DE4018061C2 - Pleuelstange - Google Patents

Pleuelstange

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/04Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads with elastic intermediate part of fluid cushion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/34Crank gearings; Eccentric gearings with two or more connecting-rods to each crank or eccentric

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pleuelstange zum Antrieb eines Maschinenteils, das sich geradlinig hin und her bewegt und an dem eine Stange gekoppelt ist, welche das Maschinenteil mit einem Exzenter antreibt.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der EP 01 48 348 A1 bekannt. Bei solchen Einrichtungen werden die beim Betrieb auftretenden Vibrationen und Erschütterungen weitergeleitet. Diese Vibrationen und Erschütterungen werden vielfach auf die Hände, die Füße oder den Rumpf der Bedienungsperson übertragen. Die Vermeidung von Vibrationen und Erschütterungen wird umso bedeutender, je größer der relative Gewichtsanteil des zu bewegenden Teiles ist, wie z. B. bei Arbeitsmaschinen. Das Spiel der Kurbelgetriebe, die in diesen verwendet werden, verursacht oft unkontrolierbare Schläge gegen das Maschinengestell. Damit die Erschütterung nicht auf die Bedienungsperson übertragen wird, werden bei solche Maschinen normalerweise die Handgriffe, Sitze usw. durch verschiedene Stoßdämpfer isoliert.
Die DE-OS 14 03 962 beschreibt einen Antrieb für zwei geradlinig bewegte Glieder mit Hilfe zweier Pleuelstangen, zuhörigem Exzenter sowie einem Kreuzstück. Aus der US-PS 18 10 882 ist ein mit verspannten Federn und einer exzentrisch angeordneten Masse linear angetriebenes Maschinenteil bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bewegungsumformung zwischen einer geradlinigen und einer Drehbewegung mit Hilfe einer Exzenterwelle und einer Stange bei geringen Erschütterungen des Maschinengestells zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Pleuel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine zweite Stange mit dem Maschinenteil und dem Exzenter gekoppelt ist, daß beide Stangen auf gegenüberliegenden Seiten vom Exzenter an einem auf diesem drehbar gelagerten Kreuzstück gekoppelt sind und daß in beiden Stangen stets eine Zugspannung vorliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 zeigt die Pleuelstange in der äußersten Stellung der Bewegung
Fig. 2 zeigt die Pleuelstange in der Mittelstellung der Bewegung dargestellt.
Das hin und her zu bewegende Maschinenteil 1 bewegt sich horizontal, z. B. auf Stützarme gestützt, die hier nicht abgebildet sind. Teil 1 wird durch die Hubwelle 6 bewegt, die durch die am Maschinengestell befestigte Antriebswelle mit 7 als Mittelpunkt in einem Kreis 2 gedreht wird. Die Hubwelle 6 ist mit einem Wälzlager in einem Kreuzstück 3 gelagert. Das Kreuzstück 3 bildet zusammen mit den Zugstangen 4 eine Doppel-Pleuelstange, die durch die Befestigungsteile 5 das Teil 1 bewegt. Die Stangen 4 sind am Kreuzstück 3 und an den Befestigungsteilen 5 mit Gummihülsen 8 befestigt. Wenn die Hubwelle 6 die in der Abb. 1 dargestellte Stellung einnimmt, sind die Zugstangen 4 ohne Belastung, abgesehen von einem leichten, durch die Abmessung hervorgerufenen Zug zwischen den Befestigungsteilen 5. In allen übrigen Stellungen der Hubwelle 6 haben die Stangen 4 eine variable Zugbelastung, so daß sich in ihnen die Richtung der Belastung nicht ändert, wenn das Teil 1 aus seiner äußersten Stellung in Bewegung gesetzt wird oder wenn es durch Bremsen in die andere äußerste Stellung gebracht wird. Das Beschleunigen und das Bremsen geschehen beherrscht, der Bewegung der Hubwelle folgend, so daß der Ruck gegen das Gestell, der durch die Richtungsänderung der Bewegung des Teils 1 verursacht wurde, verringert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist geeignet, um ein Planierschild oder andere verhältnismäßig schwere Maschinenteile hin und her zu bewegen, oder auch in einigen Fällen, um eine Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung umzuwandeln.
Weil in den Teilen 4 der Pleuelstange ständig eine Zugspannung herrscht, können sie anstatt aus Stangen aus einem biegsamen Material hergestellt werden, wie z. B. aus Saitendraht, Kunststoff, Kohlenfaser o.ä.

Claims (3)

1. Pleuelstange zum Antrieb eines Maschinenteils, das sich geradlinig hin und her bewegt und an dem eine erste Stange 4 gekoppelt ist, welche das Maschinenteil mit einem Exzenter antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Stange 4 mit dem Maschinenteil 1 und dem Exzenter gekoppelt ist, daß beide Stangen 4 auf gegenüberliegenden Seiten vom Exzenter an einem auf diesem drehbar gelagerten Kreuzstück 3 gekoppelt sind und daß in beiden Stangen 4 stets eine Zugspannung vorliegt.
2. Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen 4 an beiden Enden mit Gummihülsen 8 am Maschinenteil 1 und Kreuzstück 3 gekoppelt sind.
3. Pleuelstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen 4 biegsam sind.
DE19904018061 1989-06-08 1990-06-06 Pleuelstange Expired - Fee Related DE4018061C2 (de)

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FI82973C (fi) 1991-05-10
FI892812A (fi) 1990-12-09
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