DE3824885A1 - Ruehr- und/oder knetmaschine - Google Patents
Ruehr- und/oder knetmaschineInfo
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- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rühr- und/oder Knetmaschine mit
zumindest einem, sich um seine eigene Achse drehenden Rühr-
und/oder Knetwerkzeug, das eine durchgehende, ungeteilte
Werkzeug-Welle aufweist, wobei der Produktbereich vom An
triebsbereich der Rühr- und/oder Knetmaschine im Bereich
der Werkzeug-Welle durch eine an der Werkzeug-Welle an
greifende Dichtung abgedichtet ist.
Man kennt bereits verschiedene Vertikal-Knetmaschinen mit
einem, in einem Behälter umlaufenden und sich auch um seine
eigene Achse drehenden Rühr- und/oder Knetwerkzeug, welches
sich bei seiner Umlaufbewegung um ein zentral angeordnetes,
nur um seine Achse rotierendes Werkzeug bewegt.
Derartige Rühr- und/oder Knetmaschinen, hier auch kurz als
"Knetmaschine" bezeichnet, werden beispielsweise zum Ver
mischen flüssiger, fester und plastischer Stoffe zu zähen,
plastischen oder teigigen Massen eingesetzt.
Dabei weisen die Werkzeuge dieser vorbekannten Knetmaschinen
häufig eine zweigeteilte Werkzeug-Welle auf, um beispiels
weise einen Austausch der an der Welle befestigten Rühr-
und/oder Knetschaufeln etwa beim Verarbeiten von abrasiven
Produkten zu ermöglichen. Die beiden Wellenteile dieser
zweigeteilten Werkzeug-Welle greifen dazu in einem, etwa
im Produktbereich liegenden Bereich ineinander und werden
durch eine, durch Klemmschrauben in die Wellennut des
einen Werkzeugteiles gedrückte Paßfeder drehfest und
axial unverrückbar miteinander verbunden.
Zwar ist die zwischen den Wellenteilen zwangsläufig ent
stehende Fuge gegen ein Eindringen von Mischgut durch eine,
den Produkt- oder Mischbereich vom Antriebsbereich der
Knetmaschine trennende Dichtung abgeschirmt. Um die Wellen
teile im Bedarfsfall leicht voneinander trennen zu können,
sind jedoch die Klemmschrauben nach Abnehmen des Behälters
vom Produktbereich her zugänglich.
Diese Anordnung der die Wellenteile miteinander verbinden
den Klemmschrauben im Produktbereich ist jedoch, insbe
sondere bei der Verarbeitung von gefährlichen Mischgütern,
wie etwa Treib- oder Explosivstoffen, nachteilig. Im
Produktbereich können diese Klemmschrauben und ihre Ge
windebohrungen leicht etwa durch das zu behandelnde
Produkt verschmutzt werden, was beispielsweise bei der
Verwendung explosiven Materials erhebliche Gefahren u.a.
beim Lösen der Klemmschrauben verursachen kann.
Man hat daher auch Rühr- und/oder Knetmaschinen geschaffen,
deren Werkzeuge eine durchgehende, ungeteilte Werkzeug-
Welle aufweisen. Da die Werkzeug-Wellen oft jedoch mehr
fach gelagert und mit verschiedenen Antriebs- und Ab
triebszahnrädern drehfest verbunden sind, muß zum Aus
tausch der Werkzeug-Schaufeln, aber insbesondere auch
zum Auswechseln der den Produktbereich vom Antriebsbe
reich trennenden Wellen-Dichtung das für den Antrieb der
Werkzeuge vorgesehene Getriebe einschließlich der darin
gelagerten Werkzeug-Wellen ausgebaut und auseinanderge
nommen werden.
Vor allem diese, an der Werkzeug-Welle angreifende
Wellen-Dichtung, die ein Eindringen von Schmutz- oder Pro
duktpartikeln in das Getriebegehäuse verhindern soll, muß
bei Leckage oder Verschleiß, aber auch vorsorglich in fest
gelegten Intervallen bei der Verarbeitung gefährlicher
Stoffe ausgetauscht werden.
Da bei diesen vorbekannten Rühr- und/oder Knetmaschinen
beispielsweise zum Auswechseln der genannten Dichtung ge
wöhnlich das gesamte Getriebe mit allen darin enthaltenen
Zahnrädern, Lagern und Knetschaufelwellen ausgebaut und
zerlegt werden muß, ist dies stets mit einem beträchtlichen
Montageaufwand und einer entsprechend langen Stillstands
zeit der Knetmaschine verbunden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Rühr- und/oder Knet
maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen,bei der die
Werkzeugschaufeln sowie die den Produktbereich vom Antriebs
bereich der Maschine trennende Wellen-Dichtung oder
-Dichtungen möglichst schnell und mit geringem Aufwand
ausgetauscht werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Rühr- und/oder Knetmaschine der eingangs erwähnten Art
insbesondere darin, daß die Werkzeug-Welle in einer drehbar
gelagerten Hohlwelle drehfest und lösbar gehalten ist,
daß alle für die Welle vorgesehenen Antriebs- und/oder
Abtriebsräder sowie alle Lager an der Hohlwelle an
greifen, und daß die Hohlwelle auf ihrer zum Produktbe
reich weisenden Seite vor der den Antriebsbereich vom
Produktbereich trennenden Wellen-Dichtung endet.
Die Werkzeug-Welle kann bei der erfindungsgemäßen Rühr-
und/oder Knetmaschine schnell und mit einfachen Hilfs
mitteln der Hohlwelle entnommen werden. Da nur an der
Hohlwelle die für die entsprechende Werkzeug-Welle vor
gesehenen Antriebs- und Abtriebszahnräder sowie alle
Lager angreifen, ist ein Ausbau unter Zerlegen des gesamten
Getriebes nicht mehr erforderlich, wenn lediglich etwa die
Wellen-Dichtung oder die Werkzeug-Schaufeln ausgetauscht
werden sollen. Da die Hohlwelle und damit auch deren Ver
bindungsbereich mit der Werkzeug-Welle im Antriebsbe
reich vor der den Antriebsbereich vom Produktbereich
trennenden Wellen-Dichtung endet,schützt diese
Dichtung auch die zwischen Hohlwelle und Werkzeug-Welle
zwangsläufig gebildete Fuge sowie alle zur drehfesten
Verbindung der Wellen notwendigen Klemmschrauben od.dgl.
Verbindungselemente gut ab.
Nach Herausnehmen der Werkzeug-Welle aus der Hohlwelle
ist die an der Werkzeug-Welle angreifende Wellen-Dichtung
gut zugänglich. Da zum Ausbau dieser Dichtung das Getriebe
weder ausgebaut, noch zerlegt werden muß, ist ein schnel
ler Dichtungswechsel mit nur kurzen Stillstandszeiten der
erfindungsgemäßen Knetmaschine möglich. Auch können bei
spielsweise beim Verarbeiten von abrasiven Produkten ver
schlissene Werkzeug-Schaufeln in kürzerer Zeit ausge
tauscht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die erfindungs
gemäße Knetmaschine als Vertikal-Rühr- und/oder Knetmaschine
ausgebildet ist, bei der zumindest eines ihrer Rühr- und/oder
Knetwerkzeuge in einem Behälter umläuft.
Um die Werkzeug-Welle möglichst leicht und einfach aus der
Hohlwelle entnehmen zu können, sieht eine vorteilhafte
Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß die Werkzeug-Welle
mit der Hohlwelle über eine Formschluß-Verbindung, vor
zugsweise über eine Paßfeder-Verbindung drehfest verbunden
ist. Dabei ist insbesondere eine Paßfeder-Verbindung mit
vergleichsweise geringem Herstellungsaufwand verbunden und
vermag ausreichend hohe Drehmomente zu übertragen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Werkzeug-Welle gegen ein
axiales Verschieben in der Hohlwelle durch zumindest ein,
die Hohlwelle mit der Werkzeug-Welle verbindendes, vor
zugsweise an der dem Produktbereich abgewandten Stirnseite
der Wellen angeordnetes Sicherungselement gesichert ist.
Dieses Sicherungselement hält die Werkzeug-Welle fest,
aber dennoch leicht lösbar in der Hohlwelle. Ist dabei
das Sicherungselement an der dem Produktbereich abge
wandten Stirnseite der Wellen angeordnet, so muß lediglich
beispielsweise ein am Maschinengehäuse vorgesehener
Deckel abgehoben werden, um an das Sicherungselement zu
gelangen.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung ge
mäß der Erfindung sieht vor, daß das (die) Sicherungs
element(e) als Sicherungsschraube(n) ausgebildet ist(sind).
Dabei kann die erfindungsgemäße Rühr- und/oder Knetma
schine so ausgebildet sein, daß jede Sicherungsschraube
mit ihrem Gewinde oder Schaft ein an der dem Produktbe
reich abgewandten Stirnseite der Hohlwelle angeordnetes
Durchsteck-Loch durchsetzt und in eine an der benachbarten
Stirnseite der Werkzeug-Welle angeordnete Gewindebohrung
eingeschraubt ist, und daß das Durchsteck-Loch sowie die
Gewindebohrung vorzugsweise exzentrisch zur Drehachse
der Wellen angeordnet ist. Durch die exzentrische An
ordnung des Durchsteck-Loches sowie der Gewindebohrung
wird weitgehend vermieden, daß sich durch die Eigendrehung
der Wellen das darin befindliche, als Sicherungsschraube
ausgebildete Sicherungselement unbeabsichtigt lockern oder
lösen kann.
Um eine, in der Hohlwelle festsitzende Werkzeug-Welle
mit einfachen Hilfsmitteln ausbauen zu können, ist es
zweckmäßig, wenn an der dem Produktbereich abgewandten
Stirnseite der Hohlwelle zumindest eine Gewindebohrung
vorgesehen ist, in die zum Abdrücken der Werkzeug-Welle
aus der Hohlwelle eine Schraube einschraubbar ist und wenn
die Gewindebohrung vorzugsweise das gleiche Gewinde hat
wie die Sicherungsschraube. Hat die zum Abdrücken der Werk
zeugewelle vorgesehene Gewindebohrung das gleiche Gewinde
wie die Sicherungsschraube, so kann diese nach Ausschrauben
aus der Werkzeug-Welle in vorteilhafter Weise auch zum
Abdrücken der Werkzeug-Welle verwendet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß der Erfindung
ist eine Abziehvorrichtung zum Herausnehmen der Werkzeug-
Welle aus der Hohlwelle vorgesehen. Mit Hilfe einer sol
chen Abziehvorrichtung kann das Herausnehmen der Werk
zeug-Welle aus der Hohlwelle noch weiter erleichtert und
zeitsparender durchgeführt werden.
Dabei sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung der
erfindungsgemäßen Knetmaschine, bei der die Antriebsein
heit sowie der Behälter in Gebrauchsstellung der Vertikal-
Rühr- und/oder Knetmaschine mit Abstand oberhalb der
Maschinenstandfläche gehalten und eine Hebevorrichtung
zum Absenken und Anheben des Behälters vorgesehen ist,
vor, daß die Abziehvorrichtung im wesentlichen aus der
Hebevorrichtung und einer damit zusammenwirkenden Greif-
und Haltevorrichtung gebildet ist.
Zweckmäßig ist, wenn dabei die Hebevorrichtung zwei
Hubschlitten aufweist, die auf zwei einander gegenüber
liegenden Seiten der Rühr- und/oder Knetmaschine ange
ordnet und vorzugsweise über jeweils einen Hydraulikzy
linder anheb- und absenkbar sind, und wenn auf die Hub
schlitten ein mit der Greifvorrichtung verbundener
Tragrahmen aufsetzbar ist. Die über beispielsweise je
weils einen Hydraulikzylinder anheb- und absenkbaren
Hubschlitten können somit nicht nur zum Auswechseln oder
Entleeren etwa des mit dem Mischgut gefüllten und
entsprechend schweren Behälters eingesetzt, sondern in
einfacher und vorteilhafter Weise auch zum Herausnehmen
der Werkzeug-Welle aus der Hohlwelle verwendet werden.
Damit beim Anheben und Einsetzen der Werkzeug-Wellen diese
nicht etwa bei einem Verkanten am Maschinen- oder Ge
triebegehäuse od.dgl. beschädigt werden, ist zweckmäßiger
weise die Greifvorrichtung in vertikaler Richtung fe
dernd gelagert und vorzugsweise am Tragrahmen lösbar be
festigt. Eine federnd gelagerte Greifvorrichtung gibt
dem Bedienpersonal ausreichend Zeit, um beispielsweise
während eines Anhebe- und Einsetzvorganges ein Verkanten
der Werkzeug-Welle festzustellen und die Hebevorrichtung
zu stoppen, noch bevor die Gefahr besteht, daß die Werk
zeug - Welle erheblich beschädigt wird.
Ist die Greifvorrichtung am Tragrahmen lösbar befestigt,
so kann der Tragrahmen nach Lösen der Greifvorrichtung
auch zum Anheben oder Absenken beispielsweise anderer Ma
schinenteile verwendet werden.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Er
findung sieht vor, daß die Greifvorrichtung ein Auflageteil
sowie zwei, einander gegenüberliegende und an ihren freien,
nach oben weisenden Enden jeweils eine Spannbacke auf
weisende Haltearme hat, daß in Gebrauchsstellung der Ab
ziehvorrichtung das Werkzeug an seinem, die Rühr- und
Knetschaufeln aufweisenden Bereich auf dem Auflageteil
aufsitzt und die Spannbacken die Werkzeug-Welle umgreifen,
und daß die Spannbacken beispielsweise über eine Schraub
verbindung miteinander verbindbar sind. Nach Festziehen
beispielsweise der die Spannbacken miteinander verbinden
den Schraubverbindung umgreifen diese die Werkzeug-Welle
sicher und fest, so daß die Welle beim Absenken der Hebe
vorrichtung aus der Hohlwelle entnommen oder beim Anheben
der Vorrichtung in die Hohlwelle eingeführt werden
kann.
Um den Ein- und Ausbau der Werkzeug-Welle aus der Hohl
welle noch weiter zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn
jeder der beiden Hubschlitten der Hebevorrichtung vorzugs
weise zwei, nach oben weisende Zentrierdorne aufweist,
die in Gebrauchsstellung der Hebevorrichtung in Zentrier
löcher des Tragrahmens eingreifen. Auf diese Weise sind
die beiden äußeren Werkzeuge stets so zentriert, daß bei
ihrem Einbau praktisch nur noch die Hohlwelle durch eine
leichte Drehung am Getriebegehäuse auf einfache Weise in
die richtige Lage gebracht werden muß.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran
sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines
vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Antriebs-und Produktbereich einer Knet
maschine in einer seitlichen Schnittdarstellung
und
Fig. 2 die Knetmaschine aus Fig. 1 beim Ein- oder Aus
bau einer ihrer Werkzeug-Wellen in einer seit
lichen Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine Knetmaschine 1 mit ihrem Antriebsbe
reich 2 sowie ihrem Produktbereich 3 in einer seitlichen
Schnittdarstellung. Wie Fig. 1 zeigt, weist die Knetma
schine 1 drei, mit ihren Schaufeln 4 in einem Behälter 5
angeordnete Werkzeuge 6 auf. Während die beiden äußeren
Werkzeuge 6 a in dem Behälter 5 um das zentral angeordne
te Werkzeug 6 b umlaufen und gleichzeitig auch um ihre
eigene Achse drehen, dreht sich das zentral angeordnete
Werkzeug 6 b nur um seine eigene Achse.
Für die Dreh- und Umlaufbewegungen der Werkzeuge 6 ist
ein Planetengetriebe 7 vorgesehen. Dessen Steg bildet
ein, in einem Maschinengehäuse 8 rotierendes Getriebe
gehäuse 9, das an seiner Außenseite mit einem Zahnkranz
10 verbunden ist, der seinerseits mit einem Abtriebs-Zahnrad
11 eines Antriebsmotors 12 kämmt. Durch die Rotation des
Getriebegehäuses 9 laufen die beiden äußeren, exzentrisch
zur Drehachse des Getriebegehäuses 9 angeordneten Werk
zeuge 6 a im Behälter 5 um, während sich das zentral und
koaxial zur Drehachse des Getriebegehäuses angeordnete
Werkzeug 6 b nur auf der Stelle dreht.
Bei der Umlaufbewegung der beiden äußeren Werkzeuge 6 a
kämmt jeweils ein, für diese Werkzeuge vorgesehenes
Planetenrad 13 mit einem feststehenden und mit dem Ma
schinengehäuse 8 verbundenen Sonnenrad 14, so daß die An
triebskraft des Antriebsmotors 12 gleichzeitig in eine
Eigendrehung dieser Werkzeuge umgesetzt wird.
Über eine zweite Planetenstufe 15, in der jeweils ein Pla
netenrad 16 der äußeren Werkzeuge 6 a mit einem Sonnenrad
17 des zentral angeordneten Werkzeuges 6 b kämmt, wird die
Eigendrehung der beiden äußeren Werkzeuge 6 a in eine
Eigendrehung des zentralen Werkzeuges 6 b umgesetzt. Dabei
ist die zweite Planetenstufe 15 so untersetzt und die
Eigendrehzahlen der beiden äußeren Werkzeuge 6 a einerseits
und des zentralen Werkzeuges 6 b andererseits so bemessen,
daß sich die in den Hüllkreisen ihrer Schaufeln 4 schnei
denden Werkzeuge 6 dennoch nicht berühren können.
Bei abrasiven Mischgütern etwa müssen die mit den Werkzeug-
Wellen 18 fest verbundenen, beispielsweise verschweißten
Schaufeln 4 gelegentlich ausgetauscht werden. Auch müssen
die an den Werkzeug-Wellen 18 angreifenden Wellen-
Dichtungen 19 beispielsweise bei Verschleiß, Leckage
oder bei der Verarbeitung gefährlicher, etwa explosiver
Mischgüter in festgelegten Intervallen auch vorsorglich
ausgestauscht werden.
Erfindungsgemäß sind dazu die Werkzeug-Wellen 18 in einer
drehbar gelagerten Hohlwelle 20 drehfest und lösbar ge
halten. Dabei greifen alle für die Wellen 18 vorgesehenen
Antriebs- und/oder Abtriebsräder 13, 16 und 17 sowie
alle Lager 21 nur an den Hohlwellen 20 an. Die Hohlwellen
enden jeweils auf ihrer zum Produktbereich 3 weisenden
Seite vor ihrer den Antriebsbereich 2 vom Produktbereich
3 trennenden Wellen-Dichtung 19, so daß diese nicht nur
ein unerwünschtes Eindringen von Mischgut in das Getriebe
gehäuse 9 verhindert, sondern auch die zwischen den Hohl
wellen 20 und der entsprechenden Werkzeug-Welle 18 zwangs
läufig gebildete Fuge abschirmt.
Jede der Werkzeug-Wellen 18 ist mit ihrer Hohlwelle 20 über
eine Paßfeder-Verbindung 22 drehfest verbunden. Über je
weils eine , an der dem Produktbereich abgewandten Stirn
seiten der Wellen 18, 20 angeordnete Sicherungsschraube
23 sind die Werkzeug-Wellen 18 auch gegen ein axiales
Verschieben in der Hohlwelle 20 gesichert. Jede dieser
Sicherungsschrauben 23 durchsetzt dazu mit ihrem Gewinde
oder Schaft ein an der dem Produktbereich 3 abgewandten
Stirnseite der Hohlwelle 20 angeordnetes Durchsteck-
Loch und ist in eine an der benachbarten Stirnseite der
Werkzeug-Welle angeordnete Gewindebohrung eingeschraubt.
Um ein unbeabsichtigtes Lockern oder Lösen dieser
Sicherungsschrauben 23 durch die Eigendrehung der Werkzeuge
6 zu verhindern, sind das Durchsteck-Loch sowie die Ge
windebohrung exzentrisch zur Drehachse der Wellen 18, 20
angeordnet. Die dem Produktbereich 3 abgewandte Stirnseite
der Hohlwelle 20 ist, wie Fig. 1 zeigt, als eine axial
gesicherte Scheibe 24 ausgebildet.
Durch Abheben der dem Produktbereich 3 abgewandten und
als Deckel 25 ausgebildeten Stirnseite des Maschinen
gehäuses 8 werden die Sicherungsschrauben 23 der beiden
äußeren Werkzeuge 6 a durch im Getriebegehäuse 9 angeordnete
Kontrollöffnungen 26 zugänglich.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Sonnenrad 14 des Planetengetrie
bes 7 mit dem Deckel 25 fest verbunden. Mit Abheben des
Deckels 25 wird auch das Sonnenrad 14 dem Getriebegehäuse
9 entnommen. Dazu ist das zwischen Getriebegehäuse 9
und dem Deckel 25 des Maschinengehäuses 8 angeordnete Ge
häuse-Lager 27 teilbar ausgebildet. Durch die nach Abheben
des Deckels 25 sowie des Sonnenrads 14 entstehende Öffnung
des Getriebegehäuses 9 kann auch die Sicherungsschraube 23
des zentral angeordneten Werkzeuges 6 b gelöst werden.
Nach Lösen der Sicherungsschrauben 23 können die Werkzeug-
Wellen 18 der Werkzeuge 6 aus der entsprechenden Hohlwelle
20 der Vertikal-Knetmaschine 1 nach unten leicht ent
nommen werden, ohne daß das Getriebegehäuse 9 sowie das
Planetengetriebe 7 vollständig zerlegt werden müßte.
In Fig. 1 ist strichpunktiert angedeutet, daß an der dem
Produktbereich abgewandten und als Scheibe 24 ausgebil
deten Stirnseite der Hohlwellen jeweils eine Gewinde
bohrung 28 vorgesehen ist, die das gleiche Gewinde hat,
wie die Sicherungsschraube. Nach Lösen der Sicherungsschrau
be aus der Werkzeug-Welle 18 kann diese beispielsweise
auch in die Gewindebohrung 28 eingeschraubt und zum Ab
drücken der entsprechenden Werkzeug-Welle 18 aus ihrer
Hohlwelle 20 verwendet werden, etwa falls diese wider Er
warten in der Hohlwelle 20 festsitzen sollte.
In Fig. 2 ist die Vertikal-Knetmaschine 1 in einer Teil-
Schnittdarstellung mit einer ausgebauten Werkzeug-Welle 18
bzw. einem Werkzeug 6 a dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt,
bildet die Knetmaschine 1 eine Vertikal-Rühr- und Knet
maschine, bei der die Antriebseinheit sowie der Behälter
5 in Gebrauchsstellung der Knetmaschine über vier Säulen 29
mit Abstand oberhalb der Maschinen-Standfläche gehalten
ist. Von den vier Säulen 29 sind in Fig. 2 nur die beiden
vorderen zu sehen. Zum Absenken und Anheben des Behälters
5 aus Fig. 1 weist die Knetmaschine 1 eine Hebevorrich
tung 30 auf. Diese Hebevorrichtung 30 der Knetmaschine 1
bildet mit einer mit ihr zusammenwirkenden Greif- und
Haltevorrichtung 31 eine Abziehvorrichtung 32 zum Aus-
oder Einbau einer der Werkzeug-Wellen 18 aus ihrer oder
in ihre Hohlwelle 20.
Die Hebevorrichtung 30 weist dazu zwei Hubschlitten 33 auf,
die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Knet
maschine 1 angeordnet und zwischen zwei separaten Führungs
säulen bewegbar geführt sind. Die Hubschlitten sind über
jeweils einen, in Fig. 2 von den Säulen 29 verdeckten und
zwischen den Führungssäulen angeordneten Hydraulikzylinder
anheb- und absenkbar, die synchron gesteuert sind. Auf
die Hubschlitten 33 ist ein mit der Greifvorrichtung 31
der Abziehvorrichtung 32 verbundener Tragrahmen 34 auf
setzbar. Die Greifvorrichtung 31 ist dabei lösbar mit dem
Tragrahmen 34 verbunden und in einer, in Fig. 2 mit 35
bezeichneten Halterung in vertikaler Richtung federnd
gelagert. Sollte sich beim Anheben der Hebevorrichtung
30 und Einbau einer Werkzeug-Welle 18 diese beispielsweise
am Getriebegehäuse 9 verkanten, so ist dies für das Be
dienpersonal durch ein Nachgeben der in der Halterung 35
enthaltenen Feder sofort feststellbar. Dem Bedienpersonal
bleibt ausreichend Zeit, um den Anhebevorgang abzu
brechen, noch bevor die Werkzeug-Welle 18 oder ein anderes
Getriebeteil erheblich beschädigt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, sitzt das Werkzeug 6 in der Greifvorrich
tung 31 an seinem die Schaufeln 4 aufweisenden Bereich
auf einem Auflageteil 36 auf, während zwei, an den freien,
nach oben weisenden Enden jeweils eines Haltearmes 37 an
geordnete Spannbacken 38 die Werkzeug-Welle 18 oberhalb
der Schaufeln 4, aber noch in dem in Gebrauchsstellung im
Produktbereich 3 angeordneten Bereich der Welle 18 umgrei
fen.
In Fig. 2 ist gut erkennbar, daß jeder der beiden Hub
schlitten 33 der Hebevorrichtung 30 zwei nach oben wei
sende Zentrierdorne 39 aufweist, von denen nur der in
Fig. 2 jeweils vordere zu sehen ist. Diese Zentrierdorne
39 greifen in Gebrauchsstellung der Hebevorrichtung 30
in hier strichpunktiert angedeutete Zentrierlöcher 40 des
Tragrahmens 34 ein. Durch diese Zentrierdorne 39 und die
damit zusammenwirkenden Zentrierlöcher 40 werden insbeson
dere beim Einbau der Werkzeug-Wellen 18 die äußeren
Werkzeuge 6 a so zentriert, daß lediglich das Getriebege
häuse 9 bis zum Fluchten der Achsen der Werkzeug-Welle
18 sowie der Hohlwelle 20 gedreht werden muß. Beim Ein-
und Ausbau des zentral angeordneten Werkzeuges 6 b kann
selbst dieses Verdrehen des Getriebegehäuses 9 entfallen.
Um die Werkzeuge 6 beispielsweise aus dem Bereich der
Knetmaschine 1 leicht enfernen zu können, weist der Trag
rahmen 34 ein Fahrgestell 41 auf. Dabei sind die Hub
schlitten 33 so weit bis unter den Tragrahmen 34 absenk
bar, daß deren Zentrierdorne 39 aus den Zentrierlöchern 40
des Tragrahmens 34 freikommen.
Um den Aus- und Einbau der Werkzeug-Wellen 18 noch zu be
günstigen und um besonders leicht beispielsweise an die
Sicherungsschrauben 23 zu gelangen, weist die Knetma
schine 1 eine in Fig. 2 dargestellte Deckel-Hebevorrich
vorrichtung 42 zum Anheben und Auflegen des vom Ma
schinengehäuse abnehmbaren Deckels 25 auf. Diese Deckel-
Hebevorrichtung 42 besteht im wesentlichen aus zwei
teleskopartig ineinandergreifenden Hülsen 43 von denen
die eine außerhalb der Deckel-Öffnung 44 des Maschinen
gehäuses 8 an diesen befestigt und die andere über einen
Tragarm 45 mit dem Deckel 25 verbunden ist. Ein im
Innern der Hülsen befindlicher und in Fig. 2 nicht sicht
barer Hydraulikzylinder ist in der Achse 46 der Hülsen 43
angeordnet, so daß sich der Deckel 25 nach Abheben vom
Maschinengehäuse 8 leicht nach außen verschwenken läßt.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, lassen sich die Werkzeuge 6 und
die Werkzeug-Wellen 18 der erfindungsgemäßen Knetma
schine bequem, schnell und mit einfachen Hilfsmitteln
entnehmen, um beispielsweise eine der an den Wellen 18
angreifenden Wellen-Dichtungen 19 oder auch verschlissene
Werkzeug-Schaufeln 4 auszutauschen. Dabei ist bei der Knet
maschine 1 beim Ein- und Ausbau der Werkzeug-Wellen 18
kein zusätzliches Hebezeug erforderlich, da das Getriebe
7 weder vollständig ausgebaut noch zerlegt werden muß.
Durch den beispielsweise schnellen Dichtungswechsel oder
Austausch der Werkzeug-Schaufeln können die Stillstands
zeiten verkürzt werden. Auch erlauben die durchgehenden,
ungeteilten Werkzeug-Wellen 18 auch insoweit eine leichte
und schnelle Reinigung des Produktbereiches 3, was ins
besondere bei der Verarbeitung von gefährlichen Misch
gütern, wie beispielsweise Treib- oder Explosivstoffen,
von Bedeutung ist.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombi
nation miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (15)
1. Rühr- und/oder Knetmaschine (1) mit zumindest einem,
sich um seine eigene Achse drehenden Rühr- und/oder
Knetwerkzeug (6), das eine durchgehende, ungeteilte
Werkzeug-Welle (18) aufweist, wobei der Produktbereich
(3) vom Antriebsbereich (2) der Rühr- und/oder Knet
maschine (1) im Bereich der Werkzeug-Welle (18) durch
eine an der Werkzeug-Welle (18) angreifende Dichtung
(19) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeug-Welle (18) in einer drehbar gelagerten
Hohlwelle (20) drehfest und lösbar gehalten ist, daß
alle für die Welle vorgesehenen Antriebs- und/oder
Abtriebsräder (13, 16, 17) sowie alle Lager (21) an
der Hohlwelle (20) angreifen, und daß die Hohlwelle (20)
auf ihrer zum Produktbereich (3) weisenden Seite vor
der den Antriebsbereich (2) vom Produktbereich (3)
trennenden Wellen-Dichtung (19) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Vertikal-Rühr- und/oder Knetmaschine (1)
ausgebildet ist, bei der zumindest eines ihrer Rühr-
und/oder Knetwerkzeuge (6 a) in einem Behälter (5)
umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeug-Welle (18) mit der Hohlwelle (20)
über eine Formschluß-Verbindung, vorzugsweise über eine
Paßfeder-Verbindung (22) drehfest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Welle
(18) gegen ein axiales Verschieben in der Hohlwelle
(20) durch zumindest ein, die Hohlwelle (20) mit der
Werkzeug-Welle (18) verbindendes, vorzugsweise an der
dem Produktbereich (3) abgewandten Stirnseite der
Wellen (18, 20) angeordnetes Sicherungselement ge
sichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das (die) Sicherungselement(e) als Sicherungs
schraube(n) (23) ausgebildet ist (sind).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Sicherungsschraube mit ihrem Ge
winde oder Schaft ein an der dem Produktbereich (3)
abgewandten Stirnseite der Hohlwelle angeordnetes
Durchsteck-Loch durchsetzt und in eine an der benach
barten Stirnseite der Werkzeug-Welle (18) angeordnete
Gewindebohrung eingeschraubt ist, und daß das Durch
steckloch sowie die Gewindebohrung vorzugsweise
exzentrisch zur Drehachse der Wellen (18, 20) ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Produkt
bereich (3) abgewandten Stirnseite der Hohlwelle (20)
zumindest eine Gewindebohrung (28) vorgesehen ist, in
die zum Abdrücken der Werkzeug-Welle (18) aus der
Hohlwelle (20) eine Schraube einschraubbar ist, und
daß die Gewindebohrung (28) vorzugsweise das gleiche
Gewinde hat, wie die Sicherungsschraube (23).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Produkt
bereich (3) abgewandte Stirnseite der Hohlwelle von
einer axial gesicherten Scheibe (24) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abziehvor
richtung (32) zum Aus- oder Einbau der Werkzeug-Welle
(18) aus der oder in die Hohlwelle (20) vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Antriebsein
heit sowie der Behälter (5) in Gebrauchsstellung der
Vertikal-Rühr- und/oder Knetmaschine (1) mit Abstand
oberhalb der Maschinen-Standfläche gehalten und eine
Hebevorrichtung (30) zum Absenken und Anheben des Be
hälters (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abziehvorrichtung (32) im wesentlichen aus
der Hebevorrichtung (30) und einer damit zusammen
wirkenden Greif- und Haltevorrichtung (31) gebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung zwei Hubschlitten (33) aufweist,
die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der
Rühr- und/oder Knetmaschine (1) angeordnet und vorzugs
weise über jeweils einen Hydraulikzylinder anheb- und
absenkbar sind, und daß auf die Hubschlitten (33)
ein mit der Greifvorrichtung verbundener Tragrahmen
(34) aufsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greifvorrichtung (31) in vertikaler
Richtung federnd gelagert und vorzugsweise am Trag
rahmen (34) lösbar befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung
ein Auflageteil (36) sowie zwei, einander gegenüber
liegende und an ihren freien, nach oben weisenden Enden
jeweils eine Spannbacke (38) aufweisende Haltearme (37)
hat, daß in Gebrauchsstellung der Abziehvorrichtung
(32) das Werkzeug (6) an seinem, die Rühr- und Knet
schaufeln (4) aufweisenden Bereich auf dem Auflageteil
(36) aufsitzt und die Spannbacken (38) die Werkzeug-
Welle umgreifen, und daß die Spannbacken (38) beispiels
weise über eine Schraubverbindung miteinander ver
bindbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
Hubschlitten (33) der Hebevorrichtung (30) vorzugsweise
zwei, nach oben weisende Zentrierdorne (39) aufweist,
die in Gebrauchsstellung der Hebevorrichtung (30) in
Zentrierlöcher (40) des Tragrahmens (34) eingreifen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(34) ein Gestell, ein Fahrgestell (41), ggfs. ein
angetriebenes Fahrgestell, aufweist, und daß die
Hubschlitten (33) bis unter den Tragrahmen (34)
absenkbar sind.
Priority Applications (2)
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DE3824885A DE3824885A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Ruehr- und/oder knetmaschine |
EP19890112645 EP0351693A3 (de) | 1988-07-22 | 1989-07-11 | Rühr- und/oder Knetmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3824885A DE3824885A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Ruehr- und/oder knetmaschine |
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Family
ID=6359286
Family Applications (1)
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- 1989-07-11 EP EP19890112645 patent/EP0351693A3/de not_active Withdrawn
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