DE2712547A1 - Werkstueckaufzug - Google Patents

Werkstueckaufzug

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DE2712547A1
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DE
Germany
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housing
support rods
attached
elevator according
wall
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Application number
DE19772712547
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English (en)
Inventor
Ralph Beyer
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F Jos Lamb Co
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F Jos Lamb Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

Description

WERKSTÜCKAUFZUG
Die Erfindung betrifft einen Werkstückaufzug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Werkstückaufzüge dieser Art umfassen eine senkrechte Rollenkettenschleife, die um ein freilaufendes Kettenrad und ein Antriebskettenrad geführt ist. Die Kettenräder sind in einem senkrecht verlaufenden Aufzugsrahmen oder -gehäuse so gehalten, daß der senkrechte Lauf der Kette, der sich nach oben bewegt, an der Außenseite des Gehäuses angebracht und der andere Lauf der Kette an der Innenseite angebracht ist. Eine Mehrzahl senkrecht verlaufender Führungsschienen für die Werkstücke ist an dem Gehäuse angebracht und bildet eine senkrechte Bahn für die Werkstücke, die auf Tragemessern oder -schneiden gehalten werden. Diese sind in Abstand an der Kette befestigt. Normalerweise ist unten am Aufzug eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Werkstücke in die Führungsschienen eingebracht werden; eine zusätzliche Einrichtung ist weiter oben vorgesehen, welche die Werkstücke aus dem Aufzug entnimmt.
In vielen Herstellungsbetrieben, die solche Aufzüge verwenden, werden üblicherweise verschiedenartige Werkstücke unterschiedlicher Breiten und Durchmesser in Chargen hergestellt. Wenn die Herstellung einer neuen Werkstückcharge begonnen werden soll, muß zunächst festgestellt werden, ob die neuen Werkstücke noch von dem Aufzug und dem System von Schienen, Be- und Entladeein-
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richtungen gehandhabt werden können. Wenn die neuen Werkstücke eine wesentlich andere Größe aufweisen als die vorhergehende Charge, müssen die Führungsschienen, die Be- und Entladeeinrichtung verändert oder ersetzt werden, damit die neuen Werkstücke untergebracht werden können. Aufgrund der Kompliziertheit und der großen Zahl von Bauteilen, die verwendet werden, kostet es normalerweise viel Arbeit und Zeit, die Schienen usw. vom Aufzug abzubauen und die neuen an deren Stelle anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufzug der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er leicht zur Aufnahme einer anderen Werkstückgröße umgestellt werden kann. Eine Führungsschienenanordnung soll geschaffen werden, die an dem Aufzug als Einheit angebracht oder von diesem entfernt werden kann. Die Montage von Einlaß- und Auslaßrutschen am Aufzug soll an einer Führungsschienenunteranordnung erfolgen, die von dem Aufzugsgehäuse als zusammenhängende Einheit entfernt oder an diesem angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 die schematische Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen eines typischen Werkstückaufzugs nach der
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vorliegenden Erfindung;
Figur 2 die Seitenansicht des Aufzugs von Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Figur 1;
Figur 4 eine Ansicht ähnlich zu Figur 3, die jedoch
die entsprechende Bauweise bei einem herkömmlichen Aufzug zeigt.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aufzug umfaßt ein aufrechtstehendes, kastenartiges Gehäuse bzw. einen Rahmen 10, der auf einer Grundplatte 12 angebracht ist. Ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 14 auf der Rückseite des Gehäuses 10 wird von einem Motor 16 angetrieben. Die Ausgangswelle 18 des Reduziergetriebes 14 treibt die Welle 20 über die Kettenräder 22, 24 und eine Kette 26 an. Die Welle 20 verläuft horizontal durch das untere Ende des Gehäuses 10 und ist an diesem durch Lager gelagert. Innerhalb des Gehäuses 10 ist auf die Welle 20 ein Kettenrad 30 aufgekeilt. Ein freilaufendes Kettenrad 32 ist am oberen Ende des Gehäuses 10 direkt oberhalb des Kettenrades gelagert. Eine endlose Förderkette 34 ist um diese Kettenräder geführt. Die Kettenräder 30, 32 sind im Gehäuse 10 so angebracht, daß sie durch öffnungen 36 bzw. 38 in der Vorderen 40 des Gehäuses hervorragen. Der sich aufwärts bewegende Vorderlauf 42 der Kette 34 verläuft senkrecht über die äußere Fläche der Vorderen 40 des Gehäuses 10. Bei dieser Anordnung der Förderkette
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können die hiermit zusammenwirkenden übrigen Bauteile des Aufzugsystems an der Außenfläche der Vorderen 40 des Aufzuggehäuses angebracht werden; dabei ergibt sich ein voller Sicherheitsschutz für den absteigenden Lauf der Kette innerhalb des Aufzuggehäuses.
Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß der sich aufwärts bewegende Lauf 42 der Kette über dessen ganze senkrechte Abmessung hinweg in einer Führung verläuft, die durch Verschleißstreifen 44,46 an der Vorderen 40 des Gehäuses gebildet wird. Diese Verschleißstreifen werden in Abstand voneinander durch Abstandsstücke 48 gehalten und sind an der Vorderen 40 durch mehrere in senkrechtem Abstand voneinander befindliche Bolzen-Mutteranordnungen befestigt. In regelmäßigen Abständen an der Kette sind besondere Verbindungsglieder 52 vorgesehen. Die Verbindungsglieder 52 besitzen Messerverlängerungen 54, die beispielsweise durch Nieten 56 befestigt sind. Die Messerverlängerungen 54 verlaufen horizontal von der Wand 40 nach außen. Auf der Vorderen 40 des Gehäuses 10 sind zwei Sätze von Abstandsstangen 58 angeschweißt, die einen seitlichen Abstand nach außen von den gegenüberliegenden Seiten des senkrechten Laufes 42 der Förderkette aufweisen. Diese Abstandsstangen besitzen Gewindezapfen 60 an ihren äußeren Enden. Eine Führungsschienenanordnung 62 ist auf den Abstandsstücken 58 angebracht.
Die FührungsStangenanordnung 62 umfaßt zwei senkrecht verlaufende Tragestangen 64, die zur Aufnahme der Zapfen 60 geöffnet sind. Die Tragestangen 64 sind starr an den äußeren Enden der Abstands-
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stücke 58 durch Flügelmuttern 66 befestigt. Eine Mehrzahl von Führungsschienen 68 und Halteschienen 70 ist an jeder Tragestange 64 durch Bolzen-Mutteranordnungen 72 angebracht. Diese Schienen werden durch rohrförmige Abstandsstücke 74 in Abstand voneinander und durch Abstandsstücke 76 in Abstand von den Tragestangen 64 gehalten. Die beiden Schienensätze werden in festem Abstand durch die Verbindungsstangen 78 gehalten, die durch die Bolzen-Mutteranordnungen 72 befestigt sind. Die Verbindungsstangen 78 besitzen aufgrund der rohrförmigen Abstandsstücke 80 über die äußeren Enden der Messer 54 hinaus einen Abstand. Die beiden Schienensätze 68,70 bilden eine senkrechte Bahn für die Werkstücke W, die auf den Messern 54 getragen werden.
Wie aus Figur 1 zu erkennen, ist in der Nähe des unteren Endes des Aufzugs das Ende einer nach unten geneigten Schwerkraftrutsche 82 am Rahmen 10 durch geeignete Befestigungsmittel 84 befestigt. Eine Einlaßrutsche 86 ist auf die Rutsche 82 ausgerichtet und an der senkrechten Tragestange 64 links durch geeignete Befestigungsmittel 88 angebracht. Eine Reihe von Werkstücken W ist in den Rutschen gezeigt, wobei das unterste Werkstück gegen die Führungsschienen 68 anliegt. Jeweils ein Werkstück W ist auf den Messern 54 oberhalb der Rutsche 86 dargestellt. In der Nähe des oberen Endes des Aufzugs ist eine weitere Schwerkraftrutsche 90 angeordnet, die vom Aufzug weg nach unten geneigt ist und am Rahmen 10 durch geeignete Befestigungsmittel 92 befestigt ist. Eine Auslaßrutsche 94 ist auf die Rutsche 90 ausgerichtet und an der Tragestange 64 rechts mittels geeigneter Befestigungsmittel 9 6 befestigt. In der Nähe des oberen Endes des Aufzugs und gegenüber
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der Rutsche 94 sind Nockenschienen 98 an der Tragestange 64 befestigt. Die Nockenschienen 98 sind mit einer Ablenkschulter 100 versehen, welche die Werkstücke in die Auslaßrutsche 94 auswirft, wenn diese in die Höhe der Rutsche 94 angehoben sind.
Eine zweite Auslaßrutsche 102 kann an der Tragestange 64 durch geeignete Befestigungsmittel 104 befestigt werden. Die Auslaßrutsche 102 besitzt einen senkrechten Abstand von der Einlaßrutsche 86 und der Auslaßrutsche 94 und befindet sich auf derselben Seite der Förderkette wie die Einlaßrutsche 86. An allen Einlaß- und Auslaßrutschen sind die Führungsschienen 68 weggeschnitten,
so daß sich ein Durchlaß bildet, durch den sich die Werkstücke besieh
wegen können. Jedes Werkstück, das/nach oben an der Auslaßrutsche 102 vorbeibewegt, wird in die Auslaßrutsche 94 aufgrund der Ablenkschulter 100 an der Nockenschiene 98 ausgeworfen. Falls gewünscht, können die Werkstücke vom Aufzug durch die Auslaßrutsche 102 ausgeworfen werden, indem ein Winkelhebel 106 betätigt wird. Dieser ist an der Tragestange 64 bei 108 angelenkt. Der Hebel 106 kann gegen den Uhrzeigersinn in Figur 1 gedreht werden, wodurch die Werkstücke über die Rutsche 102 ausgeworfen werden. Ein Arm des Winkelhebels 106 ist mit einer Ablenkschulter 110 versehen. Der andere Arm des Winkelhebels 106 ist mit dem Kolben eines hydraulischen Zylinders 112 durch einen Schnellverbindungsstift 114 verbunden. Der Zylinder 112 ist am Rahmen 10 angebracht.
In Figur 4 ist ein Werkstückaufzug herkömmlicher Bauweise dargestellt. Alle Bauteile der in Figur 4 dargestellten Anordnung entsprechen im wesentlichen denjenigen, die in Figur 3 gezeigt sind,
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mit Ausnahme der Befestigungsart für die Schienen am Rahmen Figur 4 zeigt die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung, insbesondere, wieviel Arbeit mit der vorliegenden Erfindung gespart werden kann, verglichen mit Aufzügen herkömmlicher Bauweise, wenn die Führungs- und/oder Halteschienen neu angeordnet oder ersetzt werden müssen, um Werkstücke anderer Abmessungen unterbringen zu können. Bei der in Figur 4 dargestellten Anordnung sind die Führungsschienen 68 und die Halteschienen 70 direkt an der Vorderwand 40 des Aufzugsgehäuses 10 durch Bolzen-Mutteranordnungen 116 befestigt. Der Abstand zwischen diesen Schienen wird von Abstandsstücken 118 und der Abstand der Schienen von der Vorderwand 40 durch die Abstandsstücke 120 bestimmt. Alle zusammen sind an der Vorderen 4 0 durch Bolzen-Mutteranordnungen befestigt.
Bei der in Figur 4 dargestellten Anordnung müssen alle Bolzen-Mutteranordnungen 116 von der Vorderwand 40 entfernt und alle Abstandsstücke 118, 120 und Schienen 68,70 müssen ausgetauscht oder neu angeordnet werden, wenn die Abmessungen der Bahn T verändert werden müssen. Offensichtlich müssen die gesamten Ausbau- und Umordnungsarbeiten am Aufzug selbst ausgeführt werden. Da diese Anordnung viele Montagestellen für die Schiene über die senkrechte Abmessung des Aufzuggehäuses hinweg enthält, ist das Entfernen, neu Anordnen und Austauschen der Bauteile direkt am Aufzug sehr unbequem und bringt eine große Menge an Arbeit und Zeitaufwand mit sich.
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Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß eine Veränderung der Abmessungen der Bahn T bei einem Aufzug nach der vorliegenden Erfindung, wenn ein Werkstück unterschiedlichen Durchmessers oder anderer Dicke untergebracht werden soll, eine verhältnismäßig einfache Sache ist. Die Flügelmuttern 66 und damit die gesamte Führungsschienenanordnung 62 werden vom Aufzuggehäuse entfernt. Die Führungsschienenanordnung 62 kann dann durch eine andere, zuvor zusammengebaute Führungsschienenanordnung ähnlicher Bauweise ersetzt werden, welche die notwendigen Einlaß- und Auslaßrutschen enthält. Falls die Schienen an der Führungsschienenanordnung nur neu angeordnet werden sollen, kann dies an einer Stelle geschehen, die besonders für Zusammenbau- und Zerlegungsarbeiten geeignet ist, anstatt direkt am Aufzugsgehäuse. Gleichgültig, ob die Führungsschienenanordnung 62 durch eine andere ersetzt werden soll oder ob die daran befindlichen Schienen neu angeordnet werden, wird offensichtlich direkt am Aufzug die gesamte Anordnung 62 als zusammenhängende Einheit gehanähabt; sie kann leicht vom Aufzugsgehäuse 10 entfernt oder daran befestigt werden. In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, daß beim Entfernen der Anordnung 62 vom Gehäuse 10 die Bolzen-Mutteranordnungen 72 unangetastet bleiben. Die Verbindungsstangen 78 halten somit die verschiedenen Bauteile als zusammenhängende Einheit zusammen.
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Claims (15)

  1. Dipl. Ir.g. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. VV. Wehnert Dipl. Phys. VV. Carstens F. Jos. Lamb Company 8 München 2
    Moz&rLäir. 23
    E. Nine Mile Road Anwaltsakte M-4218
    Warren, Michigan, USA 16. März 1977
    Patentansprüche
    ' 1. Jtferkstückaufzug mit einem aufrechtstehenden Gehäuse; mit Kettenrädern, die in dem Gehäuse am oberen und unteren Ende gelagert sind; mit einer endlosen Förderkette, die um die Kettenräder geführt ist und einen senkrechten Lauf besitzt, der entlang einer Wand des Gehäuses angeordnet ist; mit einer Mehrzahl von Werkstück-Tragemessern, die an der Kette befestigt sind, so daß sie am senkrechten Lauf der Kette horizontal nach außen von der Gehäusewand wegzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschienenanordnung (62) vorhanden ist, mit zwei in seitlichem Abstand voneinander befindlichen, senkrecht verlaufenden Tragestangen (64); mit einer Mehrzahl in senkrechtem Abstand voneinander befindlichen Befestigungsteilen (58,60), welche die Tragestangen (64) am Gehäuse (10) in festem seitlichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Tragemesser (54) an dem senkrechten Lauf (42) der Kette (34) befestigen; mit einer Mehrzahl senkrecht verlaufender Führungsschienen (68), die direkt an jeder Tragestange (64) durch Befestigungsmittel (72) angebracht sind, die unabhängig
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    von den Befestigungsteilen (58,60) sind, wobei die Führungsschienen (68) eine senkrecht verlaufende Bahn (T) zur Führung der Werkstücke (W) bilden, die von den Tragemessern (54) getragen werden; mit starren Verbindungsstangen (78), die unabhängig von dem Gehäuse (10) und den Befestigungsteilen (58, 60) sind und die Tragestangen (64) in dem genannten festen seitlichen Abstand miteinander verbinden, wobei die Tragestangen (64) allein die Führungsschienenanordnung (62) an dem Gehäuse (10) tragen und die Befestigungsteile (58,60) allein die Führungsschienenanordnung (62) an dem Gehäuse (10) befestigen, und wobei nach dem Lösen der Befestigungsteile (58,60) die Anordnung aus Tragestangen (64), Führungsschienen (68) und Verbindungsstangen (78) vom Gehäuse (10) als zusammenhängende Einheit entfernt werden kann.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen an der Befestigungsvorrichtung für die Führungsschienen (68) an den Tragestangen (64) befestigt sind.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (78) mit den Tragestangen (64) durch die Befestigungseinrichtung (72) für die Führungsschienen verbunden sind.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Führungsschienen (68) auf den Tragestangen (64) eine Mehrzahl von Bolzen umfaßt, die auf jeder Tragestange (64) in senkrechtem Abstand voneinander an-
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    geordnet sind und horizontal nach außen von der Wand (40) des Gehäuses (10) wegzeigen, daß die Verbindungsstangen (78) auf den äußeren Enden dieser Bolzen angebracht sind.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile eine Mehrzahl von mit Gewinde versehenen Verankerungsteilen (58) an der Wand (40) des Gehäuses (10) umfassen.
  6. 6. Aufzug nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Verankerungsteile (58) Zapfen (60) umfassen, die senkrecht von der Wand (40) des Gehäuses (10) nach außen verlaufen.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestangen (64) zur Aufnahme der Zapfen (60) öffnungen besitzen.
  8. 8. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Führungsstangen (68) an den Tragestangen (64) eine Mehrzahl von Bolzen umfaßt, die senkrecht in Abstand auf den Tragestangen (64) in einer Richtung verlaufen, die senkrecht von der Wand (40) des Gehäuses (10) horizontal nach außen zeigt, bis über die äußeren Enden der Tragemesser (64) an den senkrechten Lauf (40) der Kette (34) hinaus, und daß die Verbindungsstangen (78) mit den äußeren Enden dieser zuletzt genannten Bolzen verbunden sind.
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  9. 9. Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (60) seitlich außerhalb der Bolzen angeordnet sind.
  10. 10. Aufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (68) an den Bolzen zwischen deren Enden angebracht sind.
  11. 11. Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestangen (64) einen Abstand von der Wand (40) des Gehäuses (10) nach außen aufweisen.
  12. 12. Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsstücke (58) vorgesehen sind, die zwischen den Tragestangen (64) und der Wand (40) des Gehäuses (10) verlaufen, daß die Tragestangen (64) auf den Abstandsstücken (58) angebracht sind und einen Abstand von der Wand (40) des Gehäuses (10) nach außen aufweisen.
  13. 13. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abstandsstücken (58) am Gehäuse (10) enthalten ist, die von der Wand (40) nach außen verlaufen, und daß die Tragestangen (64) auf den äußeren Enden dieser Abstandsstücke (58) befestigt sind.
  14. 14. Aufzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (58) fest an der Wand (40) des Gehäuses (10) angebracht sind und Zapfen (60) aufweisen, die von ihren äußeren Enden herausragen, und daß die Tragestangen (64) auf
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    den Zapfen (60) angebracht sind.
  15. 15. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rutschen (82,90) zur Förderung der Werkstücke (W) zum unteren Ende des Aufzugs und vom oberen Ende des Aufzugs weg an dem Gehäuse (10) angebracht sind und daß deren offene Ende in der Nähe, aber in seitlichem Abstand von der Führungsschienenanordnung (62) angebracht sind, und daß diese Rutschen Einlaß- (86) und Auslaßrutschen (94,102) enthalten, die von den Enden der Rutschen (82,90) zu der Bahn (T) verlaufen, daß die Einlaß- (86) und die Auslaßrutschen (94,102) an den Tragestangen (64) angebracht sind und als Teil der Führungsschienenanordnung (62) von dem Gehäuse (10) entfernbar sind.
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