DE1965996C - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Ghederreihen aus Kunststoff fur Reißverschlüsse Ausscheidung aus 1922605 - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Ghederreihen aus Kunststoff fur Reißverschlüsse Ausscheidung aus 1922605

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DE1965996C DE1965996C DE 1965996 C DE1965996 C DE 1965996C DE 1965996 C DE1965996 C DE 1965996C
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Inventor
Ernst 7000 Stuttgart A44c5 18 Popovitsch
Original Assignee
Dr Karl F Nagele Feinmaschinen bau, 7000 Stuttgart Hohenheim
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Description

I 965 996
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gerichtung zur Herstellung einer fortlaufenden, aus kennzeichnet, daß in einem Formzahnrad die eine einem Kunststoffprofilstrang gewickelten Reißver- Gliedschenkelreihe in ihrer Gesamtlänge aufgenomschlußgliederreihe, welche eine periodisch wechselnde men und die andere Gliedschenkelreihe in einer Teil-Steigung aufweist und wobei eine der Windungs- 5 länge aufgenommen ist und daß mit der Teillänsenschenkelreihen mit die Windungssteigung beinhalten- Aufnahme-Zahnreihe mindestens ein gezahntes den Steigungsstücken ausgeformt wird. Knick-Rad unter Zwischenklemmung und Doppel-Die Ausbildung einer solchen Gliederreihe, welche abbiegung der Windungsschenkel zur Herstellung von vorzugsweise aus der Grundform einer Schrauben- annähernd zur Verschlußachse parallelen Steigungsfeder hergestellt wird, bedingt eine besonders starke m stücken teilungstreu zusammenarbeitet, wobei jeder Verformung, die über das Maß dessen hinausgeht, folgende Windungsschenkelknick auf den vorherwas bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstel- gehenden abgestützt ist.
lung von Gliederreihen für Reißverschlüsse be- Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kctnnt ist. besteht darin, daß dem Einzugsformzahnrad auf der Es ist bekannt, Gliederreihen für Reißverschlüsse i5 gegenüberliegenden Wickeldornseite ein mit Nullaus Kunststoff in der Form verformter Schrauben- Windungssteigung justiertes Formzahnrad im Bereich federn so herzustellen, daß nach dem Wickeln einer der Windungsschenkel zugeordnet ist. Im Bereich Schraubenfeder mit annähernd gleichmäßiger Stei- dieser Formzahnräder kann eine Verformung des gung durch den Einsatz von Kurven-Zylindern, Kunststoffprofilstranges in genau festgelegter Teilung Kämmen oder profilierten und beheizten Rädern die ao erfolgen. Dabei ist im gemeinsamen Eingriffsbereich den Kuppelflächen benachbarten Teile der Glieder- der Formzahnräder zweckmäßig ein an sich bekannreihe annähernd steigungsfrei gemacht werden, so ter Kuppelflächen-Prägestempel angeordnet, dem auf daß die Verbindung der einzelnen Kuppelglieder der der gegenüberliegenden Seite des Wickeldornes ein Gliederreihe, also die steigungstragenden Teile, im an sich bekannter Gegenhaltei zugeordnet sein kann, rückwärtigen, den Kuppelflächen gegenüberliegenden 25 Zweckmäßig ist das Knickrad so ausgestaltet, daß Bereich der Schraubenfeder liegen. Soll jedoch der es Zähne mii. vorauslaufenden Schrägflanken und die Verbindung von Kuppelglied zu Kuppelglied be- nachlaufenden windungsrichtend wirkenden Geradwirkende Steg nicht im rückwärtigen Bereich der flanken aufweist.
Schraubenfeder jeweils schräg z>i deren Längsachse, Weiter kann die Teillängen-Aufnahme-Zahnreihe sondern im mittleren Bereich der Glieder, also zwi- 30 an ihren nachlaufenden Stirnseitenteilen zur Ausforschen vorderem und hinterem Umkehrbogen des mung eines Stützhockers zurückgenommen sein. Profilstrangs verlaufen, so genügen die bekannten Das Formzahnrad ist in einer weiteren zweck-Verformungsmaßnahmen nicht für eine wirtschaft- mäßigen Ausführungsform der Erfindung in an sich liehe Fertigung. bekannter Weise beheizt, um das permanente Ver-
Die Verwendung von Verformungsrädern im An- 35 formen der Gliederreihe zu erleichtern.
Schluß an das Wickeln eines KunststoffprofilstrangE Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
auf einen Wickeldorn in einer Wickelvorrichtung ist Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
bekannt. Auch Heiz- und Kühlvorrichtungen sowie im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Haltevorrichtungen werden in diesem Zusammen- Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung von hang verwendet. 40 der Seite,
Mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrich- Fig. 2 einen senkrecht zur Drehachse geführten
tungen zur Verformung von Reißverschlußglieder- Schnitt durch den gestreckt gezeichneten Umfang des
reihen war es nicht oder nur schwer möglich, die die beheizbaren Formzahnrades mit einem im Eingriff
einzelnen Glieder der Gliederreihe verbindenden stehenden Knickrad.
Teile so auszubilden, daß diese als Stege von Win- 45 F i g. 3 einen Querschnitt zu F i g. 2 nach der
dung zu Windung annähernd parallel zur Längs- Linie III-III.
achse der Gliederreihe verlaufen. Der Kunststoffprofilstrang 1 wird von einer VorAufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit ein- ratsspule 2 abgezogen und in den magnetisch gehalfachen Mitteln die besonders starke Verformung tenen Wickelkopf 3 eingeführt. Tm stehenden Teil 5 einer Schraubenfeder in ein Schließprofil, Vorzugs- 50 des Wickelkopfes 3 ist ein Wickeldorn 6 befestigt. Im weise der beschriebenen Gestaltung, zu lösen. Umlaufring 4 des. Wickelkopfes 3 wird der Kunst-Diese Aufgabe wird bar einem Verfahren der ein- Stoffprofilstrang 1 hindurchgeführt und um den festgangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch stehenden Wickeldorn 6 gewickelt. Die Windungen gelöst, daß die Windunggsschenkel der einen Win- schieben sich vorwärts und gelangen zwischen die dungsschenkelreihe in einem mittleren Bereich, in 55 zwei Vorverformräder, von denen eines mit 8 in ihrer Ebene durch Einpressen in ein Formrad an- F i g. 1 angedeutet ist. Die Vorverformräder sind am nähernd zickzackförmig abgebogen werden. Durch Umfang mit Quernuten entsprechend der Teilung dieses Verfahren ist es, möglich, Schrauhenfedern mit des Reißverschlusses versehen. Steigungsstücken der beschriebenen Art einwandfrei Das Prägen der Kuppelfläche 14 besorgt ein Präge- herzustellen, die insbesondere zwei scharfkantige ab- 60 stempel 15. Ein verstellbarer Gegenhalter 16 nimmt stützende Knicke an jedem Steigungsstück aufweisen. den Prägedruck auf und stützt den Wickeldorn 6. Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, Durch die Verstellung des Gegenhalters 16 . mittels daß an den nachlaufenden aufgestützten Biegungs- der Exzenterscheibe 17 kann die gewünschte Höhe stellen ein in Stützrichtung vorspringender Höcker der Kuppelfläche 14 eingestellt werden. Da die Kupausgebildet wird. Durch die Ausbildung dieses 65 pelflHche 14 vor dem Fixiervorgang, also vor dem Höckers wird insbesondere erreicht, daß die am Trag- Eintritt in das beheizte Formzahnrad 18 geprägt wird, bijid oder Stoff angenähte Gliederreihe einen zusatz- muß der Materialbedarf, der für das seitliche St.ilichen Schutz gegen axiale Längsverschiebung hat. gungsstück 19 benötigt wird, schon beim Prägen

Claims (6)

berücksichtigt werden. Dieser Mehrbedarf an Material wird durch die Querschnittsform des dickeren Teils des Wickeldorns beim Wickeln erreicht. Eine Ringnut in dem Vorverformrad 8 bietet Platz für die zunächst noch schräg verlaufenden Steigungsstücke, Die so erreichte Vorverformung mit schrägen Steigungsstücken ist nicht bleibend, da das Material noch zurückfedern kann. Das Ende des Wickeldomes 6 mündet tangential in das heizbare Formzahnrad 18. Dieses besteht aus den Scheiben 18a, 186 und 18c (Fig. 3). Die Scheibe 18a ist mit Stegen 20 versehen, deren Abstand voneinander genau der Teilung des entsprechenden Reißverschlusses entspricht. Die Stege 20 haben die Höhe der Gliederreihe. Die Scheibe 18 c weist Zapfen 21 auf, die der Teilung der Scheibe 18 a tntsprechen, jedoch nur so hoch sind, wie die Steigungsstücke 19 der Gliederreihe is erlauben. Den Boden der zwischen den Scheiben ISa und 18c gebildeten Ringnut 22 bildet die Umfangsfläche der mittleren Scheibe 18 ft. Diese Nut nimmt das Ende des Wickeldornes 6 auf und außerdem die Kuppelfläche 14. Sie bietet auch Platz für den Abstreifer 24. Die endgültige Form und Richtung der Verbindungsstege 19 wird in dem beheizten Formzahnrad X8 erreicht. Für diesen Zweck sind am Umfang des beheizten Formzahnrades 18 Knickräder 25 und 26 angeordnet. Diese haben Zähne 27 mit vorauslaufenden Schrägflanken 27 α und nachlaufenden Geradflanken 27fc, die synchron zu den Zapfen laufen. Zwischen den Zähnen 27 und den Zapfen 21 wird das Steigungsstück 19 geformt und gerichtet. Kleine Schrägflächen 28 an den Zapfen 21 bewirken die Bildung eines Höckers 29 am Steigungsstück 19 der Gliederreihe. Dieser bietet den Vorteil, daß bei Belastung der angenähten Gliederreihe die Naht nicht abrutschen kann. Der Höcker 29 dient also der Verankerung des Nähfadens. In dem Formzahnrad 18 wird die eine Gliedschenkelreihe 50 in ihrer Gesamtlänge aufgenommen, während die andere Gliedschenkelreihe 51 in einer Teillänge aufgenommen ist. Die Windungsschenkel 52 werden so abgeknickt, daß jeder folgende Windungsschenkclknick 53 auf den vorhergehenden abgestützt ist. Eine exakte Form und Richtung der SteigurFgsttücke 19 läßt sich am besten durch ein Nachwalzen mittels mehrerer Knickräder 25, 26 hintereinander erzielen. Die Form der Zähne 27 ist dann von Zahn- »cheibe zu Zahnscheibe verschieden. Die Zähne 27 des ersten Knickrades 25 sind schlank und spitz und die des letzten, 26, ziemlich stumpf. Die Gliederreihe wird mittels eines Abstreifers 24 aus dem beheizten Formzahnrad 18 herausgeholt. An der Austrittsstelle wird die Gliederreihe durch einen Luftstrahl abgeschreckt, damit die Teilung der Gliederreihe gewahrt bleibt. Eine völlige Abkühlung der Gliederreihe erfolgt an der Außenluft. Hierfür ist eine kleine Belastung durch eine leichte Rolle 30 zweck' mäßig, damit eine Drallbildung weitgehendst vermieden wird. Zur Minderung oder Aufhebung des Dralls am fertigen Verschluß ist es ratsam, eine Gliederreihe des Verschlüsse« z. B. rechts herum und die andere Hälfte links herum zu wickeln. Als zweckmäßig hat sich eine Zwillingsanordnung der Maschine erwiesen. In diesem Fall ist am Ende der Maschine eine Kettenzusammenzieheinrichtung vorgesehen, die die beiden erzeugten Gliederreihen zu einer Kette zusammenzieht. Dies hat den Vorteil, daß eine völlige Abkühlung im zusammengezogenen S Zustand erfolgen kann und die Spannungen innerhalb der Gliederreihen sich ausgleichen. Die fertige Kette wird entweder auf einen Spulenkörper 32 unter geringer Spannung aufgewickelt oder die Kette kann lose in einen Behälter geleitet werden, aus dem sie zum ίο Vernähen entnommen wird. Alle bewegbaren Teile der Maschine werden von einem regelbaren Motor 33 angetrieben und laufen synchron zueinander. 1S Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer fortlaufenden, aus einem Kunststoffprofilstrang gewickelten
ao Reißverschlußgliederreihe, welche eine periodisch wechselnde Steigung aufweist und wobei eine der Windungsschenkelreihen mit die Windungssteigung beinhaltenden Steigungsstücken ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
as die Windungsschenkel (52) der einen Windungsschenkelreihe (51) in einem mittleren Bereich in ihrer Ebene durch Einpressen in ein Formrad (18) annähernd zickzackförmig abgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den nachlaufenden aufgestützten Biegungsstellen ein in Stützrichtung vorspringender Hocker ausgebildet wird.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden, aus einem Kunststoffprofil strang gewickelten Reißverschlußgliederreihe, welche eine periodisch wechselnde Steigung aufweist und wobei gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 eine der Windungsschenkelreihen mittels eines Formzahnrades mit SteigungsstUcken versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Formzahnrad (18) die eine Gliedschenkelreihe (50) in ihrer Gesamtlänge aufgenommen und die andere Gliedschenkelreihe (51) in einer Teillänge aufgenommen ist und daß mit der Teillängen-Aufnahme-Zahnreihe mindestens ein gezahntes Knick-Rpd (25) unter Zwischenklemmung und Doppelabbiegung der Windungsschenkel (52) zur Herstellung von annähernd zur Verschlußachse parallelen Steigungs-
So stücken (19) teilungstreu zusammenarbeitet, wobei jeder folgende Windungsschenkelknick (53) auf den vorhergehenden abgestützt ist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Knick-Rad (25) Zähne (27) mit vorauslaufenden Schrägflanken (27a) und nachlaufenden windungsrichtcnd wirkenden Geradflanken (27 b) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillängen-Auf-
nahme-Zahnreihe an ihren nachlaufenden Stirnseitenteilen zur Ausformung eines Stützhöckers (29) zurückgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formzahnrad (18) in an sich bekannter Weise beheizt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeu

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