DE2825210A1 - Reckkluppe - Google Patents

Reckkluppe

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DE2825210A1
DE2825210A1 DE19782825210 DE2825210A DE2825210A1 DE 2825210 A1 DE2825210 A1 DE 2825210A1 DE 19782825210 DE19782825210 DE 19782825210 DE 2825210 A DE2825210 A DE 2825210A DE 2825210 A1 DE2825210 A1 DE 2825210A1
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DE
Germany
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ribs
film
stretching
longitudinal
clip
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Withdrawn
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DE19782825210
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English (en)
Inventor
Roetger Dr Armsen
Wolfgang Dipl Ing Sasse
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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Publication of DE2825210A1 publication Critical patent/DE2825210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • RECKKLUPPE
  • Die Erfindung bezieht sich auf eineReckkluppe zum Erfassen des Randes einer flachen Kunststoffolie in einer Vorrichtung zur simultanen Reckung in Längs- und Querrichtung.
  • In Biaxial-Simultan-Reckeinrichtungen, wie beispielsweise beschrieben in DE-PS 1 088 703 werden die Ränder der Flachfolie durch einzelne Kluppen geführt und zwischen einem beweglichen Klemmhebel und einem Amboss gehalten. Auf der Klemmfläche der Klemmhebel sind Rippen angeordnet, die sich in die Folie eindrücken. Die Ambossfläche ist glatt. Die Rippen der Klemmhebel sind üblicherweise etwa parallel zum Folienrand angeordnet.
  • Es stellte sich heraus, dass derartige Kluppen den Folienrand nicht genügend festklemmen können. Offenbar unter dem Einfluss des Anteils der Längsreckung wird der Rand etwa in der Richtung der Folienkante aus den Kluppen herausgezogen. Es wurde nun gefunden, dass beispielsweise bei der biaxialen Reckung von Polypropylen von gleichzeitig je 1:7 in beiden Richtungen der Anteil der Reckkräfte in Längsrichtung bzw. in Richtung der Folienkante deutlich grösser ist als der Anteil der Kräfte in Querrichtung.
  • Zur Verbesserung der Einklemmung des Folienrandes ist daher erfindungsgemäss vorgesehen, die Rippen auf dem Klemmhebel im wesentlichen quer zur Richtung der Resultierenden aus der Querkraft und der Längskraft am Folienrand anzuordnen.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, zur Anpassung an eine Anderung der Richtung der Resultierenden die Rippen in ihrem mittleren Teil bogenförmig zu gestalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die nur schematische Darstellungen sind, beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Reckkluppe; Fig. 2 eine Schema der Reckung; Fig. 3 eine Ansicht auf eine Ambossfläche mit Andeutung der Projektion der Rippen des nicht gezeigten Klemmhebels; Fig. 4 die Ansicht auf die Klemmfläche eines Klemmhebels; Fig. 5 ein Schnitt durch die Klemmfläche eines Klemmhebels; Fig. 6 eine Ansicht auf die Klemmfläche eines anderen Klemmhebels.
  • In Fig. 1 ist die Folie 1 an ihrem Rand durch die Kluppe gehalten. Die Kluppe besteht aus dem Kluppenkörper 2, dem Klemmhebel 3 und der Ambossfläche 4. Die Kluppe wird durch eine Anzahl von Lagern 5 entlang einer Schiene 6 bezüglich ihrer Richtung geführt. Die Form des Kluppenkörpers 2, des Klemmhebels 3 und die Anordnung der Lager 5 können in geeigneter Weise gewählt werden. Ein weiteres Lager 5a wird in der Nut 8 einer Spindel 7 geführt und treibt die Kluppe an. Die Steigung der Nut 8 ist progressiv, sodass sich der Abstand aufeinanderfolgender Kluppen in der Reckzone vergrössert und hierdurch die Längsreckung bewirkt wird. Der Klemmhebel 3 ist an der Klemmfläche 9 mit Rippen 10 versehen, die sich in die Folie 1 eindrücken. Eine Feder 11 hält den Klemmhebel 3 in der Klemmstellung. Wenn eine nicht dargestellte Schiene gegen die Gleitfläche 12 des Klemmhebels 3 drückt, wird dieser durch Drehung um den Stift 13 geöffnet, um eine Folie zum Recken aufzunehmen oder nach dem Recken freizugeben.
  • In dem Schema der Fig. 2 gibt die Abstandsänderung der links angedeuteten Ambossflächen 4 den Verlauf einer simultanen biaxialen Reckung an. In der Einlaufzone A ergreifen die Kluppen die Folienränder. In der Reckzone B werden die Kluppen sowohl in Querrichtung als auch in Richtung des Folienrandes auseinanderbewegt. In der Fixier-und Kühlzone C wird der Abstand der Kluppen beibehalten.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 2 sind die Reckkräfte angedeutet. Q ist die Reckkraft in Querrichtung und L die Reckkraft in Richtung des Folienrandes. Aus beiden ergibt sich nach Grösse und Richtung die resultierende Kraft R. Die Mitte der Folie 1 wird in Richtung des Pfeiles F bewegt.
  • Die Kluppen laufen in der Reckzone in Richtung des Pfeiles K.
  • Der Winkel zwischen F und K ist a genannt und der zwischen K und R mit b bezeichnet. Nach der Erfindung sind die Rippen 10 am Klemmhebel 3 im wesentlichen quer oder rechtwinklig zur Resultierenden R, d.h. in einem Winkel von c = 900-b zur Richtung K angeordnet, mit c kleiner als 900. Die Resultierende R kann aus verschiedenen Gründen ihre Richtung ändern. Im Verlauf der Reckung drücken sich die Rippen zunehmend weiter in den Folienrand ein, wodurch sich der theoretische Klemmpunkt der Folie auf der Ambossfläche in seiner Lage ebenso verändert wie bei Anwendung derselben Kluppen bei Folien mit verschiedenen Ausgangsdicken.
  • Ebenso verursacht eine Anderung des Winkels a einenderung in der Richtung der Resultierenden R. Insbesondere kann aber auch der Verlauf der biaxiaen Reckung, bei der einerseits eine Verminderung der Foliendicke und andererseits eine Erhöhung der Festigkeit durch Orientierung eintritt, die Richtung der Resultierenden R ändern. Es wird daher, wie in Fig. 3 und 4 bezeigt, wenigstens die Mitte der Rippen bogenförmig ausgebildet, so dass sich immer wenigstens ein Teil jeder Rippe quer zur Resultierenden befindet. Wenn die Kluppen vielseitig verwendbar bleiben sollen, insbesondere auch für relativ dicke oder dünne Folien, ist es zweckmässig, die Bogenform nicht bis zu den Enden dcr Rippen durchzuführen, sondern diese Ende gerade und etwa dem Winkel c entsprechend auszubilden. Am Ubergang vom Bogen in die geraden Teile ist die Rippe geknickt.
  • Bei einer Maschine mit Reckspindeln 7 in einer Reckzone B von ca. 5 m Länge in der die Nut 8 eine progressive Steigung für eine anteilige Längsreckung von 1:7 besass und deren Spindeln 7 bzw. Führungsschienen 6 in einem Winkel a = etwa 1710 divergierten, was eine gleichzeitige Querreckung von ebenfalls 1:7 ergibt, kann bei der Reckung von flachen Polypropylenfolien angenommen werden, dass das Verhältnis der Reckkräfte Q:L etwa 70:400 durchschnittlich in der Reckzone beträgt. Das Recken wurde variiert, indem Folien mit ursprünglicher Dicke von 1000 >um bis 3000 >um verarbeitet wurden und der Winkel a so vergrössert wurde, dass eine Querreckung bis 1:9 bei konstanter Längsreckung möglich war. Die Resultierende R schwankt hierbei zwischen etwa b=80 und = 140. Für die Anordnung der Rippen 10 an der Klemmfläche 9 des Klemmhebels 3 wird daher von einem mittleren Winkel b zwischen der Resultierenden R und der Laufrichtung K der Kluppen von 110 ausgegangen.
  • Die Schar von zueinander etwa parallelen Rippen 10 verläuft auf der Klemmfläche 9 dementsprechend in einem Winkel c von etwa 76 bis 820 vorzugsweise von 790 zur Mittellinie der Klemmfläche, die in der Richtung des Pfeiles K liegt.
  • Vorzugsweise sind die Rippen 10 in einer mittlere Zone Z, wie in Fig. 3 gezeigt, gebogen. Hierdurch liegt immer ein für die Einklemmung wesentliches Element jeder bogenförmigen Rippe quer zur Resultierenden R. Der Radius r der Bögen liegt zwischen 45 und 100 mm. Die Breite dieser mittleren Zone Z kann etwa 10 bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm betragen; dabei ist zweckmässigerweise auch die Zone Z gegenüber der Mittellinie der Klemmfläche um einen Winkel von 11 geneigt.
  • Diese Neigung ergibt, dass auch bei dickeren oder dünneren Folien wenigstens noch ein Teil der Bögen in die Folie eingreift. In Fig. 3 ist die Projektion 10' der Rippen 10 auf eineAmbossfläche 4 einer Reckkluppe der rechten Seite der Folie dargestellt. Wegen der Krümmung der Klemmfläche 9 greift jeweils nur ein kurzes Stück jeder Rippe 10 in die Folie 1 ein. Die Kluppen für die linke Seite der Vorrichtung sind ent'>prechend spiegelbildlich zu gestalten.
  • Fig. 4 zeigt die Ansicht auf die Klemmfläche 9 eines Klemmhebels s mit der bevorzugten Gestaltung der Rippen 10.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Klemmfläche 9 und die Rippen 10. Rippen 10 sind etwa 2 mm hoch und besitzen einen abgerundeten Querschnitt.
  • Eine andere mögliche Form der Rippen ist in Fig. 6 gezeigt. Die Ripl)en 10 verlaufen hier unregelmässig abgerundet oder zackenförmig, wobei aber auch hier angestrebt wird, dass die mittlere Richtung jeder Rippe etwa im Winkel c = 790 liegt und sich immer einige Teile der Rippen quer zur jeweiligen Richtung der Resultierenden befinden.
  • Die Klemmwirkung kann durch eine rauhe Ambossfläche 4 noch zusätzlich erhöht werden. Damit die anfangs noch steife Folie eine genügende Auflagefläche besitzt und das Eindrücken der Rippen nicht behindert wird, sollte die Rauhtiefe jedoch nicht mehr als 0,5 mm betragen. Eine Aufrauhung in Form eines Rautenmusters in einer Anordnung, die die Richtung der Resultierenden der Reckkräfte berücksichtigt, ist vorteilhaft.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRU CHE Reckkluppe für eine Vorrichtung zur simultanen Reckung einer flachen Kunststoffolie in Längs- und Querrichtung, bestehend aus einem angetriebenen und in Bezug auf seine Richtung geführten Kluppenkörper, an dem eine Ambossflache (4) und ein beweglicher Klemmhebel (3) angeordnet sind, wobei der Klemmhebel Rippen besitzt, die die Folie gegen die Ambossflache drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (10) an der Klemmfläche (9) des Klemmhebels (3) im wesentlichen quer zu der Resultierenden (R) aus der Längskraft und der Querkraft bei der simultanen, biaxialen Reckung angeordnet sind.
  2. 2. Reckkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Rippen (10) wenigstens in einem mittleren Teil zur Anpassung an eine Änderung der Richtung der Resultierenden (R) bogenförmig gestalltet sind.
  3. 3. Reekkuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Rippen (10) in einem Winkel (2) Veh 76 bis 82° zur Laufrichtung (K) der Kluppen verlaufen.
  4. 4. Reekuppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen in einer mittleren Zohe (Z), welche eine Breite von 1 3 bis 15 mm besitzt, mit einer Radius (r) von 45 bis 100 mm gebogen verlaufen.
    Reckkluppe nach einer der Ansprüche 1 bi. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossfläche (4) mit einer Rauhtiefe von bis zu 0,5 mm vcrzugsweise in einem die Richtung der Resultierenden (R) berücksichtigenden Rautenmuster aufgerauht ist.
DE19782825210 1978-06-08 1978-06-08 Reckkluppe Withdrawn DE2825210A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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