DE651487C - Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenstaenden aus gehaertetem Kunstharz - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenstaenden aus gehaertetem KunstharzInfo
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenständen aus gehärtetem Kunstharz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen-von beliebig langen Gegenständen aus gehärtetem Kunstharz., z. B. von Stangen, Leisten u. dgl., nach dem Strangpreßverfahren, bei dem liärtbares Kunstharz absatzweise durch einen geheizten Formkanal gepreßt wird. .
- Dabei tritt die Härtung ein, und die einzelnen Preßlingsabschnitte werden miteinander verbunden, wobei der Preßling selbst den zur Pressung notwendigen Gegendruck ausübt. Es wird ein Temperaturgefälle entgegengesetzt der Austrittsrichtung aufrechterhalten, zweckmäßig unter Kühlhaltung oder Kühlung des Beschickungsendes.
- Zur Durchführung dieser Verfahren werden für gewöhnlich Strangpreßvorrichtungen angewendet, bei denen die Preßdüse und der Preßstempel im wesentlichen die Form oder den Querschnitt des herzustellenden Preßkörpers haben.
- Es sind also im allgemeinen diePreßstempel entsprechend dem Querschnitt der herzustellenden Gegenstände gestaltet und ebenfalls der horrnkanal sowie der Teil des Kanals, in den der Preßstempel einfährt. Diese Art des Vorgehens jedoch bringt eine Verteuerung der gesarnten Preßvorrichtung mit sich, was besonders bei verwickelten Querschnittsformen des leerzustellenden Gegenstandes von Bedeutung ist, und es wird auch dadurch das Reinhalten des Preßstempels und des Formkanals schwierig. Außerdem aber ergibt sich der Chelstand, daß leim Herstellen von Gegens iinden mit sehr geringer Querschnittsstirke oder Gegenständen mit sehr verwickelter Querschnittsgestaltung Preßstempel notwendig werden, deren Wandstärke unter Umständen so gering ist, daß der Stempel den erforderlichen hohen Drucken nicht standhält und daher bricht oder sich verbiegt oder die gesamte Preßfortn nach nicht allzulanger Zeit infolge der hohen Beanspruchung verhältnismäßig schnell schadhaft wird. Außerdem besteht der Übelstand, daß die Festigkeitseigenschaften der hergestellten Stangen usw. ungleichmäßig sind und an den Stellen, an denen die einzelnen Preßlingsabschnitte verbunden sind, gering sind.
- Gemäß der Erfindung werden die Übelstände dadurch vermieden, daß die Querschnittsfläche des Preßstempels eine einfache, z. B. kreisrunde oder rechteckige Form hat und größer ist als die Ouerschnittsfläche des Formlings, wobei zweckmäßig der Kolbenraum unter allmählicher Verjüngung in den Formraumübergeh t.
- Dabei kann zweckmäßig so vorgegangen werden, daß in Formkanal Profilierungsorgane angebracht sind, die zweckmäßig zum Eintrittsende hin zugespitzt oder verjüngt und gegebenenfalls als Scheidewände ausgebildet sind, um mehr als ein Preßstück mit einem einzigen, Stempel herstellen zu können.
- Hierdurch wird es möglich, selbst bei verwickelten O_uerschnittsformen der herzustellenden Stangen ttsw. mit verhältnismäßig billigen Vorrichtungen arbeiten zu können, da der Stempel eben eine einfache Form hat. Auch die Festigkeitseigenschaften des hergestellten Stücks werden günstfg beeinflußt, d. h. sie sind gleichmäßig, da bei Benutzung der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht mehr, wie bisher, die durch den Stempeldruck erzeugte glatte Stirnfläche des einzelnen Preßlingsabschnitts als Verbindungsfläche wirkt, sondern eine Zerstörung dieser glatten Stirnfläche stattfindet, wodurch die Verbindung der einzelnen Preßlingsabschnitte günstiger gestaltet wird.
- Die Formgebung beginnt in der Zone, in der der Werkstoff durch die Erwärmung plastisch bzw. fließfähig wird. Die Einfüllzone wird dabei kühl gehalten oder gekühlt. Die Formgebung wird durch innerhalb der Düse sich befindende Organe bewirkt, wie das an Hand der Beispiele näher erläutert wird. Dabei werden die Organe, die die Formgebung herbeiführen, zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie z. B. durch Zuspitzung, Verjüngung u. dgl. dem- ungeformten, in diesen 'feil eintretenden Werkstoff möglichst wenig Widerstand entgegensetzen.
- Diese Organe können auch derart ausgebildet werden, daß sie sich als Scheidewände innerhalb der Düse erstrecken, wodurch mit einer Preßform eines Stempels und eines Füllraumes und in einem Verfahren mehrere Preßkörper beliebig untereinander gleicher - oder verschiedener Querschnittsgestaltung hergestellt werden können.
- Zum Herstellen ganz dünner, einfacher oder doppelter Stücke kann der Füllraum und der Preßstempel im Querschnitt erheblich stärker bemessen sein als ,der Ouerschnitt des Preßlings. Das deiche gilt naturgemäß, wenn nur ein Preßstück hergestellt wird. da bei dieser Art der Durchführung des Verfahrens der Preßstempel den auf ihn einwirkenden Drukken angepaßt werden kann.
- Die Verjüngung im Preßkanal muß jedoch an der Stelle durchgeführt werden, an der die I'reßmasse sich während des Preßvorganges in fließfähigem oder plastischem Zustand befindet (zum Vergleich Fig.2).
- Die Zeichnung zeigt schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Vorrichtung.
- Fig. i zeigt schematisch einen geheizten. am Eintrittsende gekühlten Formkanal gemäß der Erfindung im Längsschnitt und Oberansicht. In dein Füllraum F, der durch den Kühlmantel h infolge eines durch Kühlrohre K1 fließenden .Mittels gekühlt wird, wird eine beliebige härtbare Preßinischung, d. 1i. eine Preßinischung, bei der ein Härten durch Einwirkung der Wä rine noch möglich ist, in Tabletten- oder Pulverform eingegeben. Der Preßstempel P drückt dann nieder. Die eingebrachte Preßmischung gelangt durch diesen Druck in die nächste Zone des Formkanals, die schon mäßig geheizt ist, durch den Heizmantel H, der beheizt wird durch ein Heizmittel, das durc#h Heizrohre Hl strömt, oder durch elektrische oder andersartige Heizung. Die Preßinischung gelangt ferner an die Stelle. wo die Formgebung bzw. Unterteilung der Preßform beginnt, in der schematischen Darstellung angedeutet durch oben verjüngteProfilierungsorgane E, die an der einen Seite der Düseninnenwandung anliegen, so daß ein profiliertes Stück gemäß der gezeichneten'0uerschnittsform sich ergibt.
- Hier erweicht die Masse,- d. h. wird fließfähig. Der Preßstempel wird nun wieder gehoben, eine zweite Ladung Preßmasse in die kühle Einfüllzone eingegeben, hierauf der Stempel wieder gesenkt, wodurch der neu eingebrachte Werkstoff den gleichen Weg geht, wie eben beschrieben, und,der vorher eingebrachte Stoff, der schon flüssig ist, zusammengedrückt wird und durch die Öffnungen getrieben wird, wobei in dem weiteren Lauf des ununterbrochenen Schritt-für-Schritt-Verfahrens die Masse durch die Temperatur allmählich in den Endzustand übergeht.
- Zweckmäßig wird dieBeheizungderart ausgeführt, daß die endgültige Härtung in der Gegend.des Austrittsendes vor sich geht und die Temperatur in dieser Zone am höchsten ist, während zweckmäßig die Eintrittszone gekühlt wird.
- Es ist dann also ein Temperaturgefälle in Gegenrichtung zum Preßdruck vorhanden. Dabei ist es unter Umständen nicht notwendig, die Eintrittszone unmittelbar zii kühlen. Immer aber inuß darauf geachtet werden, daß, die Temperatur in der Eintrittszone nicht zu hoch ist, damit ein vorzeitiges Härten vermieden wird. Eingerichtet wird das Temperaturgefälle derart, daß eine gute Durchheizung des Werkstoffes in der zurVerfügung stehenden Strecke eintritt, vorzeitige Härtung aber vermieden wird.
- Damit von vornherein, d. h. ehe die Klennnorgane. z. B. durch Schraube .f verstellbare Klemmbacke B, ihre Wirkung ausüben können, der nötige,Gegendruck ermöglicht ist und die Masse nicht durch die Kanäle durchfließen kann, empfiehlt es sich, bei Beginn des Verfahrens ein entsprechend gestaltetes Stück. z. B. aus Metall, vor l:inbrinrien der ersten Ladung in den Preßkanal an der Stelle einzubringen, wo die endgültige Gestaltung beginnt. Die Form des Stückes wird dabei so gewählt, daß es gegen die Kanalwandungen reibt und dadurch den nötwendigen Gegendruck ausübt. trotzdem aber durch <len Überdruck des Preßsteinpels allmählich durch- und ausgetrieben wird. wonach dann der Preßling selbst die ihin zukommende Aufgabe (ler Ausübung des Gegendruckes erfüllt.
- Zti bemerken ist noch, (laß die Kleninnl'irkung auch durch andere Vorrichtungen geschaffen werden kann und daß die Backenvorrichtung außerhalb des Formkanals angeordnet werden kann.
- In der Fig. a ist schematisch eine Preßvorrichtung dargestellt, bei der die gleichest Bezugs7eichen die gleichen "feile anzeigen. Ange(leutet ist ferner durch "/. die Zone. in der die Masse in den plastischen bzw. fließfähigen Zustand übergeht und in (lein die endgültige Formgebung stattfindet. Dabei ist auch die allmähliche Verjüngung ins Innern zwecksErinögiiclitnig eines geringen Widerstandes: angedeutet.
- Fig. 3 zeit schematisch eine Preßvorrichtung zum Herstellen von Rohren. GleicheBezugszeichen bezeichnen wieder gleiche `feile. Zur Erzeugung der Rohröffnung wird in dem z. B. runden oder auch quadratischen oderelliptischen Kanal in an sich bekannter Weise ein Dorn F_, der ebenfalls rund, quadratisch oder elliptisch ,ein kann, derart befestigt..daß der nuerschnitt des Dornes der lichten Weite des Rohres entspricht.
- Der obere Teil dieses Dornes ist verjüngt zur Vermeidung tniniitiger Widerstände. -und die Befestigung des Dornes an den inneren Wandungen des Forinrausnes ist an der Stelle angebracht, an der die Masse sich noch; ins ftielifähigen, nicht gehärteten Zustand belin(let. Hie Masse fließt also nach Vorbeigehen an Gier Haltevorrichtung z. B., wie bekannt, in horin eines Kreuzes o. dgl. wieder zusammen. 7weclciniiliil, ist (las Haltekreuz bzw. die Speichen der Haltevorrichtung dem Stempel zu zugespitzt. R bezeichnet (las zii Anfang eingeführte Reibungsstück, das .in diesem Falle als Ding ausgebildet ist.
Claims (2)
- PATi?NTA_1SPRÜC1311: i. Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langenGegenständen aus gehärtetem Kunstharz, z. B. von Stangen, Leisten u. dgl., nach (lern Strangpreßverfahren, bei dem härtbares Kunstharz absatzweise durch einen geheizten Formkanal gepreßt wird. dadurch gekennzeichnet, daß die ()uersclinittsfliiche des Preßstempels eine einfache, z. B. kreisrunde öder rechteckige Form hat, und größer ist als die Querschnittsfläche des Formlings, wobei zwecknu,ßig der Kolbenraum unter allmählicher Verjüngung in den Formraum übergeht.
- 2. N.'orriclitung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. (laß ins Formkanal Profilierungsorgane angebracht sind. die zweckmäßig zum Eintrittsende hin zugespitzt oder verjüngt und gegebenenfalls als Scheidewände ausgebildet sind. um mehr als ein Prellstück finit einem einzigen Stempel herzustellen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL34071D NL34071C (de) | 1931-12-22 | ||
DEK123496D DE651487C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenstaenden aus gehaertetem Kunstharz |
GB22076/32A GB398330A (en) | 1931-12-22 | 1932-08-05 | A process of and apparatus for the production of moulded articles from artificial resins and artificial resin-containing mixes |
FR42580D FR42580E (fr) | 1930-09-09 | 1932-08-20 | Procédé de fabrication d'objets pressés, notamment d'objets en résine artificielle et en masses de tous genres contenant de la résine artificielle |
US630122A US2050100A (en) | 1930-09-09 | 1932-08-23 | Method and apparatus for the production of molded articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123496D DE651487C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenstaenden aus gehaertetem Kunstharz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651487C true DE651487C (de) | 1937-10-14 |
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ID=25888764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK123496D Expired DE651487C (de) | 1930-09-09 | 1931-12-22 | Vorrichtung zum Herstellen von beliebig langen Gegenstaenden aus gehaertetem Kunstharz |
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---|---|
DE (1) | DE651487C (de) |
GB (1) | GB398330A (de) |
NL (1) | NL34071C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072829B (de) * | 1960-01-07 | |||
DE1729137B1 (de) * | 1968-03-08 | 1970-11-05 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum Auskleiden von metallischen Hohlkoerpern und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
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0
- NL NL34071D patent/NL34071C/xx active
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1931
- 1931-12-22 DE DEK123496D patent/DE651487C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-08-05 GB GB22076/32A patent/GB398330A/en not_active Expired
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DE1072829B (de) * | 1960-01-07 | |||
DE1729137B1 (de) * | 1968-03-08 | 1970-11-05 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum Auskleiden von metallischen Hohlkoerpern und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL34071C (de) | 1900-01-01 |
GB398330A (en) | 1933-09-14 |
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