DE3206710C2 - Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens - Google Patents
Vibrationsplatte zur Verdichtung des BodensInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Abstract
Die Vorrichtung zur Verdichtung des Bodens weist eine über Puffer abgefederte Vibrationsplatte auf, bei der mindestens eine gerichtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwelle angeordnet ist. Die eine Unwuchtwelle (8) ist mit einem Antriebsaggregat verbunden, während die andere Unwuchtwelle (10) von der ersteren angetrieben wird. Zur stufenlosen Veränderung der Vortriebsbewegung vor- und rückwärts ist eine der Unwuchtwellen (10) mit einem Kegelradgetriebe (16) versehen, bei dem die Achse (21) der auf den Achswellenkegelrädern (17, 18) sich abwälzenden Kegelräder (19, 20) als Stellvorrichtung verstellbar und arretierbar angeordnet ist. Das Kegelradgetriebe dient dabei als Stellgetriebe und ermöglicht eine leichte Einstellung und Verstellung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens mit einem über Puffer abgefederten
Oberteil, bei der zwei gerichtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwellen in horizontaler Ebene
nebeneinander angeordnet sind, von denen eine Unwuchtwelle mit einem Antriebsaggregat verbunden und
eine zweite Unwuchtwelle von der ersteren über ein Kegelradgetriebe angetrieben ist, das in einem gesonderten
Gehäuse gelagert und mit einer eine Betätigungsvorrichtung aufweisenden Verstellvorrichtung
versehen ist, die ein auf Achswellenkegelrädern, die koaxial zur Unwuchtwelle angeordnet sind, sich abwälzendes
Abwälzkegelrad aufweist, dessen Achse an einer das Stellglied der Stellvorrichtung bildenden Hülse angeschlossen
ist mit der die relative Stellung der Unwuchten zueinander einstellbar und die Vortriebsbewegung
der Vibrationsplatte vor- und rückwärts stufenlos veränderbar ist.
Eine solche Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens ist durch die DE- OS 28 42 873 bekannt Bei diesem
Rüttelverdichter mit stufenlos verstellbarem Vor- und Rücklauf ist ein einziges Abwälzkegelrad vorgesehen,
das mit den Achswellenkegeirädern kämmt, wobei das Abwälzkegelrad auf einer an einer das Stellglied der
Stellvorrichtung bildenden Achse gelagert ist. Ein Hebel, an dem ein Verstellzug angreift, ist an der der Achse
diametral gegenüberliegenden Seite der Stellvorrich-
tung angeordnet Beim Verstellen der Stellvorrichtung wird der Anlenkpunkt an dem Hebel längs einer Kreisbahn
bewegt so daß zwischen dem Verstellzug und dem Hebel eine Gelenkverbindung zwischengeschaltet sein
muß. Dadurch, daß der Anlenkpunkt an dem Hebel nach der einen oder anderen Seite zum oberen Scheitel der
Kreisbahn bewegt werden muß, ergeben sich Ungleichmäßigkeiten in der Verstellung, wenn man niciit eine
Ausgleichsvorrichtung, die verhältnismäßig kompliziert ist anwendet
In der DE-OS 28 09 111 ist eine Vibrationsplatte beschrieben,
bei der das Kegelradgetriebe sich unmittelbar auf der Unwuchtwelle befindet Dadurch addiert
sich die Drehzahl des einen Achswellenkegelrades zu denen der Unwuchtwelle, da beide in entgegengesetzter
Richtung laufen. Bei der Verstellvorrichtung der bekannten Vibrationsplatte kämmt eine Zahnstange zugleich
mit zwei Stellvorrichtungen, die jeweils eine Außenverzahnung besitzen. Ein solcher Zahnzusammen-
in rrwitf Kov-lo»-f Ätna*- trenQtien ΤλΙλιό«·» Γ\ιβ Hroi mit 7pK_
nung miteinander zusammengreifenden Teile müssen präzise ausgeführt sein, um einen schweren Gang, Ekken
u. dgL zu vermeiden.
Bei der Vibrationsplatte nach der US-PS 38 14 533 ist das Kegelradgetriebe in einem gesonderten Gehäuse untergebracht wobei· jedoch nur ein Abwälzkegelrad vorhanden ist Die beiden Unwuchtgewichte sind ineinandergeschachtelt wodurch die Maschine eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist Die Verstellvorrichtung weist über den Umfang einer ringförmigen Hülse verteilte, nach einer Seite offene, keilförmige Einschnitte auf, in die ein Federbolzen eingreift wobei sich eine starre Arretierung nach einer vorgegebenen Richtung ergibt Bei einer Verstellung der Hülse, bei der der Federbolzen nicht in einen Einschnitt zum Eingriff kommt, muß das Drehmoment durch starke Reibung an der Betätigungsvorrichtung aufgenommen werden. Eine solche Verstellvorrichtung ist ungünstig
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vibrationsplatte der eingangs erwähnten Art Ungleichmäßigkeiten in der Verstellung und Arretierung der Verstellvorrichtung zu vermeiden.
Bei der Vibrationsplatte nach der US-PS 38 14 533 ist das Kegelradgetriebe in einem gesonderten Gehäuse untergebracht wobei· jedoch nur ein Abwälzkegelrad vorhanden ist Die beiden Unwuchtgewichte sind ineinandergeschachtelt wodurch die Maschine eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist Die Verstellvorrichtung weist über den Umfang einer ringförmigen Hülse verteilte, nach einer Seite offene, keilförmige Einschnitte auf, in die ein Federbolzen eingreift wobei sich eine starre Arretierung nach einer vorgegebenen Richtung ergibt Bei einer Verstellung der Hülse, bei der der Federbolzen nicht in einen Einschnitt zum Eingriff kommt, muß das Drehmoment durch starke Reibung an der Betätigungsvorrichtung aufgenommen werden. Eine solche Verstellvorrichtung ist ungünstig
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vibrationsplatte der eingangs erwähnten Art Ungleichmäßigkeiten in der Verstellung und Arretierung der Verstellvorrichtung zu vermeiden.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Ach- %?. innerhalb der Hülse gelagert ist, daß zwei Abwälzkegelräder
auf der Achse angeordnet sind, daß die Achswellenkegelräder auf jeweils einer gesonderten Welle
angeordnet sind, daß die Hülse außen als Zahnrad ausgebildet ist, mit dem eine mit der Betätigungsvorrichtung
versehene, in einem Gehäuse verschiebbar gelagerte Zahnstange kämmt daß die Zahnstange ur.cer der
W'rkung einer Feder steht, und daß mit der Hülse eine Arretiervorrichtung zusammenwirkt.
Vorteilhaft besteht die Arretiervorrichtung aus einem federbelasteten Bolzen, der mit einer dachförmigen A fass schrägung in die Verzahnung der Hülse eingreift
Eine solchs Ausführung des Verstellmechanismus erlaubt
die Verwendung eines kleinen und gedrungenen Kegelradgetriebes, das zwei Achswellenkegelräder und
zwei Abwälzkegelräder aufweist. Die Vibrationsplatte kann verhältnismäßig flach gestaltet sein, wodurch sie
kippsicher wird. Man kann beim Verdichten eines Grabens im Graben liegende Querstreben und dgl. leicht
unterfahren. Die Vibrationsplatte ist dauerhaft und wenig störanfällig. Es ist ferner eine leichte und leichtgängige
Verstellung ermöglicht.
Durch die auf die Zahnstange wirkende Feder wird das Antriebsdrehmoment auf die Verstellvorrichtung
abgefangen. Zusätzliche Brems- und Dämpfungsein-
richtungen sind nicht nötig. Ein Loslösen der Arretierung nach beiden Drehrichtungen ist möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vibrationsplatte, und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Die Vibrationspiatte 1 weist eine Grundplatte 2 mit Rüttelgetriebe sowie ein Oberteil 3 mit zwischengeschalteten
Dämpfungselementen 4, wie Gummipuffer o. dgl, auf. Mit dem Oberteil 3 kann eine (nicht dargestellte)
Deichsel verbunden sein. Auf dem Oberteil 3 kann eine Antriebsvorrichtung, z. B. ein Brennkraftmotor
5, gelagert sein, dessen Antriebswelle über einen Keilriemen 6 o. dgl. und eine Riemenscheibe 7 mit einer
Welle 8 in Verbindung steht Die Welle 8 ist mit einem Unwuchtgewicht 9 versehen. Ferner ist noch eine weitere
Welle 10 vorhanden, die ein Unwuchtgewicht 11 trägt Die beiden Wellen 8 und 10 sind mittels der Scheiben
12 und 13 und einem Übertragungsglied 14 miteinander verbunden. Die Wellen 8 und 10 mit aen Unwuchtgewichten
9 und 11 laufen zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung und erzeugen sofern keine
Phasenverschiebung der Unwuchtgewichte vorliegt, nur vertikale Schwingungen, weil sich die horizontalen
Fliehkräfte während einer Umdrehung gegeneinander aufheben.
Eine der Unwuchtwellen, und zwar hier die Unwuchtwelle 10 ist mit einem Kegelradgetriebe 16 versehen.
Hierbei ist das eine Achswellenkegelrad 17 drehfest mit der Welle 10 und das andere Achswellenkegelrad 18
drehfest mit dem Wellenstumpf 10a verbunden, auf dem die Scheibe 13 angeordnet ist Die beiden anderen Abwälzkegelräder
19 und 20, die sich auf den ersteren Kegeirädern abwälzen, sind auf einer gemeinsamen Achse
21 lose gelagert Diese Achse 21 dient als Stellvorrichtung zum stufenlosen Verändern der Vortriebsbewegung
der Vibr-itionsplatte 1. Das Kegelradgetriebe 16
bewirkt eine Drehrichtungsumkehr von der Welle 8 zu der Welle 10, da die eingehende Drehrichtung bei festgehaltener
Achse 21 umgekehrt wird.
Die Achse 21, auf der die Abwälzkegelräder 19, 20 laufen, ist in einer Hülse 23 gelagert, die als unmittelbares
Stellglied für die Stellvorrichtung dient. Die Hülse 23 ist am Außenumfang mit einer Verzahnung 24 versehen,
wobei die Zähne sich parallel zur Achse der Welle 10 erstrecken. Mit der Verzahnung 24 der Hülse 23 greift
eine Zahnstange 25 zusammen, die in dem Gehäuse des Oberteils 3 verschiebbar gelagert ist. Da während der
Kraftübertragung des Antriebes auch ein Drehmoment auf die Hülse 23 übertragen wird, steht die Zahnstange
25 unter der Wirkung einer Feder 26, die dieses Moment abstützt. Die Zahnstange 25 kann von Hand verstellt
werden. Hierzu kann die Zahnstange 25 mit einem BoI-zen 27 versehen sein, an dem ein Zugglied 28 angreift,
das in einer Schutzhülle 29 zu einer Deichsel o. dgl. geführt ist.
Außerdem ist eine Arretiervorrichtung 31 vorgesehen. Sie weist einen unter der Wirkung einer Feder 32
stehenden Bolzen 33 auf, der mittels einer dachförmigen Abschrägung in die Verzahnung 24 der Hülse 23 eingreift.
Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verstellbewegung der Hülse 23 ausgeschaltet.
Bei Verstellung der Hülse 23 und damit der Achse 21 mittels der Zahnstange 25 verändert sich die Stellung
der einen Welle 10 zu der anderen Welle 8 um das doppelte Maß des Winkelausschlages der Achse 21, weil
die Wellen sich entgegengesetzt drehen. Die Verstellung führt z'igleich zu einer Phasenverschiebung der
Unwuchtgewichte 9 und 11 nach der einen oder anderen Richtung, wodurch ein stufenloses Verändern der Vortriebsbewegung
der Vibrationspiatte vorwärts und rückwärts erzielt wird.
Die am Umfang gezahnte Hülse mit der Zahnstange kann auch durch eine hydraulische Verstelleinrichtung
oder auf elektromagnetische Weise gehalten und verstellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens mit einem über Puffer abgefederten Oberteil, bei der
zwei gerichtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwellen in horizontaler Ebene nebeneinander
angeordnet sind, von denen eine Unwuchtwelle mit einem Antriebsaggregat verbunden und eine zweite
Unwuchtwelle von der ersteren über ein Kegelradgetriebe angetrieben ist, das in einem gesonderten
Gehäuse gelagert und mit einer eine Betätigungsvorrichtung aufweisenden Verstellvorrichtung versehen
ist die ein auf Achswellenkegelrädern, die koaxial zur Unwuchtwelle angeordnet sind, sich abwälzendes
Abwälzkegelrad aufweist, dessen Achse an einer das Steilglied der Stellvorrichtung bildenden
Hülse angeschlossen ist, mit der die relative Stellung der Unwuc&jen zueinander einstellbar und die Vortriebsbcwegung
der Vibrstionsplatts vor- und rückwärts
stufenlos veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) innerhalb der
Hülse (23) gelagert ist, daß zwei Abwälzkegelräder (19, 20) auf der Achse (21) angeordnet sind, daß die
Achswellenkegelräder (17,18) auf jeweils einer gesonderten Welle angeordnet sind, daß die Hülse (23)
außen als Zahnrad ausgebildet ist, mit dem eine mit der Betätigungsvorrichtung (27,28) versehene, in einem
Gehäuse verschiebbar gelagerte Zahnstange (25) kämmt, fJiß- die Zahnstange (25) unter der Wirkung
einer Feder (26) steht, und daß mit der Hülse (23) eine Arretiervorrichtung (Si) zusammenwirkt
2. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die /-.rretiervorrichtung
(31) aus einem federbelasteten Bolzen (33) besteht der mit einer dachförmigen Abschrägung in die Verzahnung
(24) der Hülse (23) eingreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206710 DE3206710C2 (de) | 1981-03-21 | 1982-02-25 | Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3111176 | 1981-03-21 | ||
DE19823206710 DE3206710C2 (de) | 1981-03-21 | 1982-02-25 | Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206710A1 DE3206710A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3206710C2 true DE3206710C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=25792011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206710 Expired DE3206710C2 (de) | 1981-03-21 | 1982-02-25 | Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3206710C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3545593A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Ammann Duomat Verdichtung | Vibrationsplatte zur verdichtung des bodens |
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-
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- 1982-02-25 DE DE19823206710 patent/DE3206710C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3206710A1 (de) | 1982-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DUOMAT MASCHINENBAU GMBH, 5202 HENNEF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |