältnis einstellen.
In Fig. 1 sind sowohl der Antriebsmotor 7 als auch der Zu­ satzantrieb 15 als hydrostatische Antriebe ausgebildet. Diese Antriebe haben den Vorteil, daß sie durch eine Ver­ änderung der Hydraulikölzufuhr stufenlos verstellbar sind und auch im Stillstand Drehmomente aufnehmen können. Werden sowohl der Antriebsmotor 7 als auch der Zuatzan­ trieb 15 von einem gemeinsamen Pumpenaggregat versorgt, so läßt sich auf einfache Weise die Summe der Antriebs­ leistungen begrenzen und somit auch die maximale, von den Zahnrädern der Untersetzung zu übertragende Leistung. Durch eine Druckbegrenzung an den Antriebsmotoren 7, 15 las­ sen sich wiederum die Drehmomente begrenzen und somit auch das aus der Überlagerung der beiden Antriebsmotoren sich ergebende maximale Drehmoment.
Mit Hilfe dieses Zusatzantriebes 15 und des in Fig. 1 als sein Abtrieb dienenden, drehbar gelagerten Sonnenrades 10 kann das Drehzahl-Verhältnis zwischen der Umlaufbewegung der äußeren Werkzeuge 3 a und der Eigendrehung aller Werk­ zeuge 3 in vorteilhafter Weise verändert werden.
So können beispielsweise flüssige und niederviskose Komponen­ ten eines Produktes gut vorgemischt werden, bei schneller Umlaufbewegung und möglichst hoher, mittels des Zusatzan­ triebes 15 noch zusätzlich beschleunigter Eigendrehung der Misch-Werkzeuge 3. Ein insbesondere bei gefährlichen, bei­ spielsweise explosiven oder gesundheitsschädlichen Stoffen mit zusätzlichen Gefahren und Arbeiten verbundenes Vor­ mischen dieser Komponenten in separaten Mischern kann somit entfallen.
Auch kann die Umlaufbewegung der äußeren Werkzeuge 3 a im Ver­ hältnis zu einer hohen Eigendrehung aller Werkzeuge 3 redu­ ziert werden, wenn die zur Verfügung stehende Leistung möglichst wirksam etwa für einen intensiven Knetvorgang eines Produktes mit hoher Viskosität eingesetzt werden soll. Hohe Umlaufbewegungen würden hier andernfalls zu einem Vor­ sichherschieben des Produktes vor den Schaufeln 14 der Werk­ zeuge 3, zu einer entsprechenden Verminderung der für den Knetvorgang wirksamen Leistung und zu einem Aufstauen des Produktes evtl. bis in den Dichtungsbereich 16 der Werkzeug- Wellen führen, was insbesondere bei der Verarbeitung von explosiven Produkten besonders gefährlich und unerwünscht ist.
Da sich das Eigendrehungs-Verhältnis der Werkzeuge 3 a zum zentral angeordneten und sich gegensinnig drehenden Werkzeug 3 b von beispielsweise 2:1 auch bei Ver­ änderung des Drehzahl-Verhältnisses von Umlaufbewegung der äußeren Werkzeuge 3 a zur Eigendrehung aller Werkzeuge 3 nicht ändert, berühren sich auch die Schaufeln 14 der Werkzeuge 3 niemals, obwohl sich ihre Hüllkreise schneiden.
Um einen Eindruck von den erzielbaren Drehzahl-Verhältnissen zu geben, ist in Fig. 2 eine Tabelle mit 23 Betriebszuständ­ den der Knetmaschine 1 beigefügt. Dabei weist das Sonnenrad 10 des Planetengetriebes 8 23 Zähne, das Planetenrad 9 der umlaufenden Werkzeuge 3 a im Planetengetriebe 8 25 Zähne, das Sonnenrad 12 der zweiten Planetenstufe 11 32 Zähne und die Planetenräder 13 der zweiten Planetenstufe 11 16 Zähne auf.
In Fig. 2 bedeuten:
In dem in Zeile 1 der Tabelle (Fig. 2) beschriebenen Zustand 1 steht der Drehkörper 4, während die Schaufeln 14 der Werk­ zeuge 3 sich drehen, ohne daß eine Umlaufbewegung der Werk­ zeuge 3 a stattfindet. Der Drehsinn der Werkzeuge 3 a und des zentral angeordneten Werkzeuges 3 b ist gegensinnig.
In den Zuständen 2 bis 6 rotiert der Drehkörper 4 und die Werkzeuge 3 a bewegen sich um das zentral angeordnete Werk­ zeug 3 b. Dabei ist der Drehsinn des zentral angeordneten Werkzeuges 3 b gegensinnig zum Drehsinn der äußeren, um­ laufenden Werkzeuge 3 a und des Drehkörpers 4.Erreicht den Wert 2, so bleibt das zentral angeordnete Werkzeug 3 b stehen.
In den Zuständen 7 bis 11 drehen sich der Drehkörper 4 und die beiden außen umlaufenden Werkzeuge 3 a ebenso gleichsinnig, wie das Planetenrad 13 der zweiten Planetenstufe 11 relativ zum Drehkörper 4. Im Zustand 12 steht der Zusatzantrieb 15 und blockiert das Sonnenrad 10. Die Antriebskraft für die Dreh- und Rotationsbewegungen wird dabei ausschließlich vom Antriebs­ motor 7 erbracht.
In den Zuständen 13 bis 16 haben der Drehkörper 4, der Zu­ satzantrieb 15 sowie die äußeren Werkzeuge 3 a den gleichen Drehsinn.Erreicht den Wert Null, so findet keine Eigendrehung der äußeren Werkzeuge 3 a relativ zum Drehkörper 4 statt. Bei = -1 haben die umlaufenden Werkzeuge 3 a die Drehzahl n = 0, so daß ihre Schaufeln 14 zwar im Behälter 2 umlaufen, dem Betrachter aber immer die gleiche Seite zuwenden.
In den Zuständen 20 bis 22 ist auch absolut betrachtet der Drehsinn der umlaufenden Werkzeuge 3 a gegensinnig zum Dreh­ sinn des zentralen Werkzeuges 3 b sowie des Drehkörpers 4.
In den Zuständen 1 und 23 erreicht das Verhältnis den Wert ±∞. In diesen Zuständen drehen sich also die äußeren Werkzeuge 3 a um ihre eigene Achse, ohne sich je­ doch weiter um das zentral angeordnete Werkzeug 3 b zu be­ wegen. Damit drehen sich die Werkzeuge 3 a im Behälter 2 praktisch auf der Stelle um ihre eigene Achse.
Durch die gewählte Übersetzung in der zweiten Planetenstufe 11 drehen sich die Schaufeln 14 der umlaufenden Werkzeuge 3 a relativ zum Drehkörper 4, unabhängig von Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen, stets doppelt so schnell, wie die des zentral angeordneten Werkzeuges 3 b. Während das Sonnenrad 10 sowie die Planetenräder 9 nicht notwendig als Zahnräder ausgebildet sein müssen, ist bei der zweiten Planetenstufe 11 wichtig, daß sich die Anordnung der Schaufeln 14 der Werkzeuge 3 zueinander nicht verändert und die Planetenräder 13 sowie dessen Sonnenrad 12 daher zweckmäßigerweise als miteinander kämmende Zahnräder ausgebildet sind. Dadurch wird vermieden, daß die sich in den Hüllkreisen ihrer Schaufel 14 schneidenden Werkzeuge 3 gegenseitig berühren. Der Drehsinn, relativ zum Drehkörper 4 betrachtet, der Werk­ zeuge 3 a einerseits und des zentral angeordneten Werkzeuges 3 b ist stets gegensinnig.
In Fig. 2 wird noch einmal verdeutlicht, wie mittels der er­ findungsgemäßen Antriebseinheit der Knetmaschine 1 die Relation zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der äußeren Werkzeuge 3 a und ihrer Eigendrehzahl verändert und bei­ spielsweise an die Konsistenz und Viskosität eines Produktes oder an den gewünschten Wärmeaustausch des Produktes mit der Trogwand des Behälters 2 angepaßt werden kann.

Claims (8)

1. Antriebseinheit für eine Rühr- und/oder Knetmaschine mit wenigstens einem in einem Behälter umlaufenden und sich um seine eigene Achse drehenden Werkzeug, mit einem um eine Drehachse drehbaren Drehkörper (4), mit einem Antriebsmotor (7) für den Drehkörper, mit einem Planetengetriebe, das ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers angeordnetes Sonnenrad (10) aufweist, an dem sich mindestens ein Planetenrad (9) des Planetengetriebes abwälzt, wobei das Werkzeug in dem Drehkörper etwa parallel und im Abstand zu dessen Drehachse gelagert und mit dem Planetenrad drehfest verbunden ist, und mit einem Zusatzantrieb (15) für das Sonnenrad, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehrich­ tung des Zusatzantriebes umkehrbar ist und daß zur Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors (7) und des Zusatzantriebes (15) eine Antriebssteuerung vorgesehen ist, die zwei Ver­ stellmöglichkeiten aufweist, wobei deren eine beide Antriebe (7, 15) in gleicher Weise in ihrer Drehzahl anspricht, also beschleunigt oder verlangsamt bei konstantem Verhältnis der Drehzahlen zueinander, während die andere Verstellmöglich­ keit dazu dient, das Verhältnis der Drehzahlen der beiden Antriebe zueinander zu verändern.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (10) als Abtrieb des Zusatzantriebes (15) im Planetengetriebe (8) dient und vorzugsweise blockierbar ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest zwei, jeweils Schaufeln (14) aufweisende Werkzeuge (3) vorgesehen sind, die über eine Untersetzung in Antriebsverbindung stehen, und daß die Untersetzung vorzugs­ weise so gewählt ist, daß sich die Schaufeln (14) der Werk­ zeuge (3) berührungslos drehen und in ihren Hüllkreisen schneiden.
4. Antriebseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers (4) angeordnetes Werkzeug (3 b) vorgesehen ist, das mit zumindest einem umlaufenden Werkzeug (3 a) in An­ triebsverbindung steht, und daß dazu das zentrale Werkzeug (3 b) mit einem eigenen Sonnenrad (12) drehfest verbunden ist, welches mit einem zusätzlichen Planetenrad (13) zumindest eines umlaufenden Werkzeuges (3 a) zusammenwirkt.
5. Antriebseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zur Drehachse des Drehkörpers (4) angeordnetes Werkzeug (3 b) sowie vor­ zugsweise zwei im Behälter (2) um das zentral angeordnete Werkzeug (3 b) umlaufende Werkzeuge (3 a) vorgesehen sind.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb (15) als Motor, ins­ besondere als Elektromotor, vorzugsweise als Gleichstrommotor, ausgebildet ist.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz-Antrieb (15) und vorzugsweise auch der Antriebsmotor (7) als Hydraulikmotor ausgebildet sind.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gemeinsames Pumpenaggregat für ihre beiden als Hydraulik­ motoren ausgebildeten Antriebe (7, 15) aufweist.
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