AT119782B - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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AT119782B
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AT
Austria
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tub
impeller
washing machine
attached
wings
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Inventor
Otto Aldinger
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Otto Aldinger
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Waschmaschine. 



    Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, bei der in einem Bottich ein Flügelrad mit waagrechter Achse drehbar gelagert ist. Nach der Erfindung stehen die Flügel des von der Bottichseitenwand nur etwa bis zur Mitte des Bottichs sich erstreckenden Flügelrades schräg zu dessen Achse und nehmen von der Seitenwand des Bottichs aus nach dessen Mitte zu an Ausladung ab. Infolge der ! Schrägstellung der Flügel wird die Wäsche, die sich zwischen zwei Flügeln befindet, von aussen nach innen bewegt, und infolge der nach der Mitte des Bottichs zu abnehmenden Ausladung der Flügel kann die Wäsche das Flügelrad leicht verlassen. Dadurch wird ein guter Umlauf der Wäsche im Bottich erzielt. 



  Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Waschmaschine. Fig. 2 ist ein lotrechter Mittelschnitt. Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform in lotrechtem Schnitt dar. Fig. 4 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 3. 



  In dem im wesentlichen kreiszylinderförmigen Bottich 1 ist an einer waagrechten Welle 11 ein Flügelrad 10 angebracht, welches bis in die Nähe der lotrechten Mittelachse des Bottichs reicht. Das Flügelrad verjüngt sich gegen die Mittelachse des Bottichs hin. Die Flügel stehen schräg zur Welle und werden an den Enden von einer grösseren Scheibe 14 und einer kleineren Scheibe 15 getragen, die beide auf der Welle befestigt sind. Die grössere Scheibe 14 liegt dicht an der eben gehaltenen Stelle 16 der Seitenwand des Bottichs an. Die Welle ist in der ebenen Wandstelle gelagert. Sie ist an ihrem aussen liegenden Ende mit einer Handkurbel 11'versehen. Das Flügelrad ist in solchem Abstand vom Boden l' des Bottichs vorgesehen, dass auch grosse Wäschestücke zwischen Flügelrad und Boden hindurchgleiten bzw. hindurchgezogen werden können.

   Der aufklappbare Deckel des Bottichs ist mit 2 bezeichnet. Der Bottich ist mit Füssen 1" versehen. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 erfolgt der Antrieb des Flügelrades 10 durch einen Elektromotor 17. Dieser ist mit seiner Grundscheibe 18 unter Zwischenschaltung einer schalldämpfenden und isolierenden Unterlage 19 an einem Boden 20 befestigt, der sich unterhalb des Bodens T des Bottichs befindet. Der Motor 17 arbeitet über eine Kupplung 36 auf die Welle 21 des Schneckentriebes 22 und über eine lotrechte Welle 23 und einen Kegelradtrieb 24 auf die Antriebswelle 11 des Flügelrades 10. Der Schneckentrieb 22 wird von einem Gehäuse 26 umschlossen, an das sich an der Motorseite ein Lager 27 anschliesst, das mit dem Boden 20 durch eine Ankerschraube 28 verbunden ist. Die lotrechte Welle 23 wird von einem Rohrgehäuse 29 umgeben, das an seinem obern Ende in das Gehäuse 30 des Kegelradtriebes 24 übergeht.

   Das Gehäuse 30 ist mit einem Flansch 31 an der ebenen Stelle der Seitenwand des Bottichs befestigt. An dieser Stelle der Seitenwand ist im Bottich ein Einsatzstück 32 befestigt, das mit einer Rille 32'versehen ist, in die die Grundseheibe 14 des Flügelrades 10 mit ihrem umgebördelten Rand 14'dicht eingreift, so dass ein guter Abschluss erzielt ist. Das Flügelrad ist fliegend   
 EMI1.1 
 schwach gewölbt ausgebildet und mit einem versenkten Handgriff 35 versehen. 



   Wird die Handkurbel 11'in Drehung bzw. der Motor 17 in Gang gesetzt, so wird bei der Drehung des FlÜgelrades 10 die im Bottich 1 befindliche Flüssigkeit zusammen mit der eingebraehten Wäsche in Umlauf versetzt und die Wäsche durchgewaschen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Waschmaschine, bei der in einem Bottich ein Flügelrad mit waagrechter Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des von der Bottichwand aus nur etwa bis zur Mitte des <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Bottichs aus nach dessen Mitte hin an Ausladung abnehmen.
    2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadaren : gekennzeichnet, dass die Flügel am einen Ende an einer zur Drehachse senkrechten Grundscheibe befestigt. sind, die sich dicht an der Bottichseitenwand befindet.
    3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bottich an der Bottichwand ein Einsatzstück befestigt ist, an dem die Grundscheibe des Flügelrades dicht anliegt.
    4. Waschmaschine--nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe des Flügelrades an ihrem Rand abgebogen ist und in eine Rille des-Einsatzstückes eingreift. EMI2.2
AT119782D 1926-07-09 1927-07-04 Waschmaschine. AT119782B (de)

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AT119782D AT119782B (de) 1926-07-09 1927-07-04 Waschmaschine.

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