DE3622966A1 - Verfahren zum einfuehren einer materialbahn zwischen die walzen eines schleifenspeichers sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einfuehren einer materialbahn zwischen die walzen eines schleifenspeichers sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen einer Materialbahn zwischen die Walzen eines Schleifenspeichers mit einem festem Gestell und einem beweglichen Tänzergestell, die beide mit einer Walzenreihe oder mehreren Walzenreihen versehen sind, wobei die Walzenreihen in eine Durchzugsstellung gebracht werden und die Materialbahn dann zwischen den Walzenreihen hindurchgeführt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Walzenreihen dadurch in die Durchzugsstellung gebracht, daß die Walzen des Tänzergestells zwischen den Walzen des festen Gestells hindurchbewegt werden, und zwar soweit, daß die Walzen der an der Seite des festen Gestells gelegenen Walzenreihe des Tänzergestells jenseits der vom Tänzergestell abgewandten Walzenreihe des festen Gestells zu liegen kommen. Danach wird die Materialbahn je nach Zahl der Walzenreihen einmal oder mehrere Male von Hand zwischen den Walzenreihen hindurchgeführt.
Dieses Durchführen der Materialbahn von Hand ist nachteilig, denn es ist zeitraubend, und man braucht mehrere Personen dazu. Außerdem muß das Bedienungspersonal beim Durchführen zwischen die Walzenreihen greifen, was aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist.
Die Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu beseitigen. Dieses wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein freies Ende der Materialbahn an Bahndurchzugsmitteln befestigt wird und mit Hilfe dieser Bahndurchzugsmittel zwischen den sich in der Durchzugsstellung befindlichen Walzenreihen durchgeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Ein- und Durchführen der Materialbahn relativ schnell und von einer einzelnen Person ausgeführt werden kann, die außerdem nicht zwischen die Walzenreihen zu greifen braucht.
Vorzugsweise wird das freie Ende der Materialbahn an einem Kettensystem befestigt, das im festen Gestell und im sich in der Durchzugsstellung befindlichen Tänzergestell geführt wird, wobei die Materialbahn mittels der kontrollierten Bewegung des Kettensystems zwischen den Walzenreihen hindurchgeführt wird. Dadurch kann die Materialbahn gut geführt zwischen den Walzenreihen hindurchgezogen werden.
Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf einen Schleifenspeicher für die Speicherung einer Materialbahn mit einem festen Gestell und einem beweglichen Tänzergestell, die beide eine Walzenreihe oder mehrere Walzenreihen haben, wobei die Walzen des Tänzergestells zwischen die Walzen des festen Gestells beweglich sind. Dieser Schleifenspeicher ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung versehen, mit der Bahndurchzugsmittel, die die Materialbahn fassen, zwischen den Walzenreihen einbringbar sind, damit ein Ende der Materialbahn zwischen den Walzen durchführbar ist, und daß Befestigungsmittel für die Befestigung des Endes der Materialbahn an den Bahndurchzugsmitteln und Antriebsmittel für den Antrieb der Bahndurchzugsmittels vorgesehen sind. Weil kein Raum zwischen den Walzenreihen erforderlich ist, um die Materialbahn von Hand durchzuziehen, kann der Schleifenspeicher kompakter gebaut werden. Außerdem braucht der Schleifenspeicher für das Ein- und Durchziehen nur an einer Seite zugänglich zu sein.
Vorzugsweise bestehen die Bahndurchzugsmittel mindestens aus einem Kettensystem, das im festen Gestell und im Tänzergestell geführt ist. Ein Kettensystem hat den Vorteil, daß es leicht und gut geführt und angetrieben werden kann.
Zweckmäßigerweise umfaßt das Kettensystem zwei an beiden Seiten der Walzen angebrachte, endliche Ketten; die Enden der beiden Ketten sind durch einen parallel zu den Walzen verlaufenden Verbindungsbalken miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, die durchzuziehende Materialbahn in der vollen Breite zu befestigen, wodurch ein Bahnbruch während des Durchzugs verhindert wird.
Um die Materialbahn festzuhalten, kann der Verbindungsbalken mit Klemmen versehen sein.
Für das Führen der Bahndurchzugsmittel haben das feste Gestell und das Tänzergestell Führungsrillen, wobei die Führungsrillen derart angebracht sind, daß die Führungsrillen im festen Gestell und im Tänzergestell in Verlängerung voneinander liegen, wenn das Tänzergestell sich in der Durchzugsstellung befindet, wobei die Führungsrillen zusammen eine durchgehende Rille bilden, die, in Längsrichtung der Walzen gesehen, zwischen den Walzenreihen liegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr an Hand der sie als Beispiel wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. (1) einen Schleifenspeicher gemäß der Erfindung mit der Materialbahn während des Betriebs in einem senkrecht zu den Walzen verlaufenden Querschnitt;
Fig. (2) den Schleifenspeicher gemäß Fig. (1) im Betriebszustand ohne Materialbahn und in der Durchzugsstellung;
Fig. (3) den Antrieb der Bahndurchzugsvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab in einem Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. (2);
Fig. (4) eine Ansicht im Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. (3).
Der in Fig. (1) dargestellte Schleifenspeicher besteht unter anderem aus einem festen Gestell (1) und einem beweglichen Tänzergestell (2). Das feste Gestell (1) hat drei Walzenreihen (3, 4, 5). Das Tänzergestell (2) ist ebenfalls mit drei Walzenreihen (6, 7, 8) versehen. Das Tänzergestell (2) ist entlang einer Führung (9), die auf dem Maschinenrahmen (10) angebracht ist, beweglich.
Im festen Gestell (1) und im Tänzergestell (2) sind an beiden Seiten der Walzen zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5) bzw. (6, 7, 8) Führungsrillen (11) bzw. (12) angebracht, deren Funktion nachstehend erklärt wird.
Über die Walzen des festen Gestells (1) und des Tänzergestells (2) läuft eine Materialbahn (13), die in Fig. (1) durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Materialbahn (13) verläuft abwechselnd über eine Walze im festen Gestell (1) und eine Walze im Tänzergestell (2), so daß die Materialbahn (13) im Schleifenspeicher eine Anzahl nebeneinander gelegener Schleifen bildet, wobei die Schleifenzahl durch die Walzenzahl bestimmt wird. Dadurch, daß das Tänzergestell (2) des Schleifenspeichers entlang der Führung (9) beweglich ist, können Geschwindigkeitsunterschiede in der Materialbahn (13) ausgeglichen werden.
Von Zeit zu Zeit, zum Beispiel wenn eine neue Materialbahn (13) in die Maschine eingebracht wird oder bei Bruch der Materialbahn (13), ist es erforderlich, die Materialbahn (13) in den Schleifenspeicher einzuführen. In diesem Fall wird das Tänzergestell (2) aus einem Betriebszustand, der in Fig. (2) durch "A" dargestellt ist, in die Durchzugsstellung, die durch "B" angezeigt ist, gebracht, wobei die Walzenreihen (6, 7, 8) des Tänzergestells (2) zwischen die Walzenreihen (3, 4, 5) des festen Gestells (1) bewegt werden, und zwar so weit, daß die Walzen der Walzenreihe (6) des Tänzergestells (2) jenseits der Walzen der Walzenreihe (3) des festen Gestells (1) zu liegen kommen. In der Durchzugsstellung "B" liegen die Führungsrillen (12) des Tänzergestells (2) in der Verlängerung der Führungsrillen (11) des festen Gestells (1) und bilden auf diese Weise auf beiden Seiten der Walze durchgehende, zwischen den Walzenreihen gelegene Führungsrillen (14).
Durch jede der beiden Führungsrillen (14) kann eine Kette (15) geführt werden. Die Ketten (15) haben jeweils eine freies Ende, die durch einen parallel zu den Walzen verlaufenden Verbindungsbalken miteinander verbunden sind.
Für die Einführung der Materialbahn (13) zwischen die sich in der Durchzugsstellung befindlichen Walzenreihen (3, 4, 5) bzw. (6, 7, 8) wird ein freies Ende der Materialbahn (13) an den Verbindungsbalken zwischen den freien Enden der Kette (15) befestigt, zum Beispiel mit Hilfe von auf dem Verbindungsbalken angebrachten Klemmen. Danach werden die Ketten (15) durch die an beiden Seiten der Walzen gelegenen Führungsrillen (14) geführt, wobei das auf dem Verbindungsbalken befestigte Ende der Materialbahn (13) zwischen den sich in der Durchzugsstellung befindlichen Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hindurchgeführt wird.
Wenn die Materialbahn (13) vollständig zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hindurchgeführt worden ist, wird das Ende der Materialbahn (13) vom Kettensystem gelöst, und die Ketten (15) werden wieder durch die Rillen (14) zurückgeführt. Dann kann das Tänzergestell (2) wieder in die Betriebsstellung gebracht werden. Die Materialbahn (13) liegt dann richtig in den Schleifen des Speichers.
Bei der Einführung der Materialbahn (13) zwischen die Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) mittels der Führung der Ketten (15) durch die Führungsrillen (14) werden die Ketten (15) durch die Kettenräder (16) angetrieben, die wiederum über einen Riemen (17) von Hand oder mechanisch angetrieben werden können. In Fig. (3) ist dieses Antriebssystem dargestellt. Die beiden Kettenräder (16) sind auf einer gemeinsamen Achse (18) angebracht worden, auf der zusätzlich eine Riemenscheibe (19) befestigt ist. Der Riemen (17) läuft über die Riemenscheibe (19) sowie über eine weitere Riemenscheibe (25), die auf einer mittels einer Kurbel (20) drehbaren Achse (21) befestigt ist. In Fig. (3) sind auch die Ketten (15) sowie der Verbindungsbalken zu erkennen, der die freien Enden der Ketten (15) miteinander verbindet und mit (22) bezeichnet ist.
In Fig. (4) ist dargestellt, wie die Ketten (15) quer zu deren Längsrichtung in einer der Führungsrillen (14) festgehalten wird. Die Kette (15) ist an den Drehpunkten der Kettenglieder mit Rollen (23) versehen, die in den in den Seitenwänden der Führungsrille (14) eingeformten, flachen Längsrillen (24) laufen. Die Rollen (23) sind dadurch sowohl in Radial- wie auch in Axialrichtung geführt.
Die Ketten (15) werden bei der beschriebenen Ausführungsform als Schubkette verwendet, das heißt, daß die Enden der Ketten (15) mit dem daran befestigten Ende der Materialbahn (13) durch die Führungsrillen (14) geschoben werden. Es ist jedoch auch möglich, die Ketten (15) zuerst durch die Führungsrille (14) zu führen, danach die Materialbahn (13) an den Ketten (15) zu befestigen und schließlich die Materialbahn (13) mit Hilfe der Ketten (15) zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hindurchzuziehen. Die Ketten (15) wirken dann als Zugketten.
Das Durchführen der Materialbahn (13) mit Hilfe des beschriebenen Kettensystems zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hat mehrere Vorteile im Vergleich zum Durchziehen von Hand:
- Bei der Durchführung der Materialbahn (13) braucht man nicht mehr zwischen die Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) zu greifen, wodurch die Arbeit sicherer wird.
- Das Durchziehen der Materialbahn (13) kann von einer Person in kurzer Zeit geschehen.
- Die durchzuziehende Materialbahn (13) kann über die ganze Breite befestigt werden, wodurch ein Bahnbruch während des Durchziehens vermieden wird.
- Weil für das Durchziehen kein Platz zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) erforderlich ist, kann der Schleifenspeicher kompakter gebaut werden.
- Der Schleifenspeicher braucht für die Einführung der Materialbahn (13) nur von einer einzigen Seite zugänglich zu sein.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einführen einer Materialbahn zwischen die Walzen eines Schleifenspeichers, mit einem festen Gestell und einem beweglichen Tänzergestell, die beide mit einer oder mehreren Walzenreihen versehen sind, wobei die Walzenreihen in eine Durchzugsstellung gebracht werden und die Materialbahn dann zwischen die Walzenreihen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende der Materialbahn (13) an Bahndurchzugsmitteln (15, 22) befestigt und mit Hilfe der Bahndurchzugsmittel zwischen den sich in der Durchzugsstellung befindlichen Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Materialbahn (13) an einem Kettensystem (15, 22) befestigt wird, das im freien Gestell (1) und im sich in der Durchzugsstellung befindlichen Tänzergestell (2) geführt wird, wobei die Materialbahn (13) mittels der kontrollierten Bewegung des Kettensystems (15, 22) zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) hindurchgeführt wird.
3. Schleifenspeicher für die Speicherung einer Materialbahn mit einem festen Gestell und einem beweglichen Tänzergestell, die beide mit einer Walzenreihe oder mehreren Walzenreihen versehen sind, wobei die Walzen des Tänzergestells zwischen die Walzen des festen Gestells beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenspeicher mit einer Vorrichtung versehen ist, mit der Bahndurchzugsmittel (15, 22), die die Materialbahn (13) fassen, zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) einbringbar sind, damit ein Ende der Materialbahn (13) zwischen den Walzen durchführbar ist, und daß Befestigungsmittel (22) für die Befestigung des Endes der Materialbahn (13) an den Bahndurchzugsmitteln (15) und Antriebsmittel für den Antrieb der Bahndurchzugsmittel (15) vorgesehen sind.
4. Schleifenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahndurchzugsmittel aus mindestens einem Kettensystem (15) bestehen, das im festen Gestell (1) und im Tänzergestell (2) geführt ist.
5. Schleifenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettensystem zwei an beiden Seiten der Walzen angebrachte, endliche Ketten (15) umfaßt.
6. Schleifenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Ketten (15) mittels eines parallel zu den Walzen verlaufenden Verbindungsbalkens (22) miteinander verbunden sind.
7. Schleifenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbalken (22) mit Klemmen für das Festhalten des freien Endes der Materialbahn (13) versehen ist.
18. Schleifenspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettensystem (15) ein Schubkettensystem ist.
9. Schleifenspeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gestell (1) und das Tänzergestell (2) mit Führungsrillen (11, 12) für die Führung der Bahndurchzugsmittel (15) versehen sind, wobei die Führungsrillen (11, 12) derart angebracht sind, daß die Führungsrillen (11, 12) im festen Gestell (1) und im Tänzergestell (2) in Verlängerung voneinander liegen, wenn das Tänzergestell (2) sich in der Durchzugsstellung befindet, und dann zusammen eine durchgehende Führungsrille (14) bilden, die, in Längsrichtung der Walzen gesehen, zwischen den Walzenreihen (3, 4, 5, 6, 7, 8) liegt.
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