DE2039335C3 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE2039335C3
DE2039335C3 DE2039335A DE2039335A DE2039335C3 DE 2039335 C3 DE2039335 C3 DE 2039335C3 DE 2039335 A DE2039335 A DE 2039335A DE 2039335 A DE2039335 A DE 2039335A DE 2039335 C3 DE2039335 C3 DE 2039335C3
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Günter 5630 Remscheid Erlenstädt
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Rheinische Werkzeug & Maschf
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Rheinische Werkzeug & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) auch der am Ende der Siebgewebefläche angeordnete Schwingungserreger (16) ist gemäß Merkmal »d« ausgebildet,
0 am Beginn der Siebgewebefläche ist ein mit einer niedrigen Frequenz und großer Schwingungsweite arbeitender Schwingungserreger jo (9) angeordnet,
g) am Ende der Siebjeweb» lache ist ein mit einer hohen Frequenz ui?d kleiner Schwingungsweite arbeitender Schwingungse ;-eger (16) angeordnet,
b) die Schwingungserreger (9, 16) wirken jeweils über mit den Wellen (5, 10) unverdrehbar fest verbundene Hebelarme (7, 13), die den an den Spannleisten angreifenden Hebelarmen (6, 12) entgegengesetzt angeordnet sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (1) eines Siebkastens mit einem Einlauf (2) für das ungesiebte Siebgut und je einem Auslauf (3,4) für das Ober- und das Untergut des trenngesiebten Siebgutes vor und unter dem Einlauf (2) einerseits und im Bereich des Auslaufes (3) für das Obergut andererseits je eine Welle (5,10) in Gummilagern (11) begrenzt drehbeweglich gelagert ist, wobei die Wellen (5, 10) quer von einer Seitenwand (I) zur anderen reichen und aufeinandergerichtete Hebelarme (6, 12) besitzen, die die Befestigungs- und Spannelemente (8, 14) für das zwischen diesen Elementen vom Einlauf (2) bis zum Auslauf (3) sich erstreckende und spannbare Siebgewebe (17) tragen, wovon auf der Einlaufseite durch Zwischenschaltung einer Feder (18) im Spannelement (8) das Siebgewebe (17) federnd nachgiebig gespannt ist und zu den das Siebgewebe (17) tragenden Hebelarmen (6,12) auf der gegenüberliegenden w> Seile der Wellen (5, 10) weitere Hebelarme (7, 13) vorgesehen sind, von denen die auf der F.inlaufseilc befindlichen einen Unwuchtmotor (9) nagen, wahrend die auf der Auslaufseite mit dem Anker (15) eines am Siebkasten in der Arbeitsrichtung vertikal hr> zur Siebgewebefläche befestigten Elektromagneten (16) gelenkig verbunden sind.
3. Siebmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgewebe (17) von einem Rahmen (19) getragen wird, dessen Querschenkel mit den zum Tragen des Siebgewebes (17) bestimmten Hebelarmen (6, 12) der Wellen (5, 10) durch ein Gummi-Drehgelenk (11) verbunden sind.
4. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Rahmens (19) als Träger des Siebgewebes (17) auf der Einlaufseite (2) der Querschenkel (22) des Rahmens (19) mit einem oder mit mehreren synchron laufenden, eine Vertikalbewegung zur Sisbgewebefläche erzeugenden Vibratoren oder Unwuchtmotoren (9) fest verbunden ist, deren Gehäuse (2) ortsgebunden, zum Beispiel am ortsfesten Siebkasten, jedoch nachgiebig auf Gummilagern (24) sitzt.
5. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) quer unter der Siebgewebefläche angeordnete Stützen (21) trägt.
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Siebmaschine ist aus der GB-PS 6 74 923 bekannt. Hierbei besteht aber der Nachteil, daß die auf die Siebgcwebefläche wirksamen Vibrationen sich in Anlehnung an die klassische Siebmethode im wesentlichen auf das Siebugt als hin- und herschiebende Siebbewegung auswirken, was einen unzureichenden Trenneffekt zur Folge hat. Des weiteren ist die Durchsatzleistung derartiger Siebmaschinen unbefriedigend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Siebwirkung und den Trenneffekt zu verbessern. Dabei soll die Siebmaschine auch die Anpassung an das Siebgut beim Sieben ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgezeigten Mitteln erreicht.
Durch diese Maßnahmen wird dem Siebgewebe nunmehr eine im wesentlichen vertikale Erregung erteilt, die durch die Wahl der Schwingungserreger, deren Frequenzen und Amplituden eine vielfältige Anpassung an verschiedenste Siebungsverhältnisse ermöglicht. Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt darüber hinaus durch die Zuordnung von Frequenzen und Amplituden der Schwingungserreger eine hervorragende Siebwirkung entstehen. Denn auf der Eingangsseite der Siebgewebelläche werden über das Siebgewebe auf das noch nicht abgesiebte Siebgut Langhub-Schwingungen mit großer Amplitude vertikal zur Siebgewebefläche wirksam, die zur Ausgangsseite zunehmend gedämpft sind, wobei zur Ausgangsseite hin auch das Siebgut zunehmend abgesiebt wird, während auf der Ausgangsseite Schwingungen mit Frequenzen von insbesondere 50 oder 100 c/s auf das Siebgewebe aufgedrückt werden, die mit kleinen Amplituden vertikal zur Siebgewebefläche wirksam sind und zur Eingangsseilc hin abgeschwächt werden. |e näher dabei das Siebgut zur Ausgangsscitc wandert, desto schärfer werden die auf das Siebgewebe aufgegebenen Schwingungen, die noch durch Ankerschlag des Elektromagneten mit hochfrequenten Schwingungen überlagert werden können, auf das Siebgut wirksam, wodurch die Absiebung vervollkommnet wird. Dabei laufen die Wellen der Schwingungen gegeneinander
und überlagern sich auf der Siebgewebefläche, wodurch auf der Siebgewebefläche sehr hohe Beschleunigungen erzielt werden, die zu einem außerordentlich hohen Trenneffekt bei hoher Durchsatzleistung führen.
Zwar ist aus der GB-PS 4 42 332 bekannt, mit Schwingbewegungen zu arbeiten, die hinsichtlich der Kombination von Frequenz und Amplitude am Siebein- und -auslauf unterschiedlich sind, und zwar soll hier die Schwingbewegung am Siebguieinlauf eine große Amplitude und hohe Frequenz aufweisen, während am Siebgutauslauf die Schwingbewegung kleine Amplituden upd kleine Frequenzen haben soll, um Siebverstopfungen zu vermeiden.
Damit sind aber die dem Erfindungsgegenstand eigenen Wirkungen nicht erreichbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestallungen der vörbeschriebenen Siebmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! eine Siebmaschine im Längsschnitt, F i g. 2 desgleichen von oben gesehen.
F i g. 3 einen Teil einer Siebmaschine anderer Ausführungsform,
F i g. 4 desgleichen einer weiteren Ausführungsform, F i g. 5 ein Schaubild.
In Seitenwänden 1 eines ortsfesten Siebkastens einer Siebmaschine mit einem Einlauf 2 für das upgesiebte Siebgut und je einem Auslauf 3/4 für das Ober- und Untergut des trenngesiebten Siebgutes ist unter dem Einlauf 2 eine Welle 5 in Gummilagern begrenzt drehbeweglich gelagert. Auf dieser Welle 5 sind zwei sich gegenüberliegende Hebelarme 6,7 fest angeordnet. Der in den Siebkasten gerichtete Hebelarm 6, der an beiden Enden der Welle vorgesehen ist, trägt eine Spannleiste 8.
Der andere Hebelarm 7 trägt einen als Unwuchtmotor ausgebildeten Schwingungserreger 9.
Im Bereich des Auslaufs 3 ist eine weitere Welle 10 in den Seitenwänden 1 des Siebkastens in Gummilagern 11 gelagert. Auch diese Welle 10 besitzt zwei sich gegenüberliegende Hebelarme 12/13- Der in den Siebkasten gerichtete Hebelarm 12 trägt auch eine Spannleiste 14, während der Hebelarm 13 mit dem Anker 15 eines am Siebkasten befestigten, als Elektromagneten ausgebildeten Schwingungserregers 16 gelenkig verbunden ist.
Zwischen und durch die beiden Spannleisten 8,14 ist ein geneigt angeordnetes Siebgewebe 17 eingespannt. Eine an der Spannleiste fc eingeschaltete Feder 18 dient zum Spannungsausgleich während des Arbeitens der Siebmaschine. An den Längsseiten ist das Siebgev/ebe nicht eingespannt.
Der Unwuchtmotor 9 und der Elektromagnet 16 sind derart angeordnet, daß die Kraftkomponenten der sich bewegenden Teile senkrecht zur Siebgewebefläche 17 gerichtet sind.
Der Unwuchtmotor 9 kann über die Hebelarme 6, 7 der Welle 5 auf die Siebgewebefläche 17 am Einlauf 2 Schwingungen mit einer bestimmten niedrigen Frequenz, aber großer Amplitude (z. B. 15 c/s) erzeugen, die von der Aufgabestelle 2 zum Auslauf 3 über die Siebgewebefläche 17 gedämpft verlaufen.
Andererseits kann der Anker 15 des Elektromagneten 16 über die Hebeii-rme 12, 13 der Welle 10 auf der Siebgewebefläche 17 am Auslauf 3 Schwingungen mit einer Frequenz von ζ.'ύ. 50 c/s oder 100 c/s erzeugen. Diese Schwingungen verlaufen mit kleinen Amplituden zur Aufgabestelle 2 hin und klingen ebenfalls gedämpft ab. In an sich bekannter Weise können diese Schwingungen durch Anschlagen des Ankers mit hochfrequenten Schwingungen überlagert werden.
Die beiden durch den Unwuchtmotor 9 und den Elektromagnet-Anker 15 auf der Siebgewebefläche 17 erzeugten Schwingungen überlagern sich gegenseitig, wodurch hohe Beschleunigungen in vertikaler Richtung durch das Siebgewebe an das Siebgut erteilt werden
ίο können. Die Prinzip-Darstellung zeigt die F i g. 5.
Eine Variante zeigt die Fig.3. Hierbei wird die zwischen die Spannleisten 8 und 14 eingespannte Siebgewebefläche !7 von einem Rahmen 19 getragen, dessen Querschenkel mit den Hebelarmen 6, 12 der Wellen 5, 10 gelenkig, vorzugsweise in Gummilagern 20, verbunden sind. Auf den Rahmen 19 sind quer unter der Siebgewebefläche 17 Stützen 21 angeordnet, die das Siebgewebe abstützen und vorzugsweise sogar der Belastung entgegen vorwölben. Dabei verläuft die Siebgewebefläehe 17 von den im Abstand vom ebenen Rahmen 19 angeordneten Spannleisten 8, 14 ausgehend über zur Mitte hin den Abstand vom Rahmen vergrößernde Stützen 21. Der Unwuchtantrieb erfolgt in diesem Fall durch zwei sich in vertikaler Richtung zur Siebgewebe! lache hin gleichsinnig unterstützende Unwuchtmotore 9.
Eine andere Variante dazu zeigt die F i g. 4. Dabei isi ein vertikal zur Siebgewebefläche wirkender Unwuchtmotor 9 mit dem im Bereich des Einlaufs 2 vorgesehenen Querschenkel 22 des Rahmens 19 fest verbunden und mit seinem Gehäuse 23 ortsfest, z. B. am Siebkasten, auf Gummilagern 24 gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I.Siebmaschine,die folgende Merkmaie umfaßt:
    a) die Siebgewebefläche ist rechteckig und mit der längeren Erstreckung in Transportrichtung sowie geneigt angeordnet,
    b) das Siebgewebe ist lediglich am Beginn und am Ende der Fläche unter Zwischenschaltung einer Feder eingespannt,
    c) die Siebgewebefläche ist mittels eines am Beginn und eines am Ende der Siebgewebefläche angreifenden Schwingungserreger in Vibrationversetzbar,
    d) mindestens die am Beginn der Siebgewebefläche angeordnete, am Siebgewebeflächenrand angreifende Spannleiste ist am Ende von Hebelarmen gelagert, die mit einer in gestellfesten GumGnitagerr· drehbeweglich gelagerten Welle fest verbunden sind,
DE2039335A 1970-02-24 1970-08-07 Siebmaschine Expired DE2039335C3 (de)

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