DE3047508A1 - Foerderer fuer schuettgut - Google Patents

Foerderer fuer schuettgut

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DE3047508A1
DE3047508A1 DE19803047508 DE3047508A DE3047508A1 DE 3047508 A1 DE3047508 A1 DE 3047508A1 DE 19803047508 DE19803047508 DE 19803047508 DE 3047508 A DE3047508 A DE 3047508A DE 3047508 A1 DE3047508 A1 DE 3047508A1
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Germany
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trough
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Gerald Frank Stroud Gloucestershire Arthur
Eric Wheeler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Förderer; sie bezieht sich insbesondere auf einen vornehmlich für Schüttgut verwendeten Förderer. Der Förderer ist speziell als Kohleförderer ausgestaltet, mit dem Kohle aus Dachbunkern zu Kohle-Mahl vorrichtungen in Kraftwerken transportierbar ist.
Förderer dieser Art müssen bei Innendrücken arbeiten können, die über dem Atmosphärendruck liegen, und der Förderer muß den durch eine Explosion innerhalb der Kohle-Hahlvorrichtung hervorgerufenen Druck aufnehmen können. Es kann beispielsweise erforderlich sein, daß in einem Kohleförderer ein Druck von wenigstens 0,3^ N/mm" (etwa 50 Ib./Quadrat-Zoll) aufgenommen wird.
Der vorl.iogej.icion i'.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer anzugeben, der den oben erläuterten Anforderungen Rechnung trägt.
Zur Lf"nung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Förderer, der gekennzeichnet ist durch einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Trog, der ein I-iaüeenfördormittel oirlhalt, d,v.G derart
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geführt wird, daß es eine von der Innenwand des Trogs beabstandete Rinne durchläuft, so daß das von dom Fördermittel von der Aufgabostelle zur Abgabestelle transportierte Material nicht in Reibungskontakt mit der V.'and kommt,
Bei dem Trog handelt es sich vorzugsweise um einen geraden Zylinder kreisförmigen Querschnitts, der in geeigneter Weise derart ausgebildet ist, daß er einem
Innendurck von 0,34 N/mm zu widerstehen vermag.
Es sind Massenfördermittel bekannt, bei denen offen bewegte Mitnehmer verwendet werden, und es bestehen Beschränkungen hinsichtlich des speziellen dynamischen Verhaltens oder im Hinblick darauf, dafi die Bewegung eines Körpers auf eine bestimmte Bahn, beispielsweise entlang einer festen Linie oder Kurve beschränkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf clic Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Förderers zum Fördern von Kohle zu einer Hühle,
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_ y —
Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Anordnung,
Figur 3 eine seitliche Querschnittansicht einer weiterontwickelten Konstruktion eines Förderers,
Figuren 4 und 5 Schnittansichten entlang den Linien IV - IV und V-V gemäß Figur 3,
Figur 6 eine Querschnittansicht einer weiteren · Konstruktion eines Förderers,
Figur 6 A eine detaillierte Draufsicht auf die in Figur 6 rechts angeordnete Zuführplatte.
Gemäß Figuren 1 und 2 bildet ein gerades zylindrisches Rohr 10 kreisförmigen Querschnitts mit Endteilen 12,, und Vk einen widerstandsfähigen Einzeltrog mit kreisförmigem Querschnitt, der ein Massentransportmittel zum Transportieren teilchenförmiger oder körniger Kohle mittels verdankter (nicht dargestellter) Mitnehmer einer Förderkette 11 umschließt. Die Förderkette 11 wird von einem auf einer Welle 13 sitzenden Antricbs-Kettenrad 12 angetrieben.
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Die Welle 13 ist innerhalb des Endteils 12. durch (nicht dargestellte) Lager gehalten und wird von einer (nicht gezeigten) Antriebsmaschine, im allgemeinen von einem Elektromotor über ein (nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe angetrieben. Die durchgehende Kette 11 arbeitet mit '-inem innerhalb des Endteils 14. von Lagern (nicht dargestellt) gehaltenen Spannrad 14 zusammen. Das Spannrad 14 kann entlang der Linie XX. mittels einer schematisch durch daß Bezugszeichen 15 angedeuteten Spannvorrichtung hin- und herbewegt v/erden.
Die Kette 11 befindet sich mit ihren beiden Enden 11. und 11p vollständig innerhalb des widerstandsfähigen Trogs, der in der Lage ist, jeglichem hohen Druck zu widerstehen, der in ihm selbst oder innerhalb den Systems, an dem der Trog befestigt ist, zu widerstehen, falls eine Explosion entstehen sollte. In der Praxis kann eine Explosion einen Druckanstieg bis auf 0,34 N/mm hervorrufen. Die Kohle gelangt an der Aufgabestelle 10. in den Trog 10. Bei 10? ist ein Ilotauslaß vorgesehen. In dem Endteil 14. befindet sich eine Abgabesteile 14-·
Innerhalb des Trogs 10 befinden eich übereinander zwei Hinnen 16. und 16p. Dio Rinnen v/erden von einer Konstruktion 17 getragen. Die Rinnen gewährleisten, daß die Oberfläche der■lunenwand des Trogs 10 nicht durch die durchlauf oncle Hohl ο ab;;· ο schabt \.rird, da d:i e Kohle nicht in Keibungskontakt mit der Wand des Trogs kommt.
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U^+ / J
Die Rinnen 16^ und I6p können leicht ausgetauscht
werden. Die Rinne 16? überlc.ppt an der Stelle 16 Ä
die Rinne 16.,, so daß die von den Mitnehmern des
oberen Trums der Kette (in der Zeichnung) nach rechts bewegte Kohle an der Stelle 16 A von der Rinne 16,. in die Rinne 16? füllt und dann durch die Mitnehmer des
unteren Trums der Kette (in der Zeichnung) nach links J2ur Abgabestelle 142 bewegt wird. An der Abgabestelle Vi0 besitzt die Rinne 16O eine Auslaßschütte 167. Beide Enden des Trogs 10 besitzen mit Scharnieren versehene Türen 1O1, 18p und 18-,, die an geeigneten Endplatten
angebracht sind.
Man erkennt leicht, daß die Wellenanordnung für das
mit der Kette zusammenarbeitende Kettenrad 12 in das
entsprechende Endteil mittels Flanschblöcken einsetzbar ist, und daß die Lager und Dichtungen in geeigneter V/eise in Flanscheinsätzen angeordnet sein können.
Die Stärke dos widerstandsfälligen zylindrischen Trogs ergibt sich größtenteils aus dessen kreisförmigem
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ORiGSNAL IMSFECTED
Querschnitt, dort jedoch, v/o Eintritts- und Auslaßöffnungen in den Trog geschnitten sind, wird die Festigkeit durch Plansche und Versteifungen oder andere geeignete Maßnahmen erzielt.
Es kann notwendig sein, den Leerraurn zxvischen den Rinnen. 16,. und i6p und dem Trog 10 nach Möglichkeit zu beseitigen, um Staubansammlungen zu vermeiden. Dies kann dadurch erreicht v/erden, daß der Raum mit einer flammenhemmenden Ausschäuniung gefüllt wird, wobei die Ausschäumung erfolgt, nachdem der Förderer in seiner Arbeitsstellung aufgebaut ist. Ein Merkmal der Ausschäumung besteht darin, daß es sich bei wesentlich über dem normalen Betriebsdruck liegendem Druck leicht vorformt, so daß der Trog 10 im Falle einer Explosion im angeschlossenen System gleichförmig belastet würde.
Figuren 3, 4 und 5 zeigen einen Förderer, der ähnlich ausgestaltet ist wie der in den Figuren 1 und ?. dargestellte Förderer. Ein gerades Zylinderrohr 10 kreisförmigen Querschnitts bildet zusammen mit Endteilen 101,. und 102. einen widerstandsfähigen Einzeltrog kreisförmigen Ouerschnitts, der ein Massenföraormittel einschließt. Das Kaßsenfördernittel bewegt toilchcnförmige Kohle mittels
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4 U 4 / O U
versenkter Mitnehmer wie z. B. 103,, und 1032 einer Förderkette 104. Die Mitnehmerkette v/ird von einem von einer Welle 106 angetriebenen Antriebs-Kettenrad 105 angetrieben. Die Welle 106 ist in geeigneten Lagern IL und B2 (s. Fig. 5) innerhalb des Endteils 102 gelagert und v/ird von einer (nicht gezeigten) Antriebsmaschine, im allgemeinen von einem Elektromotor über ein (nicht gezeigtes) Untersetzungsgetriebe angetrieben. Die durchgehende Förderkette 104 arbeitet mit einem freihängenden Spannrad zusammen, das in (nicht gezeigten) Lagern innerhalb des Endteils 101 gelagert ist. Das Spannrad 107 kann von einer allgemein durch das Bezugszeichen 108 angedeuteten Spannstation hin- und herbewegt v/erden. Die Spannstation enthält 2 vertikal angeordnete Seitcnplatten, die durch Querglieder beabstandet sind.
Ein Quorglied 109 mit Rinnen—Querschnitt.besitzt ein gekrümmten Ende, das derart ausgebildet ist, daß es mit dom Durchlaufweg der Kette 104 und der Mitnehmer 103 um das Sp&nnrad 107 herum zusammenfällt, wobei das andere Ende 110 der Rinne die Rinne 109 überlappt, um einen Rückführweg für dasjenige Material zu bilden, das beim Vorbeilaufen an der Ausgabestelle 111 nicht von der Kette abgefallen ist.
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Die Spannstation 108 wird innerhalb des Trogs von festen Gliedern getragen, wobei die vertikalen Seitenplatten auf runden Stiften P^ und P0, usw. ruhen, dio von den festen Gliedern vorspringen. Bine Aufwärtsbewegung der Spannstation wird durch runde Zapfen verhindert, die oben auf den vertikalen Seitenplatten V,, und Vp> die sich in enger Nachbarschaft bezüglich der Unterkante der festen Glieder befinden, vorgesehen sind. Diese Konstruktion beseitigt die Probleme bei herkömmlichen Lagerungen, die sich mit Material füllen und eine horizontale Bewegung verhindern können.
Wenigstens eines der Querglieder ist mittels einer Verbindungsstange 112 mit der Spannvorrichtung verbunden. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß die Verbindungsstange bei entfernter Endabdeckung fortgenommen werden kann und die Spannstation aus dem Endteil herausgezogen werden kann, urn Wartunrsarbeiten bequem durchführen zu können.
Die Spannvorrichtung ist ar» der Seite des Trogs 100 befestigt. Eine mit ähnlichen Hebeln L. und- L0 an jeder Seite ausgestattete "./olle S durchsetzt das Gehäuse und ragt in den Trog hinein. Der Hebel L. inner-
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3 U b ι ο υ ο
halb dos Trogs ist über die Verbind.un.gsstange 112 mit der ijpannrrtation T verbunden, und der außen befindliche Hebel ist mit der Spanneinrichtung verbunden. Hierdurch ist es möglich, Zugriff zum Inneren des Endteils zu erhalten, während die Spannanorc-nung in Betrieb ist.
Die Kette 104 besitzt zwei Enden 104. und 104p, die vollständig innerhalb des widerstandsfähigen Trogs 100 liefen. Der Trog kann jeglichen hohen Druck aufnehmen, der in ihm selbst oder innerhalb des angeschlossenen Systems im Falle einer Explosion erzeugt wird. Eine Explosion könnte einen Druckanstieg bis 0,34 N/mrn" her- " vorrufen. Die Kohle gelangt an der Aufgabestelle 100V in den Trog 100. Bei 100-,^ ist ein Notauslaß vorgesehen. Eine Abgabostelle 100-. ist an der in der Zeichnung ersichtlichen Stelle vorgesehen. Die Aufgabestelle 100p, kann auf der stromabwärts liegenden Seite dei^art ausgebildet sein, daß die Höhe der Von dem Massenfördermittel bewegten Kohle gesteuert wird, hierdurch wird der Durchsatz der Kohle reguliert.
Innerhalb des Trogs 100 befinden sich übereinander zwei Rinnen 113-, und 113O> die von einer geeigneten Haltekonstruktion getragen werden. Hierdurch wird erreicht,
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daß die Oberfläche der Innenwand des Trogs 100 nicht durch die sich vorbeibewegonde Kohle abgerieben wird, v/eil die Kohle nicht in Reibungskontakt mit der Trogwand kommt. Beide Rinnen sind leicht austauschbar. In Figur 5 stellt die durch starke Linien schraffierte Fläche einen mit einer flamr lenhemmenden Ausschäumung gefüllten Ilnum dar. An jedem Ende des Förderers sind mit Scharnieren versehen Türen 11A1, bzw. 114p vorgesehen. Ferner sind an den erforderlichen Stellen Kappen vorgesehen.
Bei der Konstruktion gemäß Figuren 6 und 6A ist an einem Ende eines schwenkbaren Ame 116 ein Flügel oder eine Lasche 115 angeordnet. Das andere Ende des Arms 116 ist als Betätigungsglied für einen Annäherungsschalter ausgebildet. Y/enn die Kohle von dem Bunker durch die Aufgabestelle 1OOE strömt und von der Förderkette 104 in der richtigen Höhe transportiert v/ird, "reitet" der Flügel 115 auf der Oberflüche der Kohle und hält das Betätigungsglied von dem Schalter fern.
Eine Verminderung oder ein Aufhören des Kohlestroms ermöglicht es, daß das Betätigungsglied in die Nähe des Schalters 117 bewegt v/ird, wodurch ein Signal abgegeben v/ird, welches das Auftrete:·! einer Veränderung anzeigt.
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3U4/0U0
Die Endplatte 121 auf der rechten Seite der Aufgabesteile 100,, formt die Querschnittsfläche des von der Kette 104 geförderten Materials. Bei dieser Form handelt es sich um ein umgekehrtes V (in der Zeichnung durch das Bezugszeichen 122 angedeutet), das in der Mitte höher als an den Außenkiinten ist. Auf diese Weise wird das oberhalb der Kette befindliche Material in seiner Einlaß-Quorr.chnittsi'läche durch die Endplatte 121 gesteuert, und diese Quertchnittsflache kann für ein gegebenes Material so berechnet werden, daß die Fläche dem Schüttwinkel des Materials in der oberen Rinne 119 entspricht.
Eine weitere Verbesserung besteht in der Ausgestaltung der Rinne 120, indem die Rinne 120 sich von dem gekrümmten Ende nach rückwärts (nach rechts) über die obere Rinne 119 ein durch Pfeile 118 angedeutetes Stück erstreckt. Diese Rinne 120 ist zwischen den vertikalen Platten der Spannstation befestigt, so daß sie sich etwa 12 mm oberhalb dar Rinne 119 befindet.
Die Rinne 120 ist als in ihrer Mittelstellung befindlich dargestellt, und sie kann sich aus dieser Stellung unter dem Einfluß der Spannanordnung in die Stellung maximalen Kettenradabstands bewegen, wenn sich die Kettenglieder und -verbindungszapfen abnutzen. Dann werden ein oder
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mehrere Glieder aus der Kette entfernt, und die Anordnung wird in eine neue Stellung bewegt. Diese Bewegung beträgt etwa insgesamt 150 mm, und dio Rinne 120 befindet sich su jeder Zeit oberhalb der Rinne 119, r.o daß die uin dan gekrümmte Uncle nach oben transportierte Kohle vom Ende der Rinne 120 in die Rinne 119 füllt.
Aus der obigen Erläuterung geht klar hervor, daß der Förderer die Fähigkeit besitzt, einem "Übertrag" Rechnung zu tragen, da die obere Rinne derart ausgebildet ist, daß ein Rückkehrweg für nicht durch die Abgabecl;eile heiTiunfallencloö Material gebildet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ l.\ Förderer, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen \ J
    " ' kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Trog (10, 100), der ein Masr-enfördermittel (11, 104) enthält, das derart geführt wird, daß es eine von der Innenwand des Trogs beabstandete Rinne (16, 113, 119) durchläuft, so daß das von dem Fördermittel von der Aufgabestelle (1O1; 100E1; 100£) zur Abgabastelle (14, 100^) transportierte Material nicht in Reibungskontakt· mit der Wand kommt.
    2. Förderer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rinnen (16,,, I6pj 113 113p) übereinander* angeordnet sind, und daß die obere
    München: R. Kramer Dipl.-Irig. ■ W. Weser [lipl-Pliys. Dr. rer. nat. . E. Hoffmann Dipl.-Ing. V/ic.'5hodon: P (■·. piuriibndi Dipl.-Ing. · P. lit icr-ü l>r-,'f. Dr. jur. Dipl.-Ing.. Pal.-As , Pot.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dip-I.-W Ii n.
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    Rinne (16^; 1131) der Aufgabesteile (1O1; 1OO£1) und die untere Rinne (162; 11JO der Abgabestelle (14?, 1O2; 100,) gegenüberliegt.
    3. Förderer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (10; 100) ein gerades Zylinderrohr kreisförmigen Querschnitts ist, an dessen beiden Enden mit Scharnieren versehene Türen (18; 114) vorgesehen sind.
    4. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trog gelangende oder den Trog verlassende bewegte Teile Dichtungskappen durchlaufen.
    5. Förderer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trog einem Innendruck von wenigstens 0,34 N/mra (etwa 50 Ib./Quadrat-Zoll) standhält.
    6. Förderer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massenfördermittel eine Mitnehnerkette (11, 10A) ist.
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    7. Förderer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das 'Massenförderraittel mittels einer Wellen- Hebel-Anordnung, die zusammenwirkend betütigbar ist, um die Länge zwischen den Enden des Fördermittels zu vergrößern, gespannt wird.
    0. Förderer nach wenigstens einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rinne (11.9, 120) derart ausgebildet ist, daß sie einen Rückführweg für das Material bildet, welches nicht von der Kette abfällt, wenn diese die Abgabestelle passiert.
    9. Förderer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle (100g) derart ausgebildet ist, daß sie die Materialhöhe oberhalb des oberen Kettentrums der Förderkette (104) steuert.
    10. Förderer nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle eine Auslaßplatte (121) aufweist, deren Gestalt dem Material eine vorbestimmte V-Forrn gibt, die im wesentlichen dem Schüttwinkel des Materials entspricht.
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    11. Förderer n&ch wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen Mechanismus (115, 116, 117) zum Abgeben eines Signals, wenn der Materialstrom an der Aufgabestelle ausbleibt.
    12. Forderer nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen mit der Oberfläche des Materials zusammenwirkenden schwenkbaren Flügel (115) und einen elektrischen Annäherungsschalter (117) aufweist.
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