DE2111630B2 - Rührwerkantrieb - Google Patents
RührwerkantriebInfo
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- DE2111630B2 DE2111630B2 DE19712111630 DE2111630A DE2111630B2 DE 2111630 B2 DE2111630 B2 DE 2111630B2 DE 19712111630 DE19712111630 DE 19712111630 DE 2111630 A DE2111630 A DE 2111630A DE 2111630 B2 DE2111630 B2 DE 2111630B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/025—Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/06—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with parallel axes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
U 3 4
" ,< u f tint ict Die öffnung 27 in der Mitte des Geßig
als Wälzlager ausgebildet, dessen Innenring sich 14 betesugi '"1^' , Durchmesser, der größer
auf dem Kesselfortsatz abstützt und dessen Außen- 1πε^ΐα"55'^'Γ der Gleitringdichtung 18 ist.
ring den ringförmigen Teil der Zahnradnabe trägt. als der Durchmesser.u ^ Zabnradnabe 19 trägt
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Der ""8"™'^ ri ine Außenverzahnung 28. In
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt 5 an seinem A/--""* ein au£ der abtreibenden
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch das Ge- diese \ erzahnung gr^ befesUgtes Abtriebsritzei i0
triebe und "eile *» Antrieb erfolgt durch einen Antriebsmotor
F ig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes mit einem ein. Der Antneo CI *εη aus Stinirädern beste-TeUschnitt
durch eine auswechselbare Stirnradstufe. 31 über ein im w* . . wenigstens eine Stirnin
den Zeichnungvu ist mit 10 der Kessel für das io hendes GetnJp e· ^7/^ eht ausgewechselt werden
Mischgut angedeutet, der an seiner Oberseite oder radstufe vorgesehen' d1^' sve B rhältnis geälldert
Unterseite eine öffnung 11 für den Durchtritt der kann, wenn °as JJ^g ^ ^ ^^
RührwerkweUe 12 aufweist. Diese öffnung wird von werden s°"· J^^,^^ nach dem Abheben
einem Ring 13 umgeben, auf dem ein ringförmiger der 32 dler unterenMum ^ ^
Kesselfortsatz 14 abgestützt ist, der oberhalb des 15 des Getrabegehauseaecireib ^
Kessels eine Einschnürung 15 aufweist. Die Rühr- unten abgezogen weraen. Antriebsmotoren 31
werkwelle 12 trägt einen^ufgeklemmten Ring 16, Im Beda* ^J°™£™n tnen SSIJ
der sich bei Nichtgebrauch des Rührwerks und bei und 33 vorgesehen weraen ν on
bi d h bhibd Gtrib der Zeichnung stnchpunküp^angdeu
der sich bei Nichtgebrauch des Rührwerks und bei und 33 vorgesehen werae
Arbeiten an dem noch zu beschreibenden Getriebe der Zeichnung stnchpunküp^angdeutet «t
Eihü k der zwete M«10^3 e~^i
Arbeiten an dem noch zu beschreibenden Getriebe der Zg
vorübergehend auf einer Halterung 17 der Einschnü- >o kann der zweite
rung 15 abstützen kann. verzahnung 28 ^^f^^lZen Endes
ll U n der konisc&en ^ia^"c
rung 15 abstützen kann. g ^^f^^lZen Endes
Die Rührwerkwelle 12 ist an der Austrittsstelle aus Um an der konisc&en ^ia^"c Ubertra·
dem Kessel 10 durch eine Gleitringdichtung 18 abge- 12 α der Rührwerkwelle I^ e ^n ^r dieRUbertra
dichtet, die oberhalb der Einschnürung 15 des Kes- gung des Drehmomentes ausrei^J^™^
selfortsatzes 14 angeordnet ist. Diese Gleitringdich- ,5 druck zu erzielen ist oberhalb derα^™Γ™ i
tung 18 liegt unterhalb des eigentlichen Getriebes. eine Endscheibe 34 ^Seordnet, ±e von icnrauben
Die Getriebewelle 12 ist an ihrem oberen Ende 35 durchfaßt wird, welche m J^S « eSifen
12« konisch ausgebildet und trägt hier eine Zahn- der Stirnfläche der Ruh™*™\X ^8^ 1^
radnabe 19, die aus einem flanschartigen N^benteil Durch Anziehen der SchraubenJto^ kann^so ex
20 und einem ringförmigen Nabenteil 21 besteht. Der 30 Zahnradnabe 19 mit dem ef°rderbchen DrUCk
flanschartige Nabenteil 20 sitzt auf dem konischen die Rührwerkwelle 12 gepreö■ feraen.
kU 12 d ü ih I der Mitteloffnung der Zahj"rfn^ 19 J obe
flanschartige Nabenteil 20 sitzt auf dem konischen die Rührw gp
Ende 12 a der RührwerkweUe 12 und stützt sich In der Mitteloffnung der
außenseitig auf dem ringförmigen Nabenteil 21 ab. halb der kegeligen B^S
Die beiden Nabenteile 20 und 21 sind durch Schrau- kolben 36 angeordnet, dessen gS j
ben 22 miteinander verbunden, wobei der ringför- 35 mit der Unterseite der Endscheibe 34 e««n Druck
mige Nabenteil 21 den Außenring 23 eines ringför- raum 37 bildet In diesem Druck™u» k£™ ™"
mile, Wälzlagers 24 trägt. Der zugehörige Innenring Entfernen der VerseWf^^f.,6^^
25 des Wälzlagers 24 ist im Getriebegehäuse 26 ab- dium zum Lösen der Zahn adnab« ^9 vom ob"cn
gestützt, das seinerseits oben auf dem Kesselfortsatz Ende 12 α der RührwerkweUe 12 eingepreßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rührwerlcantrieb, bei dem üie Rührwerk- zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringlawelle
seitlich neben wenigstens einem Antriebs- 5 gern in einem Gehäuse drehbar gelagert, das auf
motor angeordnet und gegenüber dem Kessel mit einem Kesselfortsatz angeflanscht wird. Das Dreheiner
auswechselbaren Gleitringdichtung abge- moment wird durch eine Kupplungsverzahnung vom
dichtet ist, die mit Abstand von einem nach oben Antriebsmotor auf die Rührwerkwelle übertragen,
abstehenden Kesselfortsatz umgeben ist, welcher Diese bekannten Rühnverkantnebe haben den das Getriebegehäuse für den Rührwerkantrieb io Nachteil einer verhältnismäßig großen Bauhohe, die trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus dem erforderlichen Abstand der Lager fur die Rührwerkwelle (12) an ihrem aus dem Kessel die Wellen ergibt. Außerdem ist es schwierig die bei (10) herausragenden Ende eine mit dem Ab- der erstgenannten Vorrichtung vorhandene Oleitnngtriebsritzel (30) des Antriebsmotors (31, 33') dichtung auszuwechseln, welche die Ruhnverkwelle kämmende, lösbar befestigte Zahnradnabe (19) 15 gegenüber dem Kessel an der Austnttsstelle abdichträgt, die auf dem Kesselfortsatz (14) mit einem tet. Um an diese Dichtung heranzukommen, ist es bei ringförmigen Lager (24) abgestützt ist, dessen In- der bekannten Ausführung notwendig, einen großen nendurchmesser größer ist als der Außendurch- Teil des Getriebes auszubauen, was einen erheblimesser der Gleitringdichtung (18) und daß das chen Aufwand erfordert und eine besondere Ausbau-Abtriebsritzel radial außerhalb des Lagers an- 20 vorrichtung nötig macht, da die oberhalb der Ruhrgeordnet ist. werkwelle angeordneten Antriebstelle die Verwen-
abstehenden Kesselfortsatz umgeben ist, welcher Diese bekannten Rühnverkantnebe haben den das Getriebegehäuse für den Rührwerkantrieb io Nachteil einer verhältnismäßig großen Bauhohe, die trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus dem erforderlichen Abstand der Lager fur die Rührwerkwelle (12) an ihrem aus dem Kessel die Wellen ergibt. Außerdem ist es schwierig die bei (10) herausragenden Ende eine mit dem Ab- der erstgenannten Vorrichtung vorhandene Oleitnngtriebsritzel (30) des Antriebsmotors (31, 33') dichtung auszuwechseln, welche die Ruhnverkwelle kämmende, lösbar befestigte Zahnradnabe (19) 15 gegenüber dem Kessel an der Austnttsstelle abdichträgt, die auf dem Kesselfortsatz (14) mit einem tet. Um an diese Dichtung heranzukommen, ist es bei ringförmigen Lager (24) abgestützt ist, dessen In- der bekannten Ausführung notwendig, einen großen nendurchmesser größer ist als der Außendurch- Teil des Getriebes auszubauen, was einen erheblimesser der Gleitringdichtung (18) und daß das chen Aufwand erfordert und eine besondere Ausbau-Abtriebsritzel radial außerhalb des Lagers an- 20 vorrichtung nötig macht, da die oberhalb der Ruhrgeordnet ist. werkwelle angeordneten Antriebstelle die Verwen-
2. Rührwerkantrieb nach Anspruch 1, dadurch dung von Hebezeugen u. dgl. nicht zulassen,
gekennzeichnet, daß die Zahnradnabe (19) aus Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ruhrwerkaneinem mit dem Lager (24) verbundenen ringför- trieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, migen Nabenteil (21) und aus einem mit der 25 daß der Antrieb nur eine geringe Beuhohe bean-Rührwerkwelle (12) verbundenen flanschartigen sprucht und daß die Gleitringdichtung leicht ausgt-Nabenteil (20) besteht, der an dem ringförmigen baut und wieder eingebaut werden kann.
gekennzeichnet, daß die Zahnradnabe (19) aus Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ruhrwerkaneinem mit dem Lager (24) verbundenen ringför- trieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, migen Nabenteil (21) und aus einem mit der 25 daß der Antrieb nur eine geringe Beuhohe bean-Rührwerkwelle (12) verbundenen flanschartigen sprucht und daß die Gleitringdichtung leicht ausgt-Nabenteil (20) besteht, der an dem ringförmigen baut und wieder eingebaut werden kann.
Teil (21) derart lösbar befestigt ist, daß er nach Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
oben abgezoger werden kann. gelöst, daß die Rührwerkwelle an ihrem aus dem
3. Rührwerkantrieb nach Anspruch 1 oder 2, 30 Kessel herausragenden Ende eine mit dem Abtriebsdadurch
gekennzeichnet, daß Jas Getriebege- ritzel des Antriebsmotors kämmende, lösbar befehäuse
(26) oberhalb des fi Men Fndes der Rühr- stigte Zahnradnabe trägt, die auf dem Kesselfortsatz
werkwelle (12) eine von einem Deckel verschließ- mit einem ringförmigen Lager abgestützt ist, dessen
bare Öffnung aufweist, deren Durchmesser grö- Innendurchmesser größer ist als der Außendurchßer
ist als der Durchmesser der Gleitringdichtung 35 messer der Gleitringdichtung, und daß das Abtriebs-(18).
ritzel radial außerhalb des Lagers angeordnet ist.
4. Rührwerkantrieb nach einem der An- Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Lasprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ger der Rührwerkwelle nur eine geringe Bauhöhe hat
Zahnradnabe (19) an ihrem äußeren Umfang eine und die Gleitringdichtung nach Lösen und Abneh-Außenverzahnung
(28) aufweist. 40 men der Zahniadnabe leicht nach oben herausgezo-
5. Rührwerkantrieb nach einem der An- gen werden kann, ohne daß vorher der Antriebsmosprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tor oder Getriebeteile ausgebaut werden müssen.
Lager (24) für die Rührwerkwelle (12) als Wälz- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lager ausgebildet ist, dessen Innenring (25) sich kann die Zahnradnabe aus einem mit dem Lager verauf dem Kesselfortsatz (14) abstützt und dessen 45 bundenen ringförmigen Nabenteil und aus einem mit Außenring (23) den ringförmigen Teil (21) der der Rührwerkwelle verbundenen flanschartigen Na-Zahnradnabe (19) trägt. benteil bestehen, der an dem ringförmigen Teil derart lösbar befestigt ist, daß er nach oben abgezogen werden kann. Diese Ausgestaltung gestattet es, das
Lager (24) für die Rührwerkwelle (12) als Wälz- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lager ausgebildet ist, dessen Innenring (25) sich kann die Zahnradnabe aus einem mit dem Lager verauf dem Kesselfortsatz (14) abstützt und dessen 45 bundenen ringförmigen Nabenteil und aus einem mit Außenring (23) den ringförmigen Teil (21) der der Rührwerkwelle verbundenen flanschartigen Na-Zahnradnabe (19) trägt. benteil bestehen, der an dem ringförmigen Teil derart lösbar befestigt ist, daß er nach oben abgezogen werden kann. Diese Ausgestaltung gestattet es, das
50 freie Ende der Rührwerkwelle freizulegen, ohne das
Lager selbst ausbauen oder in seine Bestandteile zerlegen zu müssen.
Das Getriebegehäuse kann oberhalb des freien En-
Die Erfindung betrifft einen Rührwerkantrieb, bei des der Rührwerkwelle eine von einem Deckel verdem
die Rührwerkwelle seitlich neben wenigstens 55 schließbare Öffnung aufweisen, deren Durchmesser
einem Antriebsmotor angeordnet und gegenüber dem größer ist als der Durchmesser der Gleitringdichtung.
Kessel mit einer auswechselbaren Gleitringdichtung Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Sitz
abgedichtet ist, die mit Abstand von einem nach der Rührwerkwelle im Lager jederzeit zu überprüfen
oben abstehenden Kesselfortsatz umgeben ist, wel- und die etwa schadhaft gewordene Dichtung mühelos
eher das Getriebegehäuse für den Rührwerkantrieb 60 auszuwechseln.
trägt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zahnrad-
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 015 359 nabe an ihrem äußeren Umfang eine Außenverzahist
ein Rührwerkantrieb dieser Art bekannt, bei dem nung aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Getriedie
Rührwerkwelle mit einer als Hohlwelle ausgebil- bewelle unmittelbar von einem seitlich angeordneten
deten Abtriebswelle des Getriebes verbunden ist, die 65 Antrieb anzutreiben, der einfach und platzsparend
in zwei im Abstand voneinander angeordneten Wälz- neben der Rührwerkwelle über dem Kessel angeordlagern
gelagert ist. Aus der Zeitschrift CHEMICAL net werden kann.
ENGINEERING, 1964, S. 201 ist ferner eine ahn- Das Lager für die Rührwerkwelle wird zweckmä-
ENGINEERING, 1964, S. 201 ist ferner eine ahn- Das Lager für die Rührwerkwelle wird zweckmä-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111630 DE2111630C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Rührwerkantrieb |
FR7207954A FR2129490A5 (de) | 1971-03-11 | 1972-03-08 | |
BE780428A BE780428A (fr) | 1971-03-11 | 1972-03-09 | Entrainement d'agitateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111630 DE2111630C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Rührwerkantrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111630A1 DE2111630A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2111630B2 true DE2111630B2 (de) | 1974-03-28 |
DE2111630C3 DE2111630C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5801175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111630 Expired DE2111630C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Rührwerkantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE780428A (de) |
DE (1) | DE2111630C3 (de) |
FR (1) | FR2129490A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824885A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Janke & Kunkel Kg | Ruehr- und/oder knetmaschine |
-
1971
- 1971-03-11 DE DE19712111630 patent/DE2111630C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-08 FR FR7207954A patent/FR2129490A5/fr not_active Expired
- 1972-03-09 BE BE780428A patent/BE780428A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824885A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Janke & Kunkel Kg | Ruehr- und/oder knetmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2111630C3 (de) | 1974-11-14 |
FR2129490A5 (de) | 1972-10-27 |
DE2111630A1 (de) | 1972-09-14 |
BE780428A (fr) | 1972-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |