DE3814099A1 - Verfahren und vorrichtung zum strang- und stranrohrpressen von kleinteilen, insbesondere holzkleinteilen, mit bindemitteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum strang- und stranrohrpressen von kleinteilen, insbesondere holzkleinteilen, mit bindemittelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung
zum Strang- und Strangrohrpressen von Kleinteilen, insbe
sondere Holzkleinteilen mit Bindemitteln, bei dem das in
einen Füll- und Preßraum gefüllte Gemenge durch Strangpreß
stempel einer Strangpresse in verdichtetem Zustand in einen
Aushärtekanal geführt wird, wobei durch mit dem verdichte
ten Strang mitlaufende, durch den Füll- und Preßraum in
den Aushärtekanal ragende Trennwände, mindestens zwei oder
mehrere Stränge gebildet werden.
Etwa gleichzeitig mit den Einschicht-Spanplattenpressen
setzte auch die Entwicklung von Strangpressen für Span
platten oder ähnlichen Erzeugnissen ein. Diese Vorrichtungen
erlangten jedoch keine besondere Bedeutung, da weder die
Verdichtung noch die Befüllung befriedigend gesteuert
werden konnten.
Durch DE-PS 27 14 256 und deren Weiterentwicklungen wurden
in der Praxis Vorrichtungen eingeführt, durch die brauch
bare, aber noch nicht befriedigende Produkte, insbesondere
Klötze für die Palettenfertigung, erzeugt werden.
Die Forderung nach mehrsträngigen Pressen stellte sich hier
bei nicht, da diese Vorrichtungen, hinsichtlich des Aus
stoßes noch weiter entwicklungsfähig waren.
Mit PS . . . (Anmeldung vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl,
Aichach DE Zch. PS-04-88) wurde eine neue Entwicklungsrich
tung beschritten, bei der den Bedürfnissen des Marktes ideal
entsprechende Produkte mit einem um ein Vielfaches höheren
Ausstoß, gegenüber den vorgenannten Verfahren und Vorrich
tungen erzeugt werden.
Unterstellt man, daß auch diese Lehre weiterentwickelt
werden kann und wird, so ist die damit erzielbare Leistung
letztlich doch begrenzt, da die Befüllzeiten, die Verdich
tungs- und Preßzeit sowie die Schaltzeiten nur bis zu einem
gewissen Punkt minimiert werden können und der Aushärtekanal
nicht endlos lang gefertigt werden kann.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gestellt, das Verfahren
und die Vorrichtung von PS . . . (Anmeldung vom 22.04.88 von
Schedlbauer, Karl, Aichach DE, Zch. PS-04-88) so weiterzu
entwickeln, daß die Grenzen der Leistungsfähigkeit der vor
genannten Lehre überwunden werden und zumindest der doppel
te, vorzugsweise jedoch ein Vielfaches an Ausstoß bei glei
cher Produktqualität erreicht wird und auf ein und der
selben Maschine gleichzeitig verschiedene Stränge hergestellt
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wurde mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nicht nur
wie in PS . . . (Anmeldung von Schedlbauer, Karl, Aichach DE,
vom 22.04.88, Zch. PS-04-88) genannt, mitlaufende Dorne
durch den Füll- und Preßraum hindurch in den Aushärtekanal
hineinragen können, sondern auch mitlaufende Trennwände,
die den Füll- und Verdichtungsraum sowie den Aushärtekanal
in mindestens zwei oder mehrere Räume bzw. Kanäle unter
teilen können, in denen zwei oder mehrere Stränge erzeugt
werden, wobei die Trennwände für die Verdichtung die gleiche
Funktion haben wie die beschriebenen Dorne.
Weiter geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich
die Kleinteile, insbesondere Holzkleinteile mit Bindemitteln,
beim Strang- und Strangrohrpressen, wenn ihre Struktur
weitestgehend erhalten bleibt, nicht wie beispielsweise
Metalle verhalten, die durch kleinste Schlitze und Öff
nungen hindurchfließen, dadurch ist ohne eine wesentliche
Beeinträchtigung der Oberfläche möglich, auch durchaus
größere Schlitze oder Spalten zwischen den Trennwänden und
den Begrenzungswänden des Füll- und Preßraumes sowie des
Aushärtekanales zu belassen. Diese Schlitze oder Spalten
müssen die Bedingung erfüllen, sich in Preßrichtung nicht
keilförmig erweitern oder verengen, da sich sonst das darin
befindliche Gemenge dergestalt verdichten würde, daß die
Trennwände klemmen würden. Als vorteilhaft hat es sich je
doch erwiesen, die Trennwände dergestalt spitz, mit nach
außen liegenden Spitzen auszubilden, daß das sich in den
Schlitzen oder Spalten befindliche Gemenge aus diesen ge
führt werden kann.
Weiter geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
jede Art von Zwangsführung der Trennwände nur schwer lös
bare Probleme durch das Einklemmen von Kleinstteilen des
Gemenges mit sich bringt. Die Erfindung lehrt deshalb, auf
derartige Zwangsführungen zu verzichten und die Stränge
selbst als Längs- und/oder Höhenführung zu verwenden.
Gegen ein Durchbiegen der Trennwände während des Befüllens
des Füll- und Preßraumes, der Schließschieber übt dabei
eine Querkraft auf die Trennwände aus, kann die Absicherung
sowohl durch die Strangpreßstempel als auch durch hinter
halb der Einfüllöffnung liegende Führungselemente erfolgen.
In ihrer Länge werden die Trennwände so ausgeführt, daß
sie bezogen auf die Reibung dem Anspruch 4 von PS . . .
(Anmeldung vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl, Aichach DE,
Zch. PS-04-88) entsprechen. Sobald diese Bedingungen er
füllt sind und durch die Länge der Trennwände ein Grad
der inneren Formstabilität und Abbindung des Bindemittels
erreicht ist, in dem eine Absicherung der Stränge gegen
ein Aufquellen nicht mehr notwendig ist, werden die Trenn
wände in der Dicke dergestalt dünner gefertigt, daß sie
keine nennenswerte Reibung mit den Strängen mehr erzeugen,
aber die Wärme aus den Trennwänden mit möglichst geringen
Spaltverlusten in die Stränge übertragen werden kann.
Auch ist ab dieser Länge im Aushärtekanal die innere Form
stabilität der Stränge so groß, daß die Leimruhe zur end
gültigen Abbindung trotz der Preßtakte erhalten bleibt.
Die Trennwände werden mit Verbindungselementen und/oder
eine Traverse miteinander an ihrem hinteren Ende verbunden
und durch einen gemeinsamen Huberzeuger, vorzugweise Hy
draulikzylinder, dergestalt gegen ein Mitlaufen mit den
verdichteten Strängen gebremst und gegen die Preßrichtung
zurückgezogen, daß sie die Aufgabe des PS . . . (Anmeldung
vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl, Aichach DE, Zch.
PS-04-88) genannten Dornes oder der Dorne erfüllen wie sie
in den Ansprüchen 1, 2, 3, 7, 11, 12 und 13 gekennzeichnet
sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Strangpressen
von Vollsträngen, sondern lehrt auch das Strangrohrpressen
von Hohlsträngen über stehende und/oder mitlaufende Dorne.
Beim Strangrohrpressen mit stehenden Dornen, was insbe
sondere für kürzere und/oder dünnere Dorne in Betracht
kommt sind diese hinter oder zwischen den Trennwänden zu
gehörigen Huberzeugern befestigt. Diese stehenden Dorne
können selbstverständlich auch beheizt werden.
Beim Strangpressen mit mitlaufenden Dornen können diese
in einfacher Weise mit Verbindungselementen an die die
Trennwände mit den zugehörigen Huberzeugern verbindende
Traverse befestigt werden. Dieses Verfahren eignet sich
allerdings nur für Dorne bis zu einer bestimmten Länge
und Größe des Querschnittes, da sonst, da die Dorne ge
meinsam mit den Trennwänden nach dem Auspressen der
Stränge in ihre Ausgangslage zurückgezogen werden, die
Rückzugskraft größer ist als die Preßkaft der Strang
preßstempel. Da diese die Stränge gegen ein Zurückziehen
gegen die Preßrichtung beim Zurückziehen der Trennwände
und Dorne sichern, würden die mit diesem Preßhub gebildeten
Strangteile nachverdichtet werden.
Für Dorne, die dies betrifft, lehrt die Erfindung, alle
Dorne mit Verbindungselementen über eine Traverse mit
einem Huberzeuger, vorzugsweise Hydraulikzylinder, zu
verbinden. Damit können die Dorne und die Trennwände, den
Strang gegenseitig ganz oder teilweise gegen ein Zurück
ziehen sichernd, separat in ihre Ausgangsstellung zurück
gezogen werden. Eine Nachverdichtung der mit dem Preßhub er
zeugten Strangteile erfolgt nicht, da die jeweilige Rück
zugskraft der Dorne oder Trennwände geringer ist als die
Preßkraft der den Strängen zugehörenden Preßstempel.
Neben der Bildung von Hohlräumen und dem Eintragen von
Wärme in den Strang, können die Dorne auch andere Aufgaben
haben, die ein gemeinsames Zurückziehen in ihre Ausgangs
stellung nicht gestatten. Für die Lösung dieser Aufgabe
lehrt die Erfindung, jeden einzelnen Dorn oder die Dorne
eines jeden Stranges mit einem einzelnen Huberzeuger, vor
zugsweise Hydraulikzylinder, zu verbinden und von diesem
bremsen bzw. steuern zu lassen.
Der oder die Huberzeuger, vorzugsweise Hydraulikzylinder,
die mit den Dornen verbunden sind, haben die gleichen Auf
gaben wie die Huberzeuger für die Trennwände und werden
sinngemäß bewegt, zurückgezogen und gesteuert.
Vorteilhafterweise wird die Erfindung mit PS . . . (Anmel
dung vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl, Aichach DE, Zch.
PS-01-88) und PS . . . (Anmeldung vom 22.04.88 von Schedl
bauer, Karl, Aichach DE, Zch. PS-03-88) kombiniert.
Je nach Anzahl und Breite der zu erzeugenden Stränge
schlägt die Erfindung Füllsysteme nach:
PS . . . (Anmeldung vom . . . 88 von Schedlbauer, Karl, Aichach Zch. PS-08-88),
PS . . . (Anmeldung vom . . . 88 von Schedlbauer, Karl, Aichach Zch. PS-07-88)
oder was bei besonders vielen und/oder breiten Strängen von Vorteil ist, vor.
PS . . . (Anmeldung vom . . . 88 von Schedlbauer, Karl, Aichach Zch. PS-08-88),
PS . . . (Anmeldung vom . . . 88 von Schedlbauer, Karl, Aichach Zch. PS-07-88)
oder was bei besonders vielen und/oder breiten Strängen von Vorteil ist, vor.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch mit anderen
Schließschiebern, Aushärtekanälen und Füll- und Preß
räumen kombinierbar und unter Umständen vorteilhaft.
Ganz besondere Vorteile in der Produktqualität ergeben
sich bei Vorrichtung, die keinen Schließschieber vorsehen,
da beim Verdichten wesentlich weniger Material zurück in
den Füllraum ausweicht. Bei derartigen Vorrichtungen kann
dieser Effekt weiter gesteigert werden, daß man die Trenn
wände, und soweit vorhanden die Dorne, von Preßbeginn an
mit einer gewissen Geschwindigkeit, die meist geringer ist
als die der Preßstempel, mitlaufen läßt.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß gleich
zeitig auf einer Vorrichtung Stränge mit unterschiedlichen
Querschnitten, gleichzeitig sowohl strang- als auch strang
rohrgepreßt werden können.
Einzelheiten sind in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrich
tung auf der Linie I-I gem. Fig. 4.
Fig. 2 Einen Längsschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrich
tung auf der Linie I-I gem. Fig. 4.
Fig. 3 Einen Längsschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrich
tung auf der Linie I-I gem. Fig. 4.
Fig. 4 Einen Querschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrichtung
im Füll- und Preßraum.
Fig. 5 Einen Querschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrichtung
im Füll- und Preßraum.
Fig. 6 Einen Querschnitt durch eine Strangrohrpreßvorrichtung
im Füll- und Preßraum.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, einem Längsschnitt durch
eine drei-strängige Strangrohrpreßvorrichtung schließt sich
an den Füll- und Preßraum 1 der Aushärtekanal 2 mit den sich
darin befindlichen Strängen 3, 3′ und 3′′ an.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stränge etwa gleich
groß. In ihrer Ausgangsstellung dargestellt sind:
- - Die Preßstempel 4, 4′und 4′′, die über die Traverse 5 mit den Huberzeugern 6 und 6′ verbunden sind.
- - Die Trennwände 7 und 7′, die durch Verbindungselemente 8 und 8′ über die Traverse 9 mit den Huberzeugern 10 und 10′ verbunden sind.
- - Die Dorne 11, 11′ und 11′′, die durch Verbindungselemente 12, 12′ und 12′′ über die Dorntraverse 13 mit den Huberzeugern 14 und 14′ verbunden sind.
Beim Preßhub fahren die Preßstempel 4, 4′ und 4′′ so weit vor,
bis das sich im Füll- und Preßraum 1 befindliche Gemenge
auf seine endgültige Verdichtung verdichtet ist. Die Höhe
der Verdichtung, der Wichte und des spezifischen Gewichtes
wird durch die Reibung zwischen den Strängen 3, 3′ und 3′′
und den Trennwänden 7 und 7′ und den Dornen 11, 11′ und 11′′
über den Druck in den Huberzeugern 10 und 10′ und 14 und 14′
bestimmt. Bei Erreichen dieser wählbaren, einstellbaren und
mit jedem Hub reproduzierbaren Drücke - sie können gleich
oder verschieden sein - wird das Druckmedium über den Hub
erzeugern zugehörige Ventile abgelassen und die Trennwände
und die Dorne laufen mit den Strängen in Preßrichtung mit.
Die Steuerung der Huberzeuger 10, 10′ und 14, 14′ erfolgt
gem. dem Hauptpatent PS . . . (Anmeldung vom 22.04.88 von
Schedlbauer, Karl, Aichach DE, Zch. PS-04-88). Mit dem Er
reichen der endgültigen Verdichtung, der mit dem Preßhub
erzeugten Strangteile, sind diese mit ihren Strängen 3, 3′
und 3′′ verbunden und werden ausgepreßt. Während die Preß
stempel 4, 4′ und 4′′ in ihrer vorderen Endlage stehen, wer
den die Dorne und anschließend die Trennwände oder umgekehrt
die Trennwände und anschließend die Dorne in ihre Ausgangs
stellung zurückgefahren.
Beim Zurückziehen der Dorne 11, 11′ und 11′′ sichern die
Preßstempel 4, 4′ und 4′′ und die Trennwände 7 und 7′, beim
Zurückziehen der Trennwände 7 und 7′ sichern die Preßstempel
4, 4′ und 4′′ und die Dorne 11, 11′ und 11′′ die Stränge 3, 3′
und 3′′ gegen ein Zurückziehen gegen die Preßrichtung ab
und verhindern ein Nachverdichten der mit dem Preßhub erzeug
ten Strangteile. Bei entsprechend kleinen und/oder kurzen
Dornen 11, 11′ und 11′′ kann das Zurückziehen in ihre Ausgangs
stellung gemeinsam mit den Trennwänden 7 und 7′ erfolgen.
Die Dorne und die Trennwände sind, wenn dies möglich ist,
beheizt. Die Beheizung kann elektrisch, durch Wärmeträgeröl
oder durch Dampf erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Dorne 15, 15′ und
15′′ durch die Verbindungselemente 16 über die Traverse 17
gemeinsam mit den Trennwänden 7, 7′ mit den Huberzeugern 18
und 18′ verbunden. Das Mitlaufen und Zurückziehen der Dorne
15, 15′ und 15′′ erfolgt gemeinsam mit den Trennwänden 7
und 7′. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für kür
zere und/oder Dorne mit kleineren Querschnitten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3, das vorzugsweise dann ge
wählt wird, wenn die Dorne 19, 19′ und 19′′ weitere Aufgaben
zu erfüllen haben als die Bildung von Hohlräumen, das Ein
tragen von Wärme in die Stränge 3, 3′ und 3′′ und die Steu
erung der Verdichtung.
Die Steuerung und der Rückzug der Dorne erfolgt hierbei über
den dem jeweiligen Dorn zugeordneten Huberzeuger 20, 20′ oder
20′′.
Bei entsprechenden Profilen bei Hohlsträngen ist es selbst
verständlich möglich, daß die Steuerung der Verdichtung, der
Wichte und des spezifischen Gewichtes alleine über die Dorne
oder die Trennwände erfolgt. Bei einer Steuerung mit den
Dornen laufen die Trennwände, bei einer Steuerung mit den
Trennwänden laufen die Dorne ohne eine durch die zugeord
neten Huberzeuger erzeugten, gegen die Preßrichtung erzeug
te wirkenden Kraft, mit den Strängen mit. Der Rückzug er
folgt gem. den Ausführungsbeispielen von Fig. 1, Fig. 2 und
Fig. 3.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine drei-strängige
Strangrohrpreßvorrichtung gewählt. Der Füll- und Preßraum 1
durch den die Trennwände 7, 7′ und die Dorne 11, 11′, 11′′
hindurchragen wird hierbei durch eine Vorrichtung zum Be
füllen von Strang- und Strangrohrpressen 21 gem. PS . . .
(Anmeldung vom . . . von Schedlbauer, Karl, Aichach DE,
Zch. PS-07-88) befüllt und während des Verdichtens und Aus
pressens verschlossen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist ebenfalls eine drei-
strängige Strangrohrpreßvorrichtung gewählt.
Der Füll- und Preßraum 1 durch den die Trennwände 7, 7′ und
die Dorne 11, 11′, 11′′ hindurchragen, wird hierbei durch eine
Vorrichtung zum Befüllen von Strang- und Strangrohrpressen
22 gem. PS . . . (Anmeldung vom . . . von Schedlbauer, Karl,
Aichach DE, Zch. PS-08-88) befüllt und während des Verdich
tens und Auspressens verschlossen. Die spezifischen Vor
teile dieses Ausführungsbeispieles ergeben sich aus dem
Beschrieb obiger Anmeldung.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine fünf-strängige
Strangpreßvorrichtung gewählt. Der Füll- und Preßraum 21
wird hierbei durch eine Vorrichtung zum Befüllen von Strang
und Strangrohrpressen 23 gem. PS . . . (Anmeldung vom . . .
von Schedlbauer, Karl, Aichach DE, Zch. PS-07-88) befüllt
und während des Verdichtens und Auspressens verschlossen.
Der besondere Vorteil in diesem Ausführungsbeispiel liegt
im der geringen Länge der Befüll- und Schließbewegung des
den Schließschieber 24 antreibenden Huberzeugers 25. Je
mehr und/oder breitere Stränge auf einer Vorrichtung erzeugt
werden, desto größer ist dieser Vorteil bezogen auf den
Ausstoß.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
die dargestellten Ausführungsbeispiele von Kombinationen mit
Befüllvorrichtungen und Preß- und Füllräumen. Vielmehr ist
sie vorteilhaft mit allen bekannten derartigen Vorrichtungen
kombinierbar.
Ganz besondere Vorteile in Bezug auf Ausstoß und Produkt
qualität weist die Erfindung bei Verfahren auf, die keine
Schließschieber vorsehen, da beim Verdichten und Auspressen
weniger Material zurück in den Einlaufschacht ausweicht.
Bei derartigen Vorrichtungen kann dieser Effekt dadurch wei
ter gesteigert werden, daß man die Trennwände und soweit
vorhanden die Dorne von Preßbeginn an mit einer Geschwindig
keit, die meist kleiner ist als die der Preßstempel, mit
laufen läßt.
Erfindungsgemäß können auf einer Vorrichtung gleichzeitig
Stränge mit gleichen oder ungleichen Querschnitten strangge
preßt und/oder mit einem oder mehreren Dornen je Strang
stranggepreßt werden.
Claims (24)
1. Verfahren zum Strang- und Strangrohrpressen von Klein
teilen, insbesondere Holzkleinteilen mit Bindemitteln, bei
dem das in einen Füll- und Preßraum (1) gefüllte Gemenge
durch die Strangpreßstempel einer Strangpresse in verdichte
tem Zustand in einen Aushärtekanal geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß durch mindestens eine oder mehrere,
mit den verdichteten Stängen (3, 3′, 3′′) mitlaufende, und
durch den Füll- und Preßraum (1) in den Aushärtekanal (2)
hineinragende Trennwände (7, 7′′) mindestens zwei oder mehre
re Stränge gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände so weit in den Aushärtekanal (2) hineinragen,
daß die Verdichtung, die Wichte und das spezifische Gewicht
der Stränge (3, 3′, 3′′) durch die Reibung zwischen den
Strängen (3, 3′, 3′′) und den mitlaufenden Trennwänden
(7, 7′), gesteuert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen oder durch mehrere Dorne (11, 11′, 11′′)
Hohlstränge oder kombiniert Vollstränge und Hohlstränge
(3, 3′, 3′′) gleichzeitig gefertigt werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (7, 7′) im Bereich des Füll- und Preß
raumes (1) vom pressenseitigen Ende her zum aushärtekanal
seitigen Ende hin, sich keilförmig in ihrer Breite ver
jüngen und dadurch jeder Teil des Füll- und Preßraumes, in
dem ein Strang gebildet wird, die Bedingungen von PS . . .
(Anmeldung vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl; Aichach
DE Zch. PS-01-88) erfüllt und Stränge gemäß den Ansprüchen
dieser Anmeldung erzeugt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Strangrohrpressen, die die Hohlräume der Stränge
bildenden Dorne (11, 11′, 11′′) sowohl als stehende Dorne
oder auch als mitlaufende Dorne ausgeführt werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß beim Strangrohrpressen die Dorne (15, 15′, 15′′)
und die Trennwände (7, 7′) nicht gleichzeitig zurückgezogen
werden, sondern daß sich die Dorne (15, 15′, 15′′) und die
Trennwände (7, 7′), die Stränge gegen ein Zurückziehen ent
gegen der Preßrichtung ganz oder teilweise absichern und
dadurch ein weiteres Verdichten der mit dem Preßhub erzeug
ten Strangteile verhindert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Strangpreßstempel (4, 4′, 4′′), die die einzelnen Stränge
verdichten, durch eine Traverse (5) miteinander verbunden
sind und durch einen gemeinsamen Huberzeuger, vorzugsweise
Hydraulikzylinder (6, 6′), angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle mitlaufenden Trennwände (7, 7′) durch ein oder
und mehrere Verbindungselemente (8, 8′) oder Traversen (9)
miteinander verbunden sind und durch einen Huberzeuger, vor
zugsweise Hydraulikzylinder (10, 10′), angetrieben und ge
steuert werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausführung der Vorrichtung als Strangrohrpresse
mit mitlaufenden Dornen jeder einzelne Dorn (19, 19′, 19′′)
durch einen Dornhaltezylinder (20, 20′, 20′′) bewegt bzw.
gesteuert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausführung der Vorrichtung als Strangrohrpresse
mit mitlaufenden Dornen alle Dorne (11, 11′, 11′′) durch eine
oder und mehrere Verbindungselemente (12, 12′, 12′′) oder
eine Traverse (13) miteinander verbunden sind und durch einen
gemeinsamen Huberzeuger, vorzugsweise Hydraulikzylinder (18,
18′′) angetrieben bzw. gesteuert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (7, 7′) im Bereich des Füll- und Preß
raumes (1) nicht geführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (7, 7′) im Bereich des Aushärtekanales
(2) durch die Stränge längsgeführt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwände im Bereich des Aushärtekanales
in der Höhe geführt werden, daß keine Metallreibung zwischen
den Trennwänden (7, 7′) und dem Aushärtekanal (2) eintritt
und die Trennwände hierzu entsprechend profiliert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Trennwände und alle Dorne über Verbin
dungselemente (16) oder/und über eine oder mehrere Traver
sen (17) miteinander verbunden sind und durch einen gemein
samen Huberzeuger, vorzugsweise Hydraulikzylinder (18, 18′),
angetrieben bzw. gesteuert werden.
15. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Trennwände und soweit vorhanden,
alle mitlaufenden Dorne, einzeln oder gemeinsam, den An
sprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 14 und 15 von
PS . . . (Anmeldung vom 22.04.88 von Schedlbauer, Karl,
Aichach DE Zch. PS-04-88) entsprechen.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdichtung der Wichte und das spezifische Gewicht ge
meinsam von den Dornen und den Trennwänden gesteuert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dorne ohne eine von den zugehörigen Huberzeugern erzeug
te Kraft mit dem Strang mitlaufen.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdichtung, die Wichte und das spezifische Gewicht
durch die Dorne bestimmt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände ohne eine von den zugehörenden Huberzeugern
erzeugte Kraft mit dem Strang mitlaufen.
20. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände von Beginn des Preßhubes an mit einer
niedrigeren Geschwindigkeit als der des Strangpreßstempels
mitbewegt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dorne von Beginn des Preßhubes an mit einer niedri
geren Geschwindigkeit als der des Strangpreßstempels mit
bewegt werden.
22. Verfahren nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Trennwände und die Dorne gemeinsam mitbewegt
werden.
23. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dorne und die Trennwände mit gleicher Geschwindigkeit
mit den Strängen mitlaufen.
24. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dorne und die Trennwände mit unterschiedlicher Geschwin
digkeit mit den Strängen mitlaufen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814099 DE3814099A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Verfahren und vorrichtung zum strang- und stranrohrpressen von kleinteilen, insbesondere holzkleinteilen, mit bindemitteln |
DE58909715T DE58909715D1 (de) | 1988-04-26 | 1989-04-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
EP94113635A EP0638401B1 (de) | 1988-04-26 | 1989-04-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
AT94113635T ATE141544T1 (de) | 1988-04-26 | 1989-04-20 | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen bzw. strangrohrpressen eines gemenges aus pflanzlichen kleinteilen mit bindemitteln |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202020100117U1 (de) * | 2020-01-10 | 2021-04-13 | Pfeifer Holz Gmbh | Strangpresseinrichtung und Strangpressprodukt |
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1988
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