DE1479897A1 - Anordnung zum Recken von Folienbahnen - Google Patents

Anordnung zum Recken von Folienbahnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/16Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial simultaneously
    • B29C55/165Apparatus therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Recken von Folienbahnen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Recken vbn Folienbahnen gleichzeitig in Längs- und Querrichtung der Bahn.
  • Beim Recken von Folien wurde, um deren mechanische Eigenschaften zu verbessern, früher so vorgegangen, daß die Bahn erst in Längsrichtung durch Umfiihrung über verschiedene Walzen gereekt warde und anschließend in Querrichtung. Bei diesem Verfahren hat en sich herausgestellt, daß die gewünschte Verbesserung dr BixQnschniten der Bahnen nur ungenügend orreicht werden konnte. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die Deckung in Langs- und Querrichtnng der Folienbahn gleichseitig vorsunebmen.
  • So ist es heknnntgeworden, die Spannmittel mit unterpchiedlichen Umfangegenchwindigkeiten anzutreiben, um so ein Auseinandnrzifhcn zu erreichen.
  • Weiteriiin ist vorgeschlagßn worden, die Spannmittel über die Flachen von Kegelstümpfen zu führen, um dadurch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Spannmittel in ihrer Laufriclitnng zn erzielen. Bei neueren Vnrrichtungen sind die Spannmittel an Hebeln befestigt, die so geffihrt werden, daß der Abstnnd der Spannmittel zueinander sich kaufend verändert.
  • Bei einer bekanntenAusführung einer solchen nVorrichtung znr Strecknng von Kunststoffolien sind die die Spannnmittel verbindenden Hebel zickznckfnrmig angeordnet. An der einen Seite der Verbindungspunkte je zweier Hebel sind die Spannmittel befestigt, die in einer Führungsbahn laufen. Die andere Seite der Verbindungspunkte der Hebel ist mit Rollen ausgeführt, die ebenfalls in einer Fiihrungsbahn lauien. Bei dieser Ausffihrung hat sich als nachteilig herausgestdllt, datai bei zu enger Lage der Spannmittel, d. h. bei sehr kleinen Winkeln der Hebel zueinnnder Selbsthemmung eintritt, wodurch eine Bewegung der Vorrichtung nnmöglich wird. In vielen Fallen mag es möglich sein, diese extremen Stellungen der Hebel, d. h. die sehr dichte Lage der Spannvorriehtungen an Beginn der Bewegung zu vermeiden und als Anfangsstellungen Lagon der Spannmittel zu wählen, bei denen die Hebel schon einen größeren Winkel untereinander einschließen und Selbsthemmung vermieden wird. In der Regel ist jedoch eine außerordentlich starlce Streckangeder Polienbnhnen erforderlich, so daß am Beginn der Streckung die Spannmittel extrem eng liegen mdssen, damit am Ende des Reckvorganges die erforderliche Entfernung der Spannmittel erreichbar ist. In diesem Fall versagen die bekannten Ausführungen von Reckvorrichtungen, die mit Hebeln arbeiten.
  • Der Vermeidung der Nachteile der bekannten Strechvorrichtungen dieser Art dient die vorliegende Erfindung, die erlaubt, die Hebel so ausznbilden, daß auch bei engster Anfangslage der Spannmittel Selbsthemmung sicher vermieden wird.
  • Efindungogeiß wird eine Anordnung zum Becken son Folienbahnen in Langs-und Querrichtung durch gleich$eitige Veränderang des Abatandes der die Folienbahn haltenden Spannvorrichtungen in und quer zur Laufrichtung der Bahn vorgenablagen, bei der an den in einer Führung laufenden Spnnnvdrriohtungen doppelarmige, durch Laschen untereinander verbundene Hebel angebracht sind die an ihrem sinen Eude oberhalbdes Angriffapunktes ktos der VerbindungalMeho sum benaohbarten ebel in einer zweiten Fiihrung laufende Gleitstücke oder Rollen tragen. Da es in extremen Anfangelagen möglich ist, daß ein gerader Hebel die Selbsthemmung noch nicht ganz nicher bescitigt, kann der doppelarnige Hebel bebogen oder als Winkelhehel ausgeführt werden. Us eine Veränderung der Reckung bei verschiedenen Haterialien zu ermöghichen, kann die Lage der Führungen zueinnnder einstellbar gemacht werden.
  • Datait. die Spannvorrichtungen sich an die Kraftkomponenten bei der Relc~ kung angleichen kunnen, ist es zweckmäßig, diese schwenkbar zu lagern.
  • Die Schwenkbarkeit kann in horisontaler und/oder vertikaler Richtung vorhanden sein. Es können auch mehrere Spannvorrichtungen an einem gemeinsomen Träger schwenkbar angebracht sein. Eine solche Ausführung hat denVorteil, daß die Spannrorrichtungen s ehr klein ausgefiihrt werden können, vomit eine große Ansahl von Spannvorrichtungen bei der erfindungsßemaßen Anordnung untersubringen ist, was letsten Endes eine sehr gleichmäßige Reckung möglich macht.
  • Wenn die Spannvorrichtungen als Nadelleisten ausgeführt sind, int oa zweckmäßig, jede Nadelleiste nur mit einer einzigen Nadel zu versehen.
  • Bei Ausführung der. Spannvorrichtungen als Kluppen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Kluppenunterlage und/oder das Kluppen-Kläppchen clastisch auszubilden, um ein gewisses Nachgeben der Kluppe gegenüber den Kraftkomponenten bei der Reckung zu ermöglichen. Die Nadelleisten oder die Kluppenunterlage wird vorteilhaft aus einem Material mit scltlechter Wärmcleitfähigkeit ausgeführt oder mit einer Hrmeisolierachicht versehen, um unterschiedliche Temperaturen der Folienbahn in der ttitte der Bahn und an den Ttandern, die su. unglieichmäßigen Reckungen fübren könnten, weitestgehend zu vermeiden. Zum möglichst gleichmäßigen Antrieb der Spannmittel ist es zweekmMig, somohl an Anfang als nuch am Ende der Spannstrecke Antriebe fwr die Spannverriehtungen vorzusehen. Et ist ein besonderee Merkmal der Erfindung, daB die Anordnung nicht nur zum Recken von Folienbahnen, sondern nuch sns Krumpfen von Geweben, indem die Anordnung in nmgekehrter Rishtung von ßewebe durchlaufen wird, Anwendung finden kann.
  • Anf den Zeichnnngen ist ein Ansführungsbeispiel der Erfindung dargest@llt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Anordnung die Gesamtlage der Spnnnstrecke, und in Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Anordnung in vergrößertem tintstab dargestellt. tVie der linke Teil von Fig. 1, die die erfindungsgemaße Anordnung nur fiir eine Warenbahnkante zeigt, an der anderen Kante ist noch einnal die gleiclie Anordnung vorhanden, erkennen läßt, liegen die Tramer 11 bzvr. die Spannvorrichtungen 17 am Beginn des Eceksorganges sehr eng nebeneinander. Die Träger 11 bzw. die Spannvorrichtungen 17 laufen in einer Fiihrung 10. In einer zweiten Fiihrung 15 laufen an den Enden dor doppe]-ermigen Hebel 12 angebrachte Rollen 1ÔT Die aoppelnrmigen Hebel'12 sind auf den Tragern 11 schwenlcbar gelagert, wobei benachbarte Hebel 12 durch I, aschen 13 miteinander verbunden sind. Es hat sich ale vorteilhaft hernusgestellt, den Drehpunkt der Hebel 12 auf dem Trager 11 so vorzugehen, dan er in der Mitte zwischen den Angriffspunkten der Hebel 13 am Hebel 12 liegt. So arbeitet der gesamte Meshanismus am besteh. Es ist naturlich auch eine andere Lage des Drehpunktes möglich.
  • Die Fuhmngsrollen 16 befinden sich am Ende der Hebel 12, und zwar oberhalb des Angriffspunktes 14 der Verßindungslaschen 13. Die Figur läßt erkennen, daß der doppelarmige Hebel abgewinkelt ist, wodurch sich eine solche Lage der Kraftkomponente ergibt, daß eine Selbsthemmung auch bei engster Lage der Spannvorrichtungen 17 bzw. der Trager ll sicher vermieden wird.
  • Die Spannvorrichtungen bewegen sich in der in der Figur durch einen Pfeil angegebenen Richtung. Damit die Fiuur nicht unübersichtlich wird, sind Zwischenstellungen der Spannvorrichtungen nicht eingezeichnet, sondern lediglich die Stellung dieser Vorrichtungen am Ende des Spann-uder Reckvorganges, also in ganz auseinandergezogener Stellung.
  • Die doppelten Spannvorrichtungen 17 im rechten Teil der Figer lassen gut den Sinn der Schwenkbarkeit dieser Vorrichtungen erkennen. Wi. die Erfahrungen zeigen, tritt durch den neckvorgang an den Rändern der Folienbnhn 26 zwiscllen je zwei Angriffspunltten der Spannmittel eine gewisse Einschnürung ein. Durch die Schwenkbarkeit können sich die Spnnnmittel selbattätig einstellen, und die Abstände zwischen zwei benachbarten Spannmitteln werden verri-iigert, so daß die Tiefe der bogenförmigen Einschnürungen der Folienbahn am Rande sehr stark reduziert wird, d. h. dio Ränder der Folienbahn fallen sehr viel gleiehmäBiger nusk als wenn die Spannmittel atarr angeordnot waren.
  • Fig. 2 läßt insbesondere die Aufbildung der FuhrunF ; sbahnen 10 und 1R für die Spannvorrichtungen 17 bzw. die Träger 11 und die an den Hebeln 12 angebrachten Rollen 18 erkennen. Wie die Figur zeigt, befindet sich hei diesem Ansführungsboispiel die Spannvorrichtung 17 stsrr nn einem Trager 11, der mittels besonderer Gleitstücke 20,21 in der Führung 10 läuft. Die Führung 15 kann entveder starr an dem Rahmen, der die Fiihrung 10 tragt, angebracht sein, sie kann aber auvh verschieblich augebildet sein, wodurch eine Einstellung der Repkung ermöglicht wird.
  • Der Antrieb der Spannvorrichtungen 17 bzw. der Träger 11 kann beispielsweise durch kettenräder 18, 19 erfolgen, die in die Zapfen 22 am Träger 11 eingreifen. Der Antrieb der Kettenräder kann dabei entweder nur am vorderen Ende der Spannstrocke oder nur am hinteren Ende erfolgen. Zweckmäßig ist aber, einen Antrieb sowohl am vorderen als auch nm hinteren Ende der Spannstrecke vorzusehen.
  • Durch die erfindungsgemaße Anordnung zum Recken von Folienbahnen ist es möglich, da jede Selbsthemmung vermieden wird, von kleinsten Anfängsstellungen größte Endstellungen der Spannvorrichtungen zn erzielen und damit die im allgemeinen erforderlichen außerordentlich großen Reckungen sicher zu beherrschen. Die schwenkbare Ausbildung der Spannvorrichtungen gewährleistet eine s-ehr gleichmäßige Reckung an den Kanten der Folienbahn.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1) Anordnung zum Recken von Folienbahnen in Längs-und Querriclltung durch gleichzeitige Vcränderung des Abstqndes der die Folienbahn haltenden Spannvorrichtungcn in und quer sur Laufrichtung der Bahn, dndurnh,*;-kennzeichnet, daß an den in einer Führung (10) LAUFENDEN Spannvorrichtungen doppeinrmige, durch Laschen (13) untereinander verbundene flebel (12) angebracht sind, die an ihrem einen Ende oberhalb des Angriffspunktes (14) der Verhindungslasche zum benaclibarten Hebel in e., iner zweiten Fiihrung (16) laufende Gleitstucke oder Rollen (16) tragen.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß der doppclarmibe Hebel (12) gebogen oder als Winkelhebel ausgeführt ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 die T. a-e der riihrungen (10, 15) zueinander einstellbar ist.
  4. 4) Anordnung nach Mnspruch t his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen horizontal und/oder vertikal schwenkbar gelagert sind.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannvorriclitungen (17) an eine gemeinsamen Träger (11) schwenkbar angebracht sind..
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede nls Nadelleiste ausgebildete Spannvorrichtung nur eine einsige Nadel tragt.
  7. 7) Anordnung nach Anspruchll bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nls Kluppen ausgebildeten Spannvorrlehtungen die Kluppenunterlage (23) und/ oder das Kläppchen (24) elastisch sind.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelleiate oder die Kluppenunterlage aus Material mit schlechter Wnrmolpitfähigkeit ausgeführt oder mit einer Wärmeisolierschicht versehen ist.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der-\n+riph der Spannvorrichtungen durch am Anfang und am Ende der Spannstreckc vorgesehene Antriebe (18, 19) erfolgt. 10) Anordnung nach, Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Anwendung ale Krnmpfvorrichtung.
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