DE221237C - - Google Patents

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DE221237C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D7/146Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies to metallic pipes or tubes
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    • B05D2401/30Form of the coating product, e.g. solution, water dispersion, powders or the like the coating being applied in other forms than involving eliminable solvent, diluent or dispersant
    • B05D2401/32Form of the coating product, e.g. solution, water dispersion, powders or the like the coating being applied in other forms than involving eliminable solvent, diluent or dispersant applied as powders
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    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0218Pretreatment, e.g. heating the substrate
    • B05D3/0236Pretreatment, e.g. heating the substrate with ovens

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ju 221237 KLASSE 75 c. GRUPPE
W. BENTRUP in DORTMUND.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schutzmänteln an Rohren oder stabförmigen Körpern durch mittels Walzen, Trichter o. dgl. gleichmäßig um die Rohre bewirktes Andrücken, Zusammendrücken und . Glätten von staubförmigen oder in losem Zustande befindlichen Stoffen, sowie einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
ίο daß zur Ummantelung fetthaltige oder bituminöse Stoffe, und zwar gegebenenfalls in der Weise verwendet werden, daß sowohl das Arbeitsstück vor dem Überziehen als auch die Anpreßmittel für den aufzutragenden losen Stoff erwärmt werden, wodurch die fetthaltige oder harzige Substanz der Masse zum Schmelzen gebracht wird, die Masse durchtränkt und fest zusammenbacken läßt. Die Erfindung kennzeichnet sich ferner dadurch, daß zur Ausübung des Verfahrens besonders an Rohren mit großem Durchmesser eine Vorrichtung benutzt wird, deren Behälter mit einem Ausfallschlitz und mit einer Streichleiste versehen ist, und unter dem eine Lagervorrichtung für die Arbeitsstücke angeordnet ist, welche deren Drehung und Verschiebung gestattet, so daß das Rohr bei der Drehung die Masse mitnimmt, die sich dann um das Rohr wickelt und festgehalten wird.
Auf der Zeichnung sind außer dieser, noch zwei andere Vorrichtungen für das Verfahren dargestellt. Die Vorrichtung Fig. 1 besteht aus einer Heizvorrichtung h und einem Behälter b, dessen Mantel in bekannter Weise unten an der einen Seite mit Walzen versehen ist, die Kaliber haben, welche zusammen dem Querschnitt des Arbeitsstückes mit dem Mantel entsprechen. Das Arbeitsstück α wird nun, wie die Zeichnung zeigt, durch die mit Durchführöffnungen versehene Heizvorrichtung h, durch den Behälter b und zwischen den Walzen w hindurchgeführt. Hierbei hängt sich die lose Masse an das Arbeitsstück an,· und da dasselbe dann zwischen den ebenfalls mit einer Heizvorrichtung versehenen und beim Arbeiten erwärmten Walzen hindurchgeführt wird, so wird die zuviel mitgenommene Masse zurückgeschoben, die übrige aber festgedrückt und mit einer glatten Oberfläche versehen.
Die gleiche Einrichtung zeigt Fig. 2, nur mit dem Unterschiede, daß hier der Behälter statt mit Walzen mit einem trichterförmigen Stutzen s verbunden ist, durch welchen das Arbeitsstück austritt. Die an demselben anhaftende Masse wird bei der Bewegung infolge der Trichterform des Stutzens ebenfalls allseitig gleichmäßig gegen das Arbeitsstück gedrückt und geglättet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, welche besonders zum Überziehen von Rohren mit großem Durchmesser geeignet ist, ist der Behälter b unten mit einem iVusfallschlitz versehen, unter welchem das Arbeitsstück so gelagert ist, daß es sich in einigem Abstande vom Behälter b befindet, und daß es gedreht sowie gegebenenfalls verschoben werden kann. Der Trichter ist auf einer Seite mit einer Glattstreich- und Andrückleiste d versehen. Diese ist so angeordnet, daß sich ihre abstehende Kante der Oberfläche des Arbeitsstückes nähert, und daß sie daher ebenso wie der Trichter der Ausführungsform Fig. 2 wirkt. An dem Behälter befindet sich weiter eine verstellbare Füh-
rungsrolle f, durch die in Gemeinschaft mit der verstellbaren Lagerung g für das Arbeitsstück der Abstand desselben vom Behälter b geregelt werden kann. Das Arbeitsstück, welches in der Richtung des Pfeiles in Umdrehung versetzt wird, nimmt nun ebenfalls die Masse aus dem Behälter mit, und diese wird durch die Leiste angedrückt und geglättet. Bei kurzen Arbeitsstücken kann der Behälter die gleiche Länge haben wie diese,
ίο so daß nur eine Drehung derselben erforderlich ist. Bei Bearbeitung von Arbeitsstücken, die länger sind als der Behälter, werden erstere so gelagert, daß sie im gleichen Abstande vom Behälter nicht nur gedreht, sondern gleichzeitig auch verschoben werden können, so daß sie sich schraubenartig unter dem Behälter hinbewegen, und daß sich die Masse dann band- und schraubengangartig um das Arbeitsstück legt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung eines Schutzmantels an Rohren und stabförmigen Körpern durch mittels Walzen, Trichter o. dgl. gleichmäßig um die Rohre bewirktes Andrücken, Zusammendrücken und Glätten von staubförmigen oder in ähnlichem losen Zustande befindlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ummantelung fetthaltige oder bituminöse Stoffe verwendet werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Arbeitsstück vor dem Überziehen als auch die Anpreßmittel für den aufzutragenden losen Stoff erwärmt werden.
  3. 3. Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Ausfallschlitze und mit einer Streichleiste versehen ist, und daß unter demselben eine Lagervorrichtung für die Arbeitsstücke angeordnet ist, welche deren Drehung und gegebenenfalls die Verschiebung gestattet, so daß das Rohr bei der Drehung die Masse mitnimmt, die sich dann um das Rohr wickelt 45, und festgedrückt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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