DE861490C - Vermahlungsmaschine mit Mahlwalzen und Speisevorrichtung - Google Patents

Vermahlungsmaschine mit Mahlwalzen und Speisevorrichtung

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DE861490C
DE861490C DEM8487A DEM0008487A DE861490C DE 861490 C DE861490 C DE 861490C DE M8487 A DEM8487 A DE M8487A DE M0008487 A DEM0008487 A DE M0008487A DE 861490 C DE861490 C DE 861490C
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DE
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rollers
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machine
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DEM8487A
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Arthur Schubert
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Miag Vertriebs GmbH
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Miag Vertriebs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vermahlungsmaschine mit Mahlwalzen und Speisevorrichtung Gegenstand ,der Erfindung riet eine Vermählungsmaschine mit. Mahlwalzen und Speisevorrichtung, z. B. Speisewalzen nebst Speiseschieber, sowie mit selbsttätigen oder nichtselbsttätigen Einrichtungen zum. Ein- und. Ausrücken der Mali,lwalzen, zum Ein- und Auskuppeln der Speisewalzen und zur Speiseklappenverstellung oder auch Drehza'hländerUng der Speisewalzen.
  • Das selbsttätige oder nich:tselbsittätige Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen, Ein- und Auskuppeln der Speisewalzen nebst Speiseklappenverstellung ist bekannt. Es. wurde auch schon vorgeschlagen, die Drehzahl der Speisewalzen insbesondere mittels Schaltgetriebe zu verändern.
  • Diesem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß sämtliche hier vorgenannten Einrichtungen zur Beeinflussung der Wirlzuingsweise der Vermal lungsmaschine derart an. der Maschine angeordnet und `miteinander durch Kupplungselemente verbunden, sind, daßi sie einzeln. oder gleichzeitig, abhängig oder unabhängig voneinander zur Wirksamkeit gebracht werden. Dabei soll diese Anordnungsweise der Einrichtungen an der Maschine so ,getroffen sein, daß sie einzeln durch, Abschaltmittel a#bschaltbar oder gegen unn-eränderliche Übertragungsmittel, z. B. Zahnräder, wahlweise austauschbar sind.
  • In einem, Ausfü'hrungsbeis.piel sind die Mittel für die Drehzahländerung der Speisewalzen einerseits. und die Mittel zum Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen, zum Ein- und Auskuppeln der Speisewalzern sowie zur Speiseklappenverteilung andererseits. zu je einer Einrichtung. zusammengefaßt und gegebenenfalls an gegenüberliegenden Maschinen.-seiten angeordnet. Sämtliche Betätigungsmittel für die Mahlwalzenverstellung und für die Regelung der Speisung können miteinander gekuppelt sein, wobei die Bedienung dieser Betätigungsmittel von einer Stelle der Maschine aus von Hand oder selbsttätig, z. B. mittels Servosteuerung in, Abhängigkeit von dem Mahlgutzulauf, erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt -Abb. i in schaubildlicher, :schematischer Darstellung Mahlwalzen, Speisung und die zugehörigen Einrichtungen ,gemäß der Erfindung, Abb. 2 die Austauschmittel an Stelle der Mittel für die Drehzahländerung der Speisewalzen, Abb.3 die Austauschmittel für die Hand? bedienung der Einrichtungen ,an Stelle :der selbsttätig wirkenden Servosteuerung gemäß Abt. i.
  • Die Mahlwalze i ist mit den Walzenschenkeln 2 in den Lagern 3 gelagert; die im' allgemeinen diagonal dazu angeordnete Mahlwalze 4 ist mittels der Walzenschenkels in bekannten, bei 6 drehbaren Hebellagern 7 verstellbar zur Walze i gehalten. Zu diesem Zweck ,greifen an den Hebellagern 7 gelenkig Verstellgestänge 8 an, die andererseits ebenfalls gelenkig von den Exzentern g der drehbaren Verstellwelle io gehalten werden. Bei Drehung der Verstellwelle io kann somit in bekannter Weise die Lage der Loswalze 4 parallel zu ihrer. Achse und zur Walze i verändert werden.
  • Die über den Mahlwalzen i und q. angeordnete Speisevorrichtung besteht au:s@ den 'beiden, Speisewalzen ii und dem Speiseschieber 12. Der Antrieb der Speisewalzen ii erfolgt von der Welle 13 aus, z. B. über den Kettenrädertrieb 14. Angetrieben wird die verdeckt liegende Speisewalze i i (s. Zeichnung), die über die Zahnräder 15, 16; 17 die andere Speisewalze ii.gegebenenfalls mit unterschiedlicher Drehzahl treibt. Der Antrieb. der Welle 13 erfolgt von der Walze z aus mittels Riementrieb iß, d'es'sen Bewegung ,gemäß dem Ausfifrungisbeispiel über Reibrädergetriebe ig, 2o, Zvviscnentrierb 2@i auf die Welle 13 übertragen wird. Um diesen Antrieb für die Speisewalzen i i abschalten zu können, wenn z. B. die Speisevorrichtung aus, betriebsbedingten Gründen stillgesetzt werden soll, ist das. eine Rad des Kettentriebes 14 lose auf der Welle 13 gelagert. Dieses Kettenrad 14 trägt eine Kupplungshälfte 22, die wahlweise mit der zweiten fest auf der Welle 13 -angeordneten Kupplungshälfte 23 in Verbindung gebracht werdlen kann..
  • Beim Ausführungsbeispiel der Abb. i ist eine Anordnung für die Betätigung der Ma;hlwalzenrver= stellvorrichtung und der Speisevorrichtung gewählt, die mit Hilfe eines Servomotors 24 selbsttätig in Abhängigkeit von der Mahlgutzufuhr erfolgt. Derartige selbsttätige Einrichtungen wirken bekanntlich in der Weise, daß-die Speisevorrichtung selbsttätig stillgesetzt wird und die Mahlwalzen ausgerückt werden, wenn kein Mahlgut zur Vermahlungsmaschine fließt. Sobald Mahlgurt in den Speiserumpf der Vermahlungsmaschine eintritt, bewirkt ein dort angebrachter Fühler,,,daßr die Speisevorrichtunig, in Betrieb gesetzt und die Mahlwalzen eingerückt werden. Während des Betriebes wird dann außerdem noch in ebenfalls bekannter Weise selbsttätig der Speiseschieber 12 über den Speisewalzen i i nach Maßgarbe der zulaufenden Mahlgutmenge gesteuert. Diese Tätigkeit obliegt dem in der Zeichnung (Abb. i) nur schematisch angedeuteten Servoregler 24, wobei bei der, Darstellung auf die Wiedergabe des Mahlgutfühlers und seiner Übertragungs-elemeiste zum Servoregler 224 einfachheits!halber ver= zichtet ist.
  • Erwähnt sei noch, daß, beim Ausführungsbeispiel an die Verwendung eines hydraulischen Servoreglers gedacht ist, dessen Ölpumpe 26 von der Welle 13 über das fest mit dieser verbundene Zahnrad 25 und das Purripenzahnrad 27 angetrieben wird.. ' Der Servoregler,24 weist in der Hauptsache drei Betätigungsmittel auf, und zwar einmal das mit 28 bezeichnete zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 22, 2.3, das mit 2g bezeichnete zur Betätigung der Speiseklappe 12 bzw. des Reibrädergetriebes 1g, 20 und schließlich das. mit 3o bezeichnete zur Betätigung der Drehwelle io. Die Bewegungsübertragung der genannten- Mitte1,28, 29 und 30 erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels Gestänge. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Wirkung des Betätigungsmittels 29 wird durch Gelenkgestänge 31, auf den zweischenkligen Hebel 32 übertragen. Dieser Hebel ist um den) Festpunkt 33 schwenkbar, An dem einen Schenkel dieses Hebels' 32 ist das Betätigungsgestänge 34 für die Speiseklappe 12 angeordnet. Das. Gestänge 34 bewirkt eine Schwenkung der Klappe 12 um ihre :beiderseitigen Drehpunkte 12a. Der Angriffspunkt 35 des Gestänges 34 am einen Schenkel des Hebels 32 kann; wie in gestrichelten Linien angegeben, verlagert werden, d. h., der Angriffspunkt kann zwischen zwei Endstellungen beliebig verschoben werden, wobei .die eine Endstellung mit dem Drehpunkt 33 dies Schwenkhebels 32 zusammenfällt. In diesem Falle wird das Gestänge 34, in Ruhelage sein, da keine Bewegung des Hebels 32 auf die Speiseklappe 12 übertragen wird.
  • Das. Gestänge 34 ist mit einem Mittel 36 versehen, mit dem, es ermöglicht wird, das: Gestänge 34 beliebig in seiner Länge zu verändern. Damit kann, die Grundeinstellung des Speiseschiebers-12 zu den Speisewalzen i i unabhängig von der Regelbewegung verändert werden.
  • An den anderen Schenkel des Sehwenkhe'bels 32 ist ebenfalls gelenkig das Gestänge 37 angeschlossen, das andererseits über den Stell'hebel.3,8, der in 39 seinen festen Drehpunkt hat, den einen Teil, ig .des Reibrädergetriebes beeinilußt und dadurch eine zweckmäßig stufenlose Veränderung des Übersetzungsverhältnisses bewirkt.
  • Das Gestänge 37 ist hinsichtlich seines Angriffspunktes 4o an den Sclnvenl@hebel 32, veränderlich eingerichtet, und zwar wahlweise zwischen, zwei Endstellungen, von denen die eine mit dem. Drehpunkt 33 .des Schwenkhebels 32 zusammenfällt und damit eine Bewegung des@Gestänges.37 bei Schwenkbewegung des. Hebels 32 ausschließt. 41 ist ein Mittel, das eine Längenveränderung des Gestänges 37 ermöglicht, um ohne Rücksicht auf die Regelbewegung des. Verstellgestänges 3'7 eine wahlweise Änderung der Grundstellung des Getriebeteiles ig zum Getriebeteil 2o zu gestatten, Mit der beschriebenen Einrichtung ist es, wie sich aus vorstehender Beschreibung ohne weiteres ergibt, möglich, vielgestaltige Antriebs: undl Regelverhältnisse herbeizuführen. So kann man beispielsweise die beschriebenen Steuerungsmittel so einstell-en, daß entweder nur eine Speiseklappenverstellun:g oder eine Drehzahlveränderung der Speisewalzen i i erfolgt. Man kann auch das. Maß dieser Steuerbewegungen beeinflussen, und zwar durch entsprechende Veränderung der Angriffspunkte 35 bzw. 40. Man kann aber auch beide Steuerungsmaßnahmen, nämlich die Speiseklappenverstellung und. die Dreh.za;hdveränderung, gleichzeitig wirksam werden lassen und, außerdem noch hinsichtlich des Maßes der beidlers@eit,igen, Verstellbewegung differenzieren, indem man wiederum die Angriffspunkte 35 und 40 entsprechend zueinander auf den Schenkeln. des Schwenkhebels. 32 einstellt.
  • Damit ist aber der Erfindungsgedanke noch nicht erschöpft, denn es liegt außerdem in dessen Rahmen, die Vermahlungsmasch#inen so einzurichten, daß nicht nur die einzelnen Regelmittel außer Wirkung gmesetzt werden, sondern daß, sie außerdem austauschbar vorgesehen sind, wobei in erster Linie daran gedacht ist, daß an Stelle der Regelmittel unveränderliche Übertragungsmittel treten. Das gleiche gilt für den Austausch der selbsttätig wirkenden Steuerung mittels Servosteuerung 2@d. durch Handbetätigung.
  • Bei Austausch des stufenlosenReibrädergetriebes ig, -2o tritt an dessen Stelle die Anordnung gemäß Ahb.2. In diesem Falle wird natürlich auch das Betätigungsgestänge 37 bis 39 gegenstandslos. Zwischen den Riementrieb i8 und das Zahnrädervorgelegel 21 wird an Stelle des Getriebes ig, 2o zur Wahrung des Drehsinnes ein weiteres Rädervorgelege 42 eingesetzt, dessen Räder in bekannter Weise austauschbar sein können.
  • Bei Umstellung von einem selbsttätigen Regelbetrieb mittels Servoregler 24. auf Handbetätigung wird an Stelle der Anordnung 2-. bis 3o die Anordnung gemäß Abb. 3 eingesetzt. Die Kupplungshälfte 23 ist hier an dem Schwenkhebel 43 gelenkig angeschlossen. Der um den festen Drehpunkt 4.4 schwenkbare Hebel 4.3 ist mittels Gelenk .45 an das Gestänge 46 angeschlossen. Dieses Gestänge 46 kann mittels des Handhebels 4.7 bewegt werden und betätigt auch gleichzeitig die Drehwelle io, zur Ein-und Ausrückung der Mahlwalze .4. Die Austauschteile sind in Abb. i durch gestrichelte Linien umrandet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Vermahlungsmaschine mit Mahlwalzen und Speisevorrichtung, z. B. Speisewalzen nebst Speiseschieber, sowie mit selbsttätigen oder nichtselbsttätigen Einrichtungen zum Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen, zum Ein- und Auskuppeln der Speisewalzen und zur Speiseklappenv erstellung und auch Drehzahländerung der Speisewalzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese sämtlichen Einrichtungen derart angeordnet und miteinander durch Kupplungselemente verbunden sind, daß sie wahlweise einzeln oder gleichzeitig, abhängig oder unabhängig voneinander wirksam sind. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Einrichtungen zur Beeinflussung der Wirkungsweise der Maschine an dieser so getroffen sind, daß die Regel- und Verstelleinrichtungen einzeln durch Abschaltmittel abstellbar oder durch wahlweisen Austausch gegen unveränderliche Übertragungsmittel, z. Bf. Zahnräder od. dgl., auswechselbar sind. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Drehzahlverstellung (ig, 2o) einerseits und die Mittel zum Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen, zum Ein- und Auskuppeln der Speisewalzen sowie zur Speiseklappenverstellung bis 3o) andererseits zu je einer Einrichtung zusammengefaßt sind, die gegebenenfalls an gegenüberliegenden Maschinenseiten angeordnet sind. q.. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die Betätigungsmittel für die Mahlwalzenverstellung und für die Regelung der Speisung miteinander gekuppelt sind. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für die Mahlwalzenverstellung und für die Regelung der Speisevorrichtung von einer Stelle der Maschine aus von Hand oder selbsttätig, z. B. unter Zuhilfenahme einer Servoregelung, in Abhängigkeit von dem Mahlgutzulauf bedienbar sind. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel nach Art eines Hebelwerkes aufgebaut sind, das im wesentlichen aus einem zweischenkligen Schwenkhebel (32) mit Verbindungsgestänge (3d.) zur Speiseklappe (12) am einen Schenkel und mit Verbindungsgestänge (37) zum Drehzahlverstellmittel (1g, 20) für die Speisewalzen (ii) am anderen Schenkel besteht. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Verbindungsgestänge (34, 37) zur Speiseklappe (12) bzw. zur Drehzahlverstellung (ig, 2o) der Speisewalzen (i i) an den Schenkeln des Schwenkhebels (32) verstellbar angebracht sind. 8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3;6 bzw. 4 zur Längenveränderung der Verbindungsgestänge (3,4 bzw. 37) vorgesehen sind. g. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalzenein-und -ausrückung mittels lösbarer Kupplung (22, 23) und die Drehzahländerung mittels stufenlos verstellbaren Reibradgetriebes (ig, 2,o) erfolgt.
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