DE3604505A1 - Mischmaschine fuer schuett- oder fliessfaehige stoffe wie z.b. kunststoffmischungen - Google Patents
Mischmaschine fuer schuett- oder fliessfaehige stoffe wie z.b. kunststoffmischungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Mischmaschinen der hier betrachteten Art schließen auch
Aufbereitungsmaschinen ein und stellen im allgemeinen
komplexe programmgesteuerte Anlagen zum Mischen oder
Aufbereiten von Mischgut dar. Die eigentlichen Bear
beitungsvorgänge finden im Mischgehälter mit darin ent
haltenem angetriebenem Mischwerkzeug statt.
Bei Mischmaschinen dieser Art ist häufig zu berücksichtigen,
daß das verarbeitete Material wechselt und daß dabei Reste
der vorangehenden Charge aus dem Behälter und aus dem
Werkzeug entfernt werden, wobei letzteres je nach der Form des
Werkzeugs besondere Schwierigkeiten macht.
Um die Reinigungsarbeiten zu erleichtern, ist bereits vor
geschlagen worden, die Antriebswelle eines von einem unter
halb des Behälters liegenden Motor angetriebenen Mischwerk
zeugs teleskopartig auszubilden, so daß das Mischwerkzeug
aus dem Behälter hochfahrbar ist und damit die eigene
Reinigung wie auch die des Behälters erleichtert. Gleich
wohl bedingt die Reinigungsarbeit erhebliche Stillstands
zeiten der Mischmaschine und wiederkehrenden Reinigungs
aufwand als Handarbeit - insbesondere bei der Reinigung
des kompliziert geformten Mischwerkzeugs. Unzulängliche
Reinigungsarbeiten aber beschwören ein Risiko herauf,
das Mischprodukt zu verderben und sei es auch nur durch
Farbverunreinigungen.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine
Mischmaschine der eingangs betrachteten Art so auszu
gestalten, daß reinigungsbedingte Stillstandszeiten
weitestgehend entfallen und daß darüber hinaus der
Arbeitsaufwand und das Qualitätsrisiko, soweit diese
von der Reinigung her bedingt sind, weitestgehend
reduziert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Misch
maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Auswechselsystem
für das Mischwerkzeug zu schaffen, bei dem für die Ver
arbeitung einer neuen Charge geänderter Mischgut-Zu
sammensetzungen das Mischwerkzeug auszutauschen ist, so
daß nur noch der Behälter zu reinigen ist, was bei dessen
Glattflächigkeit relativ schnell und einfach vonstatten
geht. Nach Herausnahme des Mischwerkzeugs bietet der Be
hälter sogar gute Voraussetzungen für den Einsatz eines
maschinellen Reinigungswerkzeuges, welches wirkungsvoll,
schnell und weitestgehend selbsttätig für die Entfernung
von Mischgutresten sorgt, die bisher regelmäßig von
Hand mittels eines Staubsaugers auszuführen war.
Das aus der Mischmaschine entnommene Mischwerkzeug kann
während des laufenden Einsatzes eines Austausch-Werkzeugs
gereinigt werden. Unter typischen Ein
satzbedingungen ist die Reinigung des Mischwerkzeugs
größtenteils sogar entbehrlich, wenn nämlich nur einige
wenige Grundtypen miteinander unverträglicher Materialien
in der Maschine wechselnd verarbeitet werden. In diesem
häufig anzutreffenden Fall kann mit einem Satz bereit
stehender Mischwerkzeuge, die zwischen ihren Einsätzen
nicht oder nur grob gereinigt werden, der jeweils an
stehende Bearbeitungsfall berücksichtigt werden.
Die Austauschbarkeit der Mischwerkzeuge ermöglicht es
weiterhin, von der Konstruktion her unterschiedliche
Mischwerkzeuge zu einem bedarfsweisen Austausch vorzu
sehen, etwa Mischwerkzeuge mit unterschiedlichen Werk
zeugformen oder unterschiedlicher Dichte von Mischarmen.
Schließlich erlaubt es die Austauschbarkeit von Misch
werkzeugen auch, für eine Zwischenreinigung des Behälters
statt eines Mischwerkzeugs ein Reinigungswerkzeug in den
Behälter einzusetzen, um mit diesem weitgehend selbst
tätig in einem bürstenden, saugenden und/oder spülenden
Arbeitsgang einen gereinigten Behälter zu schaffen.
Für den Austausch ist eine geeignete Kupplung zwischen
Werkzeugträger und Mischwerkzeug vorzusehen, die nicht nur
möglichst selbsttätig kuppeln, robust und für die
Mischmaschine unproblematisch auszuführen ist, sondern
auch in einem besonderen Maße sicher sein sollte, um
Risiken beim Werkzeugaustausch zu vermeiden. Zweckmäßig
wird in dieser Hinsicht eine besondere Sicherung an der
Kupplung vorgesehen, um Greifbacken o. dgl. Kupplungs
elemente beim Umsetzen des Werkzeugs zu arretieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Mischmaschine in Ansicht von oben,
Fig. 2 Seitenansicht der Mischmaschine nach Fig. 1
in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht der Mischmaschine nach Fig. 1
und 2 in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 vergrößerte schnittbildliche Detailansicht
einer Kupplung der Mischmaschine,
Fig. 5 ein anderes Detail der Mischmaschine in
schnittbildlicher Seitenansicht und
Fig. 6 vergrößerte schnittbildliche Teilansicht
aus Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, insgesamt mit
1 bezeichnete Mischanlage vereinigt zwei Mischmaschinen,
nämlich einen Heizmischer 2 und einen Kühlmischer 3
in einer grundsätzlich bekannten Weise, wobei der Heiz
mischer einen Mischbehälter 4 umfaßt, in dem ein Misch
werkzeug 5 mit propellerähnlichen Armen 6 angeordnet ist,
welches von einem unterhalb des Behälters liegenden An
trieb 7 (vgl. Fig. 2) angetrieben wird. Der Heizmischer
ist oberseitig durch einen hochfahrbaren Deckel 8 ver
schließbar, über den rieselfähige oder flüssige Ausgangs
und Zusatzstoffe, Behandlungsmedien u. dgl. zugeführt
werden können, um die gewünschte Mischung - ggf. bei er
höhten Temperaturen und schnellaufendem, eine Misch
trombe im Behälter 4 erzeugenden Mischwerkzeug - zu er
stellen. Das insoweit fertiggestellte Mischprodukt ist
über einen Auslauf 9 in den tiefer gelegenen Kühlmischer 3
überführbar, der in erster Linie die Aufgabe hat, das
Mischgut gleichmäßig abzukühlen und dabei in Bewegung zu
halten, um Agglomerationen der erzeugten Mischpartikel
zu vermeiden. Hierzu läuft in dem relativ zum Heizmischer 2
großflächig ausgelegten Kühlmischer 3 ein Mischwerkzeug
10 typischerweise langsam um. Das abgekühlte Mischprodukt
wird dann fortlaufend oder auch chargenweise über einen
Auslauf 11 zur Weiterverarbeitung ausgebracht, wozu bei
spielsweise eine Förderschnecke 12 zu einem nicht dar
gestellten Extruder angeschlossen ist, die aber auch
seitlich fortgeklappt werden kann (vgl. Fig. 1) um das
fertige Mischgut in ein Behältnis einlaufen zu lassen.
Auch der Kühlmischer 3 umfaßt einen Mischbehälter 13 mit
einem Deckel 14 welcher, wie in Fig. 1 in gebrochenen
Linien mit der Kontur 14′ veranschaulicht ist, seitlich
vom Mischbehälter 13 um eine Schwenksäule 15 außerhalb
des Behälters ausgeschwenkt werden kann.
Bei seitlich ausgeschwenktem Deckel 14 ist das Misch
werkzeug 10 von oben zugänglich und kann mittels eines
Werkzeugträgers 16, der an einer Schwenk- und
Hubsäule 17 schwenk- und höhenbeweglich angebracht ist,
gegriffen und aus dem Behälter entnommen werden.
Das Mischwerkzeug 10 läßt sich außerhalb des Behälters
sehr viel leichter reinigen als innerhalb des Behälters
und kann dort ggf. auch maschinell in Reinigungsein
richtungen ausgesetzt werden. Gleichzeitig ist der vom
Mischwerkzeug 10 befreite Behälter mit seiner einfachen
zylindrischen Innenstruktur leicht zu reinigen, sei es
in herkömmlicher Weise von Hand bzw. handgeführten
Reinigungsmaschinen oder sei es auch durch selbsttätig
arbeitende Maschinen, mit dem Werkzeugträger eingesetzt.
Die Mischanlage 1 umfaßt auch für den Heizmischer 2 einen
heb- und schwenkbeweglichen Werkzeugträger 18, gleich
falls an einer Hub-Schwenksäule 19 angebracht. Der
Schwenkbereich des Werkzeugträgers 18 überstreicht aller
dings nicht den vom Behälter 4 in seiner Arbeitsstellung
eingenommenen Grundriß. Vielmehr wird für ein Zusammen
wirken von Werkzeugträger 18 und Behälter 4 vorgesehen,
daß der Behälter zunächst horizontal längs einer Schlitten
bahn 20 unter dem Deckel 8 herausgefahren wird um den mit
Versorgungsleitungen versehenen Deckel nicht wegschwenken zu müssen.
In einer in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 21 ange
deuteten Entnahmestellung kann das Mischwerkzeug 5 ge
griffen, aus dem Behälter herausgehoben und horizontal
verschwenkt werden. Hierbei ist zunächst eine Reinigungs
stellung 22 vorgesehen, in der das Mischwerkzeug mit
vorzugsweise maschinellen Mitteln gereinigt wird, und
eine Reserve- und Montagestellung 23 für eine Ablage des
Werkzeugs, in der auch Montagearbeiten ausführbar sind.
In der Montagestellung lassen sich Montagearbeiten durch
führen, wenn beispielsweise eine größere oder kleinere
Zahl von Propellerarmen am Werkzeug für den nächsten Ein
satz gewünscht werden. Ein besonderer Vorteil dieser An
lage mit besonderen Werkzeugaufnahmen liegt allerdings
darin, daß nicht nur die Werkzeuge und auch die Behälter
bei entnommenem Werkzeug sehr leicht zu reinigen sind,
sondern daß die Werkzeuge auch für wiederkehrende Ein
satzfälle mit zueinander verträglichen Stoffen bereit
stellbar sind, um ohne hohe Reinigungsanforderungen und
auch ohne jeweilige Montageänderungen erneut eingesetzt
zu werden. In dieser Hinsicht steht die Reserve- und
Montagestellung 23 ggf. für mehrere gleichartige Bereit
haltungen, von denen aus das jeweils gewünschte Werk
zeug in den Behälter einsetzbar ist. Damit lassen sich
Stillstandszeiten infolge Reinigung und Ummontage
drastisch reduzieren.
Der Werkzeugträger 18 (ganz ähnlich auch der Werkzeug
träger 16) bestitzt am Ende eines Schwenkarms 24 eine
Kupplung 25, die in Fig. 4 näher im Schnittbild veran
schaulicht ist.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist die Ausbildung einer
Mischwerkzeugwelle 26 an deren oberen Ende skizziert,
auf welches ein Kopf 27 mit einem nach oben gerichteten
Zentrierkonus 28 und einer umlaufenden Ringnut 29 unter
dem Konus mittels einer Schraube 30 angebracht ist, um
geeignete Aufsätz- und Greifflächen für die Kupplung 25
zu bilden.
Die Kupplung 25 besitzt einen auf den Zentrierkonus 28
abgestimmten Aufnahmekörper 31, in dem auch zwei gleich
mäßig um eine zentrale Achse 32 der Kupplung 25 verteilte
Backen 33 als zweiarmige Hebel gelagert sind. Die Greif
backen fassen mit Hakenenden in die Ringnut 29 in einer
Bewegung von außen nach innen, wenn der längere obere
Hebelarm nach außen geschwenkt wird.
Diese Bewegung geht von einem koaxial angeordneten, weiter
oben in der Kupplung 25 festgelegten pneumatischen Druck
mittelantrieb 35 aus, bei dem eine nach unten weisende
Kolbenstange 36 mit quergerichteten Laschen 37 zu den
Greifbacken 33 hin verbunden ist, so daß die in Achs
richtung verlaufende Bewegung der Kolbenstange 36 knie
hebelartig nach oben zu einem Auseinanderspreizen der
oberen Enden der Greifbacken führt (wie in durchgezogenen
Linien dargestellt), während ein Herausfahren der Kolben
stange nach unten über die Laschen 37 zu einer Bewegung
nach innen bei den oberen Enden der Greifbacken 33 und
zu einer Bewegung der Hakenenden 34 aus der Ringnut 29
herausführt (in gebrochenen Linien dargestellt).
Der Transport eines Mischwerkzeugs setzt schon unter Un
fallschutzgesichtspunkten eine besondere Sicherheit voraus.
In dieser Hinsicht ist eine besondere Sicherung der Greif
backen in der Eingriffsstellung vorgesehen. Hierzu wird
der Aufnahmekörper 31 mitsamt Greifbacken durch einen
Sicherungszylinder 38 umschlossen, welcher dem Aufnahme
körper gegenüber vertikal in Richtung von Führungsstangen
39,40 und unter Einwirkung von Tellerfedern 41, 42 ver
schiebebeweglich ist.
In der in durchgezogenen Linien dargestellten Zuordnung
umgreift der Sicherungszylinder 38 mit einem unteren
nach innen gerichteten Sicherungsflansch 43 die Haken
enden 34 der Greifbacken 33 von außen und legt diese
damit in ihrer Greifstellung fest. Damit läßt sich das
Mischwerkzeug mit einer gesicherten Kupplung transportieren.
Wird es dagegen mit einer derart gesicherten Kupplung ab
gesetzt, sei es im Behälter oder sei es in einer Werk
zeugablage wie etwa der Reserve- und Montagestellung 23,
dann kann sich der entlastete und von Aufstellkräften von
unten über die Mischwerkzeugwelle 26 hochbewegte Auf
nahmekörper nach oben relativ zum Sicherungszylinder 38
bewegen, wobei die Ebene des Sicherungsflansches 43 von
den Hakenenden 34 nach unten hin verschoben wird, so daß
die Greifbacken 33 frei werden und durch Ausfahren der
Kolbenstange 36 geöffnet werden können. Dabei sind
die Federn 41, 42 gespannt.
Um der Kupplung beim Einkuppeln eine ausreichende Nach
giebigkeit zu geben, ist der Sicherungszylinder 38 seiner
seits mit konischen Anlageflächen 44 in eine Aufnahme
kalotte 45 eingehängt und mit Führungsstiften 46 und
Tellerfedern 47 elastisch-selbstzentrierend eingespannt,
so daß beim Einkuppeln Toleranzen im Anfahren des
Schwenkarms 24 ausgeglichen werden.
Mit der Kalotte 45 und sich daran spaltlos anschließendem
Sicherungszylinder 38 ist ein glattflächig geschlossenes
Kupplungsgehäuse geschaffen, das schmutzunanfällig und
leicht zu reinigen ist. Damit beim Einkuppeln möglichst
wenig Staub vom Zentrierkonus 28 in die Kupplung hinein
getragen wird, sind am unteren Stirnrand des Sicherungs
zylinders Blasdüsen wie eine Blasdüse 48 angebracht und
über ein Leitungssystem 49 versorgt, womit der Staub vor
dem Einkuppeln fortgeblasen werden kann.
Aus Fig. 5 und 6 ist die Verbindung des Mischwerkzeugs
mit dem behälterseitig festgelegten Antrieb näher ver
anschaulicht. Bei der für Mischmaschinen verbreiteten
Anordnung des Antriebs unter dem Behälter könnte die
lösbare Festlegung des Mischwerkzeugs grundsätzlich
in der Weise erfolgen, daß das Mischwerkzeug eine Hohl
welle besitzt, mit der es auf eine vom Behälterboden
nach oben vorstehende Mitnehmer-Antriebswelle aufgesteckt
würde. Damit würde der Behälterinnenraum allerdings nicht
frei zugänglich sein. Auch quer zur Achse ausladende
Auflagerungen des Werkzeugs auf einem Antriebs-Anschluß
erscheinen nicht vorteilhaft. Hier wird das Mischwerkzeug
5 mit einem nach unten verlängerten Wellenfortsatz 50
in einer Hohlwelle 51 des Antriebs geführt, auf welcher
auch antriebsseitig eine Riemenscheibe 52 befestigt ist
und die gegenüber einem eigentlichen Boden 53 des Be
hälters mit einer zugehörigen versteifenden Verrahmung
54 bzw. 55 über Wälzlager 56 bzw. 57 gelagert ist. Über
einen Wellenkeil 58 des Wellenfortsatzes und eine ent
sprechende Nut in der Hohlwelle (nicht dargestellt ) wird
die Momentenübertragung vom Antrieb auf das Werkzeug auch
zwischen Hohlwelle 51 und Wellenfortsatz 50 gesichert.
Bei langsam laufenden Mischwerkzeugen reicht es aus, diese
in die Hohlwelle einzusenken und dann dem Eigengewicht
des Mischwerkzeugs die Gewähr für ein Verbleiben in der
tiefsten Lage zu überlassen. Dies ist der Fall beim
Mischwerkzeug 10 des Kühlmischers, welches überdies keine
propellerartigen Arme, sondern im wesentlichen breite
Rührplatten aufweist, die in axial-radialen Ebenen ver
laufen und keinen Auftrieb bewirken.
Beim schnellaufenden Mischwerkzeug 5 des Heizmischers wird
demgegenüber als antriebsseitige Werkzeugaufnahme zu der
drehmomentenübertragenden Hohlwelle 51 noch eine insgesamt
mit 60 bezeichnete Verriegelung vorgesehen, die in Fig. 6
als Detailvergrößerung dargestellt ist.
Die Verriegelung 60 weist auf seiten des Wellenfort
satzes 50 an dessen unterem Ende eine nach unten offene
becherförmige Verriegelungsaufnahme 61 auf. Die Ver
riegelungsaufnahme 61 ist gegenüber dem Wellenfortsatz
50 koaxial frei drehbeweglich, wozu ein Wälzlager 62
einerseits auf einem Achsstumpf 63 der Verriegelungs
aufnahme 61 festgeschraubt und andererseits über Teller
federn 64 elastisch mit einer Lagerkapsel in Verbindung
steht, die ihrerseits auf das untere Ende des Wellen
fortsatzes 50 aufgeschraubt ist. Die Lagerkapsel 65
wie auch die Verriegelungsaufnahme 61 sind im Außen
durchmesser kleiner als die Wellenaufnahme 50, so daß
die Führung und Festlegung des Werkzeugs in radialer
Richtung ausschließlich dem Sitz zwischen Wellenfortsatz
50 und Hohlwelle 51 überlassen bleibt.
Wesentlicher Bestandteil der Verriegelungsaufnahme ist
eine im zylinderischen Innenraum 66 der Verriegelungs
aufnahme 61 angeordnete, nach außen vorspringende Ring
nut 67. In diese greifen schwenkbare Riegel 68 eines
behälterseitigen Verriegelungskopfes 69, der unterseitig
mit einem pneumatischen Stellantrieb 70 versehen ist.
Letzterer erlaubt es, einen koaxial zum Wellenfortsatz
50 ausgerichteten und in Achsrichtung beweglichen Kolben
mit einer Kolbenstange 71 auf- und niederzubewegen, wodurch
ein zentrales Gleitführungselement 72 über schräge Gleit
flächen die axiale Kolbenbewegung in Schwenkbewegungen
der Riegel 68 umsetzt, wobei letztere in einem Tubus 73
mit entsprechend geformten Ausnehmungen gelagert sind.
Der Tubus 73 bildet über verschiedene Verschraubungen
eine Einheit mit einem Gehäuse 74, an dem auch der Stell
antrieb 70 befestigt ist.
Durch Betätigen des Stellantriebs 70 lassen sich die
Schwenkriegel in die in Fig. 6 dargestellte gespreizte
Position gleitend auseinanderbewegen, in der sie die
Verriegelungsaufnahme (in der Nut 67) hintergreifen.
Sie lassen sich aber auch durch Ausfahren der Kolben
stange 71 nach oben einschwenken, so daß die Verriegelungs
aufnahme frei nach oben fortbeweglich wird oder auch nach
einem Mischwerkzeugwechsel übergestülpt werden kann.
Die Gleitflächen des Gleitführungselements 72 sorgen zu
gleich dafür, daß die Riegel in der jeweiligen Stellung
festgelegt und damit gesichert sind.
Nach Vorstehendem wird ersichtlich, daß mit dem lösbaren
Mischwerkzeug und einem ankuppelbaren Werkzeugträger
zur Entnahme des Mischwerkzeugs eine Mischmaschine ge
schaffen ist, die Stillstands-, Reinigungs- und Montage
zeiten und -arbeiten wesentlich mindert. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein einzelner
Werkzeugträger mit einer Kupplung und einer Werkzeug
ablage zusammenarbeitet. Es versteht sich zunächst,
daß eine Vielzahl von Werkzeugablagen in Abhängigkeit
von der Zahl der bereitzustellenden Werkzeuge vorgesehen
werden können. Es können aber auch mehrere Werkzeugträger
vorgesehen werden, so daß die Werkzeuge gar nicht abge
legt, sondern am Werkzeugträger bereitgestellt werden.
Ebenso ist es möglich, einen Werkzeugträger mit mehreren
Kupplungen, z.B. mit karussellartig angeordneten Kupplungen
vorzusehen, von dem aus die Mischwerkzeuge in den Be
hälter einsetzbar sind. Weiter ist bei Anlagen mit mehreren
Mischbehältern, wie etwa der vorbeschriebenen Anlage, auch
die Verwendung eines einzelnen, beide Behälter über
streichenden Werkzeugträgers möglich. Es versteht sich, daß
die Steuerung der Werkzeugträger einschl. der Kupplungsvor
gänge und auch einschl. der Sicherungsvorgänge an der
Werkzeugaufnahme für einen selbsttätigen Ablauf programmier
bar ist.
Claims (17)
1. Mischmaschine für schütt- oder fließfähige Stoffe
wie z.B. Kunststoffmischungen mit einem Mischbehälter,
in dem ein motorisch um eine vorgegebene Drehachse antreib
bares Mischwerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischwerkzeug (5, 10) in einer drehmomentenüber
tragenden Werkzeugaufnahme (51, 57) lösbar in dem Misch
behälter (4, 13) gelagert ist und einen Kupplungsbereich
(28, 29) für den Eingriff einer Kupplung (25) aufweist, die
an einem außerhalb des Behälters (4, 13) angeordneten,
vertikal und horizontal beweglichen Werkzeugträger (16, 18)
angeordnet ist.
2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkzeugträger (16, 18) in Form eines
mehrfach beweglichen Arms mit endseitig angeordneter
Kupplung (25) ausgebildet ist.
3. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Bewegungsbereich der
Kupplung (25) zumindest eine Werkzeugablage (23) für ein
Mischwerkzeug (5, 10) zugeordnet ist.
4. Mischmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger mehrere Kupplungen
im Abstand voneinander aufweist.
5. Mischmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Mischbehälter mehrere Werkzeug
träger zugeordnet sind.
6. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25) als Backen
kupplung mit zumindest einem motorisch betätigbaren Greif
backen (33) ausgebildet ist.
7. Mischmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifbacken (33) durch einen Druckmittel-Antrieb
(35) betätigbar ist.
8. Mischmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greifbacken durch eine Sicherung (43,
38) in seiner Greifstellung festlegbar ist.
9. Mischmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherung (38) unter Andruck zumindest einer
Feder (41, 42) in eine Sicherungsstellung bewegbar ist.
10. Mischmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifbacken (33) und die Sicherung (38)
gegeneinander in einer parallel zur Einkuppelbewegung
verlaufenden Richtung beweglich sind und daß die Feder
(41, 42) beim Einkuppeln gespannt ist.
11. Mischmaschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherung (38) mittels eines
Kupplungsmantels ausgebildet ist, in dem ein den Greif
backen (38) haltender Formkörper (31) unter Andruck der
Feder (41, 42) längsbeweglich gelagert ist.
12. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25) unter der
Wirkung von Rückstellfedern (47) nachgiebig mit dem Werk
zeugträger (18) verbunden ist.
13. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25) zumindest
eine auf den Kupplungsbereich ausgerichtete Blasdüse (48)
im Anschluß an eine Blasluftzufuhr (49) aufweist.
14. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug in der
Werkzeugaufnahme (51, 60) durch eine Verriegelung (60)
gehalten ist, die motorisch in eine Freigabestellung be
wegbar ist.
15. Mischmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelung (60) mit einem Druckmittel
antrieb (70) ausgestattet und behälterseitig gehaltert ist
und mit zumindest einem Riegel (68) in das Mischwerkzeug
(5, 50) eingreift.
16. Mischwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelung (60) gegenüber dem Be
hälter (4) feststehend ausgebildet ist und in eine
koaxial drehbar am Mischwerkzeug angeordnete Riegel
aufnahme (61) eingreift.
17. Mischwerkzeug nach Anspruch 14, 15 oder 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme als Hohl
welle (51) zur Aufnahme eines nach unten vorstehenden
Wellenfortsatzes (50) des Mischwerkzeugs (5) ausgebildet
ist, wobei die Verriegelung auf das untere Ende des
Wellenfortsatzes (50) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604505 DE3604505A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Mischmaschine fuer schuett- oder fliessfaehige stoffe wie z.b. kunststoffmischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604505 DE3604505A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Mischmaschine fuer schuett- oder fliessfaehige stoffe wie z.b. kunststoffmischungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604505A1 true DE3604505A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604505 Withdrawn DE3604505A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Mischmaschine fuer schuett- oder fliessfaehige stoffe wie z.b. kunststoffmischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604505A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0351693A2 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-24 | IKA-Maschinenbau Janke & Kunkel GmbH & Co. KG | Rühr- und/oder Knetmaschine |
EP0351666A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-24 | IKA-Maschinenbau Janke & Kunkel GmbH & Co. KG | Vertikal-Rühr- und/oder Knetmaschine mit drehbar gelagertem Getriebegehäuse |
EP0359942A2 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Gebr. Lödige Maschinenbau Gesellschaft mbH | Maschine zum Behandeln schüttfähiger, pastöser und/oder fliessfähiger Güter mit eingebauter Aufschliessvorrichtung |
FR2676619A1 (fr) * | 1991-05-22 | 1992-11-27 | Leclerc Jean Pierre | Machine pour la preparation des pates. |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19863604505 patent/DE3604505A1/de not_active Withdrawn
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EP0351693A3 (de) * | 1988-07-22 | 1990-12-27 | IKA-Maschinenbau Janke & Kunkel GmbH & Co. KG | Rühr- und/oder Knetmaschine |
US5028141A (en) * | 1988-07-22 | 1991-07-02 | Ika-Maschinenbau Janke & Kunkel Gmbh & Co. Kg. | Mixing machine |
EP0359942A2 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Gebr. Lödige Maschinenbau Gesellschaft mbH | Maschine zum Behandeln schüttfähiger, pastöser und/oder fliessfähiger Güter mit eingebauter Aufschliessvorrichtung |
EP0359942A3 (de) * | 1988-09-17 | 1991-09-25 | Gebr. Lödige Maschinenbau Gesellschaft mbH | Maschine zum Behandeln schüttfähiger, pastöser und/oder fliessfähiger Güter mit eingebauter Aufschliessvorrichtung |
FR2676619A1 (fr) * | 1991-05-22 | 1992-11-27 | Leclerc Jean Pierre | Machine pour la preparation des pates. |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |