DE10061753B4 - Nähgutschneider für eine Nähmaschine - Google Patents

Nähgutschneider für eine Nähmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10061753B4
DE10061753B4 DE2000161753 DE10061753A DE10061753B4 DE 10061753 B4 DE10061753 B4 DE 10061753B4 DE 2000161753 DE2000161753 DE 2000161753 DE 10061753 A DE10061753 A DE 10061753A DE 10061753 B4 DE10061753 B4 DE 10061753B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
drive shaft
fabric
sewing machine
sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000161753
Other languages
English (en)
Other versions
DE10061753A1 (de
Inventor
Kenji Chofu Murai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juki Corp
Original Assignee
Juki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juki Corp filed Critical Juki Corp
Publication of DE10061753A1 publication Critical patent/DE10061753A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10061753B4 publication Critical patent/DE10061753B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • D05B3/08Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Nähgutschneider für eine Nähmaschine (100), welcher dazu dient, an einem Nähgut einen ein Knopfloch bildenden Öffnungsabschnitt auszubilden und bei welchem ein Nähgut zwischen einem Messer (12) und einem Messeraufnehmer (13) vorgesehen ist und entweder das Messer (12) zum Messeraufnehmer (13) oder der Messeraufnehmer (13) zum Messer (12) hin bewegt wird, so dass das Nähgut durchtrennt und ein Öffnungsabschnitt an ihm ausgebildet wird, umfassend
eine drehbar an einem Armteil (101c) der Nähmaschine (100) gelagerte Antriebswelle (8);
Drehmittel (5, 6, 7) zum Verdrehen der Antriebswelle; und
an der Antriebswelle (8) befestigte Bewegungsmittel (9, 10) zum Umwandeln der Verdrehung der Antriebswelle in eine geradlinige Bewegung und zum Bewegen des Messers (12) zum Messeraufnehmer (13) bzw. des Messeraufnehmers (13) zum Messer (12) hin,
wobei die Drehmittel (5, 6, 7) in einer Position vorgesehen sind, die in Querrichtung gegenüber einer durch das Messer (12) und eine Nadel verlaufenden Achse versetzt...

Description

  • [Detaillierte Beschreibung der Erfindung]
  • [Gewerbliches Gebiet der Anmeldung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nähgutschneider für eine Nähmaschine, der als ein Teil der Nähmaschine dazu benutzt wird, um beispielsweise bei Ausbildung eines Knopfloches eine Augenknopflochbildung auszuführen, und dazu dient, an einem Nähgut einen ein Knopfloch bildenden Öffnungsabschnitt auszubilden.
  • Mit Bezug auf 11 wird eine herkömmliche Nähmaschine 200 dieser Art beschrieben, wie sie in der JP-A-09-294884 offenbart ist. Die Augenknopflochherstellungsnähmaschine 200 zum Abgeben eines Überwendlichstiches in ein Knopfloch, beispielsweise ein Augenknopfloch, das am Nähgut (ein Stoff) vorher oder nachher ausgebildet wird, umfaßt ein Nähmaschinengestell 201, das von einem Bettabschnitt 201a, einem Ständerteil 201b, der vom Bettabschnitt 201a emporragt, und einem Armteil 201c gebildet ist, der sich vom Ständerteil 201b aus dem Bettabschnitt 201a gegenüberliegend erstreckt und in dem ein Hauptteil untergebracht ist.
  • An einer Außenfläche eines vorderen Endes des Armteils 201c ist eine Nadelstange 204 einschließlich einer Nadel 203 an ihrem unteren Ende vorgesehen. Die Nadel 204 wird vertikal durch einen Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus bewegt, der im Armteil 201c vorgesehen und nicht dargestellt ist. Die Nadel wird auch bei jedem Stich durch einen Nadelverschwenkmechanismus, der im Armteil vorgesehen und nicht dargestellt ist, quer hin- und herverschwenkt.
  • Entsprechend der Vertikalbewegung und der Verschwenkbewegung der Nadelstange 204 betätigt ein (nicht dargestellter) Greiferantriebsmechanismus, der im Bettabschnitt 201a vorgesehen ist, einen Greifer, der nicht dargestellt ist, so daß durch deren Zusammenwirken ein Überwendlichstich entlang dem Augenknopfloch ausgeführt wird.
  • Eine Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, liefert entlang einer Schnittform des Augenknopfloches Antriebskraft an eine Vorschubschiene 206, auf welcher ein Nähgut angebracht ist.
  • Weiterhin umfaßt die Augenknopflochherstellungsnähmaschine einen Nähgutschneider zur Ausbildung eines Augenknopfloches an einem Nähgut.
  • Ein herkömmlicher Nähgutschneider 215 überträgt über einen Gelenkverbindungsmechanismus eine geradlinige Bewegung eines im Ständerteil 201b eingeschlossenen Arbeitszylinders auf ein Messer 215a und einen Messeraufnehmer, die an einem vorderen Ende des Armteils 201c vorgesehen sind, und bewegt eines von ihnen zum andern in einer einander gegenüberliegenden Stellung hin auf der Oberfläche des Bettabschnitts 201a, um so ihre gegenseitige Ausrichtung miteinander zu veranlassen, wobei ein Nähgut zwischen ihnen angeordnet ist, so daß das Nähgut durchschnitten und ein Augenknopfloch ausgebildet wird. Eine Kante 215b des Messers 215a wird in einer Richtung entlang dem Armteil 201c der Nähmaschine gedreht.
  • Eine der vorstehend beschriebenen Nähmaschine ähnliche Nähmaschine ist in der JP-A-04-146791 bzw. in der parallelen US-A-5 125 349 und der parallelen DE 41 32 586 A1 offenbart.
  • [Probleme, welche die Erfindung lösen soll]
  • Bei manchen Nähgütern ist es erforderlich, eine Mehrzahl von Augenknopflöchern vorzusehen, die auf derselben Linie ausgerichtet sind. Wenn in einem solchen Fall das Nähgut in der gleichen Richtung wie die Richtung einer Kante eines Messers verschoben wird, das heißt in einer Richtung entlang einer Achse des Armteils (die im folgenden als Messerachse bezeichnet wird) und durch ein Nadelzentrum und ein Messer verlaufend, wird jedesmal ein Augenknopfloch ausgebildet, und der Nähwirkungsgrad läßt sich verbessern. Um das Nähgut mit einer ausreichenden Hubweite entlang der Messerachse zu verschieben, ist es nötig zu verhindern, daß der Ständerteil sich mit der Messerachse auf dem Bettabschnitt überlappt.
  • Im Nähgutschneider ist es jedoch erforderlich, eine Kraftquelle, beispielsweise einen Luftzylinder und einen Gelenkmechanismus auf der Achse vorzusehen, um zu verhüten, daß der Gelenkmechanismus aufgrund der Ausübung einer Scherkraft zerbrochen wird.
  • Weiterhin ragt ein Bereich, in welchem die Kraftquelle, beispielsweise ein Luftzylinder, und der Verbindungsmechanismus verschwenkt werden, aus dem Armteil der Nähmaschine zum Bettabschnitt hin heraus. Daher wird der Ständerteil zu dick, um diese Teile in sich aufzunehmen.
  • Unter den Umständen kann der Ständerteil nicht von der Messerachse entfernt werden. Dementsprechend ist es unmöglich, das Nähgut entlang der Messerachse über einen ausreichenden Hubweg hinweg zu bewegen.
  • Im Nähgutschneider ist jedoch der Verbindungsgelenkmechanismus dick, um eine Steifheit voll aufrechtzuerhalten. Weiterhin ist es auch nötig, einen Schwenkbereich für den Luftzylinder aufrechtzuerhalten. Deshalb vergrößert sich ein Volumen, das von dem Nähgutschneider in der Augenknopflochherstellnähmaschine eingenommen wird. Aus diesem Grund wird auch die Größe der Augenknopflochherstellnähmaschine gesteigert.
  • Weiterhin entspricht das Nadelzentrum der Messerachse, um die Arbeitseffizienz aufrechtzuerhalten. Daher wird der Nähgutschneider so vorgesehen, daß er sich mit dem Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus und dem Nadelverschwenkmechanismus vertikal überlappt. Aus diesem Grund ist die Reihenfolge eines Auseinanderbaus bestimmt. Wenn der Nähgutschneider aus Wartungsgründen zerlegt werden muß, müssen auch der Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus und der Nadelverschwenkmechanismus abgebaut werden.
  • Die DE 198 07 772 A1 offenbart eine Nähmaschine mit einem beweglich angetriebenen, das Nähgut tragenden Tisch, Nähwerkzeugen und einer Schneideinrichtung zur Erzeugung eines mit einem Einschnitt versehenen, im Vor- oder Nachschneidemodus hergestellten Knopflochs im Nähgut, das von um den Einschnitt herumlaufenden Zick-Zack-Stichen einer Knopflochraupe begrenzt wird.
  • Die EP 0 887 454 A2 offenbart eine Knopflochnähmaschine, bei welcher ein Knopfloch mit einer zu Seitennähbereichen einer Knopflochnaht korrespondierenden Länge mit Hilfe eines Nähgutschneidmessers gebildet wird, wobei das Nähgutschneidmesser mehrmals auf- und abbewegt wird, um dadurch das Knopfloch mit der gewünschten Schnittlänge zu bilden, wenn das Nähgutschneidmesser eine Schneidkantenlänge aufweist, die kürzer als die gewünschte Schnittlänge ist.
  • Die DE 43 00 947 A1 offenbart eine Bearbeitungsstück-Schneidevorrichtung zum Schneiden eines Bearbeitungsstückes, welche ein Schneideelement zum Schneiden des Bearbeitungsstückes, ein Stützelement, auf welchem das Bearbeitungsstück aufgenommen wird, wenn das Schneideelement durch das Bearbeitungsstück schneidet, eine Bewegungsvorrichtung zum Versetzen des Schneideelementes entlang eines vorbestimmten Pfades und eine Erkennungsvorrichtung zum kontinuierlichen Erkennen der Bewegung des Schneideelementes innerhalb eines vorbestimmten Bereiches des vorbestimmten Pfades umfasst.
  • Unter den Umständen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Nähgutschneider für eine Nähmaschine zu vermitteln, bei dem ein Kraftübertragungsmechanismus in einer Position vorgesehen ist, die von einer Messerachse mit Abstand angeordnet ist, um so einen Ständerteil dünn auszubilden, wobei eine Entfernung des Ständerteils von der Messerachse bewirken kann, daß ein Nähgut mit ausreichendem Hubweg in der gleichen Richtung wie die Richtung eines Messers verschoben werden kann, wobei die Größe der Nähmaschine durch eine Abnahme des selbst eingenommenen Volumens reduziert werden kann und wobei ferner ein Auseinanderbau leicht ausführbar ist.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Diese Aufgabe wird durch einen Nähgutschneider nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung werden entweder das Messer oder der Messeraufnehmer zum jeweils anderen hin bewegt unter Verwendung einer Kraft als Energiequelle, die von den Drehmitteln über die Antriebswelle und die Bewegungsmittel übertragen wird. Auf diese Weise wird der Öffnungsabschnitt im Nähgut ausgebildet.
  • Daher befindet sich gemäß der Erfindung kein Hindernis auf der Achse des Armteils, die durch das Nadelzentrum und das Messer verläuft, nämlich auf der Messerachse. Infolgedessen ist es möglich, das Nähgut in einer Richtung zu bewegen, in der die Öffnung durch das Messer ausgebildet werden soll. Ferner ist es möglich, das Nähgut mit ausreichender Hubweite in der gleichen Richtung wie das Messer zu bewegen.
  • Weiterhin kann das vom Nähgutschneider selbst eingenommene Volumen unter Benutzung der Antriebswelle reduziert werden. Somit läßt sich die Größe der Nähmaschine verringern.
  • Weiterhin ist die Antriebswelle auf der Achse des Armteils vorgesehen, die durch das Nadelzentrum und das Messer verläuft, das heißt in einer Position, die gegenüber dem Nadelzentrum verschoben ist. Infolgedessen können die Drehmittel und die Bewegungsmittel gegenüber dem Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus und dem Nadelverschwenkmechanismus verschoben werden. Dementsprechend kann der Nähgutschneider separat von dem Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus und dem Nadelverschwenkmechanismus zerlegt werden. Daher läßt sich eine Wartung leicht ausführen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 richtet sich auf den Nähgutschneider für eine Nähmaschine, weiterhin umfassend ein Glied zum Verdrehen der Antriebswelle in einer Nähgutschneidrichtung, nachdem das Messer mit dem Messeraufnehmer ausgerichtet ist und zum Speichern von Kraft durch Verwinden der Antriebswelle aufgrund der Verdrehung, so daß die Kraft an das Messer und den Messeraufnehmer angelegt und das Nähgut von der Kraft vollständig durchtrennt wird.
  • Selbst wenn ein Ausgang der Drehmittel reduziert wird, kann in diesem Falle das Nähgut vollständig durchschnitten werden. Durch Reduzierung der Größe einer Energiequelle der Drehmittel können dementsprechend die Größen des Nähgutschneiders und der den Nähgutschneider umfassenden Nähmaschine reduziert werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist auf den Nähgutschneider für eine Nähmaschine gerichtet, bei welchem die Drehmittel ferner einschließen: ein in einer Position vorgesehenes Antriebsglied (Motor 2, Luftsolenoid), die in Querrichtung gegenüber der durch das Messer und die Nadel verlaufenden Achse versetzt ist, ein mit dem Antriebsglied gekuppeltes Drehglied (Gelenkverbindungsmechanismus 7), zum Verdrehen der Antriebswelle rund um einen Drehpunkt herum, ein derart auf der Antriebswelle befestigtes Aufnahmeglied (14), daß es mit dem Drehglied während dessen Verdrehung in Nähgutschneidrichtung in Eingriff gebracht werden kann, und ein Energieeinspeisungsglied (Rückholfeder 8a) zur Einspeisung von Energie in einer zur Nähgutschneidrichtung entgegengesetzten Richtung während der Verdrehung der Antriebswelle in Nähgutschneidrichtung.
  • Wenn gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung die Antriebsmittel das Drehglied in Nähgutschneidrichtung verdrehen, stößt das Drehglied das Aufnahmeglied und verdreht das Aufnahmeglied zusammen mit der Antriebswelle in Nähgutschneidrichtung, und bewegt das Messer oder den Messeraufnehmer, um das Nähgut zu durchtrennen. Wenn weiterhin die Antriebsmittel das Drehglied in der umgekehrten Richtung verdrehen, wird das Drehglied in einer solchen Richtung verdreht, daß es sich vom Aufnahmeglied wegbewegt, und die Antriebswelle wird in der umgekehrten Richtung durch Energieeinspeisungskraft in Drehung versetzt, die von den Energieeinspeismitteln übertragen wird, so daß das Messer oder der Messeraufnehmer in einer solchen Richtung bewegt werden, daß sie sich vom Nähgut entfernen.
  • Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung können deshalb die Antriebsmittel davor bewahrt werden, die Antriebswelle und die Bewegungsmittel in der umgekehrten Richtung anzutreiben, so daß sie brechen. Somit kann die Zuverlässigkeit des Nähgutschneiders verbessert werden.
  • [Art und Weise zur Ausübung der Erfindung]
  • Ein Nähgutschneider gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unten im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung einer Augenknopflochherstellnähmaschine, an dem ein Nähgutschneider gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Anwendung findet, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 2 ist eine schematische Draufsicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine in einem Zustand, in dem ein Nähgutschneidmesser nach abwärts bewegt wird, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 3 ist eine Vorderansicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, wobei ein Teil weggelassen ist,
  • 4 ist eine Rückansicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, bei welcher das Nähgutschneidmesser angehoben ist, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung einer Augenknopflochherstellnähmaschine, an der eine Variante des Nähgutschneiders angewandt ist, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 6 ist eine schematische Draufsicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 7 ist eine Rückansicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung einer Augenknopflochherstellnähmaschine, bei welcher eine andere Variante des Nähgutschneiders angewandt ist, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 9 ist eine schematische Draufsicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist,
  • 10 ist eine Rückansicht mit der Darstellung der Augenknopflochherstellnähmaschine, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist, und
  • 11 ist eine schematische schaubildliche Ansicht mit der Darstellung einer Augenknopflochherstellnähmaschine gemäß einem herkömmlichen Ausführungsbeispiel.
  • Eine Augenknopflochherstellnähmaschine 100 hat nahezu den gleichen Aufbau wie das herkömmliche Ausführungsbeispiel mit Ausnahme eines Nähgutschneiders und der Form eines Ständerteils.
  • Der Nähgutschneider 1 hat den folgenden Aufbau.
  • Ein Motor 2 ist an der gegenüberliegenden Seite eines Stichbildeteils, beispielsweise einer Nadel, rückwärts mit Abstand von einer Bedienungsperson vorgesehen und hat eine Ausgangswelle, die aufwärts in einen Bettabschnitt 101a hinein befestigt ist. Ein stabförmiges Kugelschraubglied 4, das mit der Ausgangswelle des Motors 2 über einen Getriebemechanismus 3 gekoppelt ist, hat untere und obere Enden, die drehbar an oberen Flächen des Bettabschnitts 101a und eines Armteils 101c über ein Lager 101d jeweils abgestützt sind, wie aus 1 ersichtlich.
  • Ein Gehäuse 5 ist mit einer Schraube auf einer Kugelschraubenmutter 4a befestigt, die in das Kugelschraubenglied 4 eingeschraubt ist und wird vertikal zusammen mit der Kugelschraubenmutter 4a während der Verdrehung des Kugelschraubengliedes 4 bewegt. Eine Führungsachse 6, die als Drehstopper des Gehäuses 5 wirken soll, ist in eine LM-Führung 5a eingesetzt, die am Gehäuse 5 befestigt ist und das Gehäuse 5 vertikal beweglich durchdringt, wie in 4 dargestellt.
  • Eine Antriebswelle ist horizontal und drehbar durch ein Lager 101e an einer Stirnfläche an der Seite der Bedienungsperson im Armteil 101c gelagert. Ein Gelenkverbindungsmechanismus 7 einschließlich einem Paar von Verbindungsarmen 7a und einem einzelnen Verbindungsarm 7b, der drehbar durch Achsen M und M angekuppelt ist, umfaßt den Verbindungsarm 7a, der drehbar an das Gehäuse 5 angekoppelt ist, während der andere Gelenkarm 7b drehbar mit der Antriebswelle 8 verbunden ist.
  • An der Stirnseite dicht bei dem Stichbildeteil der Antriebswelle 8 greift ein Zahnstangenglied 10 in ein Zahnrad 9 ein, das auf der Antriebswelle 8 befestigt ist. Das Zahnstan genglied 10 bewegt sich vertikal und hat ein unteres Ende, das vom Arm 101c vertikal beweglich absteht.
  • Am unteren Ende des Zahnstangengliedes 10 ist über eine Messerbefestigungsplatte 11 ein Messer 12 befestigt. Ein Messeraufnehmer 13 ist an einer Oberfläche des Bettabschnitts 101a vorgesehen und mit dem Messer 12 korrespondierend ausgerichtet.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist weiterhin ein Aufnahmeglied 14 an einer gegenüberliegenden Stirnseite der Antriebswelle 8 befestigt, um sich an einem unteren Teil des Verbindungsarm 7b anzulegen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, wird weiterhin eine Feder (ein Energieeinspeiseglied) zum Zwecke einer Verwindung und Verformung bei Rotation der Antriebswelle 8 verwendet, um Kraft zu speichern zum Zurückzustoßen der Antriebswelle in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung, und zwar in Gestalt einer spulenförmigen Rückholfeder 8a, die auf die Antriebswelle 8 aufgewickelt ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist weiterhin das Zahnstangenglied 10 in einer Translationsbuchse 15 untergebracht, die am Armteil 101c derart befestigt ist, daß eine horizontale Position einjustiert werden kann. Die Translationsbuchse 15 hat eine etwa zylindrische Gestalt, wobei die Seite am Zahnrad 9 aufgeschnitten ist. Weiterhin ist ein konvexer Teil 10a an zwei Plätzen an einer Außenfläche des Zahnstangengliedes 10 in einer Umfangsrichtung vorgesehen, und eine innere Fläche der Translationsbuchse 15 ist mit einer Nut 15a versehen, die vertikal gleitbar in den konvexen Teil 10a eingreift und ihn hält.
  • Wie in 2 dargestellt, sind beispielsweise das Zahnstangenglied 10 und die Translationsbuchse 15 an der gleichen Rückseite vorgesehen wie das Kugelschraubglied 4 mit Bezug auf die Antriebswelle 8.
  • Mehr im einzelnen überträgt der Nähgutschneider 1 durch den Gelenkverbindungsmechanismus 7 Energie auf den Motor 2. Daher können Glieder, beispielsweise das Kugelschraubglied 4 und die Führungsachse 8 in Querrichtung (rückwärts) zur Antriebswelle 8 vorgesehen werden, das heißt sie können gegenüber der Messerachse (das Zentrum der Nadel) des Messers 12 verschoben werden.
  • Weiterhin kann der Gelenkverbindungsmechanismus 7 zur Übertragung der Rotation des Kugelschraubgliedes 4 auf die Antriebswelle 8 im Arm untergebracht werden.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, wird dementsprechend ein Ständerteil 101b dünn ausgebildet und ein unterer Teil auf der Seite der Bedienungsperson kann ausgehöhlt werden. Dementsprechend wird ein Teil, der auf der Achse vorgesehen ist, die durch das Nadelzentrum und den Messeraufnehmer 13 verläuft, über die Oberseite des Bettabschnitts 101a vergrößert, so daß das Nähgut entlang der Achse verschoben werden kann.
  • Weiterhin wird die Leistung des Motors 2 auf die Seite des Ständerteils 101b übertragen, das heißt von einem hinteren Ende des Armteils 101c zu einem vorderen Ende des Armteils 101c, und zwar lediglich über die Antriebswelle 8. Infolgedessen kann die Größe eines Mechanismus zur Übertragung der Kraft oder Leistung reduziert werden. Somit kann der Me chanismus zur Leistungsübertragung im Arm 101c untergebracht werden, ohne daß dieser dick ausgebildet werden müßte.
  • Selbst wenn dementsprechend der Ständerteil 101b, wie oben beschrieben, dünn ausgebildet wird, kann auch der Armteil 101c dünn und leicht ausgebildet werden. Infolgedessen können Nachteile mit Bezug auf Festigkeit und Vibration ausgeschaltet werden.
  • Wenn weiterhin jedes Kraftübertragungsglied, das vom Motor 2 bis zum Verbindungsgelenkmechanismus 7 vorgesehen ist, und das Zahnrad 9 von der Messerachse des Messers 12 verschoben werden können, kann der Nähgutschneider 1 gegenüber dem Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus und dem Nadelverschwenkmechanismus verschoben werden. Dementsprechend kann der Nähgutschneider 1 separat von dem Nadelstangenvertikalantriebsmechanismus um den Nadelverschwenkmechanismus auseinandergebaut werden und die Leichtigkeit der Wartung läßt sich verbessern.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise des Nähgutschneiders 1 beschrieben.
  • Wenn in 1 der Motor 2 umläuft, werden die Kugelschraubenmutter 4a und das Gehäuse 5 durch die Verdrehung des Kugelschraubengliedes 4 nach unten bewegt. Mit der Abwärtsbewegung des Gehäuses 5 wird der Verbindungsarm 7b des Verbindungsmechanismus 7 durch den Verbindungsarm 7a gezogen und hierdurch in 4 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Verbindungsarm 7b nach unten an eine Oberfläche 14a des Aufnahmegliedes 14 stößt. Infolgedessen dreht sich das Aufnahmeglied 14 mit der Antriebswelle 8 in 4 im Uhrzeigersinn. In diesem Falle wird auch die Rückholfeder 8a verdreht und deformiert, so daß Kraft zum Verdrehen der Antriebswelle 8 in 4 im Gegenuhrzeigersinn gespeichert wird.
  • Wenn die Antriebswelle 8 in 4 im Uhrzeigersinn umläuft, das heißt im Gegenuhrzeigersinn in 3, wird das Zahnrad 9, das an der anderen Stirnseite der Antriebswelle 8 vorgesehen ist, verdreht, um das Zahnstangenglied 10 nach unten zu drücken, so daß sich das Messer 12 nach abwärts in Richtung auf den Messeraufnehmer 13 bewegt und dann an diesem anstößt, wobei das Nähgut dazwischen angeordnet ist.
  • Nachdem das Messer am Messeraufnehmer 13 angestoßen ist, läuft der Motor 2 weiter um, um die Antriebswelle 8 zu verwinden und zu verformen, wodurch Kraft gespeichert wird. Somit wird die Kraft zum Abwärtsdrücken des Messers 12 erhöht, so daß das Nähgut vollständig durchtrennt wird um einen Lochabschnitt auszubilden. Selbst wenn infolgedessen die Größe und der Ausgang des Motors 2 reduziert werden, kann das Messer 2 mit ausreichender Kraft nach unten gedrückt werden. Wenn weiterhin die Antriebswelle 8 verwunden und verformt wird, um die Kraft zu speichern, gleitet der konvexe Teil 10a des Zahnstangengliedes 10 in der Nut 15a an der Innenseite der Translationsbuchse 15 nach abwärts. Daher wird das Zahnstangenglied 10 vom Zahnrad 9 ohne Rotation nach unten gedrückt.
  • Wenn das Augenknopfloch am Nähgut in Richtung der Messerachse durch das Messer 12 und den Messeraufnehmer 13 ausgebildet ist, wird der Motor 2 in umgekehrter Richtung in Umlauf versetzt, so daß sich die Kugelschraubenmutter 4a und das Gehäuse 5 in 1 nach oben bewegen und der Verbindungsarm 7b des Gelenkverbindungsmechanismus 7 sich in 4 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Infolgedessen nehmen das Auf nahmeglied 14 und die Antriebswelle 8 keine nach unten drückende Kraft von dem Verbindungsgelenkmechanismus 7 auf, so daß sie sich separat vom Verbindungsarm 7b bewegen.
  • Die Antriebswelle 8 wird zusammen mit dem Zahnrad 8 durch die Rückholfeder 8a in 4 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß das Zahnstangenglied 10 und das Messer 12 nach oben gezogen und zurückgeführt werden.
  • Mehr im einzelnen werden die Glieder, die von dem Aufnahmeglied 14 zum Messer 12 vorgesehen sind, während der Rückholbewegung nicht von der Kraft des Motors 2 angetrieben, sondern durch die Federkraft der Rückholfeder 8a. Selbst wenn daher der Motor 2 eine Fehlfunktion zeigt und hierdurch überladen ist, findet kein Bruch statt.
  • Durch Verschieben des Nähgutes entlang der Achse des Messers 12, um den Vorgang zu wiederholen, kann eine Mehrzahl von Augenknopflöchern in Richtung der Messerachse kontinuierlich auf dieser Achse ausgebildet werden.
  • Anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform kann auch eine Nähmaschine 120, wie in 5, 6 und 7 dargestellt ist, Anwendung finden.
  • Im einzelnen wird ein Luftzylinder 16 anstelle des Motors 2 als Kraftwelle verwendet. In diesem Falle ist ein Kolben 16a des Luftzylinders 16 direkt am Verbindungsarm 7a des Verbindungsgelenkmechanismus 7 ohne Verwendung des Kugelschraubgliedes 4 und des Gehäuses 5 befestigt.
  • Weiterhin kann auch eine Nähmaschine 140, wie in 8, 9 und 10 dargestellt, benutzt werden. Anstelle des Gelenkverbindungsgliedes 7 kann ein Schneckenrad 17 drehbar an der An triebswelle 8 derart befestigt werden, daß sein unteres Ende an der Oberseite des Aufnahmegliedes 14 anschlägt, und eine Schnecke 18 kann an einer Getriebewelle 18a befestigt werden, die anstatt des Kugelschraubgliedes 4 derart vorgesehen ist, daß sie in Eingriff mit dem Schneckenrad 17 ist. Wenn in diesem Falle der Motor 2 die Schnecke 18 durch die Getriebewelle 18a in einer Richtung drehend antreibt, wird das Schneckenrad 17 in 10 im Uhrzeigersinn verdreht, um das Aufnahmeglied 14 nach unten zu drücken. Wenn weiterhin der Motor 2 die Schnecke 18 in entgegengesetzter Richtung verdreht, öffnet das Schneckenrad 17 das Aufnahmeglied 14.
  • 1
    Nähgutschneider
    2
    Motor (ein Teil der Antriebsmittel)
    3
    Getriebemechanismus (ein Teil der Antriebsmittel)
    4
    Kugelschraubglied (ein Teil der Antriebsmittel)
    5
    Gehäuse (ein Teil der Antriebsmittel)
    7
    Gelenkverbindungsmechanismus (Drehglied)
    8
    Antriebswelle
    8a
    Rückholfeder (Energieeinspeismittel)
    9
    Zahnrad (ein Teil von Bewegungsmitteln)
    10
    Zahnstangenglied (ein Teil von Bewegungsmitteln)
    12
    Messer
    13
    Messeraufnehmer
    14
    Aufnahmeglied

Claims (3)

  1. Nähgutschneider für eine Nähmaschine (100), welcher dazu dient, an einem Nähgut einen ein Knopfloch bildenden Öffnungsabschnitt auszubilden und bei welchem ein Nähgut zwischen einem Messer (12) und einem Messeraufnehmer (13) vorgesehen ist und entweder das Messer (12) zum Messeraufnehmer (13) oder der Messeraufnehmer (13) zum Messer (12) hin bewegt wird, so dass das Nähgut durchtrennt und ein Öffnungsabschnitt an ihm ausgebildet wird, umfassend eine drehbar an einem Armteil (101c) der Nähmaschine (100) gelagerte Antriebswelle (8); Drehmittel (5, 6, 7) zum Verdrehen der Antriebswelle; und an der Antriebswelle (8) befestigte Bewegungsmittel (9, 10) zum Umwandeln der Verdrehung der Antriebswelle in eine geradlinige Bewegung und zum Bewegen des Messers (12) zum Messeraufnehmer (13) bzw. des Messeraufnehmers (13) zum Messer (12) hin, wobei die Drehmittel (5, 6, 7) in einer Position vorgesehen sind, die in Querrichtung gegenüber einer durch das Messer (12) und eine Nadel verlaufenden Achse versetzt ist.
  2. Nähgutschneider nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Glied (7) zum Verdrehen der Antriebswelle (8) in Nähgutschneidrichtung, nachdem das Messer (12) mit dem Messeraufnehmer (13) ausgerichtet ist, und zum Speichern von Kraft durch Verwinden der Antriebswelle (8) aufgrund der Verdrehung, so dass die Kraft an das Messer (12) und den Messeraufnehmer (13) angelegt und das Nähgut von der Kraft vollständig durchschnitten wird.
  3. Nähgutschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmittel (5, 6, 7) einschließen: ein in einer Position vorgesehenes Antriebsglied (2), die in Querrichtung gegenüber der durch das Messer (12) und die Nadel verlaufenden Achse versetzt ist; ein mit dem Antriebsglied (2) gekuppeltes Drehglied (7), das um die Antriebswelle (8) als Drehachse verdrehbar ist; ein derart auf der Antriebswelle (8) befestigtes Aufnahmeglied (14), dass es mit dem Drehglied (7) während dessen Verdrehung in Nähgutschneidrichtung in Eingriff bringbar ist; ein Antriebsglied (7a) zur Energieeinspeisung in einer zur Nähgutschneidrichtung entgegengesetzten Richtung während der Verdrehung der Antriebsmittel (8) in Nähgutschneidrichtung.
DE2000161753 1999-12-13 2000-12-12 Nähgutschneider für eine Nähmaschine Expired - Fee Related DE10061753B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35330499 1999-12-13
JP11-353304 1999-12-13
JP2000370295A JP4959869B2 (ja) 1999-12-13 2000-12-05 ミシンの布切り装置
JP00-370295 2000-12-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10061753A1 DE10061753A1 (de) 2001-10-18
DE10061753B4 true DE10061753B4 (de) 2006-11-16

Family

ID=26579818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000161753 Expired - Fee Related DE10061753B4 (de) 1999-12-13 2000-12-12 Nähgutschneider für eine Nähmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP4959869B2 (de)
CN (1) CN1143911C (de)
CZ (1) CZ300966B6 (de)
DE (1) DE10061753B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4686744B2 (ja) * 2005-06-07 2011-05-25 極東産機株式会社 可搬式平刺ミシン
JP2008237658A (ja) * 2007-03-28 2008-10-09 Brother Ind Ltd 穴かがりミシン
CN102454058A (zh) * 2010-10-29 2012-05-16 吴江市德胜服饰有限公司 自动切孔装置
CH706492A1 (de) * 2012-05-09 2013-11-15 Bernina Int Ag Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen eines Flächengebildes mit einer Nähmaschine.
CN107653581B (zh) * 2017-10-31 2020-11-27 拓卡奔马机电科技有限公司 一种旋转切布机构

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132586A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Brother Ind Ltd Knopflochnaehmaschine
DE4300947A1 (en) * 1992-02-05 1993-08-12 Brother Ind Ltd Fabric cutter for buttonholes - has a cutter with detection of movement along a given path in the operating position
JPH09294884A (ja) * 1996-05-08 1997-11-18 Mitsubishi Electric Corp 穴かがりミシン
EP0887454A2 (de) * 1997-06-27 1998-12-30 Juki Corporation Knopflochnähmaschine
DE19807772A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-26 Duerkopp Adler Ag Augenknopfloch-Nähmaschine
WO2001042550A1 (fr) * 1999-12-13 2001-06-14 Juki Corporation Dispositif de decoupe des tissus sur machine a coudre avec liaison des oeillets
JP2001334088A (ja) * 2000-05-29 2001-12-04 Juki Corp 布切り装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807771C1 (de) * 1998-02-24 1999-04-15 Duerkopp Adler Ag Augenknopfloch-Nähmaschine

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132586A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Brother Ind Ltd Knopflochnaehmaschine
JPH04146791A (ja) * 1990-10-08 1992-05-20 Brother Ind Ltd 穴かがりミシン
US5125349A (en) * 1990-10-08 1992-06-30 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Buttonhole sewing machine
DE4300947A1 (en) * 1992-02-05 1993-08-12 Brother Ind Ltd Fabric cutter for buttonholes - has a cutter with detection of movement along a given path in the operating position
JPH09294884A (ja) * 1996-05-08 1997-11-18 Mitsubishi Electric Corp 穴かがりミシン
EP0887454A2 (de) * 1997-06-27 1998-12-30 Juki Corporation Knopflochnähmaschine
DE19807772A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-26 Duerkopp Adler Ag Augenknopfloch-Nähmaschine
WO2001042550A1 (fr) * 1999-12-13 2001-06-14 Juki Corporation Dispositif de decoupe des tissus sur machine a coudre avec liaison des oeillets
JP2001334088A (ja) * 2000-05-29 2001-12-04 Juki Corp 布切り装置

Also Published As

Publication number Publication date
CZ20004634A3 (cs) 2003-04-16
DE10061753A1 (de) 2001-10-18
CN1143911C (zh) 2004-03-31
CN1299896A (zh) 2001-06-20
JP4959869B2 (ja) 2012-06-27
JP2001232081A (ja) 2001-08-28
CZ300966B6 (cs) 2009-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007045598B4 (de) Nähmaschine
WO2002076304A1 (de) Chirurgische nähmaschine
EP2206816B1 (de) Zwei-Nadel-Nähmaschine
EP2330241B1 (de) Nähmaschine
DE10063003B4 (de) Fadenschneider für eine Nähmaschine
DE3518474C2 (de)
EP2206819B1 (de) Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine
DE102007018984A1 (de) Einfassmaschine
EP2206817B1 (de) Schaltbare Nadelstangen-Antriebsvorrichtung
DE10061753B4 (de) Nähgutschneider für eine Nähmaschine
DE102006046362B4 (de) Klemmenfußvorrichtung für eine Einfassnähmaschine
EP2290142B1 (de) Nähmaschine
DE2026523C3 (de) Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel
DE3144965A1 (de) Naehmaschine mit einer beschneidvorrichtung fuer das naehgut
EP1584725B1 (de) Augen-Knopfloch-Nähmaschine
DE3225046C2 (de) Nähautomat mit einem Nähkopf und einer kontinuierlichen Werkstück-Vorschubvorrichtung
DE102009004216B3 (de) Zwei-Nadel-Nähmaschine
EP2206820B1 (de) Fadenschneidvorrichtung
DE2210290C3 (de) Nähmaschine
DE19526222C2 (de) Nähautomat
DE4234329C2 (de) Nadel-Bewegungsmechanismus einer Blindstich-Nähmaschine
DE10022237B4 (de) Nadelvorschub-Nähmaschine
EP2206818B1 (de) Nähmaschine
DE10066311B4 (de) Fadenschneider für eine Nähmaschine
EP3399089B1 (de) Verfahren und nähmaschine zum erzeugen eines naht-endunterfadens mit vorgegebenem soll-nahtüberstand

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JUKI CORP., TAMA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: JUKI CORP., CHOFU, TOKIO/TOKYO, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee