DE10022237B4 - Nadelvorschub-Nähmaschine - Google Patents

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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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Abstract

Nadelvorschub-Nähmaschine mit Nähgutvorschubmitteln zum kontinuierlichen Vorschieben eines Nähgutes mit konstanter Geschwindigkeit und mit Nadelvorschubmitteln zum Bewegen einer Nadel (57) in Übereinstimmung mit dem kontinuierlichen Vorschieben des Nähgutes, wobei die Nadelvorschubmittel folgendes einschließen:
ein Nadelabstützglied (4) zur schwingenden Abstützung der Nadel (57) in oder entgegen der Vorschubrichtung des Nähguts;
einen Schalt-Gelenkmechanismus (21A, 21B, 21C, 21D) zum Ein- und Ausschalten der Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4), zum Variieren des Schwenkwinkels und der Schwingstartrichtung und zum Übertragen eines Drehmoments einer Nähmaschinen-Antriebswelle (6) auf das Nadelabstützglied (4); und
einen einzigen Impulsmotor (37) zum Einstellen einer Schwingstartrichtung und eines Ausmaßes der Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4);
wobei das Drehmoment der Nähmaschinen-Antriebswelle (6) über den Schalt-Gelenkmechanismus (21A, 21B, 21C, 21D) zu dem Nadelabstützglied (4) übertragen wird und
wobei, in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Ausgangswelle (38) des Impulsmotors (37), die Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4) ein- und ausgeschaltet wird und der Schwenkwinkel und die Schwingstartrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nadelvorschub-Nähmaschine mit Nähgutvorschubmitteln zum kontinuierlichen Vorschieben eines Nähgutes mit konstanter Geschwindigkeit und mit Nadelvorschubmitteln zum Bewegen einer Nadel in oder gegen die Vorschubrichtung in Übereinstimmung mit dem kontinuierlichen Vorschieben des Nähgutes.
  • Insbesondere hat es die Erfindung mit einer Nähmaschine zu tun, bei der ein Nähgutvorschub kontinuierlich mit Hilfe eines Nähgutvorschubmechanismus ausgeführt wird und die Nadel im Nähgut in Nähgutvorschubrichtung schwingend steckend gehalten wird.
  • Nähmaschinen dienen im allgemeinen dazu, ein Nähgut dadurch zu benähen, dass Nadeldurchstiche durch das Nähgut ausgeführt werden, während das Nähgut angehalten wird, um Nadelfaden mit Spulenfaden zu umschlingen, und zwar in Zusammenwirkung mit einem unterhalb des Nähgutes angeordneten Greifer, worauf nach Herausziehen der Nadel aus dem Nähgut der Nähgutvorschub aufgrund eines entsprechenden Vorschubmechanismus weitergeführt wird.
  • Bei manchen Nähmaschinen, die mit Führungsmitteln ausgestattet sind, mit deren Hilfe das Nähgut durch einen Antriebsmotor, beispielsweise einen Spezialmotor, zugeführt wird, erfolgt der Nähgutvorschub jedoch kontinuierlich, da es bei einem Vorschubmechanismus häufig schwierig ist, das Nähgut gleichzeitig ordnungsgemäß und intermittierend unter dem Einfluss der Trägheit zuzuführen.
  • Jedoch wird das Nähgut auch dann kontinuierlich vorgeschoben, wenn die Nadel im Nähgut steckend gehalten wird, und dementsprechend wird durch die Nadel auf das Nähgut zeitweise eine Belastung ausgeübt. Hierdurch kann die Qualität des genähten Erzeugnisses nachteilig beeinflusst werden, da beispielsweise die Fasern rund um die im Nähgut steckende Nadel abgetrennt werden.
  • Es ist eine Nadelvorschub-Nähmaschine aus JP-A-3-254785 oder der hierzu parallelen DE 40 36 436 A1 bekannt, bei welcher eine Nadel in Nähgutvorschubrichtung vorwärts bewegt wird, und zwar in Übereinstimmung mit einer Nähgutvorschubgeschwindigkeit, wobei die Nadel im Nähgut steckend gehalten wird.
  • Diese bekannte Nadelvorschub-Nähmaschine hat einen Motor zum Einstellen einer Nadelvorschubrichtung, einen weiteren Motor zur Einstellung des Ausmaßes des Nadelvorschubs, nämlich des Ausmaßes einer Verschwenkung der Nadel, sowie einen komplizierten Antriebs-Übertragungsmechanismus einschließlich Riemen und Getriebe zur Übertragung der Betriebskraft beider Motoren auf einen Nadelmechanismus.
  • Die Riemen und Getriebe des Antriebs-Übertragungsmechanismus haben die Tendenz, Übertragungsfehler zu erzeugen, die wiederum zu Fehlern im Ausmaß des Nadelvorschubs führen können. Darüber hinaus bedeutet die Bereitstellung zweier Motoren und des komplizierten Antriebs-Übertragungsmechanismus eine Kostensteigerung.
  • Die DE 35 16 713 C1 offenbart eine Nähmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten Nadelstange, mit einem Schrittmotorenantrieb zur Ausschwingung der Schwinge, mit einem Speicher, in dem auswählbare Digitalinformationen zur Beeinflussung des Schrittmotors enthalten sind, mit einer zwischen den Speicher und den Schrittmotor geschalteten Steuereinheit zum Auswählen und zum Umwandeln der Digitalinformationen in Schrittimpulse für den Schrittmotor und mit einem synchron mit der Hauptwelle der Nähmaschine arbeitenden Impulsgeber zum Auslösen der Übertragung von Schrittimpulsen auf den Schrittmotor, wobei der Schrittmotor über ein Exzentergetriebe mit einem Hebelarm der Schwinge verbunden ist. Bei dieser Nähmaschine wird die Schwingbewegung der Nadelschwinge aus einer Drehbewegung der Abtriebswelle des Schrittmotors über das Exzentergetriebe erzeugt.
  • Die DE 24 30 845 B2 offenbart eine Zickzack-Nähmaschine, bei der eine Drehbewegung einer Nähmaschinen-Antriebswelle in eine Schwingbewegung einer Nadel in einer zur Nähgutvorschubrichtung senkrechten Richtung gewandelt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nadelvorschub-Nähmaschine zu vermitteln, die von einfacher Konstruktion und in der Lage ist, eine Nadel mit hoher Genauigkeit vorzuschieben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Nähmaschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei dieser Ausbildung einer Nähmaschine wird das Drehmoment der Antriebswelle auf das Glied zur schwingenden Abstützung der Nadel über den Schalt-Gelenkmechanismus dadurch übertragen, dass der Schwenkwinkel der Ausgangswelle des als einzigen Motor vorhandenen Impulsmotors auf irgendeinen vorgegebenen Winkel eingestellt wird, wodurch eine gewünschte Nadelvorschubrichtung und ein gewünschter Nadelvorschubwinkel derart eingestellt werden, dass ein Nadelvorschub in Übereinstimmung mit dem Nähgutvorschub durchgeführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
  • Da bei dieser Anordnung der Schwenkbereich des Gliedes zur schwingenden Abstützung der Nadel begrenzt werden kann, ist der Impulsmotor davor bewahrt, mit irgendeinem der Maschinenteile in Störung zu treten, falls eine Fehlfunktion des Impulsmotors eintritt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Ausmaß des Nadelvorschubs wahlweise durch die Steuertafel eingestellt werden, so dass in Übereinstimmung mit der Art des Nähgutes (einschließlich der Nähfäden) ein geeignetes Vorschubausmaß der Nadel einstellbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Nadelvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene schaubildliche Ansicht der Anordnung aus 1;
  • 3 ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuersystems für die Maschine in 1;
  • 4 ein beispielhaftes Diagramm mit der Darstellung eines Zustandes, in dem bei der Nähmaschine nach 1 kein Vorschub der Nadel stattfindet;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht von links mit Bezug auf 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteils, wenn die Nadel entsprechend 4 im Nähgut steckt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht von links mit Bezug auf 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteiles, wenn die Nadel aus dem Nähgut entsprechend 4 herausgezogen ist;
  • 7 ein beispielhaftes Diagramm mit der Darstellung eines Zustandes, in dem die Nadel entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 in Vorwärtsrichtung vorgeschoben wird;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht von links mit Bezug auf 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteils, wenn die Nadel im Nähgut gemäß 7 steckt;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht von links mit Bezug auf 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteils, wenn die Nadel aus dem Nähgut in 7 herausgezogen ist;
  • 10 ein beispielhaftes Diagramm mit der Darstellung eines Zustandes, in dem die Nadel gemäß der Ausführungsform nach 1 in umgekehrter Richtung vorgeschoben wird;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht von links bezüglich 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteils, wenn die Nadel im Nähgut in 10 steckt und
  • 12 eine vergrößere Seitenansicht von links bezüglich 1 mit der Darstellung eines besonderen Zustandes jedes Maschinenteils, wenn die Nadel aus dem Nähgut in 10 herausgezogen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist eine obere Welle 6 horizontal oberhalb eines Bettes 1 in einem Armkörper 2 angeordnet.
  • Die Welle 6 wird von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor drehend angetrieben.
  • Ein Nadelstangenkurbelmechanismus 7 zum Umwandeln der Drehbewegung der oberen Welle 6 in eine Vertikalbewegung eines Nadelstangenmechanismus 5 ist an das vordere Ende der Welle 6 angekoppelt.
  • Eine Trägerwelle 3, die parallel zur oberen Welle 6 verläuft, ist an der Stirnplattenseite (in 1 die linke Seite) des Armkörpers 2 abgestützt. Der obere Endteil eines Gliedes 4 zur schwingenden oder verschwenkbaren Abstützung einer Nadel 57 ist durch die Trägerwelle 3 drehbar abgestützt. Weiterhin ist der Nadelstangenmechanismus 5 vertikal beweglich durch das Glied 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel abgestützt. Der Nadelstangenmechanismus 5 ist derart ausgebildet, daß eine Nadelstange, an welcher die Nadel 57 starr befestigt ist, an ihrem unteren Ende vertikal beweglich durch einen (nicht dargestellten) Nadelstangenverbindungsarm gehaltert ist.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 wird im folgenden ein Weg zum Vorschieben der Nadel beschrieben.
  • Ein exzentrischer Nocken 8 mit einer Nockenfläche 9 an seinem Außenumfang ist mit Hilfe eines Gewindeteils 10 mit einem Zwischenteil der oberen Welle 6 fest verbunden. Eine erste Kurbel 11 umfaßt einen Armteil 13 mit Ringteil 12, der am einen Ende des Armteils 13 ausgebildet ist, sowie eine am anderen Ende vorgesehene Bohrung 14 kleinen Durchmessers. Der exzentrische Nocken 8 wird in den Ringteil 12 der ersten Kurbel 11 eingepaßt, die dann in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt wird, wenn die obere Welle 6 rotiert.
  • Vom Maschinenrahmen wird auf einer Seite der oberen Welle 6 eine horizontale Welle 15 abgestützt, die um eine Achse parallel zur oberen Welle 6 drehbar ist. Ein erstes Schwingglied 16 ist an der Welle 15 in der Nähe der ersten Kurbel 11 befestigt. Die Bohrung 14 der ersten Kurbel 11 ist drehbar über einen Zapfen 17 mit dem unteren Endteil des ersten Schwinggliedes 16 verbunden. Ferner steht ein Paar von Lagern 18, 18 horizontal vom ersten Schwingglied 16 ab, zwischen denen ein Stift 20 vorgesehen ist. Der Stift 20 ist in den oberen Endteil einer Stange 19 eingepaßt, wodurch diese Stange schwenkbar gelagert ist. Somit wird die Stange 19 vertikal hin- und herbewegt, wenn das erste Schwingglied 16 auf der horizontalen Welle 15 aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung der ersten Kurbel 11 verschwenkt wird.
  • Vier Gelenkglieder 21A, 21B, 21C und 21D, die einen Gelenkmechanismus bilden und jeweils die gleiche Länge haben, sind am unteren Endteil der Stange 19 derart angeordnet, daß je ein Paar dieser Glieder zu beiden Seiten der Stange 19 liegt. Ein Endteil jedes Gliedes 21A, 21B, 21C und 21D ist schwenkbar von einem gemeinsamen Stift 22 abgestützt, der durch die Stange 19 hindurch verläuft.
  • Ein Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten Armen 24, 24, die am Armkörper 2 befestigt sind, sind auf der anderen Seite der oberen Welle 6 angeordnet. Eine rotierende Welle 23, die sich um eine Achse parallel zur oberen Welle 6 dreht, wird von den Armen 24, 24 über Lager 25, 25 abgestützt. Die Welle 23 zwischen den beiden Armen 24 ist ferner in ein zweites Schwingglied 26 eingepaßt und mit einem Gewindeteil befestigt. Ein Stift 29, der parallel zur oberen Welle 6 verläuft, ist an einem Kupplungsteil 28 des zweiten Schwinggliedes 26 befestigt. Zwei der Gelenkglieder 21B und 21C, die auf den Innenseiten der Glieder 21A und 21D und zu beiden Seiten der Stange 19 angeordnet sind, werden schwenkbar vom Stift 29 abgestützt.
  • Das Vorderende der Welle 23 liegt in der Nähe des Gliedes 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 und diesem Glied 4 gegenüber. Eine Schwingstange 30, die zusammen mit der Welle 23 schwenkbar ist, ist mit deren Vorderende verbunden. Ein Stift 32, der parallel zur Welle 23 verläuft, ist mit dem unteren Endteil der Schwingstange 30 mit einem Gewindeteil 33 und einer Mutter 34 verbunden. Eine quadratische Krone 35, die vertikal verschieblich am Glied 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 befestigt ist, ist durch den Stift 32 drehbar gelagert. Infolgedessen folgt die zeitliche Schwingbewegung des Gliedes 5 der Schwingbewegung der Schwingstange 30.
  • Auf einer Seite des ersten Schwinggliedes 16 ist am Maschinenrahmen eine Abstützplatte 36 befestigt. Ein Impulsmotor 37 zur Einstellung der Richtung, in welcher die Schwingbewegung des Gliedes 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 gestartet wird und zur Einstellung des Ausmaßes der Schwingbewegung, wird von der Platte 36 abgestützt. Ein Exzenternocken 39 dessen Außenumfang als zylindrische Fläche 40 ausgebildet ist, ist an der Ausgangswelle 38 des Impulsmotors 37 befestigt. Ein an einem Ende eines Armteils 44 einer zweiten Kur bel 42 ausgebildeter ringförmiger Teil 43 ist an der äußeren Umfangsfläche 40 des Exzenternockens 39 befestigt. Am anderen Endteil des Armteils 44 ist eine Bohrung 45 kleinen Durchmessers ausgebildet.
  • Am Armkörper 2 ist ein Paar von Armen 46, 46 mit dazwischen angeordnetem Zwischenraum ausgebildet. Stifte 47, 47, die parallel zur oberen Welle 6 sind, sind an den jeweiligen Armen 46, 46 befestigt. Ein Zwischenübertragungskörper 48, der in einer Ebene U-förmig ausgebildet ist, wird schwenkbar von den Stiften 47 und 47 abgestützt. Die zweite Kurbel 42 ist an den Zwischenübertragungskörper 48 derart angekoppelt, daß die zweite Kurbel 42 über einen Stift 50 und die Bohrung 45 relativ verschwenkt werden kann. Ferner sind die äußeren der Gelenkglieder, nämlich die Glieder 21A und 21D schwingbar und verschwenkbar von einem Stift 51 gehalten.
  • Wie in 3 dargestellt, wird andererseits der Impulsmotor 37 von einer Steuereinheit 52, beispielsweise einer "CPU" zur Ausübung der Maschinensteuerung derart gesteuert, daß die Ausgangswelle 38 des Motors 37 in vorbestimmter Richtung um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt wird, um so den Vorschub der Nadel entsprechend dem Vorschub des Nähgutes auszuführen. Ferner sind mit der Steuereinheit 52 ein Antriebsmotor 53 zum drehenden Antreiben der oberen Welle 6 sowie ein Nähgutvorschubmotor 54 verbunden und unter der Steuerung der Steuereinheit 52 angetrieben, wobei der Motor 54 am Bett 1 vorgesehen ist und dazu dient, einen Nähgutvorschubmechanismus in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben. Eine Steuertafel ist elektrisch mit der Steuereinheit 52 verbunden, so daß das Ausmaß des Nadelvorschubes relativ zu einer Nähteilung in Abhängigkeit von der Art des Nähmaterials eingestellt werden kann. In der Steuereinheit 52 können auf der Basis einer Berechnung von Nähdateneingängen Nadelvorschubdaten vorbereitet oder aus der Steuertafel 60 in die Steuereinheit 52 eingegeben werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist an der oberen Welle 6 ein Rad 55 zur Übertragung des Drehmoments der oberen Welle 6 über einen Riemen 56 zu einem Greifer und dergleichen befestigt.
  • Im nachstehenden erfolgt eine Beschreibung der Betriebsweise der bisher behandelten Ausführungsform.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen Zustand, in dem die Nadel nicht vorgeschoben wird. Da in diesem Zustand die Achse des Stiftes 29, der dazu dient, das zweite Schwingglied 26 mit den beiden inneren Gelenkgliedern 21B und 21C zu verbinden, mit der Achse des Stiftes 51 übereinstimmt, der dazu dient, den Zwischenübertragungskörper 58 an die beiden äußeren Glieder 21A und 21D anzukoppeln, schwingen die vier Glieder 21A bis 21D lediglich auf beiden Seiten der Stifte 29 und 51, selbst wenn die Stange 19 durch Rotation der oberen Welle 6 zur Verschwenkung des ersten Schwinggliedes 16 abgesenkt wird. Dementsprechend wird keine äußere Kraft zur Verschwenkung des zweiten Schwinggliedes 26 erzeugt, und die Schwingstange 30 zur Verschwenkung des Gliedes 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 verbleibt unbeweglich. Dies führt dazu, daß die Horizontalposition der Nadel 57 in 5 und 6 unverändert bleibt.
  • Wenn der Impulsmotor 37 um den vorbestimmten Winkel in der vorbestimmten Richtung synchron zum Nähgutvorschub entsprechend des Steuersignals aus der Steuereinheit 52 mit Bezug auf 7 bis 9 verschwenkt wird, wird die zweite Kurbel 42 in 8 nach links verschoben. Daher wird der Zwischenübertragungskörper 48 um die beiden Stifte 47, 47 (2) verschwenkt und in einen Zustand verbracht, in dem der Zwischenübertragungskörper 48 aus 4 um den in 7 dargestellten Winkel θ verdreht ist. In diesem Zustand ist die Achse de Stiftes 29 gegenüber derjenigen des Stiftes 51 unterschiedlich eingestellt, und zwar über die vier Gelenkglieder 21A bis 21D. Weiterhin nimmt der Stift 51 als Schwenkzentrum der beiden äußeren Glieder 21A und 21D eine ortsfeste Position ein, da der Impulsmotor 37 seine Rotation abstoppt, während das Schwenkzentrum der beiden inneren Glieder 21B und 21C beweglich gemacht ist und zwar weil ihr Schwenkzentrum oberhalb des zweiten Schwinggliedes 26 positioniert ist.
  • Wenn bei Rotation der oberen Welle 6 das erste Schwingglied 16 in 7 sich von einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in eine mit doppelt gestrichelter Linie wiedergegebene Position verschwenkt, wird das untere Ende der Stange 19 um den Stift 51 verschwenkt und auf der rechts gelegenen Seite des oberen Endes positioniert, da die beiden äußeren Glieder 21A und 21D sich um den Stift 51 verschwenken und die fixierte Position einnehmen. Dann werden die beiden inneren Glieder 21B und 21C, die schwenkbar an der Stange 19 befestigt sind, angestoßen und in 5 nach rechts bewegt. Dementsprechend wird das zweite Schwingglied 26 in 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dementsprechend die Schwingstange 30 zum Verschwenken des Gliedes 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel, so daß dieses Glied 4 verschwenkt wird. Weiterhin wiederholt das erste Schwingglied 16 die Schwingbewegung zwischen der mit ausgezogener Linie dargestellten Position und der mit doppelt gestrichelter Linie dargestellten Position (7), wenn die obere Welle 6 rotiert. Dementsprechend bewegt sich die vom Glied 4 abgestützte Nadel 57 mit einer Geschwindigkeit gleich der Nähgutvorschubgeschwindigkeit in gleicher Richtung wie die Nähgutvorschubrichtung, solange die Nadel noch im Nähgut steckt, während sich die Nadel in entgegengesetzter Richtung zur Nähgutvorschubrichtung bewegt, nachdem die Nadel aus dem Nähgut herausgezogen ist. Mit anderen Worten: Die Nadel bewegt sich innerhalb einer halben Rotationsperiode der oberen Welle 6 aus der mit ausgezogener Linie dargestellten Position in die mit doppelt gestrichelter Linie dargestellte Position und bewegt sich ferner im Rest der Periode aus der mit doppelt gestrichelter Linie dargestellten Position in die mit ausgezogener Linie dargestellte Position. Infolgedessen vollführt das vordere Ende der Nadel 54 eine elliptische Bewegung gemäß 8 sowie eine elliptische Bewegung gemäß 9.
  • 10 bis 12 zeigen einen Zustand, in welchem die Nadel in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Die zweite Kurbel 42 wird in 5 nach rechts bewegt, wenn der Impulsmotor 37 über einen vorgegebenen Winkel in eine vorbestimmte Richtung verschwenkt wird, und zwar synchron mit dem Nähgutvorschub gemäß dem Steuersignal aus der Steuereinheit 52. Somit wird der Zwischenübertragungskörper 48 in 2 im Uhrzeigersinn um die beiden Stifte 47, 47 verschwenkt. Somit wird der Zwischenübertragungskörper 48 um die beiden in 2 dargestellten Stifte 47, 47 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dann kann das Glied 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 durch Einstellung der Startrichtung der entgegengesetzten Schwingbewegung verschwenkt werden. Wie in 11 und 12 dargestellt, vollführt das vordere Ende der Nadel 57 eine elliptische Bahn in einer Richtung, die zu derjenigen in 8 und 9 dargestellten entgegengesetzt ist.
  • Durch Benutzung der obigen Anordnung veranlaßt die Steuereinheit 52 die Nadel 57 beispielsweise, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und eine elliptische Bahn auszuführen. Ferner veranlaßt diese Anordnung auch die Ausführung einer rückwärts gerichteten Stichbildung und zwar durch Vorschieben im Nähgut in 11 und 12 von links nach rechts. Weiterhin wird die Nähmaschine einmal abgestoppt und dann wird die Nadel 57 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen und eine elliptische Bahn zu beschreiben, und zwar durch Vorschub im Nähgut von der rechten zur linken Seite, um den Nähvorgang zu steuern. Mit anderen Worten: Die Nadel wird durch den folgenden Nähgutvorschub vorgeschoben. Da das Ausmaß des Nadelvorschubs durch die Steuertafel 60 zuvor angeliefert wird, wird der Impulsmotor 37 über den vorbestimmten Winkel in die vorbestimmte Richtung gemäß dem Eingangswert angetrieben. Somit kann gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung das Vorschubausmaß im Nähgut leicht geändert werden, und zwar selbst während eines Nähzyklus.
  • Da, wie oben dargelegt, die Nadelvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung in der Lage ist, eine Nadel in Übereinstimmung mit dem Nähgutvorschub vorzuschieben, ohne daß die Nadel eine Belastung auf das Nähgut ausübt, lassen sich Nähprodukte guter Qualität erzeugen. Ferner kann die Nähmaschine so gesteuert werden, daß ein Vorschub der Nadel unterbleibt, wenn es die Verhältnisse erfordern.
  • Da die Nadelvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung keine Getriebe und Riemen benutzt, kann der Nadelvorschub sehr ge nau ohne Fehler ausgeführt werden. Da diese Maschine den Kurbelmechanismus ausnutzt, kann außerdem der Schwingbereich des Gliedes 4 zur schwingenden Abstützung der Nadel 57 begrenzt und der Impulsmotor 37 davor bewahrt werden, sich mit andern Teile zu stören, falls der Impulsmotor 37 fehlerhaft funktioniert. Weiterhin kann diese Nähmaschine mit geringeren Kosten hergestellt werden, da sie in ihrem Aufbau einfach ist und lediglich einen einzigen Impulsmotor 37 benutzt.
  • 1
    Bett
    2
    Körper
    4
    Glied zur schwingenden Abstützung der
    Nadel
    5
    Nadelstangenmechanismus
    6
    obere Welle
    7
    Nadelstangenkurbelmechanismus
    8, 39
    exzentrischer Nocken
    11
    erste Kurbel
    16
    erstes Schwingglied
    19
    Stange
    21A, 21B, 21D, 21D
    Gelenkglieder
    26
    zweites Schwingglied
    30
    Schwingstange
    35
    quadratische Krone
    37
    Impulsmotor
    38
    Ausgangswelle des Impulsmotors 37
    42
    zweite Kurbel
    48
    Zwischenübertragungskörper
    52
    Steuereinheit
    53
    Antriebsmotor
    54
    Nähgutvorschubmotor
    57
    Nadel

Claims (3)

  1. Nadelvorschub-Nähmaschine mit Nähgutvorschubmitteln zum kontinuierlichen Vorschieben eines Nähgutes mit konstanter Geschwindigkeit und mit Nadelvorschubmitteln zum Bewegen einer Nadel (57) in Übereinstimmung mit dem kontinuierlichen Vorschieben des Nähgutes, wobei die Nadelvorschubmittel folgendes einschließen: ein Nadelabstützglied (4) zur schwingenden Abstützung der Nadel (57) in oder entgegen der Vorschubrichtung des Nähguts; einen Schalt-Gelenkmechanismus (21A, 21B, 21C, 21D) zum Ein- und Ausschalten der Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4), zum Variieren des Schwenkwinkels und der Schwingstartrichtung und zum Übertragen eines Drehmoments einer Nähmaschinen-Antriebswelle (6) auf das Nadelabstützglied (4); und einen einzigen Impulsmotor (37) zum Einstellen einer Schwingstartrichtung und eines Ausmaßes der Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4); wobei das Drehmoment der Nähmaschinen-Antriebswelle (6) über den Schalt-Gelenkmechanismus (21A, 21B, 21C, 21D) zu dem Nadelabstützglied (4) übertragen wird und wobei, in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Ausgangswelle (38) des Impulsmotors (37), die Schwingbewegung des Nadelabstützgliedes (4) ein- und ausgeschaltet wird und der Schwenkwinkel und die Schwingstartrichtung variiert werden.
  2. Nadelvorschub-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Nadelvorschubmitteln ein Kurbelmechanismus (7, 11, 42) zur Begrenzung des Schwingbereiches des Gliedes (4) zur schwingenden Abstützung der Nadel (57) zugeordnet ist.
  3. Nadelvorschub-Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuertafel (60) zum Eingeben eines bestimmten Ausmaßes des Nadelvorschubes mit Bezug auf die Naht- oder Stichteilung und durch eine Steuereinheit (52) zur Steuerung der Schwenkbewegung der Nadel (57) und Ausnutzung des eingegebenen Nadelvorschubausmaßes.
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