DE2111630C3 - Rührwerkantrieb - Google Patents

Rührwerkantrieb

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DE2111630C3
DE2111630C3 DE19712111630 DE2111630A DE2111630C3 DE 2111630 C3 DE2111630 C3 DE 2111630C3 DE 19712111630 DE19712111630 DE 19712111630 DE 2111630 A DE2111630 A DE 2111630A DE 2111630 C3 DE2111630 C3 DE 2111630C3
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agitator
gear
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agitator shaft
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DE19712111630
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DE2111630B2 (de
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Friedrich 5000 Koeln Lohmer
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Maschinenfabrik Rhenania Mbh & Co Kg 5000 Koeln
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Maschinenfabrik Rhenania Mbh & Co Kg 5000 Koeln
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/06Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with parallel axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

da. Getriebegehäuse für denWrkantneb „ Nachte ^ %££££**&£ £^£ S Äh^elie (f^rm aCushdneemkeil .£\Βίergibt, ^rdem ist^s^^die be,
(10) herausragenden Ende eine mit dem Ab- der erstgenannten V.o7;h ^ΟΓ^η^^1™£ * · ί. · ι „1 j a · t_ iii ίι'\ riii-htiinp auszuwechseln, welcne aie Kunn\erKweiie tnebs.ttzel (30) des Antriebsmotor* (31, 33 ™"£^ Kesse, an der Austr.ttsstelle abdichkammende, osbar befestigte Zahnradnabe (19) i5 f^™™^™ 1^ heranzukommen, ist es bei tragt, die auf dem Kesselformtz (14) mit einem let. Um an üieseuicmui t ,- · omRn ringförmigen Lager (24) abgestützt ist, dessen In- ^^J^^^^^SS. nendurchmesser großer ist als der Außendurch- I eil des uc.neucs au κ-cnnrWi* A11ChO1, messer der Gleitringdichtung (18) und daß das chen Aufwand erfordert und eine besondere Ausbau-Abtriebsritzel radial außerhalb des Lagers an- 2o vorrichtung nötig macht, du de .oberhalb der Ruhrgeordnet ist werkwelle angeordneten Antriebst« e dit \crwen-
2. Rührwerkantrieb nach Anspruch 1, dadurch dung von Hebezeugen u. dgl nicht zul^", gekennzeichnet, daß die Zahnradnabe (19) aus Aufgabe der Erfindung ist es einen Ruhrwerkaneinem mit dem Lager (24) verbundenen ringför- trieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, migen Nabenteil (21) und aus einem mit der *5 daß der Antrieb nur eine geringe Bauhohe bean-Rührwerkwelle (12) verbundenen flanschartigen spracht und daß die Gleitnngdichtunp leicht ausge-Nabenteil (20) besteht, der an dem rinaförmigen baut und wieder eingebaut werden kann
Teil (21) derart lösbar befestigt ist, daß er nach Diese Aufgabe »ird gemäß der Erfindung dadurch
oben abgezogen werden kann. gelöst, daß die Rührwerkwelle an ihrem aus dem
3. Rührwerkantrieb nach Anspruch 1 oder 2. 30 Kessel herausragenden Ende eine mit dem Abt r.ebsdadurch gekennzeichnet, daß das Getriebege- ritzel des Antriebsmotors kämmende lösbar hefehäuse (26) oberhalb des freien Endes der Rühr- stigte Zahnradnabe trägt, die auf dem Kesselfortsatz werkwelle (12) eine von einem Deckel verschließ- mit einem ringförmigen Lager abgestutzt ist, dessen bare öffnung aufweist, deren Durchmesser grö- Innendurchmesser größer ist als der AuBendurchßer ist als der Durchmesser der Gleitringdichtung 35 messer der Gleitringdichtung, und daß das Abtr.cbs-(18) ritzel radial außerhalb des Lagers angeordnet ist.
4. Rühnverkantrieb nach einem der An- Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Lasprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ger der Rührwerkwelle nur eine geringe Bauhohe hat Zahnradnabe (19) an ihrem äußeren Umfang eine und die Gleitringdichtung nach Losen und Abneh-Außenverzahnung (28) aufweist. 40 men der Zahnradnabe leicht nach oben nerausgezo-
5. Rühnverkantrieb nach einem der An- gen werden kann, ohne daß vorher der Antnensmosprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tor oder Cietriebeteile ausgebaut werden müssen. Lager (24) für die Rührwerkwelle (12) als Wälz- Nach einem weiteren Merkmal der hrtindung lager ausgebildet ist. dessen Innenring (25) sich kann die Zahnradnabe aus einem mit dem Lager verauf dem Kesselfortsatz (14) abstützt und dessen 45 bundenen ringförmigen Nabenteil und aus einem mit Außenring (23) den ringförmigen Teil (21) der der Rührwerkwelle verbundenen flanschartigen Na-Zahnradnabe (19) trägt. benteil bestell, der an dem ringförmigen Teil derart lösbar b.-·—Mgt ist. daß er nach oben abgezogen werden ka>-. 7Vse Ausgestaltung gestaltet es, das
50 freie Ende <.l.-. '«■ ührwerkwelle freizulegen, ohne das Lager seio-. : r-I.auen oder in seine Bestandteile zerlegen zu müssen.
Das Getriebegehäuse kann oberhalb des freien En-
Die Erfindung betrifft einen Rühnverkantrieb, bei des der Rührwerkwelle eine von einem Deckel verdem die Rührwerkwelle seitlich neben wenigstens 55 schließbare Öffnung aufweisen, deren Durchmesser einem Antriebsmotor angeordnet und gegenüber dem größer ist als der Durchmesser der Gleitringdichtung. Kessel mit einer auswechselbaren Gleitringdichtung Durch diese Ausgestaltung ist es möglich den Sitz abgedichtet ist, die mit Abstand von einem nach der Rührwerkwelle im Lager jederzeit zu überprüfen oben abstehenden Kesselfortsatz umgeben ist, wel- und die etwa schadhaft gewordene Dichtung muhelos eher das Getriebegehäuse für den Rühnverkantrieb 60 auszuwechseln.
trägt Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zahnrad-
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 015 359 nabe an ihrem äußeren Umfang eine Aiißenverzahist ein Rühnverkantrieb dieser Art bekannt, bei dem nung aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Getnedie Rührwerkwelle mit einer als Hohlwelle ausgebil- bewelle unmittelbar von einem seitlich angeordneten deten Abtriebswelle des Getriebes verbunden ist, die 65 Antrieb anzutreiben, der einfach und platzsparend in zwei im Abstand voneinander angeordneten Wälz- neben der Rührwerkwelle über dem Kessel angeordlagern gelagert ist. Aus der Zeitschrift CHEMICAL net werden kann. ENGINEERING, 1964, S. 201 ist ferner eine ahn- Das Lager für die Rührwerkwelle wird zweckmä-
§ig als Wälzlager ausgebildet, de-.:,»!. Innenring sich 14 befestigt ist. Die Öffnung 27 in der Mitte des Ge-
tuf dem Kesselfortsatz abstützt und dessen Außen- iriebegehäuses 26 hat einen Durchmesser, der grau
ring den ringförmigen Teil der Zahnradnabe trägt. als der Durchmesser der Gleitringdichtung 1» ist-
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Der ringförmige Teil 21 der Zahnradnabe iyl™&
Ausführungsbeispiel nähei erläutert. Es zeigt 5 an seinem Außenrand eine Außenverzannung ■*"·
F i ß. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Ge- diese Verzahnung greift ein auf der aMreUJen°en
,riebe und Welle 29 des Getriebes befestigtes Abtnebsntze1 30
Fig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes mit einem ein. Der Antrieb erfolgt durch einen AntneDsmuiui
Teilschnitt durch eine auswechselbare Stirnradstufe. 31 über ein im wesentlichen aus Stirnradern Desie-
In den Zeichnungen ist mit 10 der Kessel für das io hendes Getriebe. Hierbei ist wenigstens eine Mirn-
Mischgut angedeutet der an seiner Oberseite oder radstufe vorgesehen, die leicht ausgewechselt werae
Unterseite eine Öffnung 11 für den Durchtritt der kann, wenn das Übersetzungsverhältnis ^anaeri
Rübrwcrkwelle 12 aufweist. Diese Öffnung wird von werden soll. Zu diesem Zwecke können die ^nra'
einem Ring 13 umgeben, auf dem ein ringförmiger der 32 der unteren Stirnradstufe nach dem ADneoen
Kessclfortsatz 14 abgestützt ist. der oberhalb des 15 des Getriebegehäusedeckels 33 ohne weiteres nac,
Kegels eine Einschnürung 15 aufweist. Die Rühr- unten abgezogen werden.
werkwelle 12 trägt einen aufgeklemmten Ring 16, Im Bedarfsfalle können zwei Antnebsmotoren jz
der sich bei Nichtgebrauch des Rührwerks und bei und 33' vorgesehen werden, von denen d" 2^11V?.
Arbeiten an dem noch zu beschreibenden Getriebe der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. «^™61
vorübergehend auf einer Halterung 17 der Einschnü- 20 kann der zweite Motor 33' ebenfalls auf die Auuen-
rung 15 abstützen kann. verzahnung 28 der Zahnradnabe 19 wirken.
Die Rührwerkwelle 12 ist an der Austrittsstelle aus Um an der konischen Fläche des o^ren ^" dem Kessel 10 durch eine Gleitringdichtung 18 abge- 12 ο der Rührwerkwelle 12 einen fur die UDenradichtet, die oberhalb der Einschnürung 15 des Kes- aung des Drehmomentes ausreichenden Keioungsselfortsatzes 14 angeordnet ist. Diese Gleitringdich- 25 druck zu erzielen, ist oberhalb der Ruhrwerkweiie ia tung 18 liegt unterhalb des eigentlichen Getriebes. eine Endscheibe 34 angeordnet, die von benrauoen Die Getriebewelle 12 ist an ihrem oberen Ende 35 Jurchfaßt wird, welche in Gewindebohrungen an 12 a konisch ausgebildet und trägt hier eine Zahn- der Stirnfläche der Rührwerkwelle IZ eingreiren. radnabe 19, die aus einem flanschartigen Nabenteil Durch Anziehen der Schrauben 35 kann so aie 20 und einem ringförmigen Nabenteil 21 besteht. Der 30 Zahnradnabe 19 mit dem erforderlichen UrucK aui flanschartige Nabenteil 20 sitzt aur dem konischen die Rührwerkwelle 12 gepreßt werden. Ende 12a der Rührwerkwelle 12 und stützt sich In der Mittelöffnung der Zahnradnabe IV ist operaußenseitig auf dem ringförmigen Nabenteil 21 ab. halb der kegeligen Bohrung ein hydraulischer King-Die beiden Nabenteile 20 und 21 sind durch Schrau- kolben 36 angeordnet, dessen ringförmige btirnnacne ben 22 miteinander verbunden, wobei der ringför- 35 mit der Unterseite der Endscheibe 34 einen urucnmiee Nabenteil 21 den Außenring 23 eines ringför- raum 37 bildet. In diesem Druckraum kann naen migen Wälzlagers 24 trägt. Der zugehörige Innenring Entfernen de- Verschlußschraube 38 em uruCKme" 25 des Wälzlagers 24 ist im Getriebegehäuse 26 ab- dium zum Lösen der Zahnradnabe IV vom ooeren gestützt, das seinerseits oben auf dem Kesselfortsatz Ende 12 a der Rührwerkwelle 12 emgeprebl weraen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 Hebe Ausführung bekannt, bei der Antriebsmotor und Rührwerkwelle zusammen mit deren Antrieb Patentansprüche: ™« ™hdt biJdej} pie RöhnverkWelk ist hier mit • -In Ahct^nri voneinander angeordneten Rinela-
1. Rührwerkantrieb, bei dem die Rührwerk- zwe, im ^JJ^g^ drehbar gelagert, das auf welle seitlich neben wenigstens einem Antriebs- 5 gernJV^,, an2eflanscht wird. Das Drehmotor angeordnet und gegenüber dem Kessel mit einem Kesseilor Kupplungsverzahnung vom
einer auswechselbaren Gleitringdichtung abge- rjg^tJ^BhrJEAv-dle übertragen.
DE19712111630 1971-03-11 1971-03-11 Rührwerkantrieb Expired DE2111630C3 (de)

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DE3824885A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Janke & Kunkel Kg Ruehr- und/oder knetmaschine

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FR2129490A5 (de) 1972-10-27
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DE2111630A1 (de) 1972-09-14

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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