DE3206710A1 - Vorrichtung zur verdichtung des bodens mitttels einer vibrationsplatte - Google Patents

Vorrichtung zur verdichtung des bodens mitttels einer vibrationsplatte

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Ingenieurbuero Benno Kaltenegger Ag & Co Kg 5202 Hennef
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

  • Vorrichtung zur Verdichtung des Bodens
  • mittels einer Vibrationsplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verdichtung des Bodens mittels einer Vibrationsplatte an einem über Puffer abgefederten Oberteil mit mindestens einer durch einen Antriebsmotor angetriebenen, ein Exzentergewicht aufweisenden Welle und mit einer Einrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung vor- und rückwärts.
  • Reversierbare Vibrationsplatten zum Verdichten von Schüttgut im Straßen- und Kanalbau sowie in verwandten Bereichen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Solche Vibrationsplatten haben in der Regel einen Zwei-Wellen-Rüttler, der eine gerichtete Schwingung erzeugt. Hierbei ist eine Umsteuerbarkeit vorgesehen, so daß das Gerät bei gleichbleibender Motordrehzahl und konstanter Schwingamplitude mit einer unveränderbaren Geschwindigkeit wahlweise vor- oder rückwärts bewegt werden kann. Dabei sind Variationen der Schwingweite und Frequenz durch Verändern der Motordrehzahl möglich.
  • Weiterhin sind Konstruktionen von Vibrationsplatten bekannt, bei denen eine Änderung der Richtung der Schwingungen durch stufenloses Verstellen der einen Exzenterwelle zu der anderen durch eine Verstelleinrichtung erreicht wird. Bei gleichbleibender Schwingamplitude vom Vibrieren auf der Stelle bis zu einer maximalen Geschwindigkeit vor- und rückwärts kann eine entsprechende Steuerung für die veränderliche Vortriebsgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Die bekannten Konstruktionen dieser Art sind meist recht aufwendig und schwergängig und erlauben ein Umschalten von der Vorwärts- zu der Rückwärtsbewegung nur mit Verzögerung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verdichtungsvorrichtung mittels einer Vibrationsplatte der anfangs genannten Art zu schaffen, durch deren Konstruktion sich eine leichtgängige und kostengünstige Verstelleinrichtung ergibt, wobei auch eine schnelle Umsteuerung der Arbeitsrichtung gewährleistet ist. Die Verdichtungsvorrichtung, bei der zwei zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung laufende und gerichtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwellen angeordnet sind, von denen eine Unwuchtwelle mit einem Antriebsaggregat verbunden ist und die andere Unwuchtwelle von der ersteren angetrieben'wird, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß eine der Unwuchtwellen mit einem Kegelradgetriebe versehen ist, bei dem die Achse der auf den Achswellenkegelrädern sich abwälzenden Kegelräder als Stellvorrichtung verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
  • Das Kegelradgetriebe dient hierbei als Stellgetriebe, um die Vortriebsgeschwindigkeit der Vibrationsplatte und die Reversierbarkeit der Bewegung steuern zu können. Es ist eine leichte Einstellung und Verstellung ermöglicht. Ferner ist das Verstellen leichtgängig durchzuführen. Die Stellvorrichtung ist wenig aufwendig und von einfacher Bauart. Die Vorrichtung arbeitet sicher und zuverlässig.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Achse der Abwälzkegelräder in einer Hülse gelagert sein, welche unmittelbar das Stellglied für die Stellvorrichtung bildet. Hierbei ist es zweckmäßig, die Hülse als Zahnrad auszubilden, mit dem eine mit einer Betätigungsvorrichtung versehene Zahnstange zusammengreifen kann. Dabei kann die Zahnstange unter der Wirkung einer Feder od.dgl. stehen, um ein sich auf die Hülse auswirkendes Drehmoment abstützen zu können.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß mit der Hülse bzw. dem Zahnrad eine Arretierungsvorrichtung zusammengreift. Eine solche Arretierungsvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem federbelasteten Bolzen, der in die Verzahnung der Zahnradhülse eingreift. Auf diese Weise wird eine unkontrollierte Verstellbewegung verhindert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verstellvorrichtung bei nur einer durch einen Antriebsmotor angetriebenen, ein Exzentergewicht aufweisenden Welle in der Weise ausgebildet, daß die Exzenterwelle Teil eines Planetengetriebes bildet und daß der Antrieb auf den Planetenträger wirkt. Das mit dem Planetenzahnrad zusammengreifende Zahnrad kann hierbei verdreht und arretiert werden. Mittels der Verdrehbarkeit des betreffenden Zahnrades kann eine stufenlos veränderliche Vortriebsgeschwindigkeit nach beiden Richtungen gesteuert werden. Das Planetengetriebe ermöglicht hierbei die Verwendung nur einer Exzenterwelle.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung an einer Verdichtungsvorrichtung mit einer Vibrationsplatte im Längsschnitt und im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und im Schema.
  • Fig. 3 und 4 stellen eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung gemäß der Erfindung bei einer Verdichtungsvorrichtung mit einer Vibrationsplatte mit nur einer Exzenterwelle dar, wobei Fig. 3 die Vorrichtung in Ansicht und Fig. 4 im Schnitt durch das Gehäuse der Verdichtungsvorrichtung im größeren Maßstab und im Schema veranschaulichen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist die Verdichtungsvorrichtung 1 eine Vibrationsplatte 2 mit Rüttelgetriebe sowie ein Oberteil 3 mit zwischengeschalteten Dämpfungselementen 4, wie Gummipuffer u.dgl., auf. Mit dem Oberteil 3 kann eine (nicht dargestellte) Deichsel verbunden sein. Auf dem Oberteil 3 kann eine Antriebsvorrichtung, z.B. ein Brennkraftmotor 5, gelagert sein, dessen Abtriebswelle über einen Keilriemen 6 u.dgl. und eine Riemenscheibe 7 mit einer Welle 8 in Verbindung steht. Die Welle 8 ist mit einem Unwuchtgewicht 9 versehen. Ferner ist noch eine weitere Welle 10 vorhanden, die ein Unwuchtgewicht 11 trägt. Die beiden Wellen 8 und 10 sind mittels der Scheiben 12 und 13 und einem Ubertragungsglied 14 miteinander verbunden. Die Wellen 8 und 10 mit den Exzentergewichten 9 und 11 laufen zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung und erzeugen gerichtete Schwingungen, weil sich die Fliehkräfte während einer Umdrehung bis auf zwei um 1800 versetzte Punkte gegeneinander aufheben.
  • Eine der Unwuchtwellen, vorzugsweise die Unwuchtwelle 10, 11, ist mit einem Kegelradgetriebe 16 versehen. Hierbei ist das eine Achswellenkegelrad 17 drehfest mit der Welle 10 und das andere Achswellenkegelrad 18 drehfest mit dem Wellenstumpf 10a verbunden, auf dem die Scheibe 13 angeordnet ist. Die beiden anderen Kegelräder 19 und 20, die sich auf den ersteren Kegelrädern abwälzen, sind auf einer gemeinsamen Achse 21 lose gelagert. Diese Achse 21 dient als Stellvorrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung der Verdichtungsvorrichtung 1. Das Kegelradgetriebe 16 bewirkt eine Drehrichtungsumkehr von der Welle 8 zu der Welle 10, da die eingehende Drehrichtung bei festgehaltener Achse 21 umgekehrt wird.
  • Die Achse 21, auf der die Abwälzkegelräder 19, 20 laufen, ist in einer Hülse 23 gelagert, die als unmittelbares Stellglied für die Stellvorrichtung dient. Die Hülse 23 ist am Außenumfang mit einer Zahnung 24 versehen, d.h. unmittelbar als Zahnrad ausgebildet, wobei die Zähne sich parallel zur Achse der Welle 10 erstrecken. Mit der Zahnung 24 der Hülse 23 greift eine Zahnstange 25 zusammen, die in dem Gehäuse des Oberteils 3 verschiebbar gelagert ist. Da während der Kraftübertragung des Antriebes auch ein Drehmoment auf die Hülse 23, 24 übertragen wird, steht die Zahnstange 25 unter der Wirkung einer Feder 26, die dieses Moment abstützt. Die Zahnstange 25 kann von Hand verstellt werden. Hierzu kann die Zahnstange 25 mit einem Bolzen 27 versehen sein, an den ein Zugglied 28 angreift, das in einer Schutzhülle 29 zu einer Deichsel od.dgl. geführt ist.
  • Außerdem ist eine Arretierungsvorrichtung 31 vorgesehen. Sie weist einen unter der Wirkung einer Feder 32 stehenden Bolzen 33 auf, der mittels einer dachförmigen Abschrägung in die Zahnung 24 der Hülse 23 eingreift. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verstellbewegung des Hülsenzahnrades 23, 24 ausgeschaltet.
  • Bei Verstellung des Hülsenzahnrades 23, 24 und damit der Achse 21 mittels der Zahnstange 25 verändert sich die Stellung der einen Welle 10 zu der anderen Welle 8 um das doppelte Maß des Winkelausschlages der Achse 21, weil die Wellen sich entgegengesetzt drehen. Die Verstellung führt zugleich zu einer anderen Ausgangslage der Exzentergewichte 9 und 11 nach der einen oder anderen Richtung, wodurch ein stufenloses Verändern der Vortriebsbewegung der Verdichtungsvorrichtung vorwärts und rückwärts erzielt wird.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist das Oberteil 3a der Verdichtungsvorrichtung 35 über die Gelenkachsen 36 mittels zwischengeschalteter Dämpfungselemente mit der Vibrationsplatte 2 evtl. elastisch verbunden. Eine Antriebsvorrichtung 37, z.B. ein Brennkraftmotor, treibt über eine Fliehkraftkupplung 30, über Keilriemen 39 u.dgl. und über eine Riemenscheibe 40 einer Antriebswelle 41 eines Planetengetriebes 42 an, das in dem Gehäuse 43 untergebracht ist.
  • Mit der Antriebswelle 41 des Planetengetriebes 42, die mittels der Lager 44 und 45 in den Gehäusewänden 43 drehbar gelagert ist, ist ein Planetenträger 47 drehfest verbunden, der - im Querschnitt gesehen - bügel- oder U-förmige Gestaltung aufweist. In dem Planetenträger 47 ist eine Welle 48 mittels der Lager 49 drehbar gelagert, die ein (oder mehrere) exzentrisch angeordnetes Gewicht 50 trägt, das als Vibrations-Unwucht wirksam ist. Mit der Welle 48 ist ein Planetenzahnrad 51 drehfest verbunden, das mit einem Innenzahnrad 52 zusammengreift. Das Innenzahnrad 52 ist mittels einer Zwischenbuchse 53 in dem Gehäuseteil 54 drehbar gelagert, jedoch nicht umläuft. Zweckmäßig ist der Planetenträger 47 mit der Welle 48 und dem Planetenzahnrad 51 so ausgewuchtet, daß sie ohne Schwingung umlaufen. Das Innenzahnrad 52 wird durch eine Verstelleinrichtung 55 mit vorbestimmtem Dreh- lager arretiert gehalten. Dadurch wälzt sich das Planetenzahnrad 51 bei angetriebenem Planetenträger 47 in dem feststehenden Innenzahnrad 52 ab. Das Ubersetzungsverhältnis des Planetenzahnrades 51 zu dem Innenzahnrad 52 ist vorteilhaft 2 : 1.
  • Das Exzentergewicht 50 als Vibrationsgewicht ist auf der Exzenterwelle 48 so angeordnet, daß der Massenschwerpunkt 57 des Gewichtes 50 genau bzw. nahezu in Höhe des Teilkreises 58 des Planetenzahnrades 51 sitzt. Dadurch bewegt sich der Schwerpunkt des Exzentergewichtes 50 bei Antrieb des Planetenträgers 47 auf einer vorgegebenen Koordinate genau hin und her oder auf einer ganz engen Ellipse, wenn der Schwerpunkt nicht genau auf dem Teilkreis liegt. Auf diese Weise entsteht eine gerichtete Schwingung der gesamten Vibrationsvorrichtung, deren Richtung durch Verstellen des Innenzahnrades 52 stufenlos variiert werden kann. Durch das Verstellen des Innenzahnrades 52 wird der Planetenträger 47 über das Planetenzahnrad 51 in die gewünschte Schwingrichtung verschoben.
  • Die Verstellvorrichtung 55 zur Verstellung des Innenzahnrades 52 weist vorzugsweise ein Fernbedienungskabel 56 auf, das zweckmäßig zum Ende der Deichsel 57 führt und dort mit einem Gesperre 58 verbunden ist, bei dem verschiedene Raststellungen vorgesehen sind.
  • Das Innenzahnrad kann auch durch eine Bremsvorrichtung gehalten werden, die direkt an dem Zahnrad sitzt oder an dessen Lager. Ferner kann das Innenzahnrad durch eine hydraulische Verstelleinrichtung oder auch auf elektromagnetische Weise gehalten und verstellt werden. Vorteilhaft ist das Innenzahnrad mit einem Drehschwenkdämpfer versehen. Die Rüttelvorrichtung kann auch hydrostatisch durch einen Zahnrad motor angetrieben werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Verdichtung des Bodens mittels einer Vibrationsplatte an einem über Puffer abgefederten Oberteil, bei der mindestens eine gerichtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwelle angeordnet ist, von denen eine Unwuchtwelle mit einem Antriebsaggregat verbunden und die andere Unwuchtwelle von der ersteren angetrieben ist, wobei eine Einrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung vor- und rückwärts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unwuchtwellen (10) mit einem Kegelradgetriebe (16) versehen ist, bei dem die Achse (21) der auf den Achswellenkegelrädern (17,18) sich abwälzenden Kegelräder (19,20) als Stellvorrichtung verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) der Abwälzkegelräder (19,20) in einer Hülse (23) gelagert ist, und daß die Hülse (23) das Stellglied der Stellvorrichtung bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) als Zahnrad (24) ausgebildet ist, mit dem eine mit einer Betätigungsvorrichtung (27,28) versehene Zahnstange (25) zusammengreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (25) unter der Wirkung einer Feder (26) od.dgl. steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hülse (23) bzw. dem Zahnrad (24) eine Arretierungsvorrichtung (31) zusammengreift, und daß die Arretierungsvorrichtung aus einem federbelasteten Bolzen (33) besteht, der in die Verzahnung des Zahnrades (24) eingreift.
  6. 6. Abänderung der Vorrichtung zur Verdichtung des Bodens mittels einer Vibrationsplatte, mit einer durch einen Antriebsmotor angetriebenen, ein exzentrisch gelagertes Gewicht aufweisende Welle (Exzenterwelle) und mit einer Einrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung vor- und rückwärts, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (48) Teil eines Planetengetriebes (42) bildet, der Antrieb (37-41) auf dem Planetenträger (47) des Planetengetriebes wirkt, und daß das mit dem Planetenzahnrad (51) zusammengreifende Zahnrad (52) verdrehbar und arretierbar und in der Verdrehbarkeit steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (48) in dem Planetenträger (47) drehbar gelagert ist, der das Planetenzahnrad (51) trägt, und daß das Planetenzahnrad (51) mit einem Innenzahnrad (52) zusammengreift, das in dem Gehäuse (54) feststehend gelagert und durch eine Schalteinrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenzahnrad (51) mit einem mit Außenverzahnung versehenen Sonnenrad zusammengreift, das in dem Gehäuse feststehend gelagert und durch eine Schalteinrichtung einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubersetzungsverhältnis des Planetenzahnrades (51) zu dem Innenzahnrad (52) bzw. einem Sonnenrad 2 : 1 beträgt.
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