DE4222919A1 - Siebvorrichtung und siebverfahren - Google Patents
Siebvorrichtung und siebverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebvorrich
tung, bestehend aus einem feststehenden Rahmen, der
ein schwingendes Gestell trägt, auf dem ein schwingen
der Rahmen mit einem Siebgewebe eingebaut ist, minde
stens aus einem beweglichen Stab, der mit Hilfe von
Hebeln unter dem besagten Siebgewebe und parallel zu
diesem Siebgewebe angeordnet ist, und aus Antriebsein
richtungen zur Erzeugung der Schwingungen des besagten
schwingenden Rahmens, wobei der besagte Stab mit dem
besagten schwingenden Rahmen elastisch verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Sieb
verfahren, das die vorstehend angeführte Vorrichtung
anwendet.
Einige bekannte Siebvorrichtungen sind mit Einrichtun
gen für das Freihalten des Siebgewebes ausgerüstet,
die beispielsweise aus querliegenden Stäben bestehen,
die von Zeit zu Zeit betätigt werden, um gegen die un
tere Seite des Siebgewebes anzuschlagen. Auf diese
Weise ist das Siebgewebe Erschütterungen ausgesetzt,
die ein Ablösen des Stoffes bewirken, die die Maschen
des Siebgewebes zusetzen.
Diese Verfahrensweise ist oft der Grundgedanke von
verhältnismäßig komplizierten Ausführungen, weil sie
die Anwendung von mechanischen Einrichtungen erfor
dern, die kostspielig, schwer, sperrig und manchmal
nicht betriebssicher sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Siebvorrich
tung vorgeschlagen wird, die mit Einrichtungen für das
Freihalten des Siebgewebes ausgerüstet ist, die ein
fach konstruiert, wenig sperrig und besonders wirksam
sind.
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfin
dung dadurch gekennzeichnet, daß die besagten An
triebseinrichtungen ausgelegt sind, um einerseits das
Gestell und das Siebgewebe zur Sicherstellung des
Siebvorganges schwingen zu lassen und andererseits die
besagten Hebel und den besagten Stab derart in Reso
nanz zu bringen, daß der Stab gegen die untere Seite
des besagten Siebgewebes anschlägt.
Gemäß einer vorteilhaften Art der Ausführung können
die besagten Antriebseinrichtungen aus mindestens ei
nem Motor für den Antrieb des schwingenden Gestelles
und aus einem Regelgetriebe für den besagten Antriebs
motor bestehen.
Gemäß einer anderen Art der Ausführung können die An
triebseinrichtungen aus zwei Antriebsmotoren bestehen,
wobei der erste Antriebsmotor eingerichtet ist, um mit
einer vorherbestimmten Drehzahl entsprechend einem
Siebvorgang zu laufen, und wobei der zweite Antriebs
motor eingerichtet ist, um mit einer vorherbestimmten
Drehzahl entsprechend einem Vorgang für das Freihalten
des Siebgewebes zu laufen.
Der besagte erste Antriebsmotor ist eingerichtet, um
mit einer Drehzahl zu laufen, die im wesentlichen zwi
schen 500 und 1500 U/min liegt und vorzugsweise annä
hernd 1000 U/min beträgt. Der zweite Antriebsmotor ist
eingerichtet, um mit einer Drehzahl zu laufen, die un
ter der besagten Drehzahl des ersten Motors liegt.
Die besagte zweite Drehzahl des zweiten Motors kann
zwischen 400 und 1000 U/min liegen und vorzugsweise
mindestens annähernd 800 U/min betragen.
Bei diesen Arten der Ausführung können die Schwenkhe
beI, die den besagten Stab tragen, biegsam sein und an
den besagten schwingenden Rahmen mit Hilfe von starren
Supporten befestigt werden oder starr sein und an dem
besagten schwingenden Rahmen mit Hilfe von elastischen
Gelenken befestigt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der besagte schwingende Rahmen während
des Siebvorganges mit einer ersten Antriebsdrehzahl
und während des Vorganges für das Freihalten des Sieb
gewebes mit einer zweiten Antriebsdrehzahl angetrieben
wird.
Vorzugsweise ist die besagte zweite Drehzahl kleiner
als die erste Drehzahl.
Gemäß einer weiteren Variante des Verfahrens kann der
schwingende Rahmen während des Siebvorganges mit Hilfe
eines ersten Antriebsmotores und während des Vorganges
für das Freihalten des Siebgewebes mit Hilfe eines
zweiten Antriebsmotors angetrieben werden.
Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden unter
Bezugnahme auf die Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles und dessen Varianten, sowie anhand
der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene
Ansicht einer Siebvorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, die im we
sentlichen einen Teil der Einrichtung für das
Freihalten des Siebgewebes in Verbindung mit
der Siebvorrichtung gemäß der Fig. l dar
stellt;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Einrichtungen gemäß
der Erfindung;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht, die die Anordnung
der feststehenden Stäben und der beweglichen
Stäbe veranschaulicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. l bis 4, besteht die
Siebvorrichtung, die als Einheit insbesondere in der
Fig. l dargestellt ist, im wesentlichen aus einem
schwingenden Gestell 10, das einen schwingenden Rahmen
11 mit einem Siebgewebe 12 trägt, auf dem die Stoffe,
die zu sieben sind, aufgebracht werden. Der schwingen
de Rahmen 11 besteht mindestens aus zwei seitlichen
Längsträgern 11a und 11b und mindestens aus zwei Quer
trägern 13a und 13b, die rechtwinklig zusammengefügt
sind, um ein Rechteck zu bilden. Bei der Ausführung,
die in der Fig. 1 abgebildet ist, ist ein mittlerer
Längsträger 11c mit dem gleichen Abstand von den
Längsträgern 11a und 11b angeordnet. Eine gewisse An
zahl von feststehenden Stäben 14 ist zwischen den
seitlichen Längsträgern 11a und 11b und dem mittleren
Längsträger 11c eingebaut. Diese Stäbe sind unter dem
Siebgewebe 12 und parallel zu dem Siebgewebe angeord
net und stützen das Siebgewebe ab, das zwischen den
beiden Querträgern 13a und 13b gespannt ist.
Das schwingende Gestell 10 enthält zwei seitliche Wan
gen 11′a und 11′b, an denen die Längsträger 11a und
11b jeweils befestigt sind.
Andererseits ist eine gewisse Anzahl von beweglichen
Stäben 15 unter dem Siebgewebe 12, jeweils zwischen
den Längsträgern 11a und 11b des schwingenden Rahmens
11 und dem mittleren Längsträger 11c, parallel zu den
feststehenden Stäben 14 eingebaut. Vorzugsweise sind
die beweglichen Stäbe jeweils zwischen zwei festste
henden Stäben und parallel zu den jeweiligen festste
henden Stäben bei einem vorherbestimmten Abstand von
dem Siebgewebe 12 angeordnet. Dieser Abstand ist der
art festgelegt, daß beim normalen Betrieb diese beweg
lichen Stäbe mit der unteren Seite des Siebgewebes
praktisch nicht in Berührung kommen.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine bevorzugte Art der
Ausführung eines beweglichen Stabes 15 und der Vor
richtungen für den Einbau dieses beweglichen Stabes
auf dem schwingenden Rahmen 11. Ein beweglicher Stab
15 besteht im wesentlichen aus einer länglichen Stange
15a mit einem aufgesetzten Wulst 15b, vorzugsweise aus
Elastomer. Dieser Stab ist mit Hilfe von zwei starren
Hebeln 16 befestigt, die mit den seitlichen Längsträ
gern und mit dem mittleren Längsträger des schwingen
den Rahmens durch zwei elastische Gelenke 17 verbunden
sind. Diese Gelenke 17 sind an sich bekannt und können
insbesonder elastische Gelenke, Typ DRA, sein, die von
der schweizerischen Firma Rosta vertrieben werden. Es
ist zu bemerken, daß in diesem Fall die Hebel 16 starr
sind und deren Verbindung mit dem schwingenden Rahmen
über ein elastisches Gelenk erfolgt. Eine andere Art
der Ausführung kann vorgesehen werden. Sie besteht
darin, elastische Hebel 16 anzufertigen, beispielswei
se als biegsame Platten, die an dem schwingenden Rah
men mit Hilfe von starren Verbindungen befestigt wer
den. Bei der dargestellten Art der Ausführung sind die
elastischen Gelenke 17 mit Hilfe von Winkeln 18 an den
seitlichen und dem mittleren Längsträgern befestigt.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen einige Einzelheiten,
die in den vorstehenden Fig. 1 und 2 teilweise darge
stellt sind. Es ist zu bemerken, daß zu jedem festste
henden Stab 14 ein beweglicher Stab 15 gehört. Hin
sichtlich der Auslegung sind die feststehenden Stäbe
mit den beweglichen Stäben im wesentlichen identisch,
jedoch auf den Längsträgern mit Hilfe von Winkeln 19
unmittelbar montiert.
Ebenfalls ist zu bemerken, daß das Siebgewebe 12 eine
leichte Krümmung aufweist und durch die feststehenden
Stäbe 14 gestützt ist. Das Siebgewebe ist an beiden
Enden auf den Querträgern 13a und 13b gespannt.
Die Antriebseinrichtungen für den schwingenden Rahmen
bestehen aus einem ersten Elektromotor 20, der mit
Hilfe von mindestens einem Übertragungsriemen 22 eine
Scheibe 21 antreibt, wobei diese Scheibe 21 eine Un
wucht für das Erzeugen von Schwingungen an dem schwin
genden Gestell 10 antreibt. Diese Schwingungen können
ebenfalls durch Exzenter oder durch Vibrationsmotoren
erzeugt werden. Bei der dargestellten Art der Ausfüh
rung bestehen diese Antriebseinrichtungen ebenfalls
aus einem zweiten Elektromotor 23, der mit Hilfe eines
Übertragungsriemen 25 eine Scheibe 24 antreibt. Wie
vorstehend ausgeführt, ist die Scheibe 24 mit einem
(nicht dargestellten) Exzenter bzw. einer Unwucht ge
koppelt, der die Schwingungen des schwingenden Rahmens
11 erzeugt. Der erste Elektromotor 20 ist beispiels
weise ausgelegt, um mit einer Drehzahl V1 zu laufen,
die vorzugsweise zwischen 500 und 1500 U/min liegt und
vorteilhaft annähernd 1000 U/min beträgt, womit sie
der normalen Antriebsdrehzahl für den Siebvorgang ent
spricht.
Der zweite Elektromotor 23 läuft mit einer Drehzahl
V2, die vorzugsweise zwischen 400 und 1000 U/min liegt
und vorteilhaft annähernd 800 U/min beträgt, um das
Schwingen des schwingenden Rahmens 11 zu gewährlei
sten, jedoch vor allem um die beweglichen Stäbe in Re
sonanz zu bringen, die an den Hebeln befestigt sind,
wobei je nach der Einbauweise diese Hebel starr und
mit einem elastischen Gelenk verbunden sind oder ela
stisch in Verbindung mit einer starren Befestigung
sind. Diese beweglichen Stäbe, wenn sie in Resonanz
gebracht sind, schlagen gegen die untere Seite des
Siebgewebes 12 an, wodurch das Freihalten des besagten
Siebgewebes sichergestellt ist.
Die Steuerung der Motoren ist in einem Gehäuse 26 un
tergebracht, das einen Ein-Aus-Knopf 27 und zwei Be
triebswahlschalter 28 und 29 für die Betriebsarten
"Sieben" und "Freihalten des Siebgewebes" enthält.
Zwei Anschlußkabel 30 und 31 verbinden das Gehäuse 26
mit den Motoren 20 und 23.
Es versteht sich, daß die Resonanzfrequenz von Fall zu
Fall in Abhängigkeit von der Masse der beweglichen
Teile, d. h. des Stabes und der Hebel, und von den Da
ten der elastischen Gelenke bestimmt werden muß. Es
ist besonders vorteilhaft, das System für das Freihal
ten des Siebgewebes bei einer Antriebsdrehzahl V2 in
Resonanz zu bringen, die kleiner als die Antriebsdreh
zahl V1 des Antriebsmotors für den Siebvorgang, also
für die normale Betriebsart der Vorrichtung ist. Diese
Art der Ausführung mit zwei Motoren ist vorteilhaft,
denn sie ermöglicht den Einsatz von Norm-Motoren, die
besonders wirtschaftlich sind. Eine andere Lösung mit
einem einzigen Elektromotor in Verbindung mit einem
Regelgetriebe kann selbstverständlich ebenfalls vorge
sehen werden. Jedoch ist das Regelgetriebe eine ver
hältnismäßig kostspielige Komponente, die außerdem
störanfällig werden kann.
Das schwingende Gestell 10 muß aufgehängt werden. Zu
diesem Zweck ist das Gestell 10 mit einem feststehen
den Rahmen, der aus zwei Profilträgern 32 als Unter
satz für die gesamte Vorrichtung besteht, über paar
weise angebaute Schraubenfedern 33 zu verbinden; diese
Schraubenfedern 33 dienen als Abstützung für die Plat
ten 34, auf denen die Wellenzapfen 35 als Auflagen für
die seitlichen Wangen 11′a und 11′b ruhen. Die Flan
sche 36 verbinden die Wellenzapfen 35 mit den Stütz
platten 34.
Es versteht sich, daß diese Art der Ausführung ver
schiedene Änderungen erfahren und Gegenstand von meh
reren Varianten werden kann, die für den Fachmann
selbstverständlich sind. Die Anzahl der beweglichen
Stäbe hängt von der Oberfläche des Siebgewebes und/
oder von dem Stoff, der zu behandeln ist, ab. Die
Formgebung des Siebgewebes kann von der Formgebung ab
weichen, die auf der Fig. 1 dargestellt ist. Die An
ordnung der beweglichen Stäbe kann je nach Art der
Verwendung abgeändert werden.
Claims (11)
1. Siebvorrichtung, bestehend aus einem feststehenden
Rahmen, der ein schwingendes Gestell trägt, auf
dem ein schwingender Rahmen mit einem Siebgewebe
eingebaut ist, mindestens aus einem beweglichen
Stab, der mit Hilfe von Hebeln unter dem besagten
Siebgewebe und parallel zu diesem Siebgewebe ange
bracht ist, und aus Antriebseinrichtungen zur Er
zeugung der Schwingungen des besagten schwingenden
Rahmens, wobei der besagte Stab mit dem besagten
schwingenden Rahmen elastisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Antriebseinrichtungen ausgelegt sind,
um einerseits das Gestell (10) und das Siebgewebe
(12) zur Sicherstellung des Siebvorganges schwin
gen zu lassen und andererseits die besagten Hebel
(16) und den besagten Stab (15) derart in Resonanz
zu bringen, daß der Stab (15) gegen die untere
Seite des besagten Siebgewebes (12) anschlägt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Antriebseinrichtungen aus mindestens
einem Motor für den Antrieb des schwingenden Ge
steIles (10) und aus einem Regelgetriebe für den
besagten Antriebsmotor bestehen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtungen aus zwei Antriebsmotoren
(20, 23) bestehen, wobei der erste Antriebsmotor
(20) eingerichtet ist, um mit einer vorherbestimm
ten Drehzahl entsprechend einem Siebvorgang zu
laufen, und wobei der zweite Antriebsmotor (23)
eingerichtet ist, um mit einer vorherbestimmten
Drehzahl entsprechend einem Vorgang für das Frei
halten des Siebgewebes (12) zu laufen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte erste Antriebsmotor (20) eingerichtet
ist, um mit einer Drehzahl zu laufen, die im we
sentlichen zwischen 500 und 1500 U/min liegt und
vorzugsweise annähernd 1000 U/min beträgt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Antriebsmotor (23) eingerichtet ist, um
mit einer Drehzahl zu laufen, die unter der besag
ten Drehzahl des ersten Motors liegt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahl des zweiten Motors (23) zwischen 400
und 1000 U/min liegt und vorzugsweise mindestens
annähernd 800 U/min beträgt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkhebel, die den besagten Stab (15) tra
gen, biegsam sind und an dem schwingenden Rahmen
(11) mit Hilfe von starren Supporten befestigt
sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Schwenkhebel starr und an dem besag
ten schwingenden Rahmen (11) mit Hilfe von elasti
schen Gelenken (17) befestigt sind.
9. Verfahren für einen Siebvorgang mit der Vorrich
tung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte schwingende Rahmen (11) während des
Siebvorganges mit einer ersten Antriebsdrehzahl
(V1) und während des Vorganges für das Freihalten
des Siebgewebes (12) mit einer zweiten Antriebs
drehzahl (V2) antreibt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte zweite Drehzahl (V2) kleiner als die
erste Drehzahl (V1) ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der schwingende Rahmen (11) während des Siebvor
ganges mit Hilfe eines ersten Antriebsmotors (20)
und während des Vorganges für das Freihalten des
Siebgewebes (12) mit Hilfe eines zweiten Antriebs
motors (23) angetrieben wird.
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