DE1296783B - Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Kunststoff in Form von schlauchfoermigen Teilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Kunststoff in Form von schlauchfoermigen Teilen

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DE1296783B
DE1296783B DEM58866A DEM0058866A DE1296783B DE 1296783 B DE1296783 B DE 1296783B DE M58866 A DEM58866 A DE M58866A DE M0058866 A DEM0058866 A DE M0058866A DE 1296783 B DE1296783 B DE 1296783B
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cavity
tip
extrusion
piston
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DEM58866A
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Mason Robert Broadstreet
Winchester Jun Raymond Elton
Strauss Robert Gerald
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Monsanto Co
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und nuierlichen Anwendung eines Druckes auf eine Kunsteine Vorrichtung zum Auspressen von Kunststoff in stoffmasse im Vorratstrichter, um deren Fließen Form von schlauchförmigen Teilen, bei dem ein An- durch den Hohlraum zur Extrusionsaustrittsöffnung fangsdruck zum Einleiten des Fließens der Kunststoff- aufrechtzuerhalten, und einem beweglichen Kolben masse durch einen Hohlraum, der mit der Austritts- 5 zum wahlweisen Verändern des Fassungsvermögens Öffnung verbunden ist, auf die Kunststoffmasse aus- des Hohlraums, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet geübt wird, wobei der Hohlraum offenbleibt, um eine durch eine Steuervorrichtung zum wahlweisen Bekontinuierliche Verbindung zwischen der Masse und wegen des Kolbens, mit einem zweiten Kolben zum der Austrittsöffnung zu erhalten, und der Anfangs- wahlweisen Ändern des Innendurchmessers der Ausdruck zum Aufrechterhalten des Fließens der in den 10 trittsöffnung, wobei diese Steuervorrichtung den Hohlraum gelangenden Masse beibehalten und das ersten und zweiten Kolben derart miteinander verFassungsvermögen des Hohlraums jeweils verändert bindet, daß eine wahlweise Bewegung derselben zuwird, so daß sich die Geschwindigkeit, mit der das stände kommt.
Material die Austrittsöffnung erreicht, sowie der Bei einer Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen
Druck, mit dem das Material zur Bildung des Form- t5 Vorrichtung umfaßt die Extrusionsaustrittsöffnung körpers ausgepreßt wird, ändert. ein äußeres Ringteil sowie den genannten zweiten
Es ist bekannt, für das Auspressen von Kunststoff Kolben, wobei letzterer eine bezüglich des Ringteils in Form von schlauchförmigen Teilen zum Einleiten hin- und herbewegbar angebrachte Spindel mit einem des Fließens einer Kunststoffmasse durch einen Hohl- Spitzenteil ist, das einen kreisförmigen Querschnitt raum, der mit einer Austrittsöffnung verbunden ist, ao besitzt und sich zu einer im allgemeinen konvexen einen Anfangsdruck auf diese Kunststoffmasse aus- Spitze verjüngt, während das Ringteil eine unter diezuüben. Bei diesem bekannten Verfahren bleibt der ser Spitze im Abstand angeordnete, im allgemeinen Hohlraum offen, um eine kontinuierliche Verbindung nach oben gerichtete konkave Fläche und einen Innenzwischen der Masse und der Austrittsöffnung zu er- durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchhalten. Zum Aufrechterhalten des Fließens der in den a5 messer der Spitze.
Hohlraum gelangenden Kunststoffmasse wird der Bei einer etwas anderen Aufbauform der erfin-
Anfangsdruck beibehalten. Zur Erzielung einer Ände- dungsgemäßen Vorrichtung ist die Spitze aus einem rung der Geschwindigkeit, mit der das Kunststoff- Teil von nichtkreisförmigem Querschnitt und einem material die Austrittsöffnung erreicht, sowie zur Teil von kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt. Änderung des Druckes, mit dem das Material zur 30 Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Spitze ein erstes Bildung eines Formkörpers ausgepreßt wird, ist das äußeres Teil mit axial verändertem, länglichem Quer-Fassungsvermögen des Hohlraums veränderbar. schnitt, ein zweites Zwischenteil mit gleichförmigem
Bei dem bekannten Verfahren bereitet es Schwierig- kreisrundem Querschnitt und ein drittes inneres Teil keiten, die Druckänderung unverzögert auf die Ex- mit axial verändertem kreisförmigem Querschnitt auftrusionsöffnung zu übertragen. Wenn Formkörper 35 weist, wobei jedes Teil so ausgebildet ist, daß es einin ihrem Außendurchmesser durch eine Veränderung zein mit dem Ringteil zur Bildung einer Vorform zudes Druckes verändert werden, ergibt sich häufig auch sammenwirkt. Vorzugsweise weist die Querschnittseine Veränderung der Wanddicke, was in vielen Fäl- form des nichtkreisförmigen Teils der Spindelspitze len unerwünscht ist. im wesentlichen gerade Seitenwände und Endteile mit
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe 40 konvexen Flächen auf.
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art Mit besonderem Vorteil weist die Extrusions-
und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver- austrittsöffnung eine ringförmige Wand auf, die sich fahrens anzugeben, womit der Außendurchmesser vom Ringteil aus nach unten erstreckt und einen und die Wanddicke eines Formkörpers ohne Ände- Hohlraum bildet, deren Durchmesser größer als derruhg des Anfangdruckes und insbesondere ohne 45 jenige der Austrittsöffnung ist, wobei Trennorgane Unterbrechung des Extrusionsvorgangs geformt wer- vorgesehen sind, die sich quer durch das äußere Ende den kann. des Hohlraums bewegen und den ausgepreßten
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Schlauch abschneiden, während die Spitze durch das löst, daß gleichzeitig mit dem Verändern des Fas- Ringteil hindurch in den Hohlraum hineinragt, sungsvermögens des Hohlraums die relative Stellung 50 Nachstehend sind mit Bezug auf die Zeichnung beder Innen- und Außenflächen der Austrittsöffnung vorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen zueinander und damit wahlweise der Innen- und Vorrichtung beispielsweise beschrieben; es zeigt Außendurchmesser dieser Extrusionsaustrittsöffnung F i g. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte
verändert wird. Ausführungsform einer Extrusionsvorrichtung,
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah- 55 F i g. 2 eine andere Form des den Druck ändernden rens werden die Änderungen des Innen- und Außen- Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, durchmessers durch ein wahlweise gleichzeitige Ände- Fig. 3 Formkörperarten während der Extrusion
rung des Auspreßdruckes und der Größe der Ex- von Kunststoff durch die in F i g. 1 dargestellte Vortrusionsaustrittsöffnung hervorgerufen. Dabei kann es richtung,
vorteilhaft sein, wenn die geometrische Form des 60 F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Formkörper Innenquerschnitts der Extrusionsaustrittsöffnung längs der Linie 4-4 in F i g. 3, wahlweise verändert wird. F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Formkörper
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- längs der Linie 5-5 in F i g. 3,
gemäßen Verfahrens, bestehend aus einem Vorrats- F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Formkörper
trichter für die Kunststoffmasse, einer Extrusions- 65 längs der Linie 6-6 in F i g. 3,
austrittsöffnung, einem Hohlraum mit einem dauernd Fig. 7 bis 11 Querschnitte, die verschiedene
geöffneten Durchlaß, der den Vorratstrichter und die Arbeitsweisen der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung Austrittsöffnung verbindet, einer Schnecke zur konti- erläutern,
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F i g. 12 einen schematischen Aufriß und den Ex- 33 läuft. Der nach Art einer doppeltwirkenden Presse trusionsausgangsteil einer abgeänderten Form der aufgebaute Zylinder 33 weist Flüssigkeitsdurchlässe Vorrichtung gemäß Fig. 1, der Änderungen der 34, 35 auf, die über Leitungen 36, 37 mit der Regelgeometrischen Form axial verlaufender extrudierter einheit 20 verbunden sind.
Formkörperteile ermöglicht, 5 Die Regeleinheit 20 kann durch ein eingebautes
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht einer ' Steuerorgan die Bewegungen des Kolbens 9 und der
anderen, abgeänderten Form der in Fig. 12 dar- Spindel 24 steuern,
gestellten Extrusionsdüse, An Stelle des Kolbenantriebs 15,16 in F i g. 1 bzw.
F i g. 14 eine perspektivische Teilansicht einer wei- des Kolbenantriebs 32, 33 können Nockentriebe ein-
teren, abgeänderten Form der in F i g. 12 dargestellten 10 gesetzt werden, wie F i g. 2 zeigt. Das obere Ende des
Extrusionsdüse, Kolbens 10 hat einen rollenartigen Stößel 38, der am
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Formkörper Umfang eines Exzenters 41 liegt. Bei einer Verdre-
längs der Linie 15-15 in F i g. 12. hung des Exzenters 41 um seine Welle 42, die mit
Die in F i g. 1 dargestellte Extrusionsvorrichtung einem Antriebsorgan 43 verbunden ist und über eine weist einen Vorratstrichter 1 zur Zuführung der 1S Transmission 44 mit einer Regeleinheit 45 in Wirk-Kunststoffmasse zu einer Plastifizier- und Förder- verbindung steht, wird der Nockenstößel 38 und sein einheit 2 auf. Diese enthält einen Einlaß 3 für das Haltelager 40 gemeinsam mit dem Kolben 10 entplastische Material, einen langgestreckten Durch- gegen der Kraft einer Feder 39 gedrückt und damit in gang 4, eine den Kunststoff fördernde und zusammen- den Hohlraum hineinbewegt. Es ist selbstverständlich drückende Schnecke 5 und einen Auslaß 6. Die Pia- ao möglich, außer dem Kolben 10 auch die Spindel 24 stifizier- und Fördereinheit 2 kann von nicht weiter mit einem derartigen Nockentrieb zu steuern,
dargestellten Heizelementen umgeben sein, um die Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Extrusions-Plastifizierung des geförderten Materials zu bewirken. vorrichtung wird die Schnecke 5 mit konstanter Dreh-
Mit dem Auslaß 6 ist ein Druckwandler 7 verbun- zahl angetrieben, so daß der auf die Kunststoffmasse
den, der einen Hohlraum 8 aufweist. Letzterer hat a5 ausgeübte Druck für ein kontinuierliches Fließen des
seitlich einen Quergang 9, in dem ein Kolben 10 hin- in den Hohlraum 8 eintretenden Kunststoffmaterials
und herbeweglich geführt ist. Der Kolben 10 ist dabei beibehalten wird. Durch den Kolben 10 wird die
so angeordnet, daß er aus dem Hohlraum 8 aus- oder Größe und damit das Fassungsvermögen des Hohl-
in diesen eintritt. Auf dem Kolben 10 sind Halteteile raums 8 verändert.
11, 12 aufgeschraubt, die Anschläge für die Be- 30 Bei kontinuierlich angetriebener Schnecke 5 bewegung des Kolbens 10 bilden. Die obere Begrenzung wirkt die Bewegung des Kolbens 10 eine Änderung für die Bewegung des Kolbens 10 ist durch die Be- der an der Extrusionsaustrittsöffnung wirksamen Gerührung des Halteteils 11 an einem Widerlager 13 er- schwindigkeit des Kunststoffmaterials,
zielt, während die Abwärtsbewegung des Kolbens 10 Bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 10 wird durch die Anlage des Halteteils 12 an einem Wider- 35 der Hohlraum 8 verkleinert, wobei sich ein Geschwinlager 14 begrenzt ist. digkeitsanstieg im Bereich der Extrusionsaustritts-
Das obere Ende des Kolbens 10 ist mit einem KoI- öffnung sowie ein gesteigerter Extrusionsdruck ergibt,
ben 14 versehen, der in einem Zylinder 16 läuft. Der Wird dagegen der Kolben 10 aus dem Hohlraum 8
als doppeltwirkende Presse ausgebildete Zylinder 16 herausbewegt und dessen Fassungsvermögen vergrö-
weist Flüssigkeitsdurchlässe 17,18 auf, die durch Lei- 40 ßert, so wird die Geschwindigkeit und der Druck, mit
tungen 19, 21 mit einer Regeleinheit 20 verbunden denen das Kunststoffmaterial zwischen der Spitze 25
sind. und dem Extrusionsring 26 extrudiert wird, ver-
Der Hohlraum 8 endet in einem Ausgang 8 a, mit ringert.
dem der Innenraum einer den Formkörper bildenden Ein gesteigerter Extrusionsdruck ergibt eine VerEinheit 22 verbunden ist. Die Einheit 22 hat eine 45 größerung des Außendurchmessers und der Wandsenkrechte Bohrung 23, die an den Ausgang 8 α an- dicke des Formkörpers, während bei einer Verringegeschlossen ist. In der Bohrung 23 ist eine Spindel 24 rung des Extrusionsdruckes der Außendurchmesser hin- und herbeweglich geführt, so daß sich ein ring- und die Wanddicke verringert werden,
förmiger Führungskanal ergibt. Das untere Ende der Eine Bewegung der Spitze 25 beeinflußt den Innen-Spindel 24 läuft in eine Spitze 25 aus, die die Innen- 50 durchmesser des Formkörpers und ebenfalls dessen fläche eines den Formkörper bildenden Ausgangs Wanddicke in der Weise, daß bei einer Aufwärtsdarstellt. Im Bereich der Spitze 25 ist ein Extrusions- bewegung der Spitze 25 der Innendurchmesser verring 26 angeordnet, der die äußere Fläche des Ex- ringert und die Wanddicke vergrößert wird. Dagegen trusionsausganges bildet. wird bei einer Abwärtsbewegung der Spitze 25 der
Die Spitze 25 hat eine nach unten gerichtete, im 55 Innendurchmesser des Formkörpers vergrößert,
wesentlichen konvexe Fläche 25 a, während der Ex- In F i g. 3 hat das unterste Teil des extrudierten trusionsring 26 eine nach oben gerichtete, im wesent- Formkörpers den aus F i g. 4 ersichtlichen Querlichen konkave Fläche 26 α aufweist. Der Extrusions- schnitt, während das daran anschließend extrudierte ring 26 ist mit einer koaxial zur Spitze 25 verlaufen- Formkörperteil demgegenüber einen aus F i g. 5 erden öffnung 27 mit geringerem Durchmesser als die 60 sichtlichen, verringerten Außendurchmesser und eine Düse 25 versehen. verringerte Wanddicke hat. Diese Verringerung von
Die Bewegung der Spindel 24 wird durch Anschläge Außendurchmesser und Wanddicke erfolgt bei fest-28, 29 begrenzt, die auf die Spindel 24 aufgeschraubt stehender Spitze 25 durch Heben des Kolbens 10. Um und einstellbar sind. Der Anschlag 28 wirkt mit einem die aus F i g. 3 entnehmbare Verjüngung des Formoberen Widerlager 30 zusammen, während der An- 65 körpers zu erzielen, wird der Kolben 10 rasch geschlag 29 mit einem unteren Widerlager 31 zusam- hoben. Nach dieser Hubbewegung wird der Kolben 10 menwirkt. Die Spindel 24 ist an ihrem oberen Ende allmählich zurückgebracht, was eine allmähliche Vermit einem Kolben 32 versehen, der in einem Zylinder größerung des Außendurchmessers und der Wand-
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dicke mit sich bringt, wie der Schnitt 4-4 oberhalb oder leicht geschwungen verlaufen. Der Spitzender Verjüngung und die F i g. 4 zeigen. querschnitt ist durch im wesentlichen gerade
Die daran anschließende Vergrößerung des Außen- Seitenwände 55 d und nach außen gewölbte Enddurchmessers wird durch eine plötzliche Abwärts- teile 55 e gekennzeichnet, wie in den F i g. 13 und 14 bewegung des Kolbens 10 bewirkt. Dies ergibt einen 5 zu sehen ist.
Formkörperquerschnitt, wie in Fig. 6 dargestellt. Im Ein Zwischenteil 56 der Spitze weist einen einheit-
Anschluß daran wird über eine allmähliche Aufwärts- lieh runden Querschnitt auf. Dieses Zwischenteil 56
bewegung des Kolbens auch eine allmähliche Ver- der in Fig. 12 dargestellten Spitzenanordnung wird
ringerung des Außendurchmessers und der Wand- durch die Wand 55 c gebildet,
dicke erzielt. io Das innere Teil 57 der Spitze weist gleichfalls einen
Um bei verändertem Außendurchmesser die Wand- runden Querschnitt auf. Dieses Teil 57 ist jedoch im dicke konstant zu halten, muß die Spitze 25 gleich- wesentlichen konvex ausgebildet, so daß sich der zeitig mit dem Kolben 10 bewegt werden. Diese Querschnitt axial aufwärts längs der Spitze 54 fortwechselseitigen Bewegungen des Kolbens 10 und der schreitend vergrößert.
Spitze 25 sind in den F i g. 7 bis 11 dargestellt. 15 Das Zwischenteil 56 kann denselben Durchmesser
Die Fig. 7 zeigt einen extrudierten Formkörper, wie der größte Durchmesser des äußeren Teils 55 auf bei dessen Extrusion der Kolben 10 und die Spindel weisen, wie in F i g. 12 zu sehen ist. Andererseits kann 24 eine Normallage einnehmen. Die Fig. 8 zeigt die dieses Zwischenteil 56 auch einen Durchmesser aufAusbildung des Formkörpers im Querschnitt, wenn weisen, der geringer als der maximale Durchmesser bei festgehaltener Spindel 24 der Kolben 10 aufwärts ao des äußeren Teils 55 ist, wie es durch das Zwischenbewegt wird. Der Außendurchmesser und die Wand- teil58 in Fig. 13 dargestellt ist. Das Zwischenteil dicke werden bei konstantem Innendurchmesser ver- kann auch so angeordnet sein, wie es durch das Zwiringert. schenteil 59 in Fig. 14 dargestellt ist, wobei der
Die F i g. 9 zeigt die Ausbildung des Formkörpers Durchmesser größer als der maximale Durchmesser
bei einer gleichzeitigen Aufwärtsbewegung des KoI- 25 des äußeren Teils 55 ist.
bens 10 und der Spindel 24. Hierbei wird der Innen- Mit der in F i g. 12 dargestellten Ring- und Spitzen-
und Außendurchmesser verringert unter Beibehaltung anordnung kann ein Formkörper extrudiert werden,
der Wanddicke. der einen inneren, entweder oval oder rund geformten
Die F i g. 10 stellt einen Formkörper dar, bei dessen Querschnitt besitzt.
Extrusion der Kolben 10 abwärts bewegt wird, die 30 Wenn die Spitze 54 so angeordnet wird, daß das
Spindel 24 jedoch feststeht. Wie ersichtlich, ist der äußere Teil 55 mit länglichem Querschnitt mit der
Außendurchmesser und die Wanddicke bei konstan- den Ringteil 49 bildenden runden öffnung zusammen-
tem Innendurchmesser verringert. arbeitet, ergibt sich ein Formkörper mit einem in
In Fig. 11 wird durch die gleichzeitige Abwärts- Fig. 15 dargestellten Querschnitt. Nach dem Extrubewegung des Kolbens 10 und der Spindel24 bei dem 35 dieren dieses Formkörpers mit dem in Fig. 15 darextrudierten Formkörper eine Vergrößerung des gestellten Querschnitt kann die Spitze 54 gesenkt wer-Innen-und Außendurchmessers bei konstanter Wand- den, so daß das Zwischenteil 56 mit rundem Querdicke erzielt, schnitt mit der das Ringteil 49 bildenden Öffnung
In Fig. 12 ist eine etwas andere Form der Ex- zusammenarbeitet. Mit dieser Spitzenlage kann ein
trusionsaustrittsöffnung schematisch dargestellt, mit 40 Formkörper mit einem Querschnitt hergestellt werden,
der Formkörper mit besonderer Ausbildung extrudiert der im allgemeinen dem von Fig. 4 entspricht und
werden können. Bei dem in Fig. 12 gezeigten Teil lediglich etwas vergrößert ist. Dieses Formkörperteil
einer Extrusionsvorrichtung hat die den Formkörper besitzt eine runde Innen- und Außenwand,
bildende Einheit 46 einen im wesentlichen senkrecht Das Teil 55 kann in Verbindung mit dem Kolben
verlaufenden Kanal 47. 45 10 zur Herstellung vorbestimmter Verformungen des
Am unteren Ende der Einheit 46 ist ein Ringteil 48 Formkörpers verwendet werden. Mit der Spitze 54 in
aufgeschraubt, dessen Austrittsöffnung 50 von einem einer Stellung, die ein Zusammenwirken des äußeren
Ringteil 49 gebildet ist. Ein unteres Ende 51 des Teils 55 mit der das Ringteil 49 bildenden Öffnung
Ringteils 48 erstreckt sich von dem die öffnung bil- verursacht, kann der Kolben 10 so betätigt werden,
denden Ringteil 49 nach unten. Eine ringförmige 50 daß ein Formkörperteil mit dem in F i g. 15 gezeigten
Wand 52 des unteren Endes 51 bildet einen Hohl- Querschnitt selektiv verformt wird. Dieser Querschnitt
raum 53 mit rundem Querschnitt, der sich von der besitzt Seitenteile einer Weite a, die wesentlich größer
Extrusionsöffnung nach außen erstreckt. Aus Fig. 12 als die Weite b der Endteile ist. Mit anderen Worten
geht hervor, daß dieser Hohlraum 53 einen Durch- weist ein Quadrat, wie beispielsweise XO Y' in
messer aufweist, der größer als der der Austritts- 55 F i g. 15, ein Mittelteil auf, dessen Breite die maximale
öffnung 50 ist. Zur Abtrennung des Fonnkörpers ist Breite eines jeden der anliegenden Quadranten YOX
ein Trennorgan B vorgesehen, das am äußeren Ende und Y'OX' überschreitet. Es leuchtet ein, daß diese
des Hohlraums 53 befestigt ist. Dimensionen auf die runde Öffnung zurückzuführen
Die Spitze 54 ist zur axialen Hin- und Herbewegung sind, die von dem Teil 55 und dem Ringteil 49 gebil-
in bezug auf die Austrittsöffnung 50 vorgesehen. Diese 60 det wird.
Spitze, die jeweils durch die Regeleinheit 20, 45 be- Wenn nach Extrudieren eines Formkörpers mit tätigt werden kann, besteht aus axial verlaufenden dem in F i g. 15 dargestellten Querschnitt der Kolben Teilen unterschiedlicher geometrischer Formen. Das 10 nach unten bewegt wird, erfolgt ein Ansteigen des äußere Teil 55 weist eine im wesentlichen längliche Extrusionsdruckes. Als Folge des Ansteigens des Ex-Querschnittsform auf. Dieses äußere Teil 55 wird 65 trusionsdruckes ergibt sich eine Verlängerung der durch den Schnitt von im wesentlichen ebenen Flä- ovalen Ausbildung, verbunden mit einem vergrößerten chen 55 α und 55 b mit einer zylinderförmigen Wand Verhältnis der Wanddicke α der Seitenwand zur 55 c gebildet. Die Flächen 55 α und 55 b können flach Wanddicke b der Endwand von F i g. 15.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auspressen von Kunststoff in Form von schlauchförmigen Teilen, bei dem ein Anfangsdruck zum Einleiten des Fließens der Kunststoffmasse durch einen Hohlraum, der mit der Austrittsöffnung verbunden ist, auf die Kunststoffmasse ausgeübt wird, wobei der Hohlraum offenbleibt, um eine kontinuierliche Verbindung zwischen der Masse und der Austrittsöffnung zu erhalten, und der Anfangsdruck zum Aufrechterhalten des Fließens der in den Hohlraum gelangenden Masse beibehalten und das Fassungsvermögen des Hohlraums jeweils verändert wird, so daß sich die Geschwindigkeit, mit der das Material die Austrittsöffnung erreicht, sowie der Druck, mit dem das Material zur Bildung des Formkörpers ausgepreßt wird, ändert, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verändern des Fassungsvermögens des Hohl- ao raums die relative Stellung der Innen- und Außenflächen der Austrittsöffnung zueinander und damit wahlweise der Innen- und Außendurchmesser dieser Extrusionsaustrittsöffnung verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 kennzeichnet, daß die Änderungen des Innen- und Außendurchmessers durch eine wahlweise gleichzeitige Änderung des Auspreßdruckes und der Größe der Extrusionsaustrittsöffnung hervorgerufen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form des Innenquerschnitts der Extrusionsaustrittsöffnung wahlweise verändert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Auspressen von Kunststoff in Form von schlauchförmigen Teilen, bestehend aus einem Vorratstrichter für die Kunststoffmasse, einer Extrusionsaustrittsöffnung, einem Hohlraum mit einem dauernd geöffneten Durchlaß, der den Vorratstrichter und die Austrittsöffnung verbindet, einer Schnecke zur kontinuierlichen Anwendung eines Druckes auf eine Kunststoffmasse im Vorratstrichter, um deren Fließen durch den Hohlraum zur Extrusionsaustrittsöffnung aufrechtzuerhalten, und einem beweglichen Kolben zum wahlweisen Verändern des Fassungsvermögens des Hohlraums, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zum wahlweisen Bewegen des Kolbens (10), mit einem zweiten Kolben zum wahlweisen Ändern des Innendurchmessers der Austrittsöffnung (27; 50), wobei diese Steuervorrichtung den ersten und zweiten Kolben derart miteinander verbindet, daß eine wahlweise Bewegung derselben zustande kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsaustrittsöffnung (27) ein äußeres Ringteil (26) sowie den genannten zweiten Kolben umfaßt, wobei letzterer eine bezüglich des Ringteils (26) hin- und herbewegbar angebrachte Spindel (24) mit einem Spitzenteil (25) ist, das einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sich zu einer im allgemeinen konvexen Spitze verjüngt, während das Ringteil (26) eine unter dieser Spitze im Abstand angeordnete, im allgemeinen nach oben gerichtete konkave Fläche (26 d) und einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Spitze (25).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (54) aus einem Teil (55) von nicht kreisförmigem Querschnitt und einem Teil (56, 57, 58, 59) von kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (54) ein erstes äußeres Teil (55) mit axial verändertem länglichem Querschnitt, ein zweites Zwischenteil (56, 58, 59) mit gleichförmigem kreisrundem Querschnitt und ein drittes inneres Teil (57) mit axial verändertem kreisförmigem Querschnitt aufweist, wobei jedes Teil so ausgebildet ist, daß es einzeln mit dem Ringteil (48, 49) zur Bildung einer Vorform zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des nicht kreisförmigen Teils (55) der Spindelspitze (54) im wesentlichen gerade Seitenwände (55 d) und Endteile (55 e) mit konvexen Flächen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsaustrittsöffnung (50) eine ringförmige Wand (52) aufweist, die sich vom Ringteil (49) aus nach unten erstreckt und einen Hohlraum (53) bildet, dessen Durchmesser größer als derjenige der Austrittsöffnung ist, und daß Trennorgane (B) vorgesehen sind, die sich quer durch das äußere Ende des Hohlraums (53) bewegen und den ausgepreßten Schlauch abschneiden, während die Spitze (54) durch das Ringteil (49) hindurch in den Hohlraum (53) hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 523/377
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