DE4340477C1 - Koordinatenmeßmaschine mit einer in axialer Richtung in Lagerebenen verschiebbaren Pinole - Google Patents
Koordinatenmeßmaschine mit einer in axialer Richtung in Lagerebenen verschiebbaren PinoleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinatenmeßmaschine mit
einer in axialer Richtung in Lagerebenen verschiebbaren
Pinole. Bei derartigen Antriebssystemen soll die Pinole
leichtgängig, das heißt ohne zu verkanten, in ihren Lagern
verschiebbar sein.
Für die Verschiebung derartiger Pinolen ist eine Reihe
von Antriebssystemen bekannt. Zum Beispiel ist an der
Pinole parallel zu dieser eine Stange befestigt, welche mit
Hilfe eines Reibradantriebes bewegt wird und hierbei die
Pinole mitnimmt. Bei dieser Ausbildung sind aufgrund der
metallischen Oberflächen der Antriebsmittel und wegen der
Linienberührung zwischen dem Reibstab und der Antriebswelle
nur geringe Antriebskräfte durch den Reibungsschluß
übertragbar. Daher ist dieser Antrieb als schnellaufender
Antrieb, bei dem hohe Beschleunigungskräfte erforderlich
sind, nicht geeignet. Darüber hinaus ist der Reibstab sehr
empfindlich gegenüber selbst erregten Schwingungen. Er
erfordert darüber hinaus hohe Anforderungen an die
Präzision, insbesondere hinsichtlich seiner Oberflächen und
darüber hinaus eine hohe Montagegenauigkeit.
Es ist weiterhin bekannt, die Pinole mit Hilfe einer
Spindel anzutreiben, deren Mutter mit der Pinole verbunden
ist. Eine Spindel neigt zu Querschwingungen. Deshalb ist
der Antrieb der Pinole mit Hilfe einer Spindel nur
unterhalb der kritischen Drehzahl der Spindel möglich. Auch
ein solcher Antrieb eignet sich deshalb nicht für eine
schnelle Axialverschiebung der Pinole. Darüber hinaus ist
bei diesem Antrieb ein maschinenfestes steifes Stützlager
erforderlich. Schließlich erfordert diese Ausbildung aber
auch einen relativ großen Abstand der Spindel von der
Pinole, da zwischen der Spindel und der Pinole die Elemente
für die Übertragung des Drehmomentes auf die Spindel
angeordnet werden müssen und der Antriebsmotor oder das an
der Spindel befestigte Zahn- oder Riemenrad einen relativ
großen Durchmesser aufweisen muß. Demzufolge treten bei
Beschleunigungs- und Bremsvorgängen Drehmomente an der
Pinole auf, welche die Bewegung der Pinole in ihren Lagern
nachteilig beeinflussen.
Es ist ferner bekannt, einen Spindelantrieb für den
Antrieb der Pinole vorzusehen, bei dem die Mutter rotiert.
Diese Ausbildung erfordert ebenfalls einen großen
Wirkabstand zwischen der Pinole und der Spindel, da
zwischen diesen Teilen Platz für die Mutter zwischen der
Pinole und dem Antriebsmotor vorhanden sein muß. Diese
Ausbildung verschlechtert den exakten Vorschub der Pinole
gegenüber der vorgenannten Ausbildung, bei der die Spindel
drehbar ist, da diese in den Lagern durch den Antrieb
bedingt leicht verkantet.
Ein weiterer Antrieb für die Pinole ist nach dem Stand
der Technik dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole mit
einem endlos umlaufenden Riemen verbunden ist. Diese
Ausbildung hat den Nachteil, daß für die Verschiebung der
Pinole eine große Riemenlänge erforderlich ist, nämlich
eine im wesentlichen doppelt so große Länge wie der
gewünschte Verschiebeweg beträgt. Ein derartiger
Riemenantrieb neigt zum Schwingen, insbesondere wenn die am
Riemen über ein Zwischenstück befestigte Pinole sich in der
Nähe einer ihrer Endstellungen bewegt. Darüber hinaus
erfordert dieser Antrieb eine fest vorgesehene Umlenkrolle
sowie eine fest vorgesehene Antriebsrolle. Auch mit diesem
Antrieb läßt sich kein schneller Vorschub der Pinole mit
der gewünschten Genauigkeit erreichen.
Des weiteren ist ein Zahnstangenantrieb für die Pinole
bekannt. Die Zahnstange selbst ist mit Hilfe zweier
zwischenstücke mit der Pinole verbunden, und ein Ritzel
greift in die Zahnstange. Das Ritzel wird von einem Motor
angetrieben. Diese Ausbildung ist teuer und erfordert einen
hohen Justieraufwand, da bei dieser Ausbildung durch den
Zahneingriff bedingt stets Querkräfte auf die Zahnstange
und damit auf die Pinole wirken, welche die exakte Führung
der Pinole in ihren Lagern beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung soll das technische Problem gelöst
werden, einen Antrieb für die Pinole einer
Koordinatenmeßmaschine anzugeben, welche es gestattet, die
Pinole schnell zu verschieben, ohne daß auf die Pinole
Querkräfte ausgeübt werden, welche die Größe ihrer exakten
Verschiebung behindern und verfälschen.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das den Antrieb der Pinole bewirkende
Band praktisch ohne Abstand mit der Pinole verbindbar ist,
ergibt sich ein geringer Wirkabstand zwischen dem Band und
der Pinolenschwerpunktachse, wodurch die Querbelastung der
Pinole bei auftretenden Beschleunigungskräften gering
bleibt.
Da das Antriebsband durch wenigstens eine der
Lagerebenen für die Pinole hindurchgeführt ist, kann die
Lagerbasis für die Pinole kleiner als der Verfahrweg der
Pinole gewählt werden. Gemäß der Erfindung können also
relativ große exakte Verschiebewege der Pinole mit dem
erfindungsgemäßen Antrieb erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich mit Vorteil
auch dann anwenden, wenn die Pinole luftgelagert ist.
Die Lösung nach dem Anspruch 1 hat den weiteren
Vorteil, daß die Kosten der Antriebselemente nur einen
Bruchteil der Kosten betragen, welche die zum Stand der
Technik gehörenden Antriebsvorrichtungen benötigen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung sind, daß keine ortsfesten
Spindelabstützungen oder Umlenkrollen erforderlich sind,
die relativ weit entfernt von der Schwerpunktachse der
Pinole angeordnet werden müssen und eine eigene und in sich
steife Verbindung mit dem Schlitten erfordern.
Darüber hinaus eignet sich der erfindungsgemäße
Antrieb insbesondere für große Verfahrwege der Pinole, da
das Band, weil es nur unwesentlich länger sein muß als der
Verfahrweg der Pinole, nicht zu Eigenschwingungen neigt.
Das Antriebsband kann ein einfaches Band sein, welches
mit Reibungsschluß auf einem Teil des Umfanges der
Antriebsrolle liegt und von dieser durch Reibungsschluß
mitgenommen wird.
Wird anstelle eines einfachen Bandes ein Zahnriemen
verwendet, dann sind ähnlich wie bei einem
zahnstangenantrieb große Längskräfte übertragbar. Im
Gegensatz zum zahnstangenantrieb können bei Verwendung
eines Zahnriemens jedoch sehr geringe Anforderungen an die
Justiergenauigkeit gestellt werden.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebes
wird angesehen, daß die Antriebselemente in einer kompakten
Einheit integriert sein können, welche als Ganzes am
Maschinenrahmen anbringbar ist.
Durch die Anbringung des Bandes mit Hilfe von
Zwischenstücken an der Pinole und durch die mögliche
Spannbarkeit des Bandes wird erreicht, daß der
erfindungsgemäße Antrieb auch bei schnellen
Laufgeschwindigkeiten nicht dazu neigt, das Band schwingen
zu lassen, wodurch die Pinole in den Lagern einseitig
belastet würde, sondern daß das Band eine überraschende
Steifigkeit zeigt und keine merkbaren Querkräfte auf die
Pinole ausübt.
Für verschiebbare Schlitten sind Bandantriebe bekannt,
bei denen auch Spannmittel für das Band vorgesehen sind
(DE 38 23 042 A1). Aus "Konstruktionselemente der
Feinmechanik", Herausgeber Werner Krause, Carl Hanser
Verlag München, Wien 1993, Seite 695, sind auch Spannmittel
für Bandantriebe bekannt.
Die in diesen Druckschriften offenbarten Maßnahmen
reichen jedoch nicht aus, die Pinole einer
Koordinatenmeßmaschine mit hoher Präzision in axialer
Richtung über einen längeren Verschiebeweg zu verschieben.
Insbesondere zeigen derartige Schlitten keine
wohldefinierte Schwerpunktachse.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Die Pinole 4 ist in Lagern 6, 7 in Richtung des
Pfeiles 8 verschiebbar. An der Pinole 4 sind über
Zwischenstücke 5a, 5b die Enden 3a, 3b eines Bandes 3
befestigt. Das Band 3 ist parallel zur Schwerpunktachse
9 der Pinole 4 ausgerichtet und kann in unmittelbarer
Nähe der Pinole 4 angeordnet werden, so daß keine
merkbaren Querkräfte bei Bewegung des Bandes 3 in
Richtung des Pfeiles 8 auftreten. Das Band 3 wird durch
eine Umlenkrolle 2 aus der Parallelrichtung zur Achse 9
der Pinole 4 ausgelenkt und ist um eine Antriebsrolle 1
gelegt. Die Antriebsrolle 1 wird durch einen Motor 10
angetrieben. Das Band 3 läuft von der Antriebsrolle 1
zu einer Umlenkrolle 12, welche das Band wieder in seine
ursprüngliche Richtung parallel zur Achse 9 der Pinole
lenkt. Das Band kann durch Verlagerung des Antriebsmotors
10 in Richtung des Pfeiles 13 gespannt werden. Es ist
aber auch möglich, die Enden 3a und 3b des Bandes 3 an
den Zwischenstücken 5a und 5b entsprechend gespannt zu
befestigen oder die Zwischenstücke 5a und 5b justierbar
zu gestalten und nur geringe Momente auf die Pinole bei
Beschleunigungs- und Bremsvorgängen auszuüben.
Die Lager 6, 7 für die Pinole 4 weisen Durchbrüche
14, 15 auf, durch die das Band 3 derart geführt ist,
daß es möglichst nahe an der Oberfläche der Pinole 4
liegt. Hierdurch werden vom Band 3 eventuell auftretende
Querkräfte nicht auf die Pinole 4 übertragen und nur
geringe Momente auf die Pinole bei Beschleunigungs- und
Bremsvorgängen ausgeübt.
Claims (7)
1. Koordinatenmeßmaschine mit einer in axialer
Richtung in Lagerebenen verschiebbaren Pinole,
gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- a) in der Nähe der Pinole (4) ist parallel zur Schwerpunktachse (9) der Pinole (4) ein mit seinen Enden (3a, 3b) an der Pinole (4) befestigtes Band (3) vorgesehen,
- b) das Band steht in seinem mittleren Bereich mit Antriebsmitteln (1, 10) in Verbindung,
- c) in wenigstens einem der Lager (6, 7) der Pinole (4) ist ein Durchbruch (14, 15) vorgesehen, durch den das Band (3) geführt ist.
2. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Rollen (2, 12) die Ein- und
Auslaufrichtung des Bandes (3) zu einer zwischen diesen
Rollen (2, 12) angeordneten Antriebsrolle (1) der
Antriebsmittel (1, 10) umlenken.
3. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (3) auf der Antriebsrolle (1)
mit Reibungsschluß angeordnet ist oder mit Hilfe einer
Perforation oder Zahnung in Zähne der Antriebsrolle (1)
greift.
4. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (3a, 3b) des Bandes (3) mit
Hilfe von zwischenstücken (5a, 5b) an der Pinole (4)
befestigt sind.
5. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Spannmittel für das Band (3).
6. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (1) zur Spannung des
Bandes (3) quer zur Bewegungsrichtung des Bandes (3)
verschiebbar gelagert ist.
7. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band mit Hilfe der Zwischenstücke
(5a, 5b) spannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340477 DE4340477C1 (de) | 1993-11-27 | 1993-11-27 | Koordinatenmeßmaschine mit einer in axialer Richtung in Lagerebenen verschiebbaren Pinole |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4340477C1 true DE4340477C1 (de) | 1995-04-20 |
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ID=6503611
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Country | Link |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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