DE1236408B - Im Durchlauf arbeitender Hubbalkenfoerderer einer Beizanlage fuer Rohre, Stangen undaehnliches Gut - Google Patents

Im Durchlauf arbeitender Hubbalkenfoerderer einer Beizanlage fuer Rohre, Stangen undaehnliches Gut

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DE1236408B
DE1236408B DE1961G0032714 DEG0032714A DE1236408B DE 1236408 B DE1236408 B DE 1236408B DE 1961G0032714 DE1961G0032714 DE 1961G0032714 DE G0032714 A DEG0032714 A DE G0032714A DE 1236408 B DE1236408 B DE 1236408B
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DE
Germany
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pickling
pipes
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bars
teeth
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Application number
DE1961G0032714
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English (en)
Inventor
Arno Allef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keramchemie GmbH
Original Assignee
Keramchemie GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • B65G49/0431Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath reciprocating conveying means

Landscapes

  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

KSREPUBLIK DEUTSCHLAND PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - 82/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1236408
G 32714 XI/81 e
13. Juli 1961
9. März 1967
Rohre, Stangen, Pr,ofileisen u. ä. Gut werden gewöhnlich beim Beizen zu Bündeln zusammengefaßt in die Behandlungsbäder eingelegt. Häufig wird das Bündel dabei vermittels eines Kranes im Bad auf und ab bewegt, um den Beizvorgang zu beschleunigen und zu verbessern. Zu dem gleichen Zweck sind schaukelartig wirkende Kettenbeizmaschinen entwickelt worden, wobei die Bündel mitunter beim Aufwärtsgang über den Flüssigkeitsspiegel herausgehoben werden. Schließlich hat man versucht, durch Umpumpen der Behandlungsflüssigkeit eine starke Strömung im Bad und am Beizgut hervorzurufen, um auch hierdurch den Beizvorgang zu verbessern.
Bei den an das Beizen anschließenden Nachbehandlungsbädern für Spülen, Neutralisieren usw. wird mit den Bündeln in gleicher oder ähnlicher Weise wie in den Beizbädern verfahren.
Abgesehen davon, daß sie nur chargenweise arbeiten, kranken die genannten Verfahren in erster Linie daran, daß die Rohre bzw. Stangen usw. im Bündel fest aneinanderliegen und die Säure nur schlecht Zutritt zu den gegenseitigen Berührungsflächen findet, während an den übrigen Stellen leicht Überbeizungen und Materialverluste hervorgerufen werden. Dadurch werden einerseits die Beizzeiten lang und andererseits der Säureverbrauch hoch. Trotzdem ist das Beizgut häufig mit Beizfehlern behaftet, die sich bei der Weiterverarbeitung störend bemerkbar machen oder sogar zu Ausschuß führen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ständig ein Kran für den Betrieb der Beizanlage erforderlich ist. Bei einer Kettenbeizmaschine wird die Inanspruchnahme des Krans zwar verringert, jedoch entsteht hier zusätzliche Arbeit durch das An- und Abseilen der Bündel.
Das Einfahren und Bewegen der Bündel mittels Kran macht auch eine Abdeckung der Bäder unmöglich, so daß Säuredämpfe ständig aus den heißen Bändern austreten und Bedienungspersonal sowie Hallenkonstruktion usw. gefährden. Zwar kann man die Säuredämpfe in bekannter Weise vom Rand her absaugen, jedoch erfordern solche Vorrichtungen hohe Absaugeleistungen, ohne damit das Übel völlig beseitigen zu können.
Schließlich fällt noch ins Gewicht, daß die Behandlungsbäder wegen der Auf- und Abwärtsbewegung des Beizgutes reichlich Flüssigkeitshöhe benötigen und deshalb meistens entsprechend tief in den Boden eingelassen werden. Daraus ergeben sich oft Schwierigkeiten beim Ablassen der Bäder, weil die Flüssigkeit dem Kanalsystem bzw. der Neutralisationsanlage
Im Durchlauf arbeitender Hubbalkenförderer
einer Beizanlage für Rohre, Stangen und
ähnliches Gut
Anmelder:
Gewerkschaft Keramchemie,
Siershahn (Westerwald)
Als Erfinder benannt:
Arno Aller, Selters (Westerwald)
nicht mehr mit natürlichem Gefalle zulaufen kann, sondern hochgepumpt werden muß.
In einer bekannten Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von einendig geschlossenen Hohlkörpern (deutsche Patentschrift 1 107 479) werden die in Körben aufgenommenen Hohlkörper beim Beizen durch Auflegen der Korbtragglieder auf Hubbalken, die an endlosen Antriebsmitteln aufgehängt sind, in wechselnder Schräglage im Pilgerschritt von Behandlungsstelle zu Behandlungsstelle bewegt. Das bekannte Fördersystem benötigt besondere Körbe und Tragglieder und ist nicht für den durchlaufenden Transport von langen Rohren, Stangen und ähnlichem Gut durch Beizbäder und sich daran anschließende Nachbehandlungsbäder geeignet.
Ferner ist es bekannt, bei abgedeckten Beizbädern das Beizgut auf Hubbalkensystemen, bei denen z. B. als Zahnleisten ausgebildete Balken verwendet werden, in das Beizbad einzufahren, durch das Beizbad hindurchzutransportieren und am anderen Ende wieder aus dem Beizbad herauszufahren. Diese Hubbalkensysteme ermöglichen keine Erneuerung der Beizsäure am Beizgut durch zeitweiliges Herausheben des Beizgutes aus der Beizflüssigkeit.
Durch den erfindungsgemäßen Hubbalkenförderer werden die vorerwähnten Schwierigkeiten in einfacher Weise vermieden.
Die Erfindung geht aus von einem im Durchlauf arbeitenden Hubbalkenförderer einer Beizanlage für Rohre, Stangen, Profileisen und ähnliches Gut, mit festen und beweglichen, je mit Zähnen versehenen Balken zum mehrmaligen Herausheben des Beizgutes aus dem Bad während des Durchlaufvorganges und besteht darin, daß jeweils zusammengehörende Zähne der festen Balken verschieden hoch liegend ausgebildet sind, derart, daß sich auf diesen stets ein quergeneigtes Aufliegen des Beizgutes ergibt und dabei
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dessen Gefälle von Zahnreihe zu Zahnreihe ständig von der einen zur anderen Seite wechselt.
Der für eine Beizanlage vorgesehene Hubbalkenförderer gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand zweier Skizzen erläutert, deren obere eine Seitenansicht und deren untere eine Draufsicht der Anlage darstellt.
Auf dem Rollgang 1 werden die Rohre od. dgl. herantransportiert und auf dem Sammelrost 2 abgelegt. Von dort gelangen sie auf ein Hubbalkenfördersystem, das aus festen Balken 3 und beweglichen Balken 4 besteht. Alle Balken besitzen Zahnleisten, welche bewirken, daß die Rohre ihre Lage quer zur Transportrichtung ständig beibehalten und sich nicht zusammenschieben. Die beweglichen Hubbalken werden durch Exzenter 5 in kreisende Bewegungen versetzt. Angetrieben werden die Exzenterwellen von einem Motor 6 mit Getriebe, das zur genauen Einstellung der erforderlichen Geschwindigkeit stufenlos regelbar ist.
Das Hubbalkensystem transportiert die Rohre durch die Behälter, indem die beweglichen Balken infolge ihrer Kreisbewegung beim Aufwärtsgang die Rohre von den festen Balken abheben, weiterbefördern, beim Abwärtsgang einen Zahn weiter wieder auf den festen Balken ablegen und dann selbst in die Ausgangsstellung zurückkehren. Falls erforderlich, ist der Durchmesser der von allen Punkten der beweglichen Balken ausgeführten Kreisbewegung durch Änderung der Exzenter so zu vergrößern, daß die Rohre bei jedem Hub nicht nur um einen Zahn, sondern um zwei oder mehr Zähne weitertransportiert werden.
Die Lage des Hubbalkensystems wird so zum Flüssigkeitsspiegel im Bad orientiert, daß die Rohre beim Hubvorgang über diesen hinausgehoben werden. Damit wird erreicht, daß die Rohre jedesmal leerlaufen und daher auch im Innern derselben die Beizlösung ständig erneuert wird und der Beizvorgang günstig verläuft. Außerdem wird durch Berührung mit dem Luftsauerstoff eine intensivere Beizwirkung erreicht.
Um den Vorgang des Leeriaufens der Rohre noch zu verstärken, liegen zusammengehörende Zähne auf den festen Balken abwechselnd verschieden hoch, und zwar so, daß die Rohre beim Ablegen auf derfiesten Balken nicht nur nicht waagerecht liegen, sondern abwechselnd Gefälle nach der einen und der anderen Seite erhalten.
Nachdem die Rohre das Beizbad 7 passiert haben, gelangen sie zunächst wieder auf einen Zwischenspeicherrost 8 und von dort in ein zweites Hubbalkensystem, das sie durch die Nachbehandlungsbäder 9 transportiert, bis sie am Ende der Anlage über einen
ίο weiteren Sammelrost 10 auf den Rollgang 11 gelangen, der sie der nächsten Bearbeitungsstufe zuführt. Die festen Balken sind keramisch aufgemauert; die beweglichen Balken sind aus Stahl hergestellt und mit einem säurefesten Überzug versehen. Die Zahnleisten bestehen aus Gummi oder Kunststoff und sind auswechselbar ausgeführt.
Das' häufige Aus- und Eintauchen der Rohre, wobei diese ständig innen und außen kräftig mit Beizflüssigkeit bespült und außerdem mit dem Luftsauerstoff in Berührung gebracht werden, verstärkt den Beizeffekt, so daß eine erhebliche Verkürzung der Beizzeit möglich ist.
Schließlich kann die Anlage wegen der geringen Tiefe der Behälter auf Hüttenflur aufgestellt werden, was in mancherlei Hinsicht Erleichterungen bringt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Im Durchlauf arbeitender Hubbalkenförderer einer Beizanlage für Rohre, Stangen, Profileisen und ähnliches Gut, mit festen und beweglichen, je mit Zähnen versehenen Balken zum mehrmaligen Herausheben des Beizgutes aus dem Bad während des Durchlaufvorganges, dadurchgekennzeichnet, daß jeweils zusammengehörende Zähne der festen Balken (3) verschieden hoch liegend ausgebildet sind, derart, daß sich auf diesen stets ein quergeneigtes Aufliegen des Beizgutes ergibt und dabei dessen Gefälle von Zahnreihe zu Zahnreihe ständig von der einen zur anderen Seite wechselt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 107 479;
    französische Patentschrift Nr. 1 204 805;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 907 013, 1 939 426.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 518/309 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961G0032714 1961-07-13 1961-07-13 Im Durchlauf arbeitender Hubbalkenfoerderer einer Beizanlage fuer Rohre, Stangen undaehnliches Gut Pending DE1236408B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2153319A1 (de) * 1971-10-26 1973-05-03 Roth Electric Gmbh Draht- oder stabeinlegevorrichtung fuer gitterschweissmaschinen
DE3836256A1 (de) * 1988-10-25 1990-04-26 Schering Ag Vorrichtung zum galvanisieren oder chemischen behandeln von metallischen teilen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1907013A (en) * 1931-02-14 1933-05-02 C O Bartlett And Snow Company Treating apparatus
US1939426A (en) * 1931-07-17 1933-12-12 Pressed Steel Tank Company Mechanical pickler
FR1204805A (fr) * 1958-08-06 1960-01-28 Tech Soc Et Dispositif de manutention de barres ou profilés

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