DE940492C - Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Schreibminen mit einer plastischen Masse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Schreibminen mit einer plastischen Masse

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DE940492C
DE940492C DEP30588D DEP0030588D DE940492C DE 940492 C DE940492 C DE 940492C DE P30588 D DEP30588 D DE P30588D DE P0030588 D DEP0030588 D DE P0030588D DE 940492 C DE940492 C DE 940492C
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mine
nozzle
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cross
shell material
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DEP30588D
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Zareh Dr Lorenian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/06Rod-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Schreibminen mit einer plastischen Masse Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhullen von Schreibminen mit einer plastischen Masse mittels Düsen, die ineinander angeordnet sind, wobei die innere Düse zur Führung der steifen Mine oder des Werkstoffes, aus welchem die Mine hergestellt wird, dient und die äuß@re Düse für die Führung und Formgebung der umhüllenden plastischen Masse bestimmt ist, die in gleicher Richtung wie die Mine fortschreitet.
  • Gemäß der Erfindung wird der unter Wärme und Druck formbare Hüllenwerkstoff - der aus verschiedenen Substanzen zusammengesetzt sein kann und sich in warmem Zustand befindet - in solcher Richtung geführt, daß bei Erreichen der Zone, in der er die Mine trifft und sich mit der Mine vereinigt, die in einem Abstand von dem Beginn des engsten Querschnittes der äußeren Düse liegt, gleitend mit der Mine in axialer Richtung in Berührung kommt, daß die senkrecht zur Längsachse der Mine wirkende Komponente des Druckes des Hüllenwerkstoffes kleiner ist als die parallel zur Längsachse der Mine wirkende Komponente und der Hüllenwerkstoff sich ohne wesentlichen Druck auf und um die Mine gleitend absetzt. Die Mine und die Hülle treten verein durch den zylindrischen Nuslauf der äußeren @ Düse hindurch. der dem Schreibstift die äußere Form gibt. Dieser zylindrische Auslauf kann je nach den Materialeigenschaften der Fördergeschwindigkeit und/oder Temperatur verschieden lang sein.
  • Bei diesem Verfahren werden die steifen Minen oder der Werkstoff, aus welchem die Minen hergestellt werden, durch die innere Düse und der Hüllenwerkstoff durch die äußere Düse durch bekannte Mittel, beispielsweise Schneckenpressen, Injektionspressen, Einstoßvorrichtung od. dgl., gespeist, so daß die Minen und der Hüllenwerkstoff in gleicher Richtung fortschreiten. In der inneren Düse, der Minendüse, werden dabei gemäß der Erfindung d.ie Minen vorzugswefse ihrem Querschnitt entsprechend auf einen Teil der Länge der Minendüse an dem Austrittsende derselben genau geführt. Der Hüllenwerkstoff, in warmem und trockenem Zustand in der äußeren Düse fortschreitend, gleitet dabei auf der inneren Düse, die auf einen Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende eine geringe Wandstärke besitzt. Bei Erreichen und in der Vereinigungszone des Hüllenwerkstoffes und der Mine, die im Abstand von dem Beginn des engsten Querschnittes der äußeren Düse liegt, ist der Hüllenwerkstoff in seinem Innern so weit auf den Quer-Schnitt der Mine vorgeformt, daß er sich praktisch ohne Änderung des inneren Oue,rschnittes und der Richtung gleitend auf und um die Mine absetzt.
  • Die umhüllte Mine wird dann durch die zylindrische Verlängerung der äußeren Düse geführt.
  • Entsprechend der Erfindung kann in der Zone, wo der Hüllenwerkstoff auf der Mine sich absetzt, der Druck des Hüllenwerkstoffes auf die Mine durch Druckminderungs- oder Druckentlastungsorgane, die an der äußeren Düse angebracht sind, zusätzlich geregelt oder gemindert werden. Als Organe zur Druckregelung oder Druckminderung können z. B. Bohrungen, Rohre, Ventile od. dgl. dienen.
  • Bei dem Umhüllen von steifen, z. B. keramischen Minen können diese Minen bei der Einführung in die innere Düse vor der Vereinigung mit dem Hüllenwerkstoff mit einem das Anhaften des Hüllenwerkstoffes an die Mine sichernden Stoff, z. B.
  • Klebstoff, überzogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Mäglichkeit, daß mehr als eine Mine gleichzeitig mit dem Hüllenwerkstoff durch die Düsenanordnung hindurchgeführt wird. Der Hüllenwerkstoff setzt sich dann auf und um mehr als eine Mine gleichzeitig gleitend ab und vereinigt sich mit den Minen, so daß bei Austritt aus der Düse jede Hülle mehr als eine Mine enthält.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des heschriebenen Verfahrens hat ineinander angeordnete Düsen, wobei die innere Düse zur Führung der Mine oder deren Werkstoff und die äußere Düse für die Führun und Formgebung des Hüllenwerkstoffes dient, von den konzentrisch und koaxial ineinanderliegenden Düsen hat die äußere Düse einen verjüngten Querschnitt und läuft in eine zylindrische Bohrung aus. Die innere Düse endet in einem Abstand von dem Beginn des engsten Querschnittes der äußeren Düse. Die innere Düse besitzt auf einen Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende eine Wandstärke. die kleiner ist als der Durchmesser ihrer Bohrung, und weist auf einem Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende in ihrem Innern einen Querschnitt auf. der dem Querschnitt der Mine entspricht.
  • Um das gleitende Absetzen des Hüllenwerkstoffes auf die Mine ohne Änderung des inneren Querschnittes und der Richtung noch zu unterstützen, kann das äußere Ende der inneren Düse zugeschärft sein.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch beispielsweise dargestellt: Fig. I zeigt einen Schnitt du.rch die Vorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Sieb- oder Homogenisierungsschleibe.
  • In der Zeichnung bedeutet I die Mine und 2 ihre Umhüllung. Die Düse, die der Hülle die äußere Form gibt, ist mit 3 bezeichnet. Diese Düse schließt sich an die Düsenkammer 1a an. Die Düse 3 verengt sich konisch auf einen Querschnitt, der dem Querschnitt des herzustellenden Schreibstiftes entspricht, und hat eine zylindrische Verlängerung. die den gleichen inneren Querschnitt besitzt. Die Düse 3 wird durch die Mutter 4 in dem Spritzkopf 5 der Vorrichtung glleichlaufend zu der Millelldüse6 befestigt. Die Minendüse6 besteht aus einem oberen dickeren Teil und einem unteren dünneren Teil, die Wandstärke des unteren, dünneren Teiles ist kleiner als der Durchmesser ihrer Bohrung. Der innere Querschnitt der Minendüse 6 entspricht dem Querschnitt der Mine auf einem Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende, damit die Mine durch dieses Rohr sicher geführt wird, dies ist von großer Wichtigkeit; denn eine schlecht geführte Mine kann niemals zentrisch umhüllt werden; ebenso besteht die Gefahr bei nicht genauer Führung der Mine, daß die steife Mine bricht oder die aus Minenmaterial in der Minendüse geformte Mine nicht genügend geformt wird. Die Minendüse 6 kann in ihrer äußeren Oberfläche zylindrisch oder konisch ausgebildet sein, doch muß bei konischer Ausbildung der Konuswinkel der Minendüse 6 spitzer sein als der Winkel des konischen Teiles der äußeren Düse 3, die der Schreibstifthülle die äußere Form gibt.
  • Um einen glatten Übergang des Hüllenwerkstoffes mit möglichst geringer Querschnittsänderung von der Minendüse 6 auf die Mine zu haben, ist die dünne Minendüse 6 an ihrem Ende vorzugsweise alußen zugeschärft. Das Ausgangsende der Minen düse 6 liegt in einem Abstand von dem Anfang des engsten Querschnittes der äußeren Düse 3. Die Minendüse 6 ist in der Kammer 1a der Düse 3 so angeordnet, daß der Hüllenwerkstoff eine genügende Länge auf der Minendüse gleiten kann und die dünnwandige Minendüse 6 vollkommen umhüllen kann. Durch die Mutter 7 ist die Minendüse 6 in dem Spritzkopf 5 der Vorrichtung befestigt. Die Zuführung der steifen Minen 12, 13 erfolgt aus einem Magazin 11, das durch die Mutter 16 mit dem dicken Teil der Minendüse verschraubt ist. Die steife Mine 12 ist fertig zum Einführen in die Minendüse 6. Die steifen Minen 13 werden nacheinander durch die Platte 14, die durch die Feder 15 betätigt wird, in die Lage der Mine 12 gebracht.
  • Die Einschubvorrichtung für die Minen ist nicht gezeigt. Der Spritzkopf 5 ist in dem Zylinder S einer Schneckenprges.se eingeschraubt. 9 zeigt die Schnecke, und 10 ist eine Sieb- und Homogenisierungsscheibe, dile in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Durch die Wahl der Anzahl, Größe und Form der Löcher kann man in bekannter Weise den Axialdruck beeinflussen.
  • Die Heizvorrichtung für die Materialien ist in der Zeichnung, da bekannt, nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Aus dem Magazin ii wird die steife Mine I2 in die Minendüse 6 eingeführt, Der Hüllenwerkstoff wird durch die Schnecke g in den Spritzkopf 5 eingeführt. Der Hüllenwerkstoff ist in dem Spritzkopf 5 so geführt und die Minendüsle 6 so angeordnet, daß der Hüllenwerkstoff eine genügende Länge auf dem ganzen Umfang der Minendüse 6 gleitet, damit der Hüllenwerkstoff in seinem Inneren auf den Querschnitt der Mine vorgeformt wird.
  • Der Hüllenwerkstoff und die Mine schreiten in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung des engsten Querschnittes der äußeren Düse 3 fort. Der Hüllenwerkstoff gleitet von der dünnwandigen Minendüse auf die Mine; da beide sich in gleicher Richtung bewegen und der Unterschied zwischen dem Querschnitt der Mine und dem Innenquerschnitt des Hüllenwerkstoffes nur sehr gering ist und das Absetzen der Hülle auf die Mine in einem Ahstand vom Anfang des engsten Querschnittes erfolgt, wird erreicht, daß sich der Hüllenwerkstoff fast ohne Änderung des inneren Quierschnittes und- der Richtung und ohne solche Druchübertragung, die die Mine beschädigen kann, auf und um die Mine gleitend absetzt. Die äußere Formgebung der Hülle erfolgt durch den engsten Querschnitt der äußeren Düse 3 und ihre zylindrische Verlängerung, und Mine I und Hülle 2 verlassen vereinigt als fertiger Schreibstift die äußere Düse 3.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Umhüllen von Schlreibminen mit einer plastischen Masse mittels Düsen, die ineinander angeordnet sind, wobei die innere Düse zur Führung der Mine oder deren Werkstoff und die äußere Düse für die Fü5-rung und Formgebung der umhüllenden plastischen Masse dilent, die in gleicher Richtung wie die Mine fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Wärme und Druck formbare Hüllenwerkstoff bei Erreichen der V;ereinigungszone mit der Mine, welche Zone in Abstand vom Beginn des engsten Querschnittes der äußeren Düsle liegt, gleitend mit der Mine in axialer Richtung in Berührung kommt und daß die senkrecht zur Längsachse der Mine wirkende Komponente des Druckes des Hüllenwerkstoffes kleiner i.st als die parallel zur Längsachse der Mine wi.rkende Komponente und der Hüllen werkstoff sich ohne wesentlichen Druck auf und um die Mine gleitend absetzt und Mine und Hülle vereinigt durch den zylindrischen Auslauf der äußeren Düse hindurchtreten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine oder deren Werkstoff in der inneren Düse auf einen Teil deren Länge an ihrem Austrittsende genau geführt wird und daß der Hüllenwerkstoff in warmem und trockenem Zustand in der äußeren Düse fortschreitend auf der inneren Düse gleitet und bei Erreichen der Vere;inigungszo,ne in seinem Inneuen auf den Querschnitt der Mine vorgeformt ist, sich um die Mine absetzt und mit ihr vereinigt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Vereinigungszone an der äußeren Düse beispielsweise durch Bohrungen, Rohre, Ventile geregelt oder gemindert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hei Verwendung von steifen Minen diese vor der Vereinigung mit dem Hüllenwerkstoff mit einem das Anhaften des Hüllenwerkstoffes an die Minen sichernden Klebstoff überzogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Mine gleichzeitig mit dem Hüflenwerkstoff durch die Düsen hindurchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 5 mit ineinander angeordneten Düsen, wobei die innere Düse zur Führung der Mine oder deren Werkstoff und die äußere Düse für die Führung und Formgebung des Hüllenwerkstoffes dient, dadurch gekennzeichnet, daß von den konientrischen und koaxial ineinanderliegenden Düsen die äußere Düse (3) einen verjüngten Querschnitt hat und in eine zylindrische Bohrung ausläuft und die innere Düse (6) in einem Abstand von dem Beginn des engsten Quer schnittes der äußeren Düse endet und auf einen Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende eine Wandstärke besitzt, die kleiner i.st al!s der Durchmessler ihrer Bohrung, sowie auf einen Teil ihrer Länge an ihrem Austrittsende in ihrem Innern einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der Mine entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der inneren Düse zugeschärft ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 896, 545 937; schweizerische Patentschriften Nr. 93 596, I39 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 ogo 404.
DEP30588D 1945-09-01 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Schreibminen mit einer plastischen Masse Expired DE940492C (de)

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