DE2648950A1 - Ausleseeinrichtung fuer koerniges gut - Google Patents

Ausleseeinrichtung fuer koerniges gut

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DE2648950A1 DE19762648950 DE2648950A DE2648950A1 DE 2648950 A1 DE2648950 A1 DE 2648950A1 DE 19762648950 DE19762648950 DE 19762648950 DE 2648950 A DE2648950 A DE 2648950A DE 2648950 A1 DE2648950 A1 DE 2648950A1
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Description

BÜHLER - MIACt GmbH _ 21.10.1976 Pat/Ad/Is
■ - O * (SV-7608)
Aunleseeinrichtung für körniges Gut Zusatz zum Patent . ... .. ... (Aktenzeichen P 26 14 24-7.2)
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Axisleseeinrichtung für körniges Gut mit zwei auf Stützrollen gelagerten Auslesetischen, die von einem gemeinsamen, amtilitudenverstellbaren Sclwingan triebin entgegengesetzte Richtungen schwingend bewegt werden, wobei die massegleich ausgebildeten Auslesetische auf einem Gestell nebeneinander angeordnet und an diesem mittels Kraftspeicher in beiden Bewegungsrichtungen freischwingend fixiert sind und der Schwingantrieb mit dem einen Auslesetisch bewegungsmäßig zu einer Einheit vereinigt und mit dem anderen Auslesetisch durch ein Kraftübertragungsglied verbunden ist.
Derartige Auslesetischduos erfordern bei ihren Tischen absolute Massegleichheit, wenn beide Tische sich mit der gleichen Amplitude bewegen sollen bzw. wenn dasselbe Ausleseergebnis auf beiden Tischen erzielt werden soll. Während Massegleichheit im Leerzustand durch Ausgleichsgewichte leicht bewirkt werden kann, gestaltet sich der Massenausgleich.beim Fahren der Einrichtung mit Gut schwierig, weil dieses ein völlig gleichmäßiges Beschicken der Auslesetische zur Voraussetzung hat, das heißt, es müßte in jedem Zeitpunkt des Auslesevorganges auf beiden Auslesetischen das gleiche Gutgewicht bzw. die gleiche Belegung mit Gut vorliegen. Werden zum Beispiel aufgrund unterschiedlicher Beladung die Auslesetische aus ihrem Schwingungsgieichgewicht gebracht, so kann es zu Aufschaukelvorgängen kommen, wodurch nicht nur auf jedem Tisch ein
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anderes Ausleseresultat zustande--kommt, sondern sich auch derart unterschiedliche Amplituden ergeben, daß auf dem einen Tisch das Gut bereits heruntergeschleudert wird, während es sich auf dem anderen Tisch kaum bewegt.
Vielfach soll aber auch das Auslesetischpaar so betrieben werden., daß auf jedem Tisch ein anderes Ausleseergebnis zustandekommt, also ,ieder Tisch mit einem anderen Hub bewegt wird, zum Beisniel wenn verschiedenes Korngut gleichzeitig sortiert werden soll. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die unterschiedlichen Schwingungsweiten konstant ihre Größe beibehalten. Ändert sich aber während des Auslesevorganges die Belegung der Tische, etx^a weil die Gutzufuhr schwankt, so wird das AnrDlitudenverhältnis verstimmt und damit das Ausleseergebnis in unerwünschter Weise verändert.
Mit der Erfindung wird eine Weiterausgestaltung der Ausleseeinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend bezweckt, daß die Amplitude bzw. der Hub der Auslesetische zwangsläufig auf dem eingestellten Wert gehalten wird, und zwar sowohl im Falle gleicher Hübe bei beiden Tischen als auch im Falle ungleicher Hübe. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Anwendung eines mit beiden Auslesetischen verbundenen Stabilisators zum Konstanthalten des Auslesetischhubes. Dieser Stabilisator ist verstellbar ausgebildet, um den Hub im Sinne eines maximalen Ausleseeffektes wählen und einstellen zu können. Eine sehr einfache und kostengünstige Form für den Stabilisator besteht nach der weiteren Erfindung in einem Hebelsystem, das von einer in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische paral3.elen Ebene beweglichen, am Gestell gelagerten Schwinge sowie zwei einerseits je an einem Arm der Schwinge und andererseits je an einem Auslesetisch gelenkig angreifenden Koppelgliedern gebildet wird. Zum Varriieren der Amplitude sind nach einem anderen Erfin-
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dungsmerkmal die wirksamen Längen der Arme der Schwinge
einstellbar, ■ was entweder in der Weise bewirkt xirird, daß die Gelenkpunkte der Koppelglieder an der Schwinge verstellbar sind oder daß die Lagerstelle der Schwinge verstellbar gestaltet ist. Als Koppelglieder können Gelenkstangen vorgesehen werden. Will man Gelenke einsparen, so empfiehlt sich die Anwendung von Blattfedern als Koppelglieder, welche an einem ^de oder an beiden Enden fest eingespannt sind.
Anstelle eines Hebelgetriebes für den Stabilisator kann auch ein anderer Koppeltrieb gewählt iverden. Eine einfache Form für gleichen Hub bei beiden Auslesetischen ist beispielsweise ein Zahnstangentrieb, bestehend aus einem 'auf einem Kragträger des Gestelles drehbar gelagerten Zahnrad und zwei diametral einander gegenüberliegenden, mit dem Zahnrad in Eingriff stehenden Zahnstangen, von denen die "eine fest mit dem einen Auslesetisch und die zweite fest mit dem anderen Auslesetisch verbunden ist.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeis"oielen erläutert. Es zeigen
Fig. Λ eine Draufsicht auf die Axisleseeinrichtung in vereinfachter Darstellung, wobei die Aufbauten bei den Auslesetinchen der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gestell der Einrichtung nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Koppelglied des Stabilisators der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab,
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Fig. 4- teilweise eine Ansicht der Stabilisatorschwinge mit den Verstellmitteln zur einseitigen Hubänderung im größeren Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4· dargestellten Stqbilisatorteile und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante für den Stabilisator in schematischer Darstellung.
Die Ausleseeinrichtung ist bezüglich ihres prinzipiellen Aufbaues nach der Lehre des Hauptnatentes ausgebildet und umfaßt demgemäß als wesentliche Baugruppen ein Gestell 1 und zwei massegleich bemessene Auslesetische 2,3. von denen nur ihre Tragrahmen dargestellt sind, sowie einen Schwingantrieb 4-·. Das Gestell 1 besteht aus einem ersten, unteren, auf dem Fundament 5 stehenden Gestellteil 6 und einem zweiten, oberen Gesten-hell 7, c\pv schwenkheweglich mittels Lagerachsen 3 an dem Gestellteil 6 gelagert und zwecks Veränderung der Neigung der Auslesetische 2,3 durch zwei von Hand zu betätigende Heber 9 neigungsverstellbar ist. Die beiden Auslesetische 2,3 sind je auf ihrer einen Seite mit Hilfe von an ihnen angebrachten, rohrförmigen Führungsschienen 10 auf zwei Stützrollen 11 mit kreisbogenförmiger Rille gelagert, welche an dem unteren Gestellteil 6 drehbeweglich angeordnet sind. Auf ihrer anderen Seite ruhen die Auslesetische 2,3 direkt auf je zwei balligen Stützrollen 12, die an dem oberen, verstellbaren Gestellteil 7 drehbeweglich angebracht sind.
Der Schwin gantrieb 4· wird von dem Auslesetisch 2 aufgenommen und weist einen Elektromotor 13 auf, der über ein Kexlrxemenscheibenpaar mit auswechselbaren Keilriemenscheiben 14·,15, eineTi Keilriemen 16 und ein zweites Keil-
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riemenscheibenpaar mit Keilriemenscheiben 17,18 und einen weiteren Keilriemen 19 powie eine verstellbare Kurbel 20 eine Kurbelstange 21 antreibt, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der Kurbel 20 und mit ihrem anderen Ende gelenkig an demAuslesetinch 3 angeschlossen ist.
Die an·der Keilriemenscheibe 18 gelagerte und bezüglich ihres wirksamen Kurbelradius verstellbare sowie festsetzbare Kurbel 20 dient zum Verändern der Schwingungsweite bzw. des Hubes der beiden Auslesetische 2,3. Zum Ändern der Frequenz der Schwingbewegung werden die Riemenscheiben 14,15 durch solche anderen Durchmessers ausgewechselt. Statt auswechselbarer Riemenscheiben kann auch ein Regelgetriebe oder können andere bekannte Mittel zum Variieren der Drehzahl der Riemenscheibe 18 vorgesehen sein. Jeder Auslesetisch 2 bzw. 3 ist durch zwei aus Schraubenfedern 22,23 bestehende Federpaare in beiden Bewegungsrichtungen frei schwingend fixiert. Die Schraubenfedern 22 bzw. sind ,je zwischen zwei Stützplatten 24,25 eingespannt, von denen die Stützplatte 24- am Auslesetisch 2 bzw. 3 und die Stützplatte 25 aw Gestellteil 6 bzw. 7 befestigt ist.
Zum Konstanthalten des Hubes bzw. der Amplitude der Auslesetische 2,3 ist erfindungsgemäß ein Stabilisator 26 vorgesehen, der die Auslesetische 2,3 aneinanderkoppelt. Dieser Stabilisator 26 ist hier als Hebelsystem gestaltet und umfaßt eine zweiarmige Schwinge 27 mit Armen 27a und 27b, deren wirksame Längen mit χ und 7/ bezeichnet und zum Erzielen des gleichen Hubes bei beiden Auslesetischen 2,3 gleichgroß bemessen sind. Die Schwinge 27 ist in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische 2,3 parallelen Ebene schwenkbeweglich auf einem Zapfen28 gelagert, der auf einem mit dem Gestellteil 7 fest verbundenen Kragträger vorgesehen ist. ZumStabilisator 26 gehören ferner zwei
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Koppelglieder in Form von Blattfedern 30,31, die in "bezug auf die von ihnen zu übertragenden Zug- und Druckkräfte so bemessen sind, daß pie den vorgegebenen Hub der Auslesetische 2,3 zvmn&sJ«ufig steuern können. Jede der "beiden Blattfedern 30,31 ist, -vie auch aus der größeren Darstellung in Firr. 3 au.-ersehen ist, mit ihrem einen Ende in einer am zugeordneten Auslesetisch 2 bzw. 3 angebrachten Halterune 32 bzw. 33 und mit ihrem and.eren Ende an einem GelenkkoDf ^4- bzw. 55 befestigt, der sie gelenkig mit einem Arm 27a bzxv. 27b der Schwinge 27 verbindet.
Soll die Ausleseeinrichtung immer so betrieben werden, daß auf beiden Tischen derselbe Ausleseeffekt eintritt, so genügt es, wenn - i-ri e in l?ig. 1 dargestellt ist - die Ärmlingen r und y dor Schwinge 27 nicht verstellbar sind. Der Hub kann in diesem Falle zwar mit Hilfe der verstellbaren Kurbel 20 verändert x^erden, ist aber bei beiden Auslesetischen 2,3 stets gleich.
Wird es aber gewünscht, die Tische der Einrichtung im Bedarfsfall mit unterschied!ichom Hub zu fahren, so muß das Hebelverhältnig der Arme 27a,27b bzw. das Verhältnis ihrer Längen x,y veränderbar sein. Diese Veränderung der Armlängen x,y kann entweder als Einzelverstellung oder in Form eines gemeinsamen Vorstellmechanismus ausgeführt sein.
In den Fig. 4· und S sind Einstellmittel für die Einzelverstellung gezeigt. .Teder Arm der Schwinge 27 weist an seinem äußeren Ende einen mittig angeordneten Führungsschlitz 36 auf, in welchem ein den Zapfen 37 für den Gelenkkopf 34- bzw. 35 aufnehmendes Gleitstück 38 gleitend geführt ist. Eine Stellspindel ^9 mit Bechskant ist drehbeweglich durch das Gleitstück 7^ hindurchgef^'hrt und mit Hilfe eines KLemmringes 4-0 axial an diesem fixiert sowie in eine Gewindebohrung 41 in der Schwinge 27 geschraubt. Dxirch entspre-
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chendes Drehen der Stell r.pindel 39 kann der Zapfen 37 an den Zapfen 28 näher herangestellt oder von diesem weggestel.lt und auf diese Weise die Arralänge ύ bzw. j variiert werden.
Ein gemeinsamer Stellmechanismus zum gleichzeitigen "Verstellen beider Armlängen x,y kann -nrinzi-niell in der gleichen Weise ausgebildet sein, nur muß dann das den Zapfen 28 aufnehmende Lager der Schwinge 27 relativ zu ihren Zapfen 37 verstellbar sein. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, daß dieses Lager anstatt in die Schwinge 27 eingebracht zu werden, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, auf die Schwinge 27 aufgesetzt und mittels Schrauben an ihr befestigt wird, welche durch in der Schwinge vorgesehene, in Längsrichtung derselben sich erstreckende Langlöcher gesteckt sind. Das besagte Lager kann aber auch in einer Art Gleitstein ähnlich dem Gleitstück 38 {Fig. 4-,5) angeordnet werden, der gleitend in einem in Längsrichtung der Schwinge 27 sich erstreckenden Führungsschlitz eingesetzt ist und von diesem gleitend geführt wird und durch Stellmittel, etwa eine Stellspindel, verstellbar ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsvariante zeigt einen Stabilisator"?fi für bleichen Hub der beiden Auslesetische 102,103. Dieser Stabilisator 126 wird gebildet von einem Zahnrad 150 und zwei diametral an letzterem einander gegenüberliegenden Zahnstangen 151,152. Das Zahnrad 150 ist auf einer Achse 153 drehbar gelagert, welche an dem Kragträger 129 des Gestellteiles 107 des Gestfills 101 vorgesehen ist. Die Zahnstange 151 ist mit dem Auslesetisch 102, die Zahnstange 152 mit dem Auslesetisch 103 fest verbunden.
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Während, des Betrieben rior Auslöseeinrichtung bewegt ihr Schwingantrieb 4- die beiden Auslesetische 2,3 auf den Stützrollen 11,12 mit dem eingestellten Hub und der vorgegebenen. Frenuenz hin und her. Die durch den Stabilisator bei dem AusführungsbeisOiel nach den Fig. 1 und 2 bzw. den Stabilisat-or 126 bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach
an sich Fig. 6 bewirkte mechanische Kopplung zwischen denXFreischwingenden Auslesetischen 2 und 3 bzw. 102 und 103 sorgt zwangsläufig d^für, daß bei ungleichmäßiger Beschickung derselben mit Auslesegut die sich hieraus ergebenden Unterschiede bei den schwingenden Massen nicht tjene Hubveränderungen zur Folge haben, die sich ohne einen Stabilisator bei freischwingenden Auslesetischen sofort ergeben würden, sondern auf dem eingestellten Wert gehalten werden, und zwar gleichgültig, ob die beiden Auslesetische der Einrichtung mit gleicher oder ungleicher Amplitude bewegt werden (x =» y oder χ ^ τ) .
Uev mit der Erfindung prziolte Fortschritt bonteht darin, daß Schwankungen in der Speisung der Auslesetische und die daraus sich ergebende unterschiedliche Belegung bzw. Beaufschlagung mit G-ut keinen Einfluß auf den Hub bzw. die Amplitude der Schwingbewegung und damit auf das Ausleseergebnis haben und dnß durch entsprechende Auslegung oder Einstellung des Stabilisators auf beiden Auslesetischen sowohl konstant die gleichen als auch konstant unterschiedliche Fraktionen gewonnen werden können.
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Claims (8)

  1. BÜHLER - MIAG- GmbH - ^ - 21.10.1976 Pat/Ad/Is
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    33=33=333333=
    ;|1y Auslöseeinrichtung f^'r körniges Gut mit 7.wei anf Stützpollen gel ae-erten Auslesetisohen, die von einem nremeinsaraen, «mOlitudenverstellbnren Sehwinn-aritrieb in entge- ^pn^e-Totzto Hichtunken schwing· en rl hex-regt werden, wobei die massegleioh ausgebildeten ΑπρΊ ^oet-ische auf einem Gestell nebeneinander angeordnet nrxd an diesem mittels Kraftspeiciier in beiden Bewei?imCTsrichtnnfren freischwing:end fixiert Bind nnd der Schwinf^antrieb mit dem einen AuslesetrLsca beweijunf^smäßio; z.u einer Einheit vereinigt und mit dem anderen Aunlesetisch durch ein Kraftübertrasrungsglied verbinden ist, na oh. Patent (Anmeldung P 26 14 2;+7.2), gekennzeichnet durch einen mit beiden Auslesetischen (2,3) verbundenen Stabilisator (26) gum Konstanthalten des Auslesetischhubes.
  2. 2. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (?6) im Sinne einer "Veränderung des Auslesetischhubes verstellbar ist.
  3. 3· Ausleseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2·, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (26) als Hebelsystem (27,28,30,31) gestaltet ist.
  4. 4. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem von einer in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische (2,3) parallelen Ebene beweglichen, am Gestell (i) gelagerten Schwinge (27) sowie zwei einerseits .je &η einem Arm (27a bzw. 27b) der Schwinge (27) und andererseits je an einem Auslesetisch (2 bzw. 3) gelenkig angreifenden Kocpelgliedern (30,31) gebildet wirrl.
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    ο ()
  5. 5· Ausleseeinrichtimg nach Anspruch ;-i-, dadurch, gekennzeichnet, daß die wirksamen Längen Va^i? Arme (?.73ί271>) ^^"^
    Schwinge (27) einstellbar sind.
  6. 6. A^sleseeiurichtrmp; nnch Ansnruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die G-elenkrvinkte (7S?,3^- bsvr. ^S) der Konriel-(tlieder (^0,^1) an der Schwinge (?7) verstellbar Bind.
  7. 7- Ausleseeinrichtuns; nach An.gnrnch ^, dadurch gekennzeichnet, da^ die LaererRtelle (28) der fSchvjuu^e (27) verstelligt.
  8. 8. Auslöseeinrichtung nach Anqnruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied er Blattfedern (30,51) "vorgesehen sind.
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