DE569074C - Anordnung an Drahtisoliermaschinen - Google Patents

Anordnung an Drahtisoliermaschinen

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DE569074C
DE569074C DE1930569074D DE569074DD DE569074C DE 569074 C DE569074 C DE 569074C DE 1930569074 D DE1930569074 D DE 1930569074D DE 569074D D DE569074D D DE 569074DD DE 569074 C DE569074 C DE 569074C
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wire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • B29C48/156Coating two or more articles simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/06Rod-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anordnung an Drahtisoliermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Behandlung von drahtförmigem und litzenförmigem Material.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Behandlung von bewegten Drähten geeignet, die mit Gummi oder einem anderen Isoliermittel überzogen und darauf in einer geschlossenen Kammer vulkanisiert oder in anderer Weise behandelt werden. Bei Verfahren dieser Art werden mehrere Drähte parallel miteinander durch eine Auftragungsmaschine geführt und darauf durch eine längliche Kammer bewegt, in welcher sie der Einwirkung von Dampf oder einem anderen Wärmemedium ausgesetzt wird. Die Drähte werden mit anderen Worten einer Hitzebehandlung unterworfen, nachdem sie mit der Isolationsschicht o. dgl. überzogen worden sind. Es können z. B. zwei parallele, von getrennten Rollen gezogene Drähte gleichzeitig durch die Auftragungsmaschine bewegt werden, in welcher sie einen Überzug aus Gummi o. dgl. erhalten. Die überzogenen Drähte werden darauf parallel miteinander durch eine geschlossene Dampfkammer geführt, in welcher der Gummi vulkanisiert wird. An der Stelle, an welcher die Drähte wieder die Kammer verlassen, ist ein zweckmäßiger Verschluß angeordnet, der das Ausströmen von Dampf verhindert.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich um eine Einrichtung zum Überziehen mehrerer Drähte oder Litzen mit Gummi oder ähnlichen Isoliermitteln. Bei dieser Einrichtung werden die Drähte ununterbrochen durch eine Auftragevorrichtung bewegt und während der Bewegung umkleidet. Das Erfindungsmerkmal bei der Einrichtung besteht in einer Heftvorrichtung, die Klammern oder ähnliche Verbindungsmittel enthält. Die Heftvorrichtung verbindet, sobald eine Drahtrolle verbraucht ist, das vordere Ende einer neuen Drahtrolle mit den Enden der übrigen nebeneinanderliegenden Drähte, ohne daß dabei die Vorwärtsbewegung der Drähte eine Unterbrechung erleidet. Des neue eingefügte Draht wird auf diese 'Weise mit dem ununterbrochenen Draht beim Umkleiden verbunden und wird durch die Dampfkammer und den Verschluß von dem ununterbrochenen Draht vorwärts gezogen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die zur Ausführung des Verfahrens verwendete Apparatur.
  • Fig.2 stellt in größerem Maßstabe einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i dar.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. q. ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • In dem Isolationskopf 9 werden die von den Vorratsrollen 13, 14 und 15 kommenden Drähte ii und 12 gleichzeitig mit einem Überzug io aus Gummi o. dgl. versehen. Zur Herstellung dieses Überzuges können Auftragungsmaschinen beliebiger zweckmäßigerArt verwendet werden, und die Drähte können beispielsweise einen gemeinsamen Überzug der in Fig.5 dargestellten Art oder getrennte Überzüge erhalten. Die Vorratsrollen sind derart im Verhältnis zur Auftragungsmaschine angeordnet, daß es nicht notwendig ist, eine verbrauchte Rolle zu entfernen, wenn der Draht von einer neuen Rolle in die Maschine hineingeführt werden soll. Von dem Isolationskopf werden die frisch überzogenen Drähte in eine Kammer 16 hineingeführt, in welcher sie mit Dampf oder einem anderen Heizmedium behandelt werden. Das durch das Rohr 17 hineingelassene Heizmedium wird in der Kammer unter Druck erhalten. Von der Kammer 16 werden die überzogenen und mit einem Heizmittel behandelten Drähte durch den im wesentlichen dampfdichten Verschluß 18 über eine Rolle ig der Aufnahmerolle 2o zugeführt. Die Rolle ig wird mit einer im voraus festgelegten Geschwindigkeit angetrieben, die der Ausstoßgeschwindigkeit des Isolationskopfes g angepaßt ist. Der Verschluß 18 besteht in der Hauptsache aus einer mit Gewinde versehenen Kappe 21 und aus durchlochten Scheiben 22 aus Gummi o. dgl., die von der Kappe 21 gegen das Ende der Dampfkammer 16 gepreßt werden. Ein hohler, zylindrischer Halteteil 23 erzeugt eine federnde Berührung zwischen den Drähten 1i, 12 und den Scheiben 22, wodurch verhindert wird, daß Dampf aus der Kammer 16 heraustritt. Der Teil 23 wird von einem Winkelhebel 24 festgehalten, der von einem Kolben 63 federnd gegen den Halteteil gepreßt wird. Der Kolben 63, der in einem Zylinder 64 angeordnet ist, wird mittels Druckluft oder eines anderen Druckmittels betätigt, welches durch die Röhre 65 zugeführt wird. Eine Schraubenfeder 66 ist bestrebt, den Kolben 63 nach oben zu bewegen.
  • Auf der Kammer-16 ist zwischen dem Isolationskopf g und dem Austrittsende der Kammer eine Vorrichtung 25 angeordnet, mittels welcher Klammern oder Klemmen auf die Drähte aufgesetzt werden können. Diese Vorrichtung weist einen Block 26 auf, der eine zylindrische, mit der Kammer 16 in Verbindung stehende Bohrung oder Aussparung 27 besitzt, in welcher ein Kolben 28 bewegt werden kann. Dieser Kolben ist mit einem konischen Flansch 29 versehen, der mit einem entsprechend geformten Teil 30 in der Aussparung einen dampfdichten Verschluß bildet. Das andere Ende des Kolbens ist mit einem abnehmbaren Kopf 3= versehen, und der Kolben wird normalerweise durch den auf den Flansch 29 einwirkenden Dampfdruck und durch eine zwischen dem Kopf 31 und dem Block 26 angeordneteFeder in seinerRuhestellung festgehalten. Das innere Ende des Kolbens ist mit einem gabelförmigen oder geschlitzten Glied 33 versehen, welches mit einem Klammerhalter zusammenwirkt, der auf der entgegengesetzten Seite der Kammer 16 angeordnet ist und eine Klammer 36 aufnimmt. Bei der Zusammenstellung des Apparates ermöglicht der lösbare Kopf 31 das Einsetzen des Kolbens 28 in den Block 26.
  • Der Klammerhalter 35 ist in einem zylindrischen Ladeteil 40 starr befestigt, der in einer zylindrischen Aussparung 41 im Block 26 verschiebbar gelagert ist. Das untere Ende der Aussparung 41 ist durch einen Stöpsel 42 abgeschlossen. Der Ladetei14o ist auf zwei diametral entgegengesetzten Seiten mit Schlitzen 44 versehen, die mit entsprechend geformten Flanschen oder Rippen 45 an der Wand der Aussparung 41 zusammenwirken, um den Ladeteil4o und den Klammerhalter 35 in der richtigen Lage festzuhalten. Der Teil 4o trägt an seinem oberen Ende einen mit konischen Dichtungsflächen 47 versehenen Dichtungskopf 46, der das Austreten von Dampf verhindert. Mit dem oberen Ende des Teiles 4o ist ferner eine Kurbel 50 verbunden, die in einen am Block 26 befestigten Tragarm 51 eingeschraubt ist. Das untere Ende der Kurbel 5o ist .mit einem ringförmigen Flansch 54 versehen, der in dem Dichtungskopf 46 drehbar gelagert ist. Der Ladeteil 40 weist ferner eine Aussparung 55 auf, die, wenn der Ladeteil sich in seiner oberen Stellung befindet, einen Teil der Wandung der Kammer 16 bildet und den freien Durchgang der Drähte sichert, wenn eine neue Klammer in den Teil 40 eingesetzt wird.
  • Wenn der Draht auf einer Rolle, z. B. 14, verbraucht ist, wird das rückwärtige Ende 57 diesesDrahtes durch denApparat gezogen,und die Maschine g erzeugt darauf einen Abschnitt 57 aus Gummi o. dgl., in welchem nur ein Draht vorhanden ist. Dieser Abschnitt besitzt jedoch gewöhnlich eine so hohe Festigkeit, daß keine Brüche entstehen, bevor das vordere Ende des neuen Drahtes so tief in die Kammer 16 hineingezogen ist, de'ß der Isolationskörper seine normale Festigkeit wiedererlangt hat. Der Arbeiter führt das vordere Ende 58 des Drahtes von der neuen Rolle 13 in den Isolationskopf hinein, und durch den Druck des ausgequetschten Isoliermaterials wird der Draht in die Kammer 16 hineingeschoben. Wenn das vordere Ende 58 des Drahtes die im Block 25 untergebrachte Vorrichtung passiert hat, werden die Drähte ii und 12 miteinander verbunden dadurch, daß der Arbeiter mit einem Hammer o. dgl. auf den Kopf 31 schlägt. Durch den Hammerschlag wird der Teil 33 derart gegen den Klammerhalter 35 gepreßt, daß die Klammer 36 sich in der in Fig. 4 gezeigten Weise um die Drähte legt. Das vordere Ende des neuen Drahtes wird dadurch so fest mit dem ununterbrochenen Draht ii verbunden, daß der Draht 12 durch den Zug mitbewegt wird, den die Rolle ig auf den Draht ii ausübt, so daß beide Drähte darauf in der üblichen Weise aufgewickelt und behandelt werden können. Die Klammer 36 bringt ferner den Vorteil mit sich, daß sie die Verbindungsstelle kenntlich macht und dadurch die spätere Entfernung des Abschnitts 57 erleichtert, wenn die beiden Enden 56 und 58 miteinander verbunden werden sollen.
  • Bei der Bedienung des Klammermechanismus ist es nicht erforderlich, die Bewegung der Drähte ii und 12 zu unterbrechen, da der Mechanismus momentan wirkt und die Rückkehr in die N ormalstellung durch den Dampfdruck in der Kammer 16 und den Druck der Feder 32 sehr rasch herbeigeführt wird. Dadurch, daß die Drähte sich während des Aufsetzens der Klammer bewegen, wird das Material auf einer kurzen Strecke 6o abgestreift und hinter der Klammer bei 61 verdichtet (Fig. 3 und 4). Sobald die Klammer aufgesetzt ist, kann der Ladeteil 4o durch Drehung der Kurbel 50 in die in Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zurückgebracht «erden. In dieser Stellung bildet die Aussparung 55 einen Teil der Wand der Kammer 16, und der Klammerhalter 35 liegt frei über dem Block 26. Wenn die Teile sich in dieser Stellung befinden, kann eine neue Klammer in den Halter eingesetzt werden, worauf der Ladeteil 40 ri seine Normalstellung zurückgebracht wird. Während dieser Bewegungen können nur unbeträchtliche Dampfmengen aus der Kammer 16 entweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an Drahtisolierinaschinen, bei der die Drähte ununterbrochen durch eine Auftragevorrichtung bewegt und während der Bewegung mit Gummi oder einem ähnlichem Isoliermittel umpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Ausstoßöffnung der Auftragevorrichtung (9) vorzugsweise in der Vulkanisierkammer eine Heftvorrichtung (25 bis 38) angeordnet ist, durch die vermittels einer Klammer (36) oder eines gleichwertigen Verbinders das vordere Ende einer neuen Drahtrolle mit einem der übrigen nebeneinanderliegenden Drähte verbunden wird, ohne daß die Vorwärtsbewegung der Drähte unterbrochen zu werden braucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- oder Befestigungsvorrichtung einen zum Halten von Klammern bestimmten Teil (35) aufweist, der in der Nähe der Bewegungsbahn der bewegten Drähte angeordnet ist und außerdem einen zum Formen der Klammern dienenden Teil (33) besitzt, der gegenüber dem Klammerhalter angeordnet ist und mit diesem vorübergehend in Eingriff gebracht wird, wenn das neue eingeführte Drahtende mit einem der übrigen Drähte verbunden werden soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welchem die Drähte im Anschluß an die Ausstoßvorrichtung durch einen gasdichten Kanal (i6) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerhalter (35) aus seiner Arbeitsstellung in eine Stellung für Wiederaufladung bewegt werden kann, ohne daß die Gasdichtigkeit des Kanals (i6) gestört wird.
DE1930569074D 1930-08-27 1930-08-27 Anordnung an Drahtisoliermaschinen Expired DE569074C (de)

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