CH159658A - Mehrflügelrührwerk. - Google Patents

Description

  



     Mehrüügelrührwert.   



      Vorliegende Erfindung bezieht sich au. f    ein   Mehrflügelrührwerk,    bei welchem der   Rührflügela. ntrieb und die Lager für    die   Ruhrflügel    in einem für sich drehbaren GehÏuse eingebaut sind, dessen Boden zugleich den Deckelverschlu? des R hrgefÏ?es bildet.



   Diese Anordnung bezw. Konstruktion, bei der   das Getriebe aul3erhalb    des GefÏ?es liegt und das Gehäuse drehbar ist. hat neben   dem Vorteiln dassl das Getriebe nicht    mit den im Gefässe befindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Flüssigkeiten und DÏmpfen, in Berührung kommen kann, also ihren   schädi-    genden Einwirkungen entzogen ist, den weiteren Vorteil, dass auch die R hrfl gel durch eine Welle angetrieben werden können, wodurch die Drehzahl in versehiedenster Weise verändert und eine beliebig starke Rührwirkung erzielt werden kann.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt, und zwar stellt Fig. 1 einen Vertikalsehnitt und Fig.   9    eine Ansicht von oben dar.



   Das   Mehrflügelrührwerk    weist ein GehÏuse a mit Doppelboden b auf, der als Dekkelverschluss des Gefässes dient. Das GehÏuse ruht auf den Rollen   c,    wodurch es drehbar ist ; die Rollen d !dienen als seitliche Führung. Die Lager der Rollen   c    und   s1    werden durch ein   Eisengerüst e    getragen. Der obere Rand des Gehäuses trägt einen Zahnkranz f und zum Antriebe einen Zahnkolben g. Die Welle dieses   Zahnkolbens    wird durch die Scheibe h getrieben. getrieben. Der dem GehÏuse eingebaute   Rührflügelantrieb    besteht aus einer Welle i und den Zahnrädern k und   1,    sowie den Lagern   m    der Rührflügel. Der Antrieb dieser Teile erfolgt dureh eine Vorgelegewelle n.

    



   PATENTANSPRUCH :
Mehrfl gelr hrwerk, dadurch   gekenn-    zeichnet, dass der R hrfl gelantrieb und die Lager für die Rührflügel in einem für sich drehbaren GehÏuse eingebaut sind, dessen Boden zugleich den Deckelverschluss des Rührgefässes bildet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Mehrüügelrührwert.

   Vorliegende Erfindung bezieht sich au. f ein Mehrflügelrührwerk, bei welchem der Rührflügela. ntrieb und die Lager für die Ruhrflügel in einem für sich drehbaren GehÏuse eingebaut sind, dessen Boden zugleich den Deckelverschlu? des R hrgefÏ?es bildet.

   Diese Anordnung bezw. Konstruktion, bei der das Getriebe aul3erhalb des GefÏ?es liegt und das Gehäuse drehbar ist. hat neben dem Vorteiln dassl das Getriebe nicht mit den im Gefässe befindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Flüssigkeiten und DÏmpfen, in Berührung kommen kann, also ihren schädi- genden Einwirkungen entzogen ist, den weiteren Vorteil, dass auch die R hrfl gel durch eine Welle angetrieben werden können, wodurch die Drehzahl in versehiedenster Weise verändert und eine beliebig starke Rührwirkung erzielt werden kann.

   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes dargestellt, und zwar stellt Fig. 1 einen Vertikalsehnitt und Fig. 9 eine Ansicht von oben dar.

   Das Mehrflügelrührwerk weist ein GehÏuse a mit Doppelboden b auf, der als Dekkelverschluss des Gefässes dient. Das GehÏuse ruht auf den Rollen c, wodurch es drehbar ist ; die Rollen d !dienen als seitliche Führung. Die Lager der Rollen c und s1 werden durch ein Eisengerüst e getragen. Der obere Rand des Gehäuses trägt einen Zahnkranz f und zum Antriebe einen Zahnkolben g. Die Welle dieses Zahnkolbens wird durch die Scheibe h getrieben. getrieben. Der dem GehÏuse eingebaute Rührflügelantrieb besteht aus einer Welle i und den Zahnrädern k und 1, sowie den Lagern m der Rührflügel. Der Antrieb dieser Teile erfolgt dureh eine Vorgelegewelle n.

   PATENTANSPRUCH : Mehrfl gelr hrwerk, dadurch gekenn- zeichnet, dass der R hrfl gelantrieb und die Lager für die Rührflügel in einem für sich drehbaren GehÏuse eingebaut sind, dessen Boden zugleich den Deckelverschluss des Rührgefässes bildet.