DE102005045278A1 - Zuführvorrichtung einer Nähmaschine - Google Patents

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DE102005045278A1
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DE102005045278A
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Tatsuhito Chofu Akiyama
Ikuko Chofu Takeda
Yoshiyuki Chofu Sasaki
Toshiyuki Chofu Iwata
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Juki Corp
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Abstract

Problem DOLLAR A Es ist ein Ziel, ein Nähgut ordnungsgemäß zuzuführen. DOLLAR A Mittel zur Lösung DOLLAR A Es sind vorgesehen: ein Vorschubtisch 42 zum Haltern eines Nähgutschiebers 41, um ein Nähgut auf einer Stichplatte 11 vorzuschieben, eine Vertikalvorschubwelle 43 zur Ausführung einer vollen Rotation und Aufbringen einer Schwenk- und Antriebskraft in vertikaler Richtung auf den Vorschubtisch, eine Horizontalvorschubwelle 46 zum Aufbringen einer Schwenk- und Antriebskraft in Vorschubrichtung auf den Vorschubtisch und ein Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 zur Regulierung der horizontalen Schwenkweite der Horizontalvorschubwelle, und die Vertikalvorschubwelle ist auf einer Zulaufseite angeordnet in der Richtung des Nähgutvorschubs von der Horizontalvorschubwelle aus. Ein Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Vertikalvorschubwelle 43 ist dicht bei der Seite eines vertikalen Säulenteils 22 von einem Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Horizontalvorschubwelle 46 oder einem Ende auf der Seite des Vorschubtisches 43 in einem vollrotierenden Schiffchen 31 ausgebildet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung einer Nähmaschine, die ein Nähgut durch die Vorschubbewegung eines Nähgutschiebers transportiert.
  • [Stand der Technik als Hintergrund]
  • In einer Nähmaschine wird eine Antriebskraft von einem Nähmaschinenmotor, der eine Hauptantriebsquelle sein soll, zu jedem Teil der Nähmaschine hin übertragen und wird somit praktisch dazu benutzt, eine Antriebsquelle zu vereinfachen (eine Synchronisierung schließt einen Antrieb bei einem Zyklus oder einer Frequenz ein, die ein Vielfaches einer natürlichen Zahl ist).
  • Die Antriebskraft wird an jeden Teil durch eine Oberwelle angelegt, zur Ausführung einer vollen Umdrehung in einem Nähmaschinenarm mittels des Nähmaschinenmotors auf der Seite des Armteils der Nähmaschine, und die Antriebskraft wird an jeden Teil, beispielsweise einen Nähgutschieber, durch eine Unterwelle angelegt zur Ausübung einer vollen Umdrehung bei einer gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung wie die Oberwelle durch die Kupplung eines Riemens oder einer Stange auf der Seite des Bettabschnitts der Nähmaschine.
  • Eine vertikale Schwenkbewegung und eine Schwenkbewegung in Vorschubrichtung werden in dem gleichen Zyklus und einer geeigneten Phase kombiniert und werden somit durch eine Vertikalvorschubwelle und eine Horizontalvorschubwelle weitergegeben, so dass der Nähgutschieber eine Bewegung ausführt, um eine elliptische Bahn abzuzeichnen. Wenn das obere Ende des Nähgutschiebers über den oberen Teil der elliptischen Bahn läuft, steht sein oberes Ende über eine durchgehende Öffnung vor, die an einer Stichplatte ausgebildet ist, so dass ein Nähgut vorgeschoben wird. Weiterhin wird ein Schiffchen in Umlauf versetzt und entgegengesetzt angetrieben mit der doppelten Geschwindigkeit der Oberwelle und mit der Oberwelle verkoppelt. Gewöhnlich wird eine Unterwelle als Vertikalvorschubwelle benutzt und ist gekoppelt von der Vertikalvorschubwelle zu einer Schiffchenwelle und der Horizontalvorschubwelle über einen Kopplungsmechanismus. Im Hinblick auf die effektive Ausnutzung eines Raumes im Bettabschnitt der Nähmaschine oder eine Verringerung der Anzahl der Komponenten ist es wünschenswert, dass die Unterwelle alle Funktionen der Schiffchenwelle, der Vertikalvorschubwelle und der Horizontalvorschubwelle hat. Jedoch muss die Schiffchenwelle durch eine in umgekehrter Richtung verlaufende Rotation und mit doppelter Geschwindigkeit der Oberwelle angetrieben werden, und weiterhin führt die Horizontalvorschubwelle eine Schwenkbewegung aus, und die Unterwelle wird daher als die Funktion der Vertikalvorschubwelle benutzt.
  • Mehr im einzelnen ist eine Horizontalvorschubwelle 102 auf einer Zulaufseite in Vorschubrichtung des Nähgutes vorgesehen, und eine Vertikalvorschubwelle 103 ist auf einer Ablaufseite vorgesehen, wobei, wie in 6 dargestellt, eine Schiffchenwelle 101 in einem Nähmaschinenbettabschnitt einer herkömmlichen Nähmaschine dazwischen angeordnet ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Die Vertikalvorschubwelle 103 wird durch den Nähmaschinenmotor mit der gleichen Geschwindigkeit in derselben Richtung wie die Oberwelle in Umlauf versetzt und angetrieben, und die Drehbewegung wird mit Hilfe eines exzentrischen Nockens 104 in einen in einer vertikalen Richtung sich abspielenden hin- und hergehenden Antriebsvorgang verwandelt, und der Vertikalvorgang wird auf einen einen Nähgutschieber 105 haltenden Vorschubtisch übertragen.
  • Weiterhin verwandelt die Horizontalvorschubwelle 102 den Drehantriebsvorgang der Vertikalvorschubwelle 103 in einen in horizontaler Richtung verlaufenden hin- und hergehenden Schwenkvorgang und überträgt den horizontalen Hin- und Hervorgang auf den Vorschubtisch 106, und zwar mit Hilfe eines an sich bekannten Übertragungsmechanismus, der zur Regulierung eines hin- und hergehenden Bereichs desselben befähigt ist.
  • Weiterhin wird die Drehantriebskraft einer mit doppelter Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung verlaufenden Rotation von der Vertikalvorschubwelle 103 auf die Schiffchenwelle 101 übertragen, und zwar mit Hilfe eines an sich bekannten Übertragungsmechanismus, so dass die Schiffchenwelle 101 umläuft und ein Schiffchen antreibt.
  • [Patentdokument 1] JP-A-2000-176189 Veröffentlichung
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Probleme, welche die Erfindung lösen soll]
  • Die herkömmliche Nähmaschine hat einen solchen Aufbau, dass ein Hin- und Herbewegungsvorgang in einer Vorschubrichtung von einem Ende in der Vorschubrichtung des Vorschubtisches 106, der den Nähgutschieber 105 hält, mitgeteilt wird, und ein Hin- und Herbewegungsvorgang in einer vertikalen Richtung wird vom anderen Ende her vermittelt. Infolgedessen wird eine vertikale Bewegungsverschiebung an Enden auf Zulauf- und Ablaufseiten in Vorschubrichtung des Nähgutschiebers variiert. In 7 bezeichnet A1 die Bewegungsbahn eines ablaufseitigen Endes in Vorschubrichtung des Nähgutschiebers 105 und B1 bezeichnet die Bewegungsbahn eines zulaufseitigen Endes in der Vorschubrichtung des Nähgutschiebers 105. Weiterhin bezeichnet eine Abszissenachse in der Zeichnung eine Höhe der oberen Fläche einer Stichplatte. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist es offensichtlich, dass eine vertikale Bewegungsverschiebung am Ende an der Zulaufseite in der Vorschubrichtung des Nähgutschiebers zunimmt, da er dicht bei der Vertikalvorschubwelle 103 liegt.
  • Andererseits ist ein Nähgutdrücker 107 zum Pressen eines Nähguts nach unten durch Druck an der Stichplatte der Nähmaschine bei einem Nähvorgang vorgesehen. Im Nähgutdrücker 107 ist eine Mittelposition in der Vorschubrichtung ein Schwerpunkt, und der Nähgutdrücker 107 wird nach unten gedrückt und mittels einer Lagerstange 108 in einer Position auf der Ablaufseite in Zulaufrichtung mit Bezug auf den Schwerpunkt abgestützt.
  • Wenn eine obere Bewegungskraft an den Nähgutdrücker 107 mit einer größeren Variation auf der Ablaufseite in Vorschubrichtung mit Hilfe des Nähgutschiebers 105 angelegt wird, wird der gedrückte und elastisch gelagerte Nähgutdrücker 107 veranlasst, nach oben zu springen. Im Ergebnis entsteht ein Nachteil dahingehend, dass das Nähgut nicht ordnungsgemäß zugeführt werden kann.
  • Wenn die Überstandshöhen von der Stichplatte so reguliert werden, dass sie miteinander an den Zulauf- und Ablaufenden des Nähgutschiebers 105, wie in 7 dargestellt, koinzidieren, um den Nachteil zu eliminieren, gibt es ein Problem insoweit, als die Lage eines Scheitels auf der Hauptachsenseite einer Ellipse oberhalb der Stichplatte auf der Zulaufseite erscheinen könnte mit einer kleinen Variation in der Vertikalrichtung, und eine Rückkehr könnte so in der Vorlaufrichtung durch einen Abstand erzeugt werden, der in 7 als "h" bezeichnet ist. Im Ergebnis wird eine Differenz an den Vorschubausmaßen zwischen den Enden auf den Zulauf- und Ablaufseiten des Nähgutschiebers gemacht. Auch in diesem Falle besteht ein Nachteil darin, dass das Nähgut nicht ordnungsgemäß zugeführt werden kann.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Vorschubbahn eines Nähgutschiebers auszubilden, welche das Aufspringen eines Nähgutdrückers vermeidet.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, den Drehmechanismus einer Vertikalvorschubwelle zu veranlassen, einen einfachen Aufbau zu haben und für den gleichen Mechanismus kein Schmiermittel zu erfordern.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, die Handhabung, beispielsweise eine Wartung durch eine Bedienungsperson, zu verbessern.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist auf eine Zuführvorrichtung einer Nähmaschine gerichtet, umfassend:
    einen Vorschubtisch zum Halten eines Nähgutschiebers, um ein Nähgut auf einer Stichplatte vorzuschieben, eine Vertikalvorschubwelle zum Aufbringen einer Antriebskraft für eine Schwenkbewegung in vertikaler Richtung auf den Vorschubtisch durch eine volle Umdrehung, eine an einer der Vertikalvorschubwelle gegenüberliegenden Seite vorgesehene Horizontalvorschubwelle mit einer zwischen diesen Wellen angeordneten Schiffchenwelle, wobei die Horizontalvorschubwelle dazu dient, eine Antriebskraft für eine Schwenkbewegung in Vorschubrichtung auf den Vorschubtisch aufzubringen, und einen Vorschubausmaß-Reguliermechanismus zum Regulieren der horizontalen Schwenkweite der Horizontalvorschubwelle, wobei der Nähgutschieber veranlasst wird, durch die Verbindung der Schwenkbewegung in Vertikalrichtung mit der Schwenkbewegung in Vorschubrichtung eine elliptische Bewegung auszuführen und hierdurch das Nähgut vorzuschieben, wobei die Vertikalvorschubwelle gegenüber der Horizontalvorschubwelle in Zuführrichtung des Nähguts auf der Zulaufseite vorgesehen ist.
  • Mit dem Aufbau impliziert die "volle Umdrehung", dass eine Rotation kontinuierlich in der gleichen Richtung ausgeführt wird, im Unterschied zu dem Fall, in welchem innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs eine Hin- und Herdrehung vollzogen wird.
  • Mit dem Aufbau ist die Vertikalvorschubwelle in Vorschubrichtung auf der Zulaufseite von der Horizontalvorschubwelle angeordnet. Infolgedessen ist es möglich, den Nähgutschieber in einen Zustand zu bewegen, in welchem die Vertikalbewegungsverschiebung auf der Zulaufseite in Vorschubrichtung größer ist als diejenige auf der Ablaufseite.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung hat die gleiche Struktur wie diejenige des ersten Aspekts und benutzt einen solchen Aufbau, dass eine Antriebskraft für eine volle Umdrehung über einen Zahnriemen an die Vertikalvorschubwelle angelegt wird.
  • Mit dem Aufbau wird die Dreh- und Antriebskraft von einer Antriebsquelle oder einer Oberwelle über den Zahnriemen auf die Vertikalvorschubwelle übertragen.
  • (Streichen)
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung hat die gleiche Struktur wie diejenige des ersten Aspekts der Erfindung und benutzt einen solchen Aufbau, dass ein Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle auf der Seite eines vertikalen Säulenteils von einem Ende auf der Vorschubtischseite in der Horizontalvorschubwelle angeordnet ist.
  • Mit dem Aufbau wird ein Teil, der an dem Ende an der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle vorgesehen ist und eine volle Drehbewegung ausführt, um eine Temperatur zu erhöhen, auf der Seite des vertikalen Säulenteils ausgehend vom Ende der Vorschubtischseite in der Horizontalvorschubwelle angeordnet.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung hat die gleiche Struktur die diejenige des dritten Aspekts der Erfindung und benutzt einen solchen Aufbau, dass das Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle auf der Seite des vertikalen Säulenteils von einem Ende auf einer zum vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite eines mit der Schiffchenwelle zu verkoppelnden Schiffchens angeordnet ist.
  • Mit dem Aufbau wird ein Teil, der am Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle vorgesehen ist und eine volle Drehbewegung ausführt, um eine Temperatur zu erhöhen, an der Seite des vertikalen Säulenteils angeordnet, ausgehend vom Ende auf der zum vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite des mit der Schiffchenwelle zu koppelnden Schiffchens.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung hat die gleiche Struktur wie diejenige des ersten Aspekts der Erfindung und verwendet einen solchen Aufbau, dass ein Schiffchen einschließlich eines inneren Schiffchens und eines in Umlauf zu versetzenden äußeren Schiffchens auf einem Ende einer zu einem vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite der Schiffchenwelle angeordnet ist, und ein innerer Schiffchendrücker zum Andrücken des inneren Schiffchens sich an der zum vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite erstreckt, ausgehend von einem Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle.
  • Mit dem Aufbau wird das Schiffchen einschließlich des inneren Schiffchens und des äußeren Schiffchens am Ende an der zum vertikalen Trommelteil entgegengesetzten Seite der Schiffchenwelle angeordnet, und der innere Schiffchendrücker zum Andrücken des inneren Schiffchens wird an der dem vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite fixiert, ausgehend vom Ende der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle.
  • [Vorteil der Erfindung]
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Vertikalvorschubwelle im Hinblick auf die Horizontalvorschubwelle in Vorlaufrichtung auf der Zulaufseite vorgesehen. Infolgedessen ist es möglich, den Nähgutschieber in einen Zustand zu bewegen, in welchem die vertikale Bewegungsverschiebung auf der Zulaufseite in Vorschubrichtung größer ist als diejenige auf der Ablaufseite.
  • Infolgedessen kann der Nähgutdrücker, der durch Einstellung der Ablaufseite in Zulaufrichtung von der Lage des Schwerpunkts als Drehachse gedrückt und abgestützt ist leicht der Bewegung des oberen Endes des Nähgutschiebers folgen und das Auftreten eines Aufspringens kann unterdrückt werden. Infolgedessen ist es möglich, das Nähgut ordnungsgemäß zuzuführen.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen ist es darüber hinaus möglich, eine Situation zu vermeiden, in welcher die Position des oberen Totpunktes des zulaufseitigen Endes des Nähgutschiebers so eingestellt ist, dass es eine hohe Position ist, so dass eine Rückkehr ausgehend vom Stand der Technik schwierig erzeugt wird. In dieser Hinsicht ist es in ähnlicher Weise möglich, das Nähgut ordnungsgemäß zuzuführen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist es möglich, durch den Dreh- und Antriebsvorgang über den Zahnriemen leicht einer Trockenheit zu entsprechen (der Nichtbenutzung eines flüssigen Schmiermittels), und weiterhin einen Aufbau zu vereinfachen, um die Anzahl von Komponenten zu verringern und einen Raum für eine Installation in stärkerer Weise einzusparen als im Falle der Übertragung eines Zahnrades.
  • In dem Falle, in welchem durch den Zahnriemen eine Verkopplung mit der Oberwelle ausgeführt wird, ist es weiterhin möglich, die Verkopplung der Rotation bei einer gleichen Geschwindigkeit in derselben Richtung der Oberwelle und die Vertikalvorschubwelle mit einem einfacheren Aufbau auszuführen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist das Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle so vorgesehen, dass es auf der Seite des vertikalen Säulenteils positioniert ist, ausgehend vom Ende auf der Vorschubtischseite in der Horizontalvorschubwelle. Infolgedessen ist es möglich, leichten Zutritt zum Schiffchenteil der Nähmaschine durch eine Bedienungsperson zu gewähren, beispielsweise beim Austausch einer Spule.
  • Durch Anordnung der Vertikalvorschubwelle auf der Zulaufseite in der Vorschubrichtung des Nähguts ausgehend von der Horizontalvorschubwelle, gibt es darüber hinaus eine Möglichkeit, dass die Ausübung einer vollen Drehung einen Anstieg der Temperatur in dem Falle verursacht, in welchem die Bedienungsperson eine Arbeit auf der Zulaufseite in der Vorschubrichtung des Nähguts ausführt. Auch in diesem Falle kann das Ende der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle von der Bedienungsperson weggehalten werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist das Ende der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle so vorgesehen, dass es auf der Seite des vertikalen Säulenteils positioniert ist, ausgehend vom Ende auf der zum vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Ende des an die Schiffchenwelle anzukoppelnden Schiffchens. Infolgedessen ist es möglich, zu veranlassen, dass der Bedienungsperson zum Schiffchenteil der Nähmaschine leichter Zutritt gegeben ist.
  • Durch Anordnung der Vertikalvorschubwelle auf der Zulaufseite in Richtung des Nähgutvorschubs von der Horizontalvorschubwelle, besteht darüber hinaus eine Möglichkeit, dass die Ausführung einer vollen Drehung ein Ansteigen der Temperatur in dem Falle veranlassen kann, in welchem die Bedienungsperson eine Arbeit auf der Zulaufseite in Nähgutvorschubrichtung ausführt. Auch in diesem Falle, kann das Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle von der Bedienungsperson weggehalten werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist der innere Schiffchendrücker zum Anpressen des inneren Schiffchens auf der dem vertikalen Säulenteil entgegengesetzten Seite ausgehend vom Ende auf der Vorschubtischseite der Vertikalvorschubwelle vorgesehen. Es ist infolgedessen möglich, zu veranlassen, dass die Bedienungsperson Zutritt zum inneren Schiffchendrücker erhält und den inneren Schiffchendrücker leicht reguliert.
  • [Beste Art und Ausführung der Erfindung]
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • (Gesamtaufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung)
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unten im einzelnen mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. 1 ist eine Ansicht mit der Darstellung lediglich der Strukturen der Hauptteile in einem Bettabschnitt 21, der unten beschrieben wird, in einer Nähmaschine 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, von einer Ebene aus gesehen, 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 1, und 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie W-W in 1.
  • Die Nähmaschine 10 umfasst einen (nicht dargestellten) Vertikalbewegungsmechanismus zur vertikalen Bewegung einer Nadel, einen (nicht dargestellten) Nähmaschinenmotor, der als Antriebsquelle dient, einen Schiffchenmechanismus 30, der mittels einer vollen Umdrehung des Schiffchens 31 durch einen Faden hindurch eingesetzt wird und dazu dient, einen Spulenfaden um den Faden herum zu verdrehen, eine Zuführvorrichtung 40 zum Zuführen eines als Werkstück dienenden Nähgutes auf einer Stichplatte 11 entsprechend der Vertikalbewegung der Nadel, einen Getriebemechanismus 60 zum Übertragen einer Dreh- und Antriebskraft von einer Vertikalvorschubwelle 43 der Zuführvorrichtung 40 zum Schiffchenmechanismus 30, einen Nähgutdrücker 19 zum Pressen und Halten des Nähgutes auf der Stichplatte 11 von oben her, und einen Körperrahmen 20 zum Abstützen all dieser Aufbauteile.
  • (Körperrahmen)
  • Der Körperrahmen 20 schließt ein: den Bettabschnitt 21, der in einem unteren Teil in der ganzen Nähmaschine 10 angeordnet ist, einen vertikalen Säulenteil 22, der an einem der Enden in der Längsrichtung des Nähmaschinenbettabschnitts 21 nach aufwärts errichtet ist, und einen (nicht dargestellten) Armteil, der sich ausgehend vom oberen Ende des vertikalen Säulenteils 22 in der gleichen Richtung wie der Bettabschnitt 21 erstreckt.
  • Der Bettabschnitt 21 hat eine Längsrichtung, so dass er horizontal mit der auf einer horizontalen Ebene installierten Nähmaschine 10 ist. In der folgenden Beschreibung ist die Längsrichtung des Bettabschnitts 21 so eingestellt, dass sie eine Y-Achsrichtung ist, eine Richtung, die parallel mit einer horizontalen Ebene und senkrecht zur Y-Achsrichtung verläuft, ist als X-Achsrichtung eingestellt, und eine zur X- und Y-Achsrichtung senkrecht verlaufende Richtung ist als Z-Achsrichtung eingestellt.
  • (Stichplatte und Nähgutpresser)
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Stichplatte 11 auf der Oberseite des Bettabschnitts 21 vorgesehen, d.h., an einem Ende auf einer zum vertikalen Säulenteil 22 entgegengesetzten Seite. Die Stichplatte 11 ist mit einer Nadelöffnung versehen, durch welche die Nadel eingeführt werden muss, und mit einer durchgehenden Öffnung, aus welcher ein Nähgutschieber 41 der Zuführvorrichtung 40, der unten beschrieben werden wird, häufig heraustritt.
  • Der Nähgutdrücker 19 ist in einer Position angeordnet, die genau über der Nadelöffnung und der durchgehenden Öffnung 11a in der Stichplatte 11 liegt, und wird durch eine Nähgutdrückerstange 18 zur Abstützung des Nähgutdrückers 19 nach unten gedrückt. Der Nähgutdrücker 19 ist an der Stichplatte 11 mit seiner Längsrichtung in der X-Achsrichtung eingestellt und ist in einer Position gelagert, die geringfügig zu einer Ablaufseite (in 3 nach links) in Nähgutvorschubrichtung ausgehend von einer Mittelposition in der Längsrichtung des Nähgutdrückers 19 verschoben ist. Weiterhin ist der Nähgutdrücker 19 an das untere Ende der Nähgutdrückerstange 18 durch einen Spindelstift in der Y-Achsrichtung angekoppelt, und beide Enden des Nähgutdrückers 19 können geringfügig in vertikaler Richtung verschwenkt werden.
  • Weiterhin ist eine (nicht dargestellte) Kerbe, durch welche hindurch zu passieren die vertikal zu bewegende Nadel veranlasst wird, genau in einer Mittelposition in Längsrichtung des Nähgutdrückers 19 ausgebildet, und der Nähgutdrücker 19 ist an der Nähgutdrückerstange 18 in einer Anordnung abgestützt, in welcher die Kerbe mit der Nadellokalisierung der Nadel koinzidiert.
  • (Vertikalbewegungsmechanismus und Nähmaschinenmotor)
  • Der Vertikalbewegungsmechanismus schließt ein: eine Oberwelle 12, die auf der Innenseite des Armteils vorgesehen ist und mittels eines Nähmaschinenmotors in Umlauf versetzt und angetrieben wird, und weiterhin, angeordnet in der Y-Achsrichtung, eine Nadelstange zum Haltern der Nadel an einem unteren Ende, und einen an sich bekannten Übertragungsmechanismus zum Umwandeln der Dreh- und Antriebskraft der Oberwelle 12 in die hin- und hergehende Antriebskraft einer Vertikalbewegung und zur Übertragung der hin- und hergehenden Antriebskraft auf die Nadelstange. Ein Rad 14 zum Auflegen eines Zahnriemens 13 zur Übertragung der Dreh- und Antriebskraft auf die Vertikalvorschubwelle 43 der Zuführvorrichtung 40, die weiter unten beschrieben werden wird, ist auf der Seite des vertikalen Säulenteils 22 am Ende der Oberwelle 12 fixiert. Der Zahnriemen 13 ist im vertikalen Säulenteil 22 mit Bezug auf die Z-Achsrichtung in einem geringfügig schrägen Neigungszustand aufgelegt.
  • Der Nähmaschinenmotor ist auf der Seite des vertikalen Säulenteils am Ende des Armteils vorgesehen und dient dazu, die Oberwelle 12 zu drehen und anzutreiben. Der Nähmaschinenmotor kann eine Ausgangswelle haben, die direkt an eines der Enden der Oberwelle 12 oder durch einen Übertragungsmechanismus, beispielsweise ein Zahnrad, angekoppelt ist.
  • (Schiffchenmechanismus)
  • Der Schiffchenmechanismus 30 ist im Bettabschnitt 21 vorgesehen und schließt das vollrotierende Schiffchen 31 und eine Schiffchenwelle 32 ein, welche das vollrotierende Schiffchen 31 an einem ihrer Enden festhält und drehbar in Y-Achsrichtung im Bettabschnitt 21 gelagert ist.
  • Die Schiffchenwelle 32 ist parallel mit der Y-Achsrichtung in einer zentralen Lage in der X-Achsrichtung im Bettabschnitt 21, wie in 1 dargestellt, vorgesehen, um der Anordnung des vollrotierenden Schiffchens 31 zu entsprechen. Außerdem gibt die Schiffchenwelle 32 die Dreh- und Antriebskraft des vollrotierenden Schiffchens 31, ausgehend von einem Getriebemechanismus 60 an einem Ende auf einer dem vollrotierenden Schiffchen 31 gegenüberliegenden Seite, ein.
  • Das vollrotierende Schiffchen 31 schließt eine Blattspitze zum Einfangen eines Fadens von der Nadel ein, um eine Schlinge auszubilden, und das vollrotierende Schiffchen 31 ist in der Nähe eines Teils vorgesehen, der unter der Nadelöffnung der Stichplatte 11 derart platziert ist, dass die Durchlaufbahn der Blattspitze, welche durch die Rotation des vollrotierenden Schiffchens 31 erhalten wird, genau durch die Seite der Nadellokalisierung der Nadel verläuft. Weiterhin schließt das vollrotierende Schiffchen 31 ein äußeres Schiffchen 31a ein, welches die Blattspitze aufweist und in Umlauf versetzt wird, sowie ein inneres Schiffchen 31b, das in das äußere Schiffchen 31a eingepasst ist.
  • Das äußere Schiffchen 31a kann nach Empfang der Dreh- und Antriebskraft von der Schiffchenwelle 32 in Umlauf versetzt werden.
  • Das innere Schiffchen 31b ist in Eingriff mit einem der Enden eines inneren Schiffchendrückers 33 dessen anderes Ende am Bettabschnitt 21 fixiert ist, so dass eine Rotation in einer axialen Richtung reguliert wird. Der innere Schiffchendrücker 33 besitzt ein Ende, nämlich ein Basisende, welches gleitbar am Bettabschnitt 21 befestigt ist, und zwar auf einer zum vertikalen Säulenteil 22 entgegengesetzten Seite, ausgehend von einem Ende auf der Seite eines Vorschubtisches 42 in einer horizontalen Vorschubwelle 46, was weiter unten beschrieben werden wird. Weiterhin ist der innere Schiffchendrücker 33 von einem der Enden zum anderen Ende versetzt und das andere Ende ist in Eingriff mit einem Ende auf einer zum vertikalen Säulenteil 22 entgegengesetzten Seite in dem inneren Schiffchen 31b. Aus diesem Grunde stellt die Bedienungsperson der Nähmaschine 10 die Befestigungsposition des inneren Schiffchendrückers 33 zum Bettabschnitt 21 durch Lösen einer Schraube 33a von unterhalb des Bettabschnitts 21 und Bewegen des inneren Schiffchendrückers 33 ein, der mit einem Schlitz 33b in Y-Achsrichtung versehen ist, entlang einer Führungsnut 21a, die ihrerseits am Bettabschnitt 21 ausgebildet ist, und die Bedienungsperson kann auf diese Weise den Eingriffswinkel des inneren Schiffchens 31b mit dem Bettabschnitt 21 regulieren.
  • (Zuführvorrichtung)
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, schließt die Zuführvorrichtung 40 ein: den Nähgutschieber 41, der häufig auf der Oberseite der Stichplatte 11 ausgehend von der durchgehenden Öffnung 11a hervortritt und ein Nähgut in einer vorbestimmten Richtung vorschiebt, den Vorschubtisch 42 zur Halterung des Nähgutschiebers 41, die Vertikalvorschubwelle 43, auf welche eine Dreh- und Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Vorschubtisches 22 in der vertikalen Richtung (Z-Achsrichtung) von der Oberwelle 12 übertragen wird, eine exzentrische Stange 45 zur Umwandlung der Dreh- und Antriebskraft der Vertikalvorschubwelle 43 in eine hin- und hergehende Antriebskraft in der vertikalen Richtung mittels eines exzentrischen Nockens 44 und Übertragung der hin- und hergehenden Antriebskraft auf den Vorschubtisch 42, die Horizontalvorschubwelle 46, auf welche eine hin- und hergehende Dreh- und Antriebskraft zur Hin- und Herbewegung des Vorschubtisches 42 in Vorschubrichtung (X-Achsrichtung) ausgehend von der Vertikalvorschubwelle 43 übertragen wird, einen horizontalen Vorschubarm 47 zur Umwandlung der hin- und hergehenden Dreh- und Antriebskraft der Horizontalvorschubwelle 46 in eine hin- und hergehende Antriebskraft in Vorschubrichtung und Übertragung der hin- und hergehenden Antriebskraft auf den Vorschubtisch 42, und einen Übertragungsmechanismus 48 zur Umwandlung der Dreh- und Antriebskraft der Vertikalvorschubwelle 43 in eine hin- und hergehende Dreh- und Antriebskraft und Übertragung der hin- und hergehenden Dreh- und Antriebskraft auf die Horizontalvorschubwelle 46.
  • Die Vertikalvorschubwelle 43 ist in der Y-Achsrichtung im Bettabschnitt 21 drehbar gelagert und ist in der Vorschubrichtung eines Nähguts ausgehend von der Schiffchenwelle 32 auf einer Zulaufseite (in 2 und 3 nach rechts hin) angeordnet. Ein Rad 15, auf welches eine Volldreh- und Antriebskraft von der oberen Welle über den Zahnrahmen 13 übertragen wird, ist an einem der Enden der Vertikalvorschubwelle 43 auf der Seite des vertikalen Säulenteils 22 fixiert. Das Rad 15 besitzt die gleiche Anzahl von Zähnen wie diejenige des Rades 14 auf der Oberwelle, und eine Dreh- und Antriebskraft mit einer gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung (eine Umdrehung im Uhrzeigersinn in 2 und 3) wie diejenige in der Oberwelle 12 wird auf die Vertikalvorschubwelle 43 übertragen.
  • Weiterhin erstreckt sich das andere Ende der Vertikalvorschubwelle 43 zu einem Abschnitt, der unterhalb der Stichplatte 11 liegt, und der exzentrische Nocken 44 ist am anderen Ende befestigt. Eines der Enden der exzentrischen Stange 45 ist an die Vertikalvorschubwelle 43 durch den exzentrischen Nocken 44 angekoppelt. Die exzentrische Stange 45 hat eines ihrer Enden relativ drehbar an den kreisförmigen exzentrischen Nocken 44 angekoppelt, und das andere Ende ist drehbar an eines der Enden des Vorschubtisches 42 angekoppelt. Bei der exzentrischen Stange 45 ist ein Kupplungsende zum Vorschubtisch 42 etwa oberhalb eines Kopplungsendes zu der Vertikalvorschubwelle 43 positioniert. Wenn die Vertikalvorschubwelle 43 mit voller Rotation angetrieben wird, wird deshalb eine hin- und hergehende Antriebskraft in der Vertikalrichtung durch den exzentrischen Nocken 44 auf eines der Enden des Vorschubtisches 42 übertragen, und zwar mit einem doppelten Hub des Exzentrizitätsausmaßes.
  • Weiterhin hat das andere Ende der Vertikalvorschubwelle 43 eine solche Struktur, dass ihr vorderes Ende, d.h. ein Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Vertikalvorschubwelle 43 auf der Seite des vertikalen Säulenteils 42 vorgesehen ist, ausgehend von dem vorderen Ende der Horizontalvorschubwelle 46, die weiter unten beschrieben werden wird (siehe 1 und 8). Mit anderen Worten hat die Vertikalvorschubwelle 43, wie in 1 und 8 gezeigt, einen solchen Aufbau, dass ihr linkes Ende auf der rechten Seite des linken Endes der Horizontalvorschubwelle 46 in 1 und 8 platziert ist.
  • Daneben ist der Übertragungsmechanismus 48 in der Nähe eines der Enden auf der Seite des vertikalen Säulenteils 22 in der Vertikalvorschubwelle 43 vorgesehen. 4 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung eines Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 zum Regulieren eines hin- und hergehenden Rotationswinkels, der auf die Horizontalvorschubwelle 46 übertragen werden soll, die im Übertragungsmechanismus 48 vorgesehen ist. Der Übertragungsmechanismus 48 wird mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
  • Der Übertragungsmechanismus 48 schließt ein: einen Exzenternocken 49, der an der Vertikalvorschubwelle 43 fixiert ist, eine Exzenterstange 50, deren eines Ende durch den Exzenternocken 49 an die Vertikalvorschubwelle 43 angekoppelt ist, einen Schwenkarm 51, der an der Horizontalvorschubwelle 46 befestigt ist und um die Horizontalvorschubwelle 46 verschwenkt wird, und den Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52, der befähigt ist, das andere Ende der Exzenterstange 50 mit dem sich verschwenkenden Ende des Schwenkarms 51 zu verkoppeln und einen Hin- und Herbewegungs-Drehwinkel zu regulieren, der auf die Horizontalvorschubwelle 46 übertragen werden soll.
  • Ein Ende der Exzenterstange 50 ist relativ drehbar an den kreisförmigen Exzenternocken 49 angekoppelt, und das andere Ende ist mit dem Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 verbunden. Die Exzenterstange 50 ist in der Weise vorgesehen, dass ihre Längsrichtung etwa entlang der X-Achsrichtung eingestellt ist. Wenn die Vertikalvorschubwelle 43 mit voller Rotation angetrieben wird, wird mit Hilfe des Exzenternockens 49 ein hin- und hergehender Vorgang in Längsrichtung mit dem doppelten Hub des Exzentritätsmaßes ausgeführt. Der hin- und hergehende Vorgang der Exzenterstange 50 wird als eine hin- und hergehende Drehung und Antriebskraft auf die Horizontalvorschubwelle 46 übertragen, und zwar durch den Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 und den Schwenkarm 51.
  • Der Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 schließt ein: ein Paar von ersten Verbindungsgliedern 53 zum Ankoppeln des anderen Endes der Exzenterstange 50 an den Schwenkarm 51, ein Paar von zweiten Verbindungsgliedern 54 zum Führen der Hin- und Herbewegungsrichtung des anderen Endes der Exzenterstange 50 in eine beliebige Richtung, ein Armglied 55 zur Regulierung der Führungsrichtung mit Hilfe des zweiten Verbindungsgliedes 54 und einen (nicht dargestellten) Reguliergriff zum Verdrehen des Armgliedes 55 in eine beliebige Richtung, um eine Regulierung auszuführen.
  • Das eine Ende des ersten Verbindungsgliedes 53 ist drehbar an das andere Ende der Exzenterstange 50 angekoppelt, und das andere Ende ist drehbar mit dem sich verschwenkenden Ende des Schwenkarms 51 verbunden.
  • Das eine Ende des zweiten Verbindungsgliedes 54 ist an das andere Ende der Exzenterstange 50 angekoppelt, und das andere Ende ist mit dem umlaufenden Ende des Armgliedes 55 verbunden.
  • Das Armglied 55 besitzt ein Basisende, das drehbar im Körperrahmen 20 gelagert ist, sowie ein rotierendes Ende, das drehbar mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungsgliedes 54 verbunden ist.
  • Alle Rotationskupplungsteile mit den Strukturen im Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 54 haben Drehachsen, die in Y-Achsrichtung verlaufen.
  • Der Reguliergriff ist mit einem Betätigungsteil versehen, der vom Körperrahmen 20 absteht, und der manuelle Betätigungsteil weist ein Ende auf einer entgegengesetzten Seite auf, welches in Eingriff mit dem Armglied 55 ist. Der Reguliergriff kann durch den manuellen Betätigungsteil einen Drehvorgang hinzufügen und das drehbare Ende des Armgliedes 55 kann im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn entsprechend den wechselseitigen Drehrichtungen verdreht werden.
  • Der Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 wird in einen Zustand verbracht, in welchem die Antriebskraft der Exzenterstange 50 nicht auf den Schwenkarm 51 übertragen wird, wobei die jeweilige Längsrichtung des ersten Verbindungsgliedes 53 und des zweiten Verbindungsgliedes 54 miteinander zusammenfallen, d.h., die Verbindungsglieder 53 und 54 überlappen einander exakt. Zu dieser Zeit führt die Horizontalvorschubwelle 46 keine Umdrehung aus. Aus diesem Grunde wird ein Nähgut nicht vorgeschoben. Dementsprechend wird eine Position, in welcher die Verdrehung des Armgliedes 55 reguliert wird, in solcher Weise als neutrale Position des Armgliedes 55 eingestellt, dass die Verbindungsglieder 53 und 54 einander überlappen, und das Armglied 55 wird im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe des Reguliergriffes verdreht. Infolgedessen ist es möglich, der Horizontalvorschubwelle 46 eine Antriebskraft mitzuteilen, zur Ausführung eines Vorschubs in Vorwärtsrichtung oder in entgegengesetzter Richtung, und zwar in einem Vorschubausmaß entsprechend dem Verdrehwinkel.
  • Die Horizontalvorschubwelle 46 ist drehbar in Y-Achsrichtung im Bettabschnitt 21 gelagert und ist an der Ablaufseite (in 2 und 3 nach links hin) in Vorschubrichtung des Nähguts von der Greiferwelle 32 aus angeordnet. Eine hin- und hergehende Dreh- und Antriebskraft wird ausgehend von der Vertikalvorschubwelle 53 durch den Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 22 auf das eine Ende auf der Seite des vertikalen Säulenabschnitts 22 in der Horizontalvorschubwelle 46 aufgebracht, und eine hin- und hergehende Antriebskraft in der X-Achsrichtung wird vom anderen Ende auf den Vorschubtisch 22 durch den horizontalen Vorschubarm 47 übertragen.
  • Ein Basisende des horizontalen Vorschubarms 47 ist an ein Ende auf der Seite der Stichplatte 11 in der Horizontalvorschubwelle 46 fixiert und angekoppelt, und ein sich verschwenkendes Ende ist in einem etwa aufwärts gerichteten Zustand an den Vorschubtisch 42 angekoppelt.
  • Der Vorschubtisch 42 ist unter der Stichplatte 11 vorgesehen und besitzt ein Ende in Vorschubrichtung des Nähguts (X-Achsrichtung), das durch die Exzenterstange 45 an die Vertikalvorschubwelle 43 angekoppelt ist, und das andere Ende ist über den Horizontalvorschubarm 47 mit der Horizontalvorschubwelle 46 verbunden. Weiterhin ist der Nähgutschieber 41 an einem oberen Teil in einer mittleren Position in der Längsrichtung des Vorschubtisches 42 fixiert.
  • Infolgedessen empfängt der Vorschubtisch 42 eine hin- und hergehende Antriebskraft in Vertikalrichtung von einem seiner Enden her und eine hin- und hergehende Antriebskraft in Vorschubrichtung im gleichen Zyklus vom anderen Ende her. Durch Vereinigung dieser hin- und hergehenden Antriebskräfte wird entlang der X-Z-Ebene eine elliptische Bewegung ausgeführt. Der Nähgutschieber 41 führt die elliptische Bewegung ebenfalls zusammen mit dem Vorschubtisch 42 aus und der vordere Endteil des Nähgutschiebers 41 steht von der durchgehenden Öffnung 11a der Stichplatte 11 nach oben vor, wenn er den oberen Bereich der elliptischen Bewegungsbahn durchläuft, so dass das Nähgut vorgeschoben werden kann.
  • Weiterhin ist der Vorschubtisch 42 in einem Zustand befestigt, in welchem das Ende auf der Seite der Vertikalvorschubwelle 43 geringfügig zur Seite des vertikalen Säulenteils 22 hin versetzt ist.
  • (Getriebemechanismus)
  • Der Getriebemechanismus 60 schließt ein Hauptantriebsgetrieberad 61 ein, das an der Vertikalvorschubwelle 43 der Zuführvorrichtung 40 befestigt ist, und ein angetriebenes Getrieberad 62, das an der Greiferwelle 32 des Greifermechanismus 30 fixiert ist.
  • Das Hauptantriebsgetrieberad 61 und das angetriebene Rad 62 sind miteinander in Eingriff und die Anzahl der Zähne des Hauptantriebsgetrieberades 61 ist so eingestellt, dass sie doppelt so groß wie diejenige des angetriebenen Getrieberades 62 ist. Infolgedessen versetzt der Getriebemechanismus 60 das vollrotierende Schiffchen 31 über die Greiferwelle 32 in einer Richtung, die sowohl zu derjenigen der Oberwelle 12 als auch der Vertikalvorschubwelle 33 entgegengesetzt ist, mit doppelter Drehgeschwindigkeit der Wellen 12 und 43 in Umlauf.
  • (Erläuterung des Betriebs der Nähmaschine)
  • Wenn in der Nähmaschine 10, welche den oben beschriebenen Aufbau hat, der Nähmaschinenmotor einen Dreh- und Antriebsvorgang startet, wird die Oberwelle 12 in Umlauf versetzt und mit einer Drehgeschwindigkeit angetrieben, welche dem Drehausgang des Nähmaschinenmotors entspricht, und der Vertikalbewegungsmechanismus bringt die Nadel mit einer der Drehgeschwindigkeit der Oberwelle 12 entsprechenden Frequenz auf und ab.
  • Auf der anderen Seite wird die Dreh- und Antriebskraft der Oberwelle 12 durch den Zahnriemen 13 auf die Vertikalvorschubwelle 43 der Zuführvorrichtung 40 übertragen, und die Vertikalvorschubwelle 43 führt einen Dreh- und Antriebsvorgang mit einer gleichen Drehgeschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Oberwelle aus. Die Vertikalvorschubwelle 43 bringt den Vorschubtisch 42 und den Nähgutschieber 41 auf und ab, synchron mit der Vertikalbewegung der Nadel, und zwar durch den Exzenternocken 44 und die Exzenterstange 45.
  • Darüber hinaus wird die Dreh- und Antriebskraft der Vertikalvorschubwelle 43 über den Übertragungsmechanismus 48 in eine hin- und hergehende Dreh- und Antriebskraft umgewandelt, und die hin- und hergehende Dreh- und Antriebskraft wird auf die Horizontalvorschubwelle 46 übertragen. Infolgedessen führt die Horizontalvorschubwelle 46 den Vorschubtisch 42 und den Nähgutschieber 41 in Vorschubrichtung synchron mit der Vertikalbewegung der Nadel durch den Horizontalvorschubarm 47 hin und her.
  • Somit verbindet die Zuführvorrichtung 40 die Vertikalbewegung mit der hin- und hergehenden Antriebskraft in der Vorschubrichtung und gibt sie an den Nähgutschieber 41 weiter. Als Ergebnis hiervon ist der Nähgutschieber 41 veranlasst, eine elliptische Bewegung auszuführen. Wenn er durch den oberen Teil der elliptischen Bewegungsbahn läuft, wird der Nähgutschieber 41 aus der durchgehenden Öffnung 11a der Stichplatte 11 nach oben vorgeschoben, und das vom Nähgutdrücker 19 gedrückte Nähgut wird von unten her in Vorschubrichtung zugeführt.
  • Weiterhin ist die Zuführvorrichtung 40 mit dem Vorschubausmaß-Reguliermechanismus 52 versehen, der befähigt ist, die Phase der Hin- und Herbewegung in Vorschubrichtung zu regulieren. Durch manuelle Betätigung des Reguliergriffs ist es daher möglich, eine Vorschubschrittweite in Vorwärtszuführrichtung (in 2 und 3 nach links) oder in entgegengesetzter Richtung frei einzustellen und weiterhin auch die Vorschubschrittweite auf Null einzustellen.
  • Dementsprechend führt die Zuführrichtung 40 das Nähgut synchron mit der Vertikalbewegung der Nadel mit der eingestellten Vorschubschrittweite zu.
  • Außerdem wird die Dreh- und Antriebskraft der Vertikalvorschubwelle 43 durch den Getriebemechanismus 60 auf die Greiferwelle 32 und das vollrotierende Schiffchen 31 übertragen. Infolgedessen führt das vollrotierende Schiffchen 31 eine Rotation mit der doppelten Rotationsgeschwindigkeit der Vertikalbewegung der Nadel in umgekehrter Richtung wie die Oberwelle 12 und die Vertikalvorschubwelle 43 aus.
  • Durch das Zusammenwirken des Vertikalbewegungsmechanismus, der Zuführvorrichtung 40 und des Greifermechanismus 30 wird zu jeder Zeit die Nadel vertikal bewegt, das vollrotierende Schiffchen 31 erfasst den Faden und verdreht einen Spulenfaden um ihn herum, und das Nähgut wird mit der eingestellten Schrittweise synchron mit der Nadel vorgeschoben, um so einen Nähvorgang auszuführen.
  • (Erläuterung für Vorteil des Ausführungsbeispiels)
  • In 5 bezeichnet A2 die Bewegungsbahn eines ablaufseitigen Endes in der nach vorne gerichteten Vorschubrichtung des Nähgutschiebers 41, und B2 bezeichnet die Bewegungsbahn eines zulaufseitigen Endes in der nach vorwärts gerichteten Vorschubrichtung des Nähgutschiebers 41. Weiterhin gibt eine Abszissenachse in der Zeichnung die Höhe der oberen Fläche einer Stichplatte an.
  • In der Nähmaschine 10 ist die Vertikalvorschubwelle 43 auf der Zulaufseite in Vorwärtsvorschubrichtung von der Horizontalvorschubwelle 46 aus angeordnet. Infolgedessen kann eine vertikale Bewegungsverschiebung in der Bewegungsbahn B2 des Endes auf der Zulaufseite im Nähgutschieber 41 so eingestellt werden, dass sie größer ist als diejenige der Bewegungsbahn A2 auf der Ablaufseite.
  • Andererseits wird der Nähgutdrücker 19 gepresst und durch die Nähgutpressstange 18 auf der Ablaufseite in Vorwärtsvorschubrichtung von der Position eines Schwerpunktes aus abgestützt (eine mittlere Position in Längsrichtung). Wenn der Nähgutschieber 41 die Vertikalbewegung in solcher Weise ausführt, dass die vertikale Bewegungsverschiebung des Endes auf der Ablaufseite kleiner ist, ist es daher möglich, leicht der Bewegung des oberen Endes des Nähgutschiebers 41 zu folgen und die Erzeugung eines Aufspringens desselben zu unterdrücken. Mit anderen Worten ist es möglich, ein Werkstück zufällig mit der Schrittweise zuzuführen, die ordnungsgemäß eingestellt ist.
  • Außerdem kann das Aufspringen des Nähgutdrückers 19 unterdrückt werden. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Position des oberen Totpunkts auf dem zulaufseitigen Ende des Nähgutschiebers 41 in eine hohe Position einzustellen. Infolgedessen ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in welcher eine Rückkehr auf den Vorschub des Nähgutes hervorgerufen wird. Auch in dieser Hinsicht ist es möglich, das Nähgut ordnungsgemäß zuzuführen.
  • Durch die Verbindung der Oberwelle 12 mit der Vertikalvorschubwelle 43 durch den Zahnriemen 13 ist es außerdem möglich, die Notwendigkeit zu eliminieren, das Zahnrad dazwischen anzuordnen und leicht einer Trockenheit (der Nichtverwendung eines flüssigen Schmiermittels) zu entsprechen. Wenn die Wellen 12 und 43 miteinander durch den Zahnriemen gekoppelt sind, ist es darüber hinaus möglich, einen Aufbau zu vereinfachen, die Anzahl von Bauteilen herabzusetzen und in stärkerem Maße einen Raum für eine Installation auszusparen als in dem Falle der Übertragung eines Zahnrades. In dem Falle, in dem die Oberwelle 12 und die Vertikalvorschubwelle 43 miteinander mit Hilfe des Zahnriemens 30 aneinander gekoppelt sind, können außerdem die Rotationen der Oberwelle 12 und der Vertikalvorschubwelle 43 bei einer gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung mit einem einfacheren Aufbau verbunden werden.
  • Zusätzlich ist das Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Vertikalvorschubwelle 43 auf der Seite des vertikalen Säulenteils 22 vom Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Horizontalvorschubwelle 46 angeordnet. Infolgedessen kann eine Bedienungsperson leicht Zugang zum Abschnitt des vollrotierenden Schiffchens erlangen. Weiterhin ist die Vertikalvorschubwelle 43 auf der Zulaufseite in der Vorschubrichtung des Nähgutes von der Horizontalvorschubwelle 46 aus angeordnet. In dem Fall, in dem die Bedienungsperson eine Arbeit auf der Zulaufseite in der Vorschubrichtung des Nähgutes ausführt, wird infolgedessen die volle Rotation durchgeführt, so dass die Bedienungsperson vom Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Vertikalvorschubwelle 43 weggehalten werden kann, in welcher eine Temperatur ansteigen kann.
  • Weiterhin ist der innere Schiffchendrücker 33 zum Drücken des inneren Schiffchens 31b auf einer dem vertikalen Säulenteil 22 entgegengesetzten Seite vom Ende auf der Seite des Vorschubtisches 42 in der Vertikalvorschubwelle 43 vorgesehen. Infolgedessen kann die Bedienungsperson leicht Zugang zum inneren Schiffchendrücker 33 erhalten und hierdurch den inneren Schiffchendrücker 33 leicht regulieren.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel haben die gleichen Aufbauten wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugsziffern und eine wiederholte Beschreibung unterbleibt.
  • Eine Nähmaschine 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist gegenüber der Nähmaschine 10 insoweit verschieden, als eines der Enden einer Vertikalvorschubwelle 430, deren anderes Ende mit einem Rad 15 versehen ist, einen Aufbau hat, bei welchem sein vorderer Endteil, d.h. ein Ende auf der Seite eines Vorschubtisches 420 in der Vertikalvorschubwelle 430, auf der Seite eines vertikalen Säulenteils 22 platziert ist von einem Ende aus auf einer zum vertikalen Säulenteil 22 entgegengesetzten Seite in einem vollrotierenden Schiffchen 31 (siehe 9). Mit anderen Worten die Vertikalvorschubwelle 430, wie sie in 9 dargestellt ist, hat einen solchen Aufbau, dass das Ende auf der Seite des Vorschubtisches 120 auf einer rechten Seite vom linken Ende des vollrotierenden Schiffchens 31 in 9 platziert ist. Weiterhin ist der Vorschubtisch 420 mit einem Ende auf der Vertikalvorschubwelle 430 zur Seite des vertikalen Säulenteils 22 hin versetzt. Infolgedessen kann eine Bedienungsperson noch leichter Zugriff erhalten zum Abschnitt des vollrotierenden Schiffchens 31 der Nähmaschine 100. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienungsperson davor zu bewahren, den vorderen Endteil (linkes Ende in 9) der Vertikalvorschubwelle 430 zu berühren, in welcher eine Temperatur aufgrund einer vollen Rotation angestiegen sein könnte.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Ansicht mit der Darstellung lediglich der Strukturen von Hauptteilen im Bettabschnitt einer Nähmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in ebener Ansicht,
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 1,
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie W-W in 1,
  • 4 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung eines Vorschubausmaß-Reguliermechanismus zum Regulieren eines hin- und hergehenden Drehwinkels, der in einem Übertragungsmechanismus auf eine Horizontalvorschubwelle übertragen werden soll,
  • 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Bewegungsbahn eines ablaufseitigen Endes in Vorwärtsvorschubrichtung eines Nähgutschiebers und der Bewegungsbahn eines Endes auf einer Zulaufseite, welche Seite bei Seite angeordnet sind,
  • 6 ist eine Ansicht mit der Darstellung des Hauptaufbaus einer Zuführvorrichtung in einer herkömmlichen Nähmaschine,
  • 7 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Bewegungsbahn eines ablaufseitig gelegenen Endes in Vorwärtsvorschubrichtung eines Nähgutschiebers und der Bewegungsbahn eines Endes auf einer Zulaufseite in der herkömmlichen Nähmaschine,
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht mit der Darstellung eines Hauptteils, welcher die Nähe eines vollrotierenden Schiffchens 31 in 1 illustriert, und
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht mit der Darstellung der Hauptteile in einer Nähmaschine 100 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10
    Nähmaschine
    11
    Stichplatte
    13
    Zahnriemen
    14, 15
    Rad
    31
    vollrotierendes Schiffchen
    31a
    äußeres Schiffchen
    31b
    inneres Schiffchen
    32
    Schiffchenwelle
    33
    innerer Schiffchendrücker
    40
    Zuführvorrichtung
    41
    Nähgutschieber
    42
    Vorschubtisch
    43
    Vertikalvorschubwelle
    46
    Horizontalvorschubwelle
    52
    Vorschubausmaß-Reguliermechanismus
    60
    Getriebemechanismus

Claims (5)

  1. Zuführvorrichtung (40) einer Nähmaschine (10), umfassend: einen Vorschubtisch (42) zum Halten eines Nähgutschiebers (41), um ein Nähgut auf einer Stichplatte (11) vorzuschieben; eine Vertikalvorschubwelle (43) zum Aufbringen einer Antriebskraft für eine Schwenkbewegung in vertikaler Richtung auf den Vorschubtisch (42) durch eine volle Umdrehung; eine an einer der Vertikalvorschubwelle (43) gegenüberliegenden Seite vorgesehene Horizontalvorschubwelle (46) mit einer zwischen diesen Wellen (43, 46) angeordneten Schiffchenwelle (32), wobei die Horizontalvorschubwelle (46) dazu dient, eine Antriebskraft für eine Schwenkbewegung in Vorschubrichtung auf den Vorschubtisch (42) aufzubringen; und einen Vorschubausmaß-Reguliermechanismus (52) zum Regulieren der horizontalen Schwenkweite der Horizontalvorschubwelle (46), wobei der Nähgutschieber (41) veranlasst wird, durch die Verbindung der Schwenkbewegung in Vertikalrichtung mit der Schwenkbewegung in Vorschubrichtung eine elliptische Bewegung auszuführen und hierdurch das Nähgut vorzuschieben, wobei die Vertikalvorschubwelle (43) gegenüber der Horizontalvorschubwelle (46) in Zuführrichtung des Nähguts auf der Zulaufseite vorgesehen ist.
  2. Zuführvorrichtung (40) einer Nähmaschine (10) nach Anspruch 1, bei welcher eine Antriebskraft für eine volle Umdrehung über einen Zahnriemen (30) an die Vertikalvorschubwelle (43) angelegt wird.
  3. Zuführvorrichtung (40) einer Nähmaschine (10) nach Anspruch 1, bei welcher ein Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle (43) auf der Seite eines vertikalen Säulenteils (22) von einem Ende auf der Vorschubtischseite in der Horizontalvorschubwelle (46) angeordnet ist.
  4. Zuführvorrichtung (40) einer Nähmaschine (10) nach Anspruch 3, bei welcher das Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle (43) auf der Seite des vertikalen Säulenteils (22) von einem Ende auf einer zum vertikalen Säulenteil (22) entgegengesetzten Seite eines mit der Schiffchenwelle (32) zu verkoppelnden Schiffchens (31) angeordnet ist.
  5. Zuführvorrichtung (40) einer Nähmaschine (10) nach Anspruch 1, bei welcher ein Schiffchen (31) einschließlich eines inneren Schiffchens (31b) und eines in Umlauf zu versetzenden äußeren Schiffchens (31a) an einem Ende auf einer zu einem vertikalen Säulenteil (22) entgegengesetzten Seite der Schiffchenwelle (32) angeordnet ist, und ein innerer Schiffchendrücker (33) zum Andrücken des inneren Schiffchens (31b) an der zum vertikalen Säulenteil (22) entgegengesetzten Seite von einem Ende auf der Vorschubtischseite in der Vertikalvorschubwelle (43) fixiert ist.
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