DE19847126A1 - Auftragstift - Google Patents
AuftragstiftInfo
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Abstract
Ein Auftragsstift zur Abgabe von fließfähigen Massen weist einen Vorratsbehälter auf, aus welchem die auszutragende Masse einem Pinsel dadurch zugeführt wird, daß ein aus der Ausgangsstellung bewegter Pinselhalter den Massezufluß zum Pinsel öffnet und daß durch eine, mit dem Pinselhalter verbundene Scheibe ein Staudruck auf die Masse ausgeübt wird, die durch Längsrillen am Außendurchmesser eines Gleitkopfes dem Pinsel zugeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Auftragsstift zur Abgabe
vor fließfähigen Massen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Der Pinsel soll bei jeder Betätigung der Vorrichtung
mit fließfähiger Masse benetzt werden. Dabei ist sich
erzustellen, daß sowohl im Vorratsbehälter, als auch
im Bereich des Pinsels in der Zuführbohrung die Masse
nicht eintrocknen kann.
Aus der US 31 44 676 ist eine stiftförmige Vorrichtung
zum Auftragen von Flüssigkeiten mittels eines Pinsels
bekannt. Aus einer Vorratskammer wird die Flüssigkeit
über eine Art Dosierkammer dem Pinsel zugeführt. Da bei
dieser Vorrichtung kein Betätigungselement vorgesehen
ist, wird der Pinsel aus der Dosierkammer nur bei nach
unten gerichteter Spitze unter Wirkung der Schwerkraft
vorgestellt. In dieser Lage ist auch die Dosierkammer
nicht verschlossen, sodaß bereits während des Arbei
tens oder bei offenem Liegenlassen bei vorgestelltem
Pinsel ein Eintrocknen in der Dosierkammer erfolgen
kann.
Zum Auftragen von flüssigen Kosmetika ist eine weitere
Vorrichtung nach der jap. Auslegeschrift SHO 60-8803
bekannt. Aus den Fig. 2 und 3 dieser Veröffentlichung ist
eine stiftförmige Vorrichtung zu ersehen, bei der das
Auftragelement mit einer durchgehenden Kolbenstange
verbunden ist, die am rückwärtigen Ende des Stiftes
durch Drehen axial verschoben werden kann. Der Auftrag
stift enthält ebenfalls eine Vorratskammer und eine
Dosierkammer. Bei der Vorwärtsbewegung der Kolben
stange wird eine Durchlaßöffnung von der Vorratskammer
zur Dosierkammer freigegeben, um die Dosierkammer mit
Flüssigkeit zu füllen. Außerdem wird bei der Vorwärts
bewegung der Kolbenstange eine Art Dosierkolben betä
tigt, der ein Saugkissen bzw. einen Schwamm, der in der
Zuführbohrung angeordnet ist, mit Flüssigkeit versorgt.
Von diesem Schwamm wird die Flüssigkeit auf das eigent
liche Auftragelement übertragen. Diese Vorrichtung hat
jedoch den Nachteil, daß in der Ruhelage die Dosierkam
mer nicht gegenüber Luftzutritt verschlossen ist. Es
besteht deshalb die Gefahr, daß die Flüssigkeit bereits
in der Dosierkammer eintrocknen kann.
Eine andere Veröffentlichung nach DE PS 36 29 627 C1
zeigt eine weitere Vorrichtung zum Auftragen von fließ
fähigen Massen. Dieses System hat den Nachteil, daß es
aus sehr vielen, schwierig zu montierenden Einzelteilen
besteht und daß die Befüllung problematisch ist. Außer
dem ist der im Behälter nutzbare Vorratsraum, im Ver
gleich zur Behältergröße sehr gering.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen
Auftragsstift zur Abgabe von fließfähigen Massen in der
Weise zu konzipieren, daß bei der Betätigung die Benetz
ung des Pinsels sichergestellt ist und daß die Eintrock
nung der Masse im Vorratsbehälter, sowie im Dosier- und
Pinselbereich nicht erfolgen kann. Außerdem wird be
achtet, daß die Vorrichtung aus wenigen, leicht her
stellbaren und montierbaren Einzelteilen besteht und
daß die Befüllung problemlos erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorricht
ung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Zweckmäßigerweise wird im unbetätigten Zustand der
Gleitkopf des Pinselhalters mittels Druckfeder gegen
einen Konusring gedrückt, wodurch eine Absperrung des
Vorratsbehälters gegenüber der Zuführbohrung erfolgt.
Ebenso wird bei einer Betätigung zum Anschlagpunkt der
Zufluß zum Pinselbereich unterbrochen, wodurch ein
Austropfen bzw. eine Überdosierung vermieden wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß ein Stab zur Betätigung
mit dem Pinselhalter nicht fest verbunden ist, um eine
Trennung, bzw. Kopplung des Dosiersystems mit dem Behäl
ter auf einfache Weise zu erreichen.
Von Vorteil ist es, den Gleitkopf des Pinselhalters am
Außendurchmesser mit Längsrillen zu versehen, um einen
Durchlaß der Masse in den Pinselbereich zu gewährleis
ten.
Es ist vorteilhaft, an der Verengung des Konusringes
ein Durchmesser-Spiel zum Schaft des Pinselhalters
entsprechend der Viskosität der Masse herzustellen.
Es ist für die Montage zweckmäßig, daß die Scheibe, an
welcher die Druckfeder zur Rückholung des Pinselhalters
anliegt, über eine federnde Hinterschneidung am Pinsel
halter einrastet.
Vorteilhaft für die Funktion ist es, wenn die mit dem
Pinselhalter in Verbindung stehende Scheibe, Längsrillen
am Außendurchmesser aufweist, um den auf die Masse bei
der Betätigung einwirkenden Staudruck entsprechend der
gewünschten Dosiermenge abzustimmen.
Das Gleiche gilt für die Anbringung von Längsschlitzen
am Umfang der Außenhülse, wobei die Fortsetzung über
Radialschlitze erfolgt, wodurch eine Verbindung zwi
schen dem Innenbereich der Außenhülse und dem Vorrats
behälter hergestellt wird, um ein Ausweichen von Masse,
die nicht an der Dosierung beteiligt ist, zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist die einstückige Gestaltung von Innen- und
Außenhülse, wodurch ein einziger Montagevorgang, ver
bunden mit einem Festsitz, erfolgt.
Zweckmäßig ist die Verwendung einer Dichtung in Form
einer Weichplastik-Scheibe mit Bohrung, da eine solche
Gestaltung eine verbesserte Montage-Handhabung ergibt.
Zweckmäßig ist es, den Stab für die Betätigung aus
rostfreiem und polierten Material zu erstellen und
daß dessen sehr kleiner Durchmesser den nutzbaren Raum
im Vorratsbehälter fast nicht beeinträchtigt und daß
durch eine hochgradige Glättung der Stab-Oberfläche
eine besonders geringe Reibung und Abnutzung der Dich
tung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert.
In einem Vorratsbehälter 1, der kreisrund oder auch von
einer zylindrischen Form abweichend, ausgebildet sein
kann, befindet sich ein Gewinde 2, in welches eine
Spitze 3 einschraubbar ist. In Letzterer befindet sich
eine Bohrung 4 und abgestuft daran anschließend eine
Bohrung 5, in welcher eine Innenhülse 6 mit Festsitz
gelagert und mit einer Außenhülse 7 einstückig verbun
den ist. Die Innenhülse 6 ragt in einen Teilbereich der
Außenhülse 7 und weist an ihrem inneren Ende eine Ver
engung in Form eines Konusringes 8 auf. Dieser dient als
rückwärtige Begrenzung für einen Pinselhalter 9 und als
Abdichtung der Masse 10 gegenüber der Zuführbohrung 11.
Der Pinselhalter 9 weist einen, dem Konusring 8 ent
sprechenden Gegenring auf, wodurch sich der Pinsel
halter 9 kopfartig erweitert und einen Gleitkopf 12
in der Zuführbohrung 11 darstellt. Als Durchlass
der Masse 10 in den Bereich des Pinsels 14, dienen
Längsrillen 13, die über dem Durchmesser des zum Pin
selhalter gehörigen Ringkonus angebracht sind.
Der Pinsel 14 ist im Pinselhalter 9 unlösbar befestigt.
Am inneren Ende des Pinselhalters 9 befindet sich eine
Scheibe 15, die auf den Pinselhalter 9 aufsteckbar ist
und durch Rastnocken 16 gehalten wird. Die Scheibe 15
ist in der Außenhülse längsbeweglich geführt und weist
axial gerichtete Längsschlitze (17) auf. Desgleichen
befinden sich Längsschlitze 18 an der Außenhülse 7,
welche in Fortsetzung über Radialschlitze 18' eine Ver
bindung zwischen dem Vorratsbehälter 1 und dem Innen
bereich der Außenhülse 7 herstellen. Die vorgespannte
Druckfeder 19 liegt einerseits an einem Flansch der
Innenhülse 6, andererseits an der Scheibe 15 an, wo
durch der Pinselhalter 9 am Konusring 8 zur Anlage
kommt und somit im unbetätigten Zustand eine Abdich
tung der Masse 10 zur Zuführungsbohrung 11 bildet.
Am Ende des Vorratsbehälters 1 ist eine Flanschbuchse
20 fixiert. Diese enthält eine Bohrung 21 zur Zentrier
ung und eine Dichtung 22 für den Stab 23. Zur Befesti
gung der Dichtung 22 dient ein eingepreßter Ring 24.
Der Stab 23 wird bevorzugt aus einem rostfreien Stahl
mit polierter Oberfläche hergestellt. Damit die Anlage
des Gleitkopfes 12 am Konusring 8 in der Ausgangsstell
ung garantiert ist, wird der Abstand zwischen der Stab-
Auflage am Pinselhalter 9 und dem ebenfalls in Ausgangs
stellung befindlichen Drücker etwas größer gehalten als
die Länge des Stabes 23.
Um die im Vorratsbehälter 1 eingefüllte fließfähige
Masse 10 zum Pinsel 14 zu bringen und diesen in die
Gebrauchslage zu bewegen, ist zunächst die Verschluß
kappe 28 zu entfernen. Wird nun auf den Drücker 25
eine Betätigungskraft ausgeübt, so bewegt sich, mittels
des Stabes 23, die Scheibe 15 mit dem Pinselhalter 9
und dem Pinsel 14 in die Gebrauchslage, wodurch der Pin
sel teilweise aus der Zuführbohrung 11 tritt.
Während der Bewegung in die Gebrauchslage muß der Pin
sel 14 eine Benetzung durch die fließfähige Masse 10
erfahren. Es ist davon auszugehen, daß vor der ersten
Betätigung die Zuführbohrung 11 und der Pinsel 14 bis
hin zum Konusring 8 frei von Masse sind. Das hat den
Vorteil, daß das Produkt, welches nach Herstellung
längeren Lagerzeiten ausgesetzt ist, im Bereich des
Pinsels keine Eintrocknung von Masse erfährt.
Bei der Montage der Baugruppe "Spitze" wird ein Teil
der Befüllung über die Längsschlitze 17 und 18 in den
Bereich der Druckfeder 19 verdrängt, sodaß bei der
erstmaligen Betätigung eine Verdrängung von Masse 10
über die Scheibe 15 zum Pinsel hin erfolgt, sobald der
Gleitkopf 12 den Sitz am Konusring 8 verläßt. Die
Passung zwischen Konusring 8 und dem Schaft des Pin
selhalters 9, erlaubt einen Durchfluß von Masse zum
Gleitkopf 12 und weiter über die Längsschlitze 13 zum
Pinsel 14. Sofern die Benetzung bei der ersten Betä
tigung noch nicht ausreichend ist, kann diese mehr
mals in spielerischer Weise wiederholt werden, da die
Betätigungskräfte dank der geringen Reibungskraft des
Stabes 23 an der Dichtung 22 niedrig gehalten sind.
Die Befüllung des Innenraumes der Außenhülse 7 erfolgt
beschleunigt durch den Sog der Scheibe 15 bei deren
Rücklauf. Dieser wird ausgeglichen durch einen Masse
strom, der sich über die Längsschlitze 17, 18 und
Radialschlitze 18' vollzieht. Durch diese Ausgleich
funktion der Schlitze wird erreicht, daß der Stau
druck der Masse 10 an der Stirnseite 6' einen weit
gehend konstanten Wert aufweist.
Der Auftrag an Masse 10 erfolgt so lange, als der
Betätigungsfinger den Drücker 25 niederhält, wodurch
der Pinsel 14 in Gebrauchsstellung verbleibt.
1
Vorratsbehälter
2
Gewinde
3
Spitze
4
Bohrung
5
Bohrung
6
Innenhülse
6
' Stirnseite
7
Außenhülse
8
Konusring
9
Pinselhalter
10
Masse
11
Zuführbohrung
12
Gleitkopf
13
Längsrillen
14
Pinsel
15
Scheibe
16
Rastnocken
17
Längsschlitze
18
Längsschlitze
18
' Radialschlitze
19
Druckfeder
20
Flanschbuchse
21
Bohrung
22
Dichtung
23
Stab
24
Ring
25
Drücker
26
Bund
27
Flansch
28
Verschlußkappe
Claims (10)
1. Auftragsstift zur Abgabe von fließfähigen Massen aus
einem Vorratsbehälter mit einem Pinsel als Auftrag
element, der aus einer Zuführbohrung einer Spitze
mittels eines Drückers am Stiftende, gegen die Wir
kung einer Druckfeder verschiebbar ist und daß die
Masse durch diese Bewegung förderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pinselhalter (9) in
seiner Ausgangsstellung an einem Konusring (8) unter
der Wirkung einer Druckfeder (19) mittels einer
Scheibe (15) zur Anlage kommt und daß am Anschlag der
Scheibe (15) an einer Stirnseite (6') der Vorlauf des
Pinsels (14) begrenzbar und die Zuführbohrung (11)
gegen den Vorratsbehälter (1) abdichtbar ist und daß
die Scheibe (15) Längsschlitze (17) und eine Außen
hülse (7) Längsschlitze (18) und Radialschlitze (18')
aufweisen und daß zwischen dem Pinselhalter (9) und
einem Drücker (25) ein Stab (23) lose zur Anlage
kommt.
2. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselhalter (9) am
Konusring (8) in einen Gleitkopf (12) übergeht und
daß dieser Längsrillen (13) am Außendurchmesser auf
weist.
3. Auftragsstift nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Pinsel
halters (9) zum Innendurchmesser des Konusringes (8)
mit einer Spiel-Passung behaftet ist.
4. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) gegen
die Kraft der Druckfeder (19) auf den Pinselhalter (9)
aufsteckbar und über Rastnocken (16) in Gegenrichtung
sperrbar ist.
5. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (18) in
die Radialschlitze (18') übergehen und eine Verbindung
zwischen dem Innenraum der Außenhülse (7) und dem Vor
ratsbehälter (1) herstellbar ist.
6. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenhülse (6) die
Außenhülse (7) einstückig anformbar ist.
7. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanschbuchse (20)
eine Dichtung (22) aus Weichplastik aufweist, welche
bevorzugt als Scheibe ausgebildet ist.
8. Auftragsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (23) aus rost
freiem Stahl hergestellt und poliert ist und einen
Durchmesser von maximal 1 mm aufweist.
9. Auftragsstift nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) mit den
Einbauten (6, 7, 9, 15, 19) eine Vormontage-Gruppe
bildet.
10. Auftragsstift nach den Ansprüchen 1-9
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter 1
mit den Einbauten (20,22, 23, 24, 25, 26, 27) eine zweite
Vormontagegruppe bildet und befüllbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147126 DE19847126A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Auftragstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147126 DE19847126A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Auftragstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847126A1 true DE19847126A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7884298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147126 Withdrawn DE19847126A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Auftragstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847126A1 (de) |
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- 1998-10-13 DE DE1998147126 patent/DE19847126A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |